DE2442627C3 - Verfahren zum Verarbeiten von Fasermaterial und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Verarbeiten von Fasermaterial und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D1/00—Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
- D21D1/20—Methods of refining
- D21D1/30—Disc mills
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten von Fasermaterial gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
2.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 23 65 932), Fasermaterial zum Aufschließen relativ
kurzzeitig mit Hilfe von Wasserdampf auf eine Temperatur über 110° C zu erwärmen, und einem
entsprechend der Temperatur höheren Druck auszusetzen. Bevor dabei das Faserniaterial dem Scheibenrefiner
zugeführt wird, wird der Druck auf etwas über dem Atmosphärendruck vermindert Bei diesem bekannten
Verfahren wird der sich während des Raffinierens entwickelte Wasserdampf aus dem Spalt
ίο zwischen den Mahlscheiben abgeleitet Dadurch wird es
möglich, einen örtlichen Oberdruck zwischen den Mahlscheiben zu vermeiden und dadurch einen engeren
Mahlspalt als bei anderen Verfahren einzustellen, wobei trotz der höheren Energiezufuhr und einer stärkeren
Wärmeentwicklung keine wesentlichen Störungen auftreten können. Dadurch wird es möglich, den gesamten
Zerfaserungs- und Raffiniervorgang in einem einzigen Durchgang durchzuführen. Jedoch erfordert dieses
Verfahren einen relativ hohen Energieaufwand, da die für das Vorwärmen erforderliche Wärmeenergie
gesondert aufgebracht werden muß, und der Refiner durch den engen Mahlspalt einen höheren Energiebedarf
hat
Es ist auch ein Verfahren bekannt (DE-AS 10 51 624),
bei dem im Mahlspalt zwischen den Scheiben entwickelter Dampf in die Vorwärmzone zurückgeführt wird.
Dabei wird jedoch der zusammen mit dem aufgeschlossenen Mahlgut aus dem Mahlspalt unter atmosphärischen
Druck austretende Dampf vom Mahlgut getrennt und zur Einlaufseite der Vorwärmzone zurückgeführt.
Auch bei diesem bekannten Verfahren wird nicht wie gemäß der Erfindung die gesamte für die Vorwärmung
erforderliche Wärmeenergie durch den Mahlvorgang erzeugt und ausschließlich der während des Mahlvorgangs
durch die Energieumsetzung erzeugte Dampf durch ein sich von selbst einstellendes Druckgefälle zur
Vorwärmung zurückgeführt.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
so weiterzubilden, daß bei einer wesentlichen Reduzierung der erforderlichen Energie ein Faserstoff mit
gleich hoher Qualität wie bei bekannten Verfahren erzeugt wird.
Dies wird beim Verfahren gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale erreicht.
Dies wird beim Verfahren gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale erreicht.
Gemäß der Erfindung wird also die sich durch die Zerfaserung im Mahlspalt entwickelnde Wärmeenergie
vollständig ausgenutzt, ohne daß dadurch das Raffinierverfahren nachteilig beeinflußt würde. Dabei hat sich
gezeigt, daß das Fasermaterial mit dem aus dem Mahlspalt abgeführten Wasserdampf beim Vorwärmen
auf Temperaturen zwischen 105 und 115° C erwärmt und dabei einem entsprechend höheren Druck ausgesetzt
werden kann. Dadurch erfolgt eine ausreichende Aufschließung des Materials vor dem Refinen. Es wird
gemäß der Erfindung daher keine zusätzliche Wärme für das Aufschließen des Materials im Vorwärmbereich
erforderlich.
Die Steuerung des Vorwärm- und Raffiniervorgangs kann durch entsprechende Einstellung einmal des
Mahlspaltes zur Erzeugung der für das Vorwärmen erforderlichen Energiemenge, und zum anderen des
Abströmwiderstandes für den Dampf durch das bzw. aus dem Fasermaterial erfolgen. Dieser Widerstand kann
durch ein am Ende des Durchströmweges des Wasserdampfes durch das Material angeordnetes
Steuerventil sehr genau so eingestellt werden, daß
Druck und Temperatur konstant gehalten werden.
Eine vorzugsweise Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erreichte Energieeinsparung entspricht etwa 10—20% der
gesamten Raffinierenergie.
Der erfindungsgemäße Raffiniervorgang kann auch durchgeführt werden, wenn das die Mahlscheiben
umgebende Gehäuse offen ist, ohne daß dadurch eine Belastung cer umgebenden Atmosphäre durch austretenden
Dampf erfolgt
Es ist zwar ein Verfahren zum Herstellen von Holzmehl bekannt (DE-An C10 046 lb/38i), bei
welchem das Ausgangsmaterial, wie Sägespäne, Hobelspäne oder zerkleinerte Holzabfälle in feuchtem
Zustand der Mühle zugeführt werden. Dabei erfolgt jedoch keine wesentliche Aufschließung des Materials
vor dem Zuführen in einen Scheibenmahlapparat, sondern es wird lediglich beim Zerkleinern die im Holz
befindliche Feuchtigkeit in Dampf umgewandelt, von dem ein Teil entgegengesetzt der Zuführrichtung des
Mahlgutes am Einlauf aus der Mahlvorrichtung austritt, wodurch eine gewisse zusätzliche Aufschließung erfolgt
Bei diesem bekannten Verfahren kann zwar durch das Zuführen von etwas feuchtem Material und die dabei im
Refiner einsetzende Dampfentwicklung sowie gegebenenfalls durch eine gewisse Vorwärmung durch den
entgegen dem zugeführten Ausgangsholz abströmenden Dampf, der Leistungsbedarf etwas herabgesetzt,
das Mahlgut etwas schneller vermählen und ein höherer
Feinheitsgrad erzielt werden, jedoch ist eine weitergehende Aufschließung des Fasermaterials vor dem
Zuführen in den Refiner nicht vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die dargestellte Ausführungsform enthält einen Drehflügelförderer 1 zum dosierten Zufördern des
Fasermaterials in einen Vorwärmkessel 2. In diesem wird das Fasermaterial mit Hilfe einer einstellbaren
Förderschnecke 3 mit einer gewünschten Geschwindigkeit, z.B. '/2 bis 3 Minuten, vorzugsweise >/2 bis !'/2
Minuten durch den Vorwärmkessel 2 gefördert. Das darin vorgewärmte Fasermaterial kann nach seinem
Durchgang durch den Kessel 2 frei durch einen den örtlichen Gegebenheiten angepaßten, normalerweise
rohrförmigen Schacht 4 fallen, der in einen Abscheider 5 geführt ist, der an der Zuführöffnung 6 eines
Zuförderers 7 des Refiners angebracht ist, der bei der dargestellten Ausführungsform eine geneigte Doppelschnecke
8 ist Es kann auch eine andere Zufördereinrichtung, beispielsweise eine oder zwei getrennte,
horizontale Förderschnecken verwandt werden. Der Schacht 4 mündet in einem solchen Abstand von der
Zuführöffnung 6 zu den Förderschnecken, daß die Faserteilchen ungestört in die Förderschnecken 8 fallen
können, die das Fasermaterial zwischen die Mahlscheiben 11 und 12 des Refiners durch eine Eintragöffnung
13 in der Scheibe 12 fördern. Die Scheiben 11 und 12 haben Raffinierflächen 9 und 10. Die
Förderschnecken 8 arbeiten mit einer so hohen Drehzahl, daß sie nur teilweise gefüllt sind. Es ist
dadurch möglich, daß der größere Teil des während des Raffiniervorgangs gebildeten Wasserdampfs vom Mahispalt
durch die Eintragsöffnung 13 und den nur teilweise gefüllten Zuförderer 7 durch die Anlage nach hinten in
den Wasserdamplabscheider 5 entweicht. Der Schacht 4 für die Zuförderung der Faserteilchen ist nur in die Nähe
der Zuführöffnung 6 für die Förderschnecken 8 geführt, so daß der größte Teil des vom Refiner kommenden
Wasserdampfes durch eine getrennte Leitung 14 zum Vorwärmkessel 2 geleitet und dort zum Vorwärmen des
Fasermaterials auf eine Temperatur zwischen 105 und 115°C verwandt werden kann. Auf diese Weise wird nur
ein Teil des Wasserdampfes durch den Schacht 4 geleitet, so daß das Fasermaterial durch den Schacht
nach unten fällt, ohne daß es durch entgegenströmende größere Dampfmengen aufgewirbelt wird. Der vom
Refiner gelieferte Wasserdampf ist die einzige Wärmequelle zum Erwärmen des Fasermaterials, ein Zusatz
von weiterem Wasserdampf ist nicht erforderlich. Der Wasserdampf strömt durch den Vorwärmkessel 2 im
Gegenstrom zu dem Fasermaterial, wobei dieses
erwärmt wird, und der Überschußdampf wird durch eine Leitung 15 mit Steuerventil 16 am Zuführende des
Vorwärmkessels abgeleitet. Mit Hilfe des Steuerventils 16 werden Druck und Temperatur in der gesamten
Anlage auf die gewünschten Werte eingestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann natürlich auch mit anderen Refinervorrichtungen durchgeführt
werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Verarbeiten von Fasermaterial zu mechanisch aufgeschlossenem Faserstoff für die
Papierherstellung, bei dem das Fasermaterial in einem Vorwärmbereich mittels Wasserdampf bei
Überdruck vorgewärmt, dann einem Scheibenrefiner zugeleitet und ein Teil des beim Rennen
zwischen den Mahlscheiben gebildeten Dampfes zur Vorwärmung rückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß
— der zum Vorwärmen des Fasermaterials rückgeführte
Anteil des beim Refinen gebildeten Dampfes aus dem Raum zwischen den Mahlscheiben
entgegen dem zugeführten Material rückgeieitet wird,
— das Fasermaterial dem Scheibenrefiner so aufgelockert zugeführt wird, daß es dem
entgegengesetzt gerichteten Dampfstrom keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt,
— der rückgeführte Dampf im Bereich der Zuführseite des Refiners von dem durchlaufenden
Fasermaterial getrennt und in den Vorwärmer geleitet wird,
— der Refiner so gefahren wird, daß der Wärmebedarf für das Vorwärmen durch den rückgeleiteten
Wasserdampf gedeckt wird,
— und die Temperatur des Dampfes durch Einstellen des Drucks im Bearbeitungsraum auf einem
Wert zwischen 105 und 115° C gehalten wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Vorwärmer und einer
vertikal durch Schwerkraft von dem Vorwärmer beschickten Zuförderer für den Scheibenrefiner
gekennzeichnet durch
— einen Schacht (4), der den Vorwärmkessel (2) mit dem Zuförderer (8) für den Scheibenrefiner
(9-13) verbindet,
— einen zwischen dem Ablauf des Schachtes (4) und der Zuführöffnung (6) für den Zuförderer (8)
angeordneten Abscheider (5) zum Abscheiden des rückgeführten Wasserdampfes von dem
Fasermaterial,
— eine Verbindungsleitung (14) zwischen Dampfaustritt des Abscheiders (5) und dem Abgabeende
des Vorwärmkessels (2),
— eine Dosiereinrichtung (1) zum Zumessen der der
Anlage zugeführten Menge an Fasermaterial, und
— ein Steuerventil (16) zur Steuerung des in der Anlage herrschenden Druckgefälles.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit Gegenstromführung des Dampfes im Vorwärmer, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil (16) im Bereich der Zuführseite des Vorwärmkessels (2) vorgesehen
ist.
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