DE704740C - Vorrichtung zum Speisen von unter Druck stehenden Raeumen mit Holzschnitzeln oder sonstigem Fasergut, z.B. zwecks Zerfaserung - Google Patents

Vorrichtung zum Speisen von unter Druck stehenden Raeumen mit Holzschnitzeln oder sonstigem Fasergut, z.B. zwecks Zerfaserung

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DE704740C
DE704740C DEM142980D DEM0142980D DE704740C DE 704740 C DE704740 C DE 704740C DE M142980 D DEM142980 D DE M142980D DE M0142980 D DEM0142980 D DE M0142980D DE 704740 C DE704740 C DE 704740C
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DE
Germany
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disk
opening
wood chips
openings
fibrous material
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DEM142980D
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Inventor
Karl Klimpke
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Miag Muehlenbau und Industrie Akt-Ges
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie Akt-Ges
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/005Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
    • D21B1/063Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods using grinding devices

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Description

  • Vorrichtung zum Speisen von unter Druck stehenden Räumen mit Holzschnitzeln oder sonstigem Fasergut, z. F. zwecks Zerfaserung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speisen von unter Druck (.Dampf, Gas u. dgl.) stehenden Räumen mit Holzschnitzeln oder sonstigem Fasergut, z. B. zwecks Zerfaserung, bei welcher das zu zerfasernde Gut mittels einer mit mehreren durchgehenden öffnungen versehenen und zwischen zwei ortsfesten Scheiben rotierenden Förderscheibe in den unter Druck stehenden Raum gefördert wird.
  • Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die öffnungen der Förderscheibe, welche infolge ihrer Drehung mit den Zuführungen in Verbindung gebracht werden, unter vollem Dampfdruck bleiben, welcher beim Ausströmen den Eintritt der Schnitzel hindert. Erfindungsgemäß wird nun dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß in einer der ortsfesten Scheiben ein Ausgleichskanal derart angeordnet ist, daß die jeweils nicht über der Ein- und Auslaßöffnung der oberen bzw. unteren ortsfesten Scheibe liegenden öffnungen der Förderscheibe miteinander in Verbindung stehen, ' so daß die mit frischem Gut gefüllte Öffnung von der anderen die von ihr mitgeführte Dampfmenge erhält. Durch diese Raumvergrößerung wird der Dampf so weit entspannt, daß er den Eintritt der Schnitzel in die öffnungen der Förderscheibe nicht mehr behindert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine derartige Vorrichtung, und zwar zeigt Abb. r einen -durch die Mitte derselben gelegten senkrechten Schnitt und Abb.2 die Oberansicht nach Abnahme des Gehäusedeckels.
  • Auf dein sockelartigen Boden eines kapselwaagerecht waagerecht geteilten Gehäuses i ist eine Scheibe 2 gelagert, die durch einen Stift 3 all einer Drehun ;g gehindert ist. Diese Scheibe besitzt eine durchgellende Öffnung 4, die unmittelbar über dein Auslauf 5 liegt.
  • auf der Scheibe 2 ist eine -zweite Scheibe 6 drehbar, die mit einem all ihrem unteren hailde angeordneten Ringflansch über die Scheibe 2 greift und all ihrem oberen Rande mit einem Schneckenrad -7 verbunden ist. Dieses steht im Eingriff mit einer im Gehäuse i belagerten Schnecke 8, die ihrerseits durch eine Riemenscheibe g angetrieben wird und während des Betriebes eine ständige gleichmäßige Drehung der Scheibe 6 bewirkt. Die Scheibe 6 ist mit einer oder mellrereii, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit vier durchgehenden senkrechten Ö ffnungen roa bis 101 versehen, die zur wechselweisen Aufnahme, Förderung und Abgabe des Gutes dienen.
  • Cber der Scheibe 6 ist eine dritte Scheibe i i angeordnet, die durch einen ringförmigen Ansatz 12 des Gehäusedeckels mittelpunktsgleich zu den Scheiben 2 und 6 gehalten und durch einen Stift 1 3 o. dgl. an einer Drehung gehindert wird. Diese Scheibe ist finit einer durchgellenden Öffnung 14 versehen, die unmittelbar unterhalb der Zuführung 15 für das zti zerfasernde Gut liegt, um 18o" oder einen anderen Winkel gegen die Auslaßöffnung 4 der unteren Scheibe 2 versetzt ist und die Zuführung des Gutes zu den nacheinander unter ihr entlang kreisenden Öffnungen Joa bis iod der Förderscheibe bewirkt. Die obere Scheibe i i ist durch Druckfedern 16 oder sonstige Mittel derart belastet, daß die drei Scheiben gegeneinander druckdicht sind. Der durch den Auslauf 5 zuströmende Dampf hnv. das sonstige Druckmittel füllt die jeweils über denn Auslauf liegende Öffnung der Förderscheibe 6 und verbleibt in dieser auch noch nach erfolgter Weiterdrehung der Förderscheibe.
  • Erfinduilgsgemäl.') ist nun in einer der ortsfesten Scheiben 2 ein Ausgleichskanal 17 derart angeordnet, daß die jeweils nicht über der Ein- und Auslaßöffnung 14 bzw. 4 der oberen bzw. unteren ortsfesten Scheibe i i bzw. 2 liegenden Öffnungen Job, iod der Förderscheibe 6 miteinander in Verbindung stehen, so daß die mit frischem Gut gefüllte Öffnung io@= von der anderen, ior', die von ihr mitgeführte Dampfmenge erhält.
  • Die Einrichtung wirkt in folgender Weise: Das zu zerfasernde Gut, z. B. Hackschnitzel, tritt durch die Zuführung 15 in die Einlaßöff null- 14 der oberen Scheibe i i ein und verbleibt in ihr so lange, bis eine der öffnungen der Förderscheibe 6, nach der Zeichnung beispielsweise die Öffnung 1oa, bei ihrer Kreisbewegung unter die Öffnung 14 zu liegen kommt. Das Gut rutscht nunmehr in entsprechender Menge durch die Öffnung 14 hindurch in diese, Öffnung io" und wird hierbei durch den in dieser noch vorhandenen Dampfrest mäßig vorgcdämpft. Bei der Weiterdrehung der Förderscheibe 6 wird zunächbt einmal die Einlaßöffnung 14 wieder abgeschlossesl und die Öffnung ioa in die Lage Job (abb.2) bewegt. Hier tritt sie durch den Kanal 17 mit der gegenüberliegenden Öffnung Jod in Verbindung und empfängt von dieser einen Teil der von ihr mitgeführten Dampfmenge, wodurch zugleich eine weitere Vordämpfung des mitgeführteil Gutes erfolgt. Schließlich gelangt die mit Gut gefüllte öffnung in die Lage i oc (Abb. 2) und damit über die Auslaßöffnung 4 der Scheibe 2, worauf das Gut durch diese Öffnung und durch 5 zur weiteren Behandlung z. B. in einen unter Dampf- oder Gasdruck artleitenden Zerfaserer gelangt. Die geleerte Öffnung ioc füllt sich hierbei mit Dampf, der zunächst bei der Weiterdrehung der Förderscheibe 6 mitgeführt, nach Einslahme der Stellung Jod aber zum Teil an die gegenüberliegende Öffnung abgegeben wird. Der Rest des Dampfes entweicht schließlich durch die Einlaßöffnung 14 und die Zuführung 15.
  • Damit der gegenseitige dichte Dampfabschluß zwischen den Scheiben 2, 6 und 1 J nicht durch Hackschnitzel gefährdet wird, die sich beim Drehen der Förderscheibe 6 zwischen diese und die Scheibe 2 oder i i einklemmen können, sind die aneinander vorbeigleitenden Ränder der in der Förderscheibe 6 vorgesehenen Öffnungen roa bis Jod und/Oder der Ein- und Auslaßöffnungen 4, 14 in bekannter Weise mit scharfkantigen, zweckmäßig leicht auswechselbare., Stahlringen 18 ausgefüttert, die etwa sich einklemmende Hackschnitzel glatt durchschneiden.
  • All Stelle einer Einlaß- und einer Auslaßöftnung können gegebenenfalls auch mehrere Einlaß- und Auslaßöfinungen 14, 4 vorgesehen sein. t Durch entsprechende Wahl der Drehzahl kann die Menge des Gutes nach Bedarf geregelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Speisen von unter Dampfdruck stehenden Räumen mit Holzschnitzeln oder sonstigem Fasergut, z. B. zwecks Zerfaserung, bei welcher das zu zerfasernde Gut mittels einer mit mehreren durchgehenden Öffnungen versehenen und z«-ischeil zwei ortsfesteil Scheiben rotierenden Förderscheibe in den unter Druck stehenden Raum gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der ortsfesten Scheiben (a) ein Ausgleichskanal (17) derart angeordnet ist, daß die jeweils nicht über der Ein- und Auslaßöffnung (1q bzw. ,1) der oberen bzw. unteren ortsfesten Scheibe (i i bzw. a) liegenden Öffnungen (lob, i od) der Förderscheibe (6) miteinander in Verbindung stehen, so daß die mit frischem Gut gefüllte öffnung (ioR) von der anderen (iod) die von ihr mitgeführte Dampfmenge erhält.
DEM142980D 1938-10-09 1938-10-09 Vorrichtung zum Speisen von unter Druck stehenden Raeumen mit Holzschnitzeln oder sonstigem Fasergut, z.B. zwecks Zerfaserung Expired DE704740C (de)

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