DE1782530A1 - Vorrichtung zum Zerschlagen von Zuckerrohr - Google Patents

Vorrichtung zum Zerschlagen von Zuckerrohr

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Description

betreffend
Vorrichtung zum Zerschlagen von Zuckerrohr.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerschlagen von Zuckerrohr zu seiner Aufbereitung vor einer Lösungsmittelextraktion, Das vorherige Zerschlagen des Zuckerrohrs führt zu verbesserten Eigenschaften des Zuckerrohrmaterials, so dass sich eine geringe Schüttdichte mit einer guten Lösungsmitteldurchdringung ergibt. Die beim Extraktionsvorgang erreicnte innige Berührung zwischen dem Zuckerrohrmaterial und dem Lösungsmittel führt zu .einer verbesserten üuslaugung, wobei aucn der Zuckersaft mit einer geringeren Lösungsmittelmenge gewonnen werden kann.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Zerschlagen von Zuckerrohr zu seiner Aufbereitung vor einer Lösungsmittelextraktion mit einem eine Einfüllöffnung für das vorgeschnittene Zuckerrohr und eine Abfiihröffnurif; für das
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zerschlagene Zuckerrohr aufweisenden Gehäuse bekannt, in dem eine Läuferwelle mit Hämmern angeordnet ist, die um zur Läuferachse parallele Achsen drehbar gelagert sind· Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen im Hinblick auf die für einen kontinuierlichen Betrieb erforderliche Materlalführung nicht voll befriedigen. Hinzu kommt die schlechte Zugänglich, der Läuferwelle mit den Hämmern, so dass sioh häufig Störungen ergeben, die zu hohen Stillstandszeiten führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der vorgenannten Bauart so zu verbessern, dass ein kontinuierliches und weitgehend störungsfreies Arbeiten mit hoher Leistung gewährleistet ist, wobei auch die einem Verschleiss unterworfenen und von Zelt zu Zeit zu kontrollierenden und reinigenden Teile auf einfache Weise leicht zugänglich sind.
Erfindungsgemäss ist die Vorrichtung zum Zerschlagen von Zuckerrohr zu seiner Aufbereitung vor einer !lösungsmittelextraktion mit einem eine Einfüllöffnung für das vorgeschnittene Zuckerrohr und eine Abführöffnung für das zerschlagene Zuckerrohr aufweisenden Gehäuse, In dem eine Läuferwelle mit Hämmern angeordnet ist, die um zur läuferachse parallele Achsen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Läuferwelle von einem mit geringem Abstand zu den sich radial erstreckenden Hämmern angeordneten Amboss
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umgeben ist, der öffnungen für die radiale Abführung des zerschlagenen Zuckerrohrs und radial nach innen in die Zwischenräume zwischen axial benachbarten Hämmern vorspringende Ansätze aufweist und eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Einfüllöffnung oberhalb der Läuferwelle frei lässt.
Diese Ausbildung führt, wie sich gezeigt hat, zu einem störungsfreien Betrieb mit einem hohen Zuckerrohrdurchsetz. Dabei ergibt sioh zugleich eine besonders gute, den späteren Extraktionsvorgang begünstigende Zerkleinerung des Zuckerrohrs. Auch ein Verstopfen der Vorrichtung, bei dem das Zuckerrohrmaterial mit der Läuferwelle und den Hämmern umläuft und nicht abgeführt wird, ist durch die erfindungsgemässe Ausbildung vermieden. Dadurch, dass mit der Läuferwelle bzw. den Hämmern nicht das Gehäuse der Vorrichtung, sondern ein davon getrennter Amboss zusammenwirkt, sind die wesentlichen Teile der Vorrichtung zugleich besser zugänglich.
Bei einer zweckmässigen Weiterbildung ist im Bereich der Einfüllöffnung eine antreibbare Zuführungswalze für die Regelung der Zuckerrohrzufuhr angeordnet. Ferner kann dieser Zuführungswalze eine weitere Walze unter Bildung eines Walzeneinfüllspaltes zugeordnet sein. Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Ausbildung zur Regelung der Zuckerrohrzufuhr einen störungsfreien Betrieb der Vorrichtung begünstigt, da über die Regelung der Zufuhr der Püllungsgrad in der vom
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Amboss umschlossenen Kammer geregelt wird. Ausserdem ist die einfache Einführung des Zuckerrohre entgegen der in der Zerkleinerungskammer auftretenden Fliehkraft auf einfache Weise sichergestellt.
Eine besonders zweckmässige Ausführungsform sieht vor, dass der Amboss aus zwei Amboßsegmenten mit der Läuferwelle zugewandten gekrümmten Umfangeflächen besteht, die an einem Umfangsende auf einer zur Läuferwelle parallelen gemeinsamen Achβe drehbar gelagert sind« Ist dabei die gemeinsame Achse in Richtung auf die Lauferwelle verstellbar und sind die Amboßsegraente um die gemeinsame Achse schwenkbar und einstellbar, so lässt sich auf einfache Weise der für die Zerkleinerung optimale Abstand zwischen den umlaufenden Hämmern und den AmboßSegmenten einstellen, so dass die Vorrichtung stets unter den günstigsten Verhältnissen betrieben werden kann. Dabei erhöht die Versohwenkbarkeit der Amboßsegment e die Zugängliohkeit der Lauferwelle bzw. der Hammer,
Oemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Amboßsegmente in eine die Lauferwelle mit den Hämmern freigebende Stellung schwenkbar, wozu in dem die Amboßsegmente umgebenden Gehäuse durchklappen oder dgl. abgedeckte Öffnungen vorgesehen sind, über die die Läuferwelle zugänglich ist. In diesem Falle sind die wesentlichen Teile der Vorrichtung mit einfachen Mitteln nahezu ohne jede Schwierigkeit und Beeinträchtigung zugänglich. Daher ist diese Ausführung
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für die Durchführung von Inspektionen, einer Reinigung oder einem Austausch von Teilen besonders vorteilhaft.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung einer erfindungsgemassen Vorrichtung innerhalb einer Anlage zum Zerkleinern bzw. Aufbereiten von Zuckerrohr;
,pig. 2 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung in einer Seitenansicht sowie teilweise im Schnitt, wobei einige Vorrichtungsteile weggebrochen sind;
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in einer Stirnansicht, wobei gleichfalls zum Teil eine Schnittdarstellung gewählt ibt.
Gemäss Fig. 1 wird das Zuckerrohr über ein Förderband 2Ul zugeführt, durch umlaufende Messer 202 vorgeschnitten und üoer eine nutsche 203 einem Förderband 20^ zugeführt. Das Förderband 2ü4 läuft mit dem vorgeschnittenen Zuckerrohr über eine magnetische Trommel 205ι die dem Entfernen von i'Jisenteiien dient. Das vorgeschnittene Zuckerrohr wird dann über eine Rutsche 2θ6 einer erfindungsgemassen Vorrichtung. 207 zum Zerschlagen des Zuckerrohrs von oben zugeführt.
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BAD
Dabei ist eine Fiillplatte 208 zur Regelung der Zuckerrohr-, zuftihrung vorgesehen, die in Abhängigkeit von dem Material-• strom um eine Achse 208a schwenkbar ist. Dabei kann in Abhängigkeit von der Stellung der Füllplatte 208 die Geschwindigkeit des Förderbandes 201 geregelt werden. Von der Unterseite der Vorrichtung 207 wird das zerschlagene Zuckerrohr mittels einer Fördereinrichtung 209 einer Vorrichtung 210 zum Zerfasern des zerschlagenen Zuckerrohrs zugeführt. fe Von der Vorrichtung 210 aus wird das zerfaserte Zuckerrohr dem Extraktionsvorgang zugeführt.
Gemäss Flg. 2 und 3 umfasst dsr Zuckerrohrschläger 207 einen Rahmen 220, der zwei Lager 221 für eine Läuferwelle 222 unterstützt. Die Welle 222 trägt einen Läufer 223, an. dem mehrere Hammer 22**· mittels zur Wellenachse parallelen Bolzen 225 drehbar gelagert sind. Unterhalb des Läufers 223 erstreckt sich ein vom Rahmen 220 unterstützter Träger 226, der mittels Gewindespindeln 227 senkrecht verstellbar ist. W Der Träger 226 unterstützt zwei koaxiale Gelenkbolzen 228, auf denen zwei Ambossteile 229 und 230 gelagert sind, die gemäss Fig. 3 den Läufer 223 mit den Hämmern 22^ konzentrisch umschliessen und so eine Zerkleinerungskammer bilden, an deren Oberseite in„folge des hier vorhandenen Abstands zwischen den beiden Amboßsegmenten 229, 230 eine Einfüllöffnung gebildet ist.
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Das obere Ende des Amboß segments 230 wird von einem Teil 231 gebildet» an das über einen Gelenkbolzen 232 ein Spannschloss 233 angelenkt ist» das auf seiner anderen Seite Über einen Gelenkbolzen 23^ am Gehäuse der Vorrichtung 207 angelenkt ist. In entsprechender Weise wird das obere Ende des Amboßsegments 229 von einem Teil 235 gebil·· - det, das über ein Spannschloss 233a gegenüber dem läufer 223 mit den Häsmea*n 22k einstellbar ist. Durch Einstellung der Spannschlössör 233» 233a und senkrechte Verstellung des Trägers 226 könneai die AmböSsegmente 229» 230 somit in den gewünschten Abstand gegenüber den Hämmern 221I- gebracht werden.
Oberhalb des Läufer β 223 1st im Bereich der Einfüllöffnung zwischen den. Teil«a 231 und 235 eine antreibbare ZUfUhrungswalze 236 für die Hegelung der Zuckerrohr angeordnet. Dieser ZuführuÄgBwalze 236 ist eine weitere Walze 237 zugeordnet, so dass,ein Walzeneinfüllspalt zwischen beiden Walzen gebildet ist· Dabei können die Walzen einen glatten Umfang haben oder Zähne aufweisen, wie es für die Walze dargestellt ist* Ferner steht das Lager 238 der Walze 237 unter radialer Federirorspannung gegenüber der Zuführungswalze 236» so dass zur Vermeidung von Beschödigungen der Walzenspalt sich gegebenenfalls vergrössern kann.
Jedes Amboßsegment 229, 230 umfasst mehrere axial nebeneinander angeordnete Abschnitte, die au ihren oberen Enden
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durch die Teile 231 und 235 und an ihren unteren Enden durch den Gelenkbolzen 228 miteinander verbunden sind. Jedes Am-• boßsegment 229» 230 umfasst mehrere sich in Urafangsrichtung . erstreckende Rippen 240, die gemäss Fig. 2 durch einstückig
in
mit den Rippen 240 verbundene, sich/axialer Richtung erstrekkende Querstangen 24l miteinander verbunden sind. Dabei erstrecken sich die Rippen 240 in radialer Richtung nach aussen über die Querstangen 24l hinaus. Die Rippen 240 und die
Ä Querstangen 24l bilden eine Vielzahl von sich radial nach aussen erweiternden Durchtrittsöffnungen für das zerschlagene Zuckerrohr, die in Ümfangsrichtung und in axialer Bichtung gegenüber einander ausgerichtet sind. Ferner sind an den Segmenten 229» 230 radial nach innen vorspringende Ansätze 242 vorgesehen, die in die Zwischenräume zwischen axial ■benachbarten Hämmern 224vorspringen, so dass sie die Hämmer 224 in geringem Masse radial überlappen. Die mit den Ansätzen , 242 und den Querstangen 24l unter einer Scherwirkung zusammenwirkenden Hämmer 224 weisen gemäss Fig. 3 an Ihrem Aussenum-
£ fang jeweils zwei Zähne auf.
Im Betrieb wird das zwischen den Walzen 236 und 237 zugeführte Zuckerrohr in einem solchen Ausmaße zerkleinert, dass es unter der durch den angetriebenen Läufer 223 erzeug* ten Fliehkraft durch die zwischen den Rippen 240 und den Querstangen 241 gebildeten Öffnungen radial, naqh aussen durch die Amboßsegmente 229» 230 hindurchtritt. Dabei): ''bestimmt die Grosse der Durchtrittsöffnungen die Grosse des zerschlagenen
" 1098477ÖS92 a» '
Zuckerrohrs, das an einer Stelle unterhalt» der Amboßsegmente 229, 230 abgeführt wird. .
-Patentansprüche-
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Claims (6)

Pat ent amp rü.ehe
1. Vorrichtung zum Zerschlagen von Zuckerrohr zu feiner Aufbereitung vor einer Lösungsmittelextraktion alt einem eine Einfüllöffnung für das vorgeschnittene Zuckerrohr und eine Abführöffnung für das zerschlagene Zuckerrohr aufweisenden Gehäuse, in dem eine Lauferwelle alt Hammern angeordnet ist, die um zur Läuferachse parallele Achsen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet , dass die Läuferwelle (222) von einem mit geringem Abstand zu den sich radial erstreckenden Hämmern (224) angeordneten Amboss (229-230) umgeben ist, der Öffnungen (zwischen 240 und 241) für die radiale Abführung des zerschlagenen Zuckerrohrs und radial nach innen in die Zwischenräume zwischen axial benachbarten Hämmern vorspringende Ansätze (242) aufweist und eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Einfüllöffnung oberhalb der Läuferwelle frei lässt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass im Bereich der Blnfüllöffnung eine antreibbare Zuführungswalze (236) für die Begelung der Zuckerrohrzufuhr angeordnet 1st*
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Ai
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , dass der Zuführungewalze (236) eine weitere Walze (237) unter Bildung eines Walzeneinfiillepaltee zugeordnet ist«
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, "dass der AmbosB (229-230) aus zwei AmboßSegmenten (229t 230) mit der Läuferwelle (222) zugewandten gekrümmten Umfangsflächen besteht, die an einem Umfangsende auf einer zur Läuferwelle parallelen gemeinsamen Achse (228) drehbar gelagert sind·
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Achse (228) in Richtung auf die Läuferwelle' (222) verstellbar ist und die Amboßsegmente (229, 230) um die gemeinsame Achse schwenkbar und einstellbar sind·
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5t dadurch gekennzeichnet , dass die Amboßsegmente (229» 230) in eine die Läuferwelle (222) mit den Hämmern (224) freigebende Stellung schwenkbar sind, wozu in dem die Amboß segmente umgebenden Gehäuse durch Klappen oder dgl. abgedeckte Öffnungen vorgesehen sind, über die die Läuferwelle zugänglich ist*
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