DE3819862C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mischer, insbesondere Hochleistungsmischer zur
Verfeinerung von zerkleinertem Stoff und Vermischen mit Bleichchemikalien vor
dem Einbringen in einen Bleichturm, mit einem horizontalen ringförmigen
Mahlspalt, der zwischen einem Scheibenrotor als Unterteil und einer abnehmbaren,
insbesondre abklappbaren, Statoreinheit als Oberteil ausgebildet ist, wobei die
Statoreinheit mit einem zentralen Stoff- und Chemikalien-Eintragrohr ausgebildet ist.
Insbesondere ist dieser Mischer als Hochleistungsmischer zur Verfeinerung von
zerkleinertem Stoff und Vermischen mit Bleichchemikalien vor Einbringen in einen
Bleichturm vorgesehen, besonders für eine Peroxidbleiche.
Es sind bisher Mischer für verschiedenste Anwendungen bekannt geworden, so z. B. in der US-PS 39 29 320 zum Zumischen von Binder und Härter zu Gießereisanden.
Bei diesem bekannten Mischer besteht lediglich die Möglichkeit, den stationären
Mischerteil im Falle von Verstopfungen abzuheben und zu reinigen. Bei dem
Mischer für Emulsionen nach der FR-PS 4 96 782 sowie dem Rührwerk nach der
US-PS 40 02 326 besteht zwar eine Möglichkeit, den Spalt zwischen rotierendem
und feststehendem Teil im Betrieb zu verstellen. Auch bei Verwendung dieser
Vorrichtungen für einen Mischer läßt sich eine Verstopfung nicht verhindern, da
keinerlei Vorkehrungen getroffen sind, um beim Auftreten übermäßiger Axialkräfte
im Spalt automatisch eine schlagartige Vergrößerung des Spaltes zu bewirken.
Ein Mischer für diese Zwecke, wobei Stoffdichten von etwa 20 bis 55%,
vorzugsweise von 23 bis 50%, angestrebt werden, soll folgende Aufgaben erfüllen:
- - effiziente Einmischung der Bleichchemikalien,
- - geringer Chemikalienverbrauch,
- - keine Strukturveränderung der Fasern vor und nach der Einmischung,
- - druckkontrollierte Zerfaserungs- und Mischzone,
- - gleichmäßige Penetration der Bleichchemikalien bei höchsten Stoffdichten und geringstem Energieaufwand und somit optimale Nutzung der Hochkonsistenz bleiche,
- - Einsparung von Bleichchemikalien durch Anhebung der Stoffdichte im Bleichprozeß.
- - Verhinderung von Verstopfungen des Mahlspaltes und daraus resultierender Betriebsstörungen.
Diese Aufgaben werden durch den erfindungsgemäßen Mischer der eingangs
erwähnten Art dadurch erfüllt, daß das Eintragrohr mit der statorseitigen Begrenzungsfläche
des Mahlspalts verbunden und gegenüber dem Scheibenrotor in der Rotorachse
verschiebbar vorgesehen ist, um den Mahlspalt zu verändern, daß ein mechanischer
Stelltrieb zur Verschiebung des Eintragrohrs im Stator, vorzugsweise ein Ritzeltrieb
über einen das Eintragrohr umgreifenden, über eine Kugelkranzlagerung gegenüber
dem Stator abgestützten Zahnring vorgesehen ist, der in gleichen Abständen
voneinander um das Eintragrohr herum angeordnete Hebe- und Senkeinrichtungen
betätigt, die einerseits am Stator und andererseits am Eintragrohr abgestützt sind,
und daß eine - vorzugsweise pneumatische - Überlastregelung vorgesehen ist, die
beim Auftreten übermäßig hoher Axialkräfte bewirkte Vergrößerung des Mahlspalts
zuläßt, insbesondere eine Verschiebung des Eintragrohrs.
Außerdem kann die
Erfindung folgende - miteinander beliebig kombinierbare - Kennzeichen aufweisen:
Der ringförmige Mahlspalt ist über ein mechanisches Anstellsystem einstellbar
vorgesehen, wobei gegebenenfalls bei Bedarf der stationäre Teil des Scheibenrotors
über ein pneumatisches Schnellentlüftungssystem abhebbar ist.
Der von der Misch- und Verfeinerungszone gebildete Mahlspalt weist einen radial
nach außen abnehmenden Querschnitt auf.
Die Überlastregelung ist mit einer Ausfallsicherung, vorzugsweise einer Klemmsicherung,
versehen, die eine Spaltvergrößerung bei Versagen der Überlastregelung
verhindert, insbesondere einen mit dem Eintragrohr verbundenen Bauteil gegen
Axialverschiebung festlegt.
Der Scheibenrotor läuft in einem Zylinderraum mit Radialaustrag, wobei das
Mischgut durch den Spalt radial nach außen in einen Ringraum gefördert wird, in
dem am Rotor angeordnete Förderflügel umlaufen.
Der Scheibenrotor ist eintragsrohrseitig mit einem Eingangs- und Verteilprofil,
insbesondere einer kegelstumpfförmigen, mit Förderrippen versehenen Kappe,
ausgestattet, die das zu mischende Gut in den Spalt fördert.
Der Scheibenrotor und seine Lagerung sind als nach Abheben des Stators und nach
Lösen von Befestigungsmitteln und Abkuppeln des Antriebs als Ganzes vom Unterteil
des Mischers trennbare Baueinheiten ausgebildet.
Vorteilhaft erfolgt die Zudosierung der Bleichchemikalien unmittelbar vor dem
Stoffeintritt in den Mischer. Beispielsweise wird das Ausgangsmaterial, wie
Holzschliff, TMP oder CTMP über eine Siebbandpresse, üblicherweise eine Doppelsiebbandpresse,
vorentwässert, in einem Feinzerfaserer zerkleinert und gelangt
dann über eine Förderschnecke zum Mischereinlauf, wobei vor dem Stoffeintritt
in den Mischer die Bleichchemikalienzugabe erfolgt. Nach Passieren des Mischers
gelangt der Stoff in einen Bleichturm und wird von dort als gebleichter Stoff
abgeführt.
Mit dem erfindungsgemäßen Mischer wird die vorzerfaserte Stoffbahn weitgehend
in einzelne Fasern zerlegt. Durch die große Faseroberfläche penetriert die
Bleichmittellösung rasch und gleichmäßig in die Fasern. Der Mischvorgang ver
ursacht keine Veränderung der Faserfraktion.
Durch die höhere Chemikalienkonzentration bei höherer Stoffdichte ist der
Bleichprozeß effektiver. Das bedeutet: beträchtliche Einsparungen an Bleich
chemikalien und ein höherer Weißgrad.
Die Kosteneinsparung mit dem erfindungsgemäßen Mischer in Verbindung mit der
Hochkonsistenzbleiche beträgt gegenüber herkömmlichen Verfahren ca. 20%.
Durch die Verstellbarkeit des Mischerspalts wird insbesondere eine druck
kontrollierte Zerfaserungs- und Mischzone erzielt, so daß keine Veränderung der
Fasern eintritt. Zu diesem Zweck ist auch die erfindungsgemäße Überlastregelung
besonders wesentlich, die eine Schnellentlastung der Mischscheiben bei über
mäßigem Axialdruckaufbau im Spalt vorsieht.
Eine besonders wartungsfreundliche Konstruktion des erfindungsgemäßen Mischers
ist dann gegeben, wenn der Scheibenrotor zusammen mit der daraufsitzenden Zer
faserungsscheibe, der Rotorlagerung und ihrem Antriebsflansch, z. B. einer Riemen
scheibe, als mit einigen Befestigungsschrauben von ihrer Halterung lösbare Ein
heit ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des derzeit bevorzugten Ausführungsbei
spiels eines Hochkonsistenzmischers für die Stoffbleiche bei der Zellstoffauf
arbeitung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der Fig. 1
eine Draufsicht auf diesen Mischer und Fig. 2 eine entsprechende, teilweise ge
schnittene Seitenansicht zeigt, in der die Mischereinheit der Klarheit halber
um 90° gedreht dargestellt ist.
Auf einem Kastenfundament 1 sind ein Antriebsmotor 2 und eine Mischereinheit 3
nebeneinander angeordnet und durch einen Mehrfachriementrieb 4 miteinander ver
bunden.
Die Mischereinheit 3 umfaßt ein mit dem Kastenfundament 1 verschraubtes Unter
gehäuse 5 und ein mit dem Untergehäuse 5 verschraubbares, gegenüber diesem um
die Achse 6 aufklappbares Obergehäuse 7.
An der Bodenwand 8 des Untergehäuses 5 ist bei 9 eine Baueinheit angeschraubt,
die bei geöffnetem Obergehäuse 7 und abgenommenem Antriebsriemen 4 nach Lösen
einiger Ölleitungen und nach Lösen der Befestigungsschrauben 9 nach oben aus
dem Untergehäuse 5 heraushebbar ist und aus folgenden Einzelteilen besteht:
Scheibenrotor 10 mit aufgesetzter Mischscheibe 11, Rotorantriebswelle 12 mit Riemenscheibe 13 und zwischen Scheibenrotor 10 und Riemenscheibe 13 angeordnetem Lagergehäuse 14, in dem ein oberes 15 und ein unteres Radiallager 16 zur Führung der Rotorwelle 12 und zwischen diesen ein Schrägrollenlager 17 zur Aufnahme der in Richtung Fundament 1 wirkenden Axialkräfte vorgesehen ist. Die Lager 15 bis 17 sind in üblicher Weise durch Umlauf geschmiert, in Fig. 2 ist die Ölpumpe 18 und der Öltank 19 sowie links neben der Ölpumpe nicht näher bezeichnete Ölan schlußflansche am Lagergehäuse 14 zu erkennen.
Scheibenrotor 10 mit aufgesetzter Mischscheibe 11, Rotorantriebswelle 12 mit Riemenscheibe 13 und zwischen Scheibenrotor 10 und Riemenscheibe 13 angeordnetem Lagergehäuse 14, in dem ein oberes 15 und ein unteres Radiallager 16 zur Führung der Rotorwelle 12 und zwischen diesen ein Schrägrollenlager 17 zur Aufnahme der in Richtung Fundament 1 wirkenden Axialkräfte vorgesehen ist. Die Lager 15 bis 17 sind in üblicher Weise durch Umlauf geschmiert, in Fig. 2 ist die Ölpumpe 18 und der Öltank 19 sowie links neben der Ölpumpe nicht näher bezeichnete Ölan schlußflansche am Lagergehäuse 14 zu erkennen.
Der Scheibenrotor 10 läuft in einem Zylinderraum 20, der bei geschlossenem Ober
gehäuse 7 durch dessen Bodenfläche nach oben geschlossen wird und einen Seiten
austrag 21 für den Austritt des im Mischer behandelten Stoffs aufweist. Zum
Transport des im Mischer behandelten Stoffs zum Seitenaustrag 21 ist der Scheiben
rotor 10 mit radialen Förderflügeln 22 und nach unten gerichteten Förderflügeln
23 ausgerüstet, die sich an der Seitenwand und am Boden des Zylinderraums entlang
bewegen. Im Obergehäuse 7 ist ein Stoffeintragsrohr 24 so angeordnet, daß bei
geschlossenem Obergehäuse Scheibenrotorachse und Eintragsrohrachse fluchten.
Der Durchmesser des Eintragsrohrs 24 ist etwa gleich dem Innendurchmesser der auf
dem Scheibenrotor 10 angeordneten Mischscheibe 11. Das Eintragsrohr 24 bildet
eine Baueinheit mit einer zylindrischen Bodenplatte 25, an deren Unterseite eine
Mischgegenscheibe 26 so befestigt ist, daß bei geschlossenem Obergehäuse 7 zwischen
Mischscheibe 11 und Mischgegenscheibe 26 ein sich in Radialrichtung nach außen
verjüngender Mischspalt gebildet ist, wobei die Scheiben 11 und 26 jeweils
korrespondierende Zahnungen aufweisen. Der Scheibenrotor 10 trägt eintragsrohr
seitig einen Leitkranz 27 mit gekrümmten Förderrippen 28, die den durch das Ein
tragrohr von oben nach unten bewegten Stoff in den Mischspalt fördern.
Die Baueinheit Eintragrohr 24/Bodenplatte 25/Mischgegenscheibe 26 ist im Ober
gehäuse 7 verlagerbar vorgesehen, so daß die Konfiguration des Mischerspalts
veränderbar ist. Zu diesem Zweck ist ein Getriebemotor 29 am Obergehäuse 7 an
geflanscht, dessen Ritzel einen am Obergehäuse 7 über eine Kugelringlagerung
30 abgestützten Zahnkranz 31 betätigt, der das Eintragsrohr 24 gleitend umgreift.
In gleichen Abständen voneinander sind rund um das Eintragsrohr 24 drei mit
diesem gleichachsige, längenveränderliche Stellorgane 32 angeordnet, die Stell
ritzel 33 aufweisen, in die der Zahnkranz 31 eingreift, und die sich einerseits
am Obergehäuse 7 (Bodenring 34), und andererseits an einer mittels eines Halterings
35 am Eintragsrohr 24 festgehaltenen, im wesentlichen dreieckigen Gegenplatte 36
abstützt, so daß die Stellorgane zwischen Obergehäuse und Eintragsrohr wirken,
wobei bei geschlossenem Mischer (Obergehäuse 7 mit Untergehäuse 5 verschraubt)
eine vom Getriebemotor 29 gesteuerte Verlängerung der Stellorgane 32 eine Ver
größerung des Mischerspalts bewirkt und eine Verkürzung eine entsprechende Ver
kleinerung. Die Stellritzel 33 können ein Innengewinde besitzen, das mit einem
Trapezgewinde in Eingriff steht, das sich oben auf dem als pneumatischer Zylinder
ausgebildeten Zylinder 32 befindet.
Die Stellorgane 32 weisen eine Überlastregelung dahingehend auf, daß bei Aufbau
eines unzulässigen Axialdrucks im Mischerspalt die Baueinheit Mischgegenscheibe
26/Bodenplatte 25/Eintragsrohr 24 gegenüber der Mischscheibe 11 angehoben wird,
was der kurzen Ansprechzeit halber automatisch über ein Druckbegrenzungsventil
erfolgt, aber auch hydraulisch oder mechanisch erfolgen kann.
Die Stellorgane 32 weisen weiterhin eine nicht dargestellte mechanische Aus
fallsicherung auf, die ein automatisches Anheben der Mischgegenscheibe 26 bei Aus
fall des Druckbegrenzungsventils verhindert.
Claims (7)
1. Mischer, insbesondere Hochleistungsmischer zur Verfeinerung
vor zerkleinertem Stoff und Vermischen mit Bleichchemikalien
vor Einbringen in einen Bleichturm, mit einer horizontalen,
ringförmigen Mahlspalt, der zwischen einem Scheibenrotor
als Unterteil und einer abnehmbaren, insbesondere abklappbaren,
Statoreinheit als Oberteil ausgebildet ist, wobei die
Statoreinheit mit einem zentralen Stoff- und Chemikalien-Eintragrohr
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintragrohr
mit der statorseitigen Begrenzungsfläche des Mahlspalts
verbunden und gegenüber dem Scheibenrotor in
der Rotorachse verschiebbar vorgesehen ist, um den Mahlspalt zu
verändern, daß ein mechanischer Stelltrieb zur Verschiebung des
Eintragrohrs im Stator, vorzugsweise ein Ritzeltrieb über einen
das Eintragrohr umgreifenden, über eine Kugelkranzlagerung gegenüber
dem Stator abgestützten Zahnring vorgesehen ist, der in
gleichen Abständen voneinander um das Eintragrohr herum angeordnete
Hebe- und Senkeinrichtungen betätigt, die einerseits am
Stator und andererseits am Eintragrohr abgestützt sind und daß
eine - vorzugsweise pneumatische - Überlastregelung vorgesehen
ist, die beim Auftreten übermäßig hoher Axialkräfte im Mahlspalt
eine durch diese Axialkräfte bewirkte Vergrößerung des
Mahlspalts zuläßt, insbesondere eine Verschiebung des Eintragrohrs.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der ringförmige Mahlspalt über ein mechanisches Anstellsystem
einstellbar vorgesehen ist, wobei gegebenenfalls bei Bedarf
der stationäre Teil des Scheibenrotors über ein pneumatisches
Schnellentlüftungssystem abhebbar ist.
3. Mischer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der von der Misch- und Verfeinerungszone
gebildete Mahlspalt einen radial nach außen abnehmenden Querschnitt
aufweist.
4. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberlastregelung mit einer Ausfallsicherung,
vorzugsweise einer Klemmsicherung versehen ist, die
eine Spaltvergrößerung bei Versagen der Oberlastregelung verhindert,
insbesondere einen mit dem Eintragrohr verbundenen
Bauteil gegen Axialverschiebung festlegt.
5. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scheibenrotor in einem Zylinderraum
mit Radialaustrag läuft wobei das Mischgut durch den Spalt
radial nach außen in einen Ringraum gefördert wird, in dem am
Rotor angeordnete Förderflügel umlaufen.
6. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scheibenrotor eintragsrohrseitig
mit einem Eingangs- und Verteilprofil, insbesondere einer
kegelstumpfförmigen, mit Förderrippen versehenen Kappe, ausgestattet
ist, das zu mischendes Gut in den Spalt fördert.
7. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scheibenrotor und seine Lagerung als
nach Abheben des Stator und nach Lösen von Befestigungsmitteln
und Abkuppeln des Antriebs als Ganze vom Unterteil
des Mischers trennbare Baueinheit ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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D2 | Grant after examination | ||
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