DE3837766C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3837766C2 DE3837766C2 DE3837766A DE3837766A DE3837766C2 DE 3837766 C2 DE3837766 C2 DE 3837766C2 DE 3837766 A DE3837766 A DE 3837766A DE 3837766 A DE3837766 A DE 3837766A DE 3837766 C2 DE3837766 C2 DE 3837766C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- housing
- stator
- rotor axis
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/14—Disintegrating in mills
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D1/00—Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
- D21D1/20—Methods of refining
- D21D1/22—Jordans
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Paper (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zerkleinerung
von, insbesondere nassem
Faserstoffmaterial, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
An sich ist es durch die DE-OS 23 14 768 bereits bekannt, eine
Mahlvorrichtung mit zwei zu den Stirnseiten hin sich erweiternden
konischen Mahlspalten auszustatten. Bei dieser lotrecht angeordneten
Vorrichtung zur Fein- und Feinstvermahlung von Gut in pulverförmiger
oder flüssiger Phase werden jedoch die Mahlspalte zwischen zwei
unverdrehbar auf einer ortsfesten Achse angeordneten Konen und einem
Stator in einem zur Rotation antreibbaren Gehäuse gebildet. Die
Gutzuführung erfolgt durch Bohrungen in der ortsfesten Achse. Nur ein
Konus ist in axialer Richtung verstellbar, nicht aber der die
Gegenmahlflächen tragende, einstückig ausgeführte Stator bzw. das diesen
aufweisende Gehäuse. Dies bedeutet einerseits verwickelte Vorrichtungen
für die Mahlbewegung, d. h. für den Rotationsantrieb des Gehäuses bzw.
Stators und andererseits für die Mahlspaltverstellung, weil diese nur
über den innen angeordneten Konus erfolgt. Dies ergibt auch eine
beachtliche Bauhöhe.
Bei derzeit üblichen Scheibenrefinern wird eine rotierende, mit
Mahlplatten bestückte Scheibe gegen eine zweite, stillstehende oder
rotierende Scheibe gedrückt, zwischen die das Mahlgut eingebracht
wird. Für die Mahlung ist nun ein hoher Anpreßdruck der beiden
Scheiben erforderlich, der durch einen entsprechend großen
Servozylinder hydraulisch aufgebracht werden muß. Zum Verstellen
des Mahlspaltes wird der Anpreßdruck verändert, wodurch dann eine
der beiden Scheiben geringfügig axial verschoben wird. Durch die
kleinen Verstellwege bei großen Kräften ist eine genaue Einstellung
des Mahlspaltes schwierig.
Diese Schwierigkeiten werden auch bei teilweise oder ganz kegelig
ausgebildeten Mahlspalten von Scheibenrefinern nicht vermieden.
Mehrere im Stoffbereich liegende hydraulische Verstellelemente
bedeuten nämlich zusätzlich zum erheblichen Kraftaufwand extrem
hohe Anforderungen an den Gleichlauf dieser Verstellelemente, um
ein Verklemmen zu vermeiden.
Auch Kegelrefiner mit einem einzigen eine Mahlfläche tragenden Stator
befriedigen selbst dann nicht, wenn der Stator verstellbar ist.
Gleiches gilt für solche Refiner, wenn bei nicht verstellbarem Stator
nur der Mahlflächen tragende Rotor verschiebbar ist.
Der Erfindung liegt demnach einerseits die Zielsetzung zugrunde die
Anordnung von Verstellelementen im Stoffbereich der Zerkleinerungs-
bzw. Mahlvorrichtung, insbesondere des Refiners, zu vermeiden sowie
andererseits eine hohe Genauigkeit bei kleinen Verstellkräften und
vergrößertem Verstellweg zu erreichen.
Diese Ziele bzw. eine Vermeidung der vorgeschilderten Schwierigkeiten
werden gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs
geschilderten Art durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten
Merkmale erreicht.
Die so gekennzeichneten Statorringe können exakt zentriert und geführt werden; ihre
Verstellung ist auch ohne Tangierung des Stoffbereichs - d. h. von
außen her - durchführbar. Besonders günstig wirkt sich die Erfindung
dann aus, wenn zumindest zwei Gegenzerkleinerungselemente mit von der Materialzufuhr weg zunehmendem
Durchmesser zweckmäßig mit gegenläufiger Neigung zur Rotorachse
an, insbesondere kegelstumpfförmigen, Innenflächen von zumindest
zwei unabhängig voneinander verschiebbaren Statorringen angeordnet
bzw. befestigt sind. Denn in solchen Fällen mußte man beim Bekannten
auf im Stoffbereich liegende hydraulische Verstellelemente greifen.
Eine Verstellung der Rotorwelle allein reichte nicht aus. Besonders
wertvoll ist die Erfindung dann, wenn, insbesondere unabhängig
voneinander, verschiebbare Statorringe zu beiden Seiten einer oder
mehrerer Materiazufuhr(en) im Gehäuse gelagert sind, wobei diese
Materialzufuhr(en) etwa radial zur Rotorachse oder etwa tangential
zum Rotor bzw. Stator gerichtet etwa in der Mitte dieses Gehäuses
vorgesehen ist bzw. sind und auf dem Mantel eines trommelförmig
ausgebildeten, beispielsweise axial schwimmend gelagerten, Rotors
und korrespondierend an der Gehäuseinnenwand die Zerkleinerungs-
bzw. Mahlflächen bzw. Mahlplatten od. dgl. sich, insbesondere
symmetrisch, nach beiden Seiten von der bzw. den Materialzufuhr(en)
weg auf der zur Rotationsachse geneigten Rotations-, insbesondere
Kegelstumpffläche mit von der bzw. den Materialzufuhr(en) weg
zunehmendem Durchmesser erstrecken, wobei letztere Flächen in
bekannter Weise nach beiden Seiten einen zu den Rotorstirnseiten
hin offenen Winkel mit der Rotorachse einschließen und vorteilhaft
zwischen der(n) Materialzufuhr(en) und diesen Zerkleinerungs- bzw.
Mahlflächen bzw. Mahlplatten od. dgl. mit zunehmendem Durchmesser
zusätzliche etwa parallel zur Rotorachse verlaufende Zerkleinerungsflächen
vorhanden sind, wobei
diese offenen Winkel wenigstens zum Teil etwa bzw. fast 90° betragen
können. Im Hinblick auf die dann gegebene Betriebssituation ist
eine einfach zu bewerkstellende genaue Einstellung der Mahlspalte
besonders entscheidend. Dies kann besonders günstig sein, wenn die
unabhängig voneinander verstellbaren Statorringe sowie die
achsparallele und die zur Achse geneigte Mahlspalte bildenden
Zerkleinerungsflächen symmetrisch zu(r) (den)
Mittelebene(n) der, vorteilhaft zwei oder mehr zweckmäßig über den
Rotorumfang gleichmäßig verteilten, radialen bzw. tangentialen
Materialzufuhr(en) angeordnet sind. Hierbei wirkt sich die
erfindungsgemäß mögliche mechanische Feinverstellung bzw.
-einstellung der Mahlspalte besonders günstig aus. Dies ist auch
dann der Fall, wenn sich an die achsparallelen Zerkleinerungsflächen
die zur Achse geneigten, insbesondere kegelstumpfförmigen
Zerkleinerungsflächen unter einem Winkel von etwa 5 bis
45°, insbesondere 15°, zur Rotorachse anschließen, wobei die die
Gegenzerkleinerungselemente tragenden Innenflächen des bzw. der, insbesondere unabhängig
voneinander, verschiebbaren Statorringe(s) dem Verlauf dieser
Zerkleinerungsflächen angepaßt sind, insbesondere
etwa parallel dazu verlaufen. Dies ist auch dann bedeutungsvoll,
wenn
nebst den zur, insbesondere waagrechten, Rotorachse geneigten
bzw. normal hiezu angeordneten zumindest zum Teil auch zur,
insbesondere waagrechten Rotorachse parallele Gegenzerkleinerungsflächen
an dem bzw. den, z. B.
voneinander unabhängig, verschiebbaren Statorring(en) gelagert bzw.
befestigt sind. Besonders gute Zerkleinerungs- bzw. Mahleffekte
lassen sich erzielen, wenn sich an die kegelstumpfförmigen
Mahlflächen solche mit einem Winkel zur Rotorachse von nahe bzw.
etwa 90° zu den Rotorstirnseiten hin anschließen. Wird, wie dies
oft der Fall ist, nasses bzw. mit Wasser vermischtes Material
zerkleinert bzw. gemahlen, so ist es wichtig, daß am Außenmantel
des bzw. der Statorringe(s) dicht durch den Gehäusemantel geführte
mechanische Verstellorgane zwecks Verschiebung des bzw. der
Statorringe(s) angreifen. Auch in diesem Fall läßt sich eine
gleichmäßige mechanische Verstellung des Mahlspaltes erreichen,
insbesondere dann vor allem, wenn im Gehäusemantel, insbesondere
mehrere über den Rotor- bzw. Gehäuseumfang gleichmäßig verteilte,
zylindrische Bolzen, insbesondere in radialen Öffnungen, dicht
drehbar gelagert sind, die mit einem Exzenterbolzen in ein Lager
am bzw. im Statorringaußenmantel eingreifen, wobei der Exzenterbolzen
in diesem Lager ebenfalls drehbar ist, und diese zylindrischen Bolzen
mit Verdrehungsmitteln verbunden sind. Durch diese Exzenterbolzen
ergibt sich außerdem eine gute Führung und Zentrierung des (der)
Statorringe(s). Auch bei Absicherung der oft wegen der
Dampfentwicklung gewünschten guten Abdichtung des Innenraumes des
Gehäuses des Refiners od. dgl. ist eine zuverlässige mechanische
Verstellung, insbesondere auch der zur Rotorachse geneigten
Mahlflächen erzielbar, wenn außerhalb des Rotorgehäuses die
zylindrischen Bolzen, insbesondere deren mehrere über den Rotor-
bzw. Gehäuseumfang gleichmäßig verteilt, starr mit je einem Hebel
verbunden sind, der bzw. die mit mindestens einem, vorteilhaft zwei,
das Rotorgehäuse außen rings umschließenden, zur Rotorachse
konzentrisch angeordneten, beispielsweise auf Rollen gelagerten,
Regelring(en) bzw. Bügeln od. dgl. über (einen) Lenker und (eine)
an diesem(n) Ring(en) bzw. Bügeln befestigte Lasche(n) gelenkig
in Verbindung steht. Die Verstellung läßt sich dabei jederzeit
bewerkstelligen, wenn am Außenumfang des bzw. der Regelringe(s)
bzw. der Bügel, insbesondere beiderseits des Gehäuses, mechanische
Verstellorgane, z. B. tangential zum Gehäusemantel wirkende
Hydraulikzylinder od. dgl., angreifen, wobei vorteilhaft bei
Vorhandensein von mindestens zwei Regelringen bzw. Bügeln diese
getrennt verstellbar sind.
Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist, insbesondere
bei Verwendung nur eines verschiebbaren Statorringes, die Rotorwelle,
zweckmäßig beiderseits, schwimmend, insbesondere in einem
hydrostatischen Gleitlager axial verschiebbar, gelagert, wobei
insbesondere zwischen diesem(n) Gleitlager(n) und dem den Rotor
aufnehmenden Gehäuseinnern eine Dichtungseinheit, insbesondere
eine Gleitringdichtung, im Lagergehäuse die Rotorwelle umschließt.
Bei Verwendung einer solchen schwimmenden Lagerung des Rotors ist
in der Regel die Verstellbarkeit eines Statorringes ausreichend,
so daß der zweite Statorring im Gehäuse fixiert sein kann. Die
Beweglichkeit für die Mahlspalteinstellung ergibt sich durch die
freie axiale Verschiebbarkeit bzw. schwimmende Lagerung des Rotors.
Durch die erwähnten Maßnahmen können, z. B. auf Grund ungleicher
Wärmedehnungen von Gehäuse und Rotor auftretende, Unterschiede in
der Größe der Mahlspalte gut ausgeglichen werden. Für die praktische
Ausführung kann es günstig sein, wenn der bzw. die Regelring(e)
- von der Rotorachse aus betrachtet - außerhalb des Schwenkbereiches
der zugeordneten Hebel um das Gehäuse geführt ist (sind).
Erfindungsgemäß läßt sich eine gleichmäßige und sichere mechanische
Verstellung der Mahlspalte, vor allem auch in deren kegeligem Bereich od. dgl.
und vor allem bei beiderseits der Materialzufuhr angeordneten Mahlspalt
systemen erreichen, ohne daß es eines großen Aufwands bei der Herstellung
und bei der Betätigung bedarf. Eine Verdrehung des bzw. der Regelringe(s)
bewirkt nämlich von außen her eine gute Mahlspalteinstellung ohne großen
Kraftaufwand und ohne Störung des Stoffbereichs im Mahlspalt.
An sich ist bereits ein Refiner bekannt geworden, bei dem ein konischer
Zapfen am Umfang mit verschieden langen Zerkleinerungsstangen versehen
und im konischen Innenraum eines Gehäuses angeordnet ist, dessen Innenwand
entsprechende Gegenstangen trägt, so daß sich ein konstanter 1 bis 2 mm
großer Mahlspalt ergibt. Die Materialzufuhr erfolgt dann an einer Maschinenseite
im Bereich der Zapfenwelle. Die Leistung dieses Refiners ist unbefriedigend,
weil die Materialzufuhr nur von einer Seite und unmittelbar an der Welle
direkt in den konstanten bzw. unverstellbaren konischen Mahlspalt erfolgt.
Eine befriedigende Zerfaserung und eine ausreichende Aufschlußleistung ist
so nicht erreichbar. Ähnliches gilt für die bekannten Kegelmühlen. Eine Mahl
spaltverstellung ist hierbei nicht vorgesehen.
Außerdem ist ein Mikroatomizer vorbekannter Stand der Technik, bei
dem über eine Förderschnecke Gut zentral von oben parallel zur Achse
eines Sichterflügelrades verlaufenden Mahlhämmern zugeführt wird, die
einen parallel zu dieser Achse angeordneten konstanten bzw. unverstell
baren Spalt mit dem dieses Flügelrad aufnehmenden Gehäuse bilden, das an
seiner Innenwand kleine Kerben trägt. Das in diesem Parallelspalt gemah
lene Gut wird von außen nach innen von einem Luftstrom aus der Mahlzone
getragen und passiert dabei das vorerwähnte Sichterflügelrad. Das in
diesem abgeschiedene Grobgut gelangt hierauf in die Mahlzone zurück.
Zwei beiderseits auf der Mühlenwelle angeordnete Gebläseräder erzeugen
den erforderlichen Luftstrom. Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten
Ausführung sich konische Mahlspalte od. dgl. nicht an die achsparallelen
Mahlspalte anschließen, ist sie nicht für die Verarbeitung von Hack
schnitzeln oder anderem nassen Fasermaterial geeignet, wozu noch ihr
besonders aufwendiger Aufbau kommt.
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrie
ben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Refiners mit horizon
taler Drehwelle,
Fig. 2 einen Stirnansicht dazu mit winkelverdreht ange
ordneter(n) Verstellvorrichtung(en) für den (die) Statorring(e) sowie
Fig. 3 in dazu vergrößertem Maßstab das außerhalb des Refinergehäuses
angeordnete Verstellsystem im Detail in Draufsicht, in
Fig. 4 bis 6 eine
weitere Variante im Axialschnitt bzw. in Stirnansicht bzw. Seitenansicht.
In einem vorzugsweise horizontal geteiltem Refinergehäuse 101 ist
ein zylindrischer Rotor 102 beidseitig in Lagern 103, 104 und 105 gelagert,
wobei je nach Durchmesser, Kapazität und Drehzahl Wälz- oder Gleitlager,
insbesondere Kippsegmentgleitlager, eingesetzt werden können. An diesem
Rotor 102 sind Mahlplatten 106
und 107 angebracht, wobei die entlang
eines zylindrischen Mantelteils angeordnete zur Vorzerkleinerung der Hack
schnitzel (Mahlplatten 106) und die mit der Rotorachse einen Winkel ein
schließenden zur Zerfaserung (Mahlplatten 107) dienen. Durch die Form
der Mahlplatten 107 wird eine Neigung der Mahlzone zur Horizontalen zwischen
5 und 45°, vorzugsweise 15°, erreicht.
Auf zwei zur Einstellung des Mahlspaltes horizontal verschiebbaren
Statorringen 1 bzw. 1′ sind Gegenmahlplatten 2 bzw. 2′ angebracht, die
mit den Mahlplatten 107 zusammenwirken. In den bzw. die axial verschiebbaren,
mit den Mahlplatten 2 bzw. 2′ bestückten Statorring(e) 1 bzw. 1′ greifen
radial mehrere, über den Umfang verteilt angeordnete Exzenterbolzen 3 ein,
die den Statorring 1 bzw. 1′ sowohl axial als auch radial exakt in der
gewünschten Stellung fixieren. Der bzw. die Statorring(e) 1 bzw. 1′ braucht(en)
somit am Außendurchmesser nicht geführt zu werden und kann (können) gegenüber dem Gehäuse 101
Spiel haben.
Um den Mahlspalt zu verstellen, kann nun der Exzenterbolzen 3
über einen daran formschlüssig befestigten Hebel 4 und einen damit
verbundenen Lenker 5 verdreht werden, wobei alle Lenker eines Stator
ringes durch einen hydraulisch oder mechanisch z. B. durch die Verstell
organe 7 bis 9 bewegten Regelring 6 exakt gleichmäßig verstellt werden.
Diese(r) Regelring(e) 6 ist bzw. sind vorzugsweise - dem Gehäuse
angepaßt - zweiteilig ausgeführt und wird bzw. werden durch geeignete,
mit dem Gehäuse verbundene Rollenkörper 10 geführt. Die Anordnung der
Regelringe 6 erfolgt konzentrisch zum Statorring 1 bzw. 1′ und vorzugs
weise über dem Schwenkbereich der Hebel 4.
Aufgrund der symmetrischen Anordnung der Statorringe 1 bzw. 1′ ist
die Verstelleinrichtung ebenfalls symmetrisch zur Mittellinie angeordnet;
die beiden Regelringe können unabhängig voneinander verstellt werden,
um Unterschiede in der Größe des Mahlspaltes beider Seiten, z. B. aufgrund
ungleicher Wärmedehnungen von Gehäuse und Rotor, ausgleichen zu können.
Die Zuführung der Hackschnitzel erfolgt radial über eine bis vier
Materialzufuhr(en) 110 mit Öffnungen am Umfang. Die Hackschnitzel werden
in einem horizontalen Mahlspalt 111 vorzerkleinert und symmetrisch in beide
Richtungen verteilt. Im gegen die Horizontale geneigten, verstellbaren Mahl
spalt 112 erfolgt die Zerfaserung des Holzes. Das Mahlgut gelangt dann in
den Innenraum 113 des Refinergehäuses 101 und wird bei 114 samt dem ent
stehenden Dampf ausgetragen.
Die Lager sind über Dichtungseinheiten 115 gegen den Dampf im Refiner
gehäuse abgedichtet.
Am freien Wellenende 116 kann ein Motor, vorzugsweise ein Gleichstrom
motor, mit wesentlich geringerer Leistung als der Hauptmotor installiert
werden, so daß die Anfahrstromspitze verringert wird. Durch diese gegenüber
den bestehenden Refinern geänderte Ausführung kann der Refiner mit Dreh
zahlen bis zu 3600 UpM betrieben werden.
Die Erfindung ist auch bei Refinern mit lotrecht stehender Rotorwelle
mit Vorteil einsetzbar. Auch das Zerkleinern anderer Fasermaterialien als
Holz und sogar unter Umständen von Lederstücken ist damit gut durchführbar,
wobei unter Umständen zum vorzerkleinerten Material Wasser oder andere
Flüssigkeiten zuzusetzen sind.
Erfindungsgemäß lassen sich vor allem folgende Vorteile bzw. Effekte
bei Refinern od. dgl. realisieren: Eine Führung und Zentrierung des bzw. der
äußeren Mahlplattenträger(s) in Gestalt eines bzw. von Statorringes(en) durch
radiale, über den Umfang verteilt angeordnete Exzenterbolzen und eine kon
trollierte axiale Verschiebung des bzw. der Statorringes(e) mittels Ex
zenterbolzen, Hebel, Lenker und Regelring(en). Von Vorteil ist dabei
außerdem eine konzentrische Anordnung des(r) Regelringe(s) zum (zu den)
Statorring(en), wobei diese Regelringe das Gehäuse umschließen: Dabei ist
eine symmetrische Ausführung der Verstelleinrichtung für die beiden Sta
torringe sehr günstig. Eine Verstellung eines Regelringes bewirkt ein
gleichmäßiges Verdrehen aller Exzenterbolzen, die mit dem gleichen Regel
ring in Verbindung stehen, und demzufolge eine exakte axiale Verlagerung
des zugeordneten Statorringes, ohne daß ein Verklemmen od. dgl. eintreten
kann. Es ist eine günstige Kraft-Weg-Übersetzung zu verzeichnen. Wegen
der getrennten Regelringe für die einzelnen Statorringe läßt sich eine be
sondere Beherrschung der Mahlspalte bzw. deren Form bzw. Größe erreichen.
Komplizierte hydraulische Verstellvorrichtungen werden somit vermieden.
Die Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von der vorher
beschriebenen vor allem durch die Art der Materialzufuhr, durch die
besondere Rotorlagerung sowie durch die modifizierte Statorverstellung.
Entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den
Fig. 1 bis 3 versehen.
Die Materialzufuhr erfolgt hier bei 110′ an zwei Stellen etwa tangen
tial zum Rotor 102 in den Ringraum 110′′, aus dem dann das Material
zu den Mahlplatten u. dgl. gelangt. Die Wellenenden 116′ des Rotors
102 und demgemäß den Rotor 102 selbst sind hier schwimmend gelagert.
Zu diesem Zweck sind in den Lagern 201 und 202 hydrostatische Gleitla
ger 203 und 204 vorgesehen. Die Lager sind wieder über Dichtungsein
heiten 115′ gegen den Dampf im Refinergehäuse 101 abgedichtet. Durch
den Doppelpfeil 205 wird die vermittels der vorgeschilderten Rotorlage
rung ermöglichte Rotorbewegung bzw. schwimmende Rotorlagerung angedeu
tet. Wenn auch in diesem Fall die Verstellbarkeit nur eines Stators
ausreichen kann, ist auch im vorliegenden Fall die Verstellung beider
Statoren 1, 1′ und demgemäß der an diesen befestigten Mahlplatten od. dgl.
206, 207 vorgesehen; diese Mahlplatten od. dgl. haben neben den kegel
stumpfförmigen Teilen 208, 209 Teile 210, 211, die einen größeren Winkel,
u. zw. von fast 90°, mit der Rotorachse einschließen, als die Teile
208, 209. Mit den Teilen 210, 211 arbeiten zusätzliche Mahlplatten 212, 213
zusammen, die ebenso steil zur Rotorachse verlaufen wie die Teile 210, 211
und von besonderen Ringen 214, 215 getragen werden, die mit dem Rotor
102 verbunden sind.
Die Verstellung der Statoren 1, 1′ und somit der Mahlplatten od. dgl.
206, 207, 210, 211, aber auch der zylindrisch geformten Mahlplatten, er
folgt in ähnlicher Weise wie nach den Fig. 1 bis 3 über die Teile 3
bis 5, allerdings hier gleichzeitig und gegenläufig über gekrümmte
Bügel 218, die wieder vermittels der Verstellorgane 7 bis 9 gleich
mäßig verschoben werden. Im Hinblick auf den schwimmend gelagerten
Rotor wäre hier auch die Verstellung nur eines einzigen Stators denkbar.
Der zweite Stator wäre dann im Gehäuse unverschieblich gelagert. Die
Beweglichkeit für die Mahlspalteinstellung übernimmt die freie axiale
Verschiebbarkeit (schwimmende Lagerung) des Rotors.
Claims (20)
1. Vorrichtung zur Zerkleinerung von, insbesondere nassem, Fasserstoffmaterial
insbesondere Trommelrefiner, mit einem motorgetriebenen Rotor mit
mindestens zwei Zerkleinerungselemente aufweisenden zur Rotorachse geneigten,
bzw. hierzu etwa normal stehenden Rotationsflächen mit von der mindestens einen
Materialzufuhr weg zunehmenden Durchmessern sowie mit gegenläufiger Neigung
zur Rotorachse und einem den Rotor aufnehmenden Gehäuse mit entsprechender
Innenwand und daran angeordneten Gegenzerkleinerungsflächen, wobei die zur
Rotorachse geneigten bzw. etwa normal hierzu stehenden Mahlspalte zwischen
Zerkleinerungselementen des Rotormantels sowie entsprechende Gegenzerkleinerungselementen
der Gehäuseinnenwände verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenzerkleinerungselemente (2, 2′) an mindestens zwei Statorringen
(1, 1′) angeordnet sind, von denen mindestens einer im Gehäuse (101) etwa parallel
zur Rotorachse verschiebbar ist, wobei jeder verschiebbare Statorring
(1, 1′) mittels an dessen Außenmantel angreifenden, den Gehäusemantel durchsetzenden
Verstellmitteln (3) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens
zwei verschiebbaren Statorringen (1, 1′) letztere voneinander unabhängig verstellbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einem
verschiebbaren Statorring der Rotor (102) axial verschiebbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
der Rotor (102) axial verschiebbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
insbesondere unabhängig voneinander, verschiebbare Statorringe (1, 1′)
zu beiden Seiten der Materialzufuhr(en) (110, 110′) im Gehäuse (101)
gelagert sind, wobei dieser Materialzufuhr(en) (110) etwa radial zur
Rotorachse oder etwa tangential zum Rotor (102) bzw. Stator (1, 1′)
gerichtet etwa in der Mitte dieses Gehäuses (101) vorgesehen ist bzw.
sind und auf dem Mantel eines trommelförmig ausgebildeten, beispielsweise
axial schwimmend gelagerten, Rotors (102) und korrespondierend an der
Gehäuseinnenwand die Zerkleinerungsflächen (2, 2′, 107, 112, 206 bis 213)
sich, insbesondere symmetrisch, nach beiden Seiten von der bzw. den Materialzufuhr(en)
(110) weg auf der zur Rotorachse geneigten Rotationsfläche
mit von der bzw. den Materialzufuhr(en) weg zunehmendem Durchmesser erstrecken,
wobei letztere Flächen nach beiden Seiten einen zu den Rotorstirnseiten
hin offenen Winkel mit der Rotorachse einschließen, wobei
diese offenen Winkel wenigstens zum Teil etwa bzw. fast 90° betragen können.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der(n) Materialzufuhr(en) (110) und den Zerkleinerungsflächen mit zunehmendem
Durchmesser (2, 2′, 107, 112, 206 bis 213) zusätzlich etwa parallel
zur Rotorachse verlaufende Zerkleinerungsflächen (106, 111, 216, 217) vorhanden
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Statorringe (1, 1′) sowie die achsparallele (106, 111, 216, 217)
und die zur Achse geneigte (2, 2′, 107, 112, 206 bis 213) Mahlspalte bildenden
Zerkleinerungsflächen symmetrisch zu(r) (den) Mittelebene(n) der, vorteilhaft
zwei oder mehr zweckmäßig über den Rotorumfang gleichmäßig verteilten,
radialen bzw. tangentialen Materialzufuhr(en) (110, 110′) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an die achsparallelen Zerkleinerungsflächen (106, 111, 216, 217) die
zur Achse geneigten, rotationsflächenförmigen Zerkleinerungsflächen (2, 2′,
107, 112, 208, 209) unter einem Winkel von etwa 5 bis 45°, insbesondere 15°,
zur Rotorachse anschließen, wobei die die Gegenzerkleinerungselemente
(2, 2′) tragenden Innenflächen des bzw. der verschiebbaren Statorringe(s)
(1, 1′) dem Verlauf dieser Zerkleinerungsflächen angepaßt sind, insbesondere
etwa parallel dazu verlaufen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß nebst den zur, insbesondere waagrechten, Rotorachse geneigten
(2, 2′, 107, 112, 208, 209) bzw. normal hierzu angeordneten (206, 207, 210, 211,
212, 213) zumindest zum Teil auch zur Rotorachse parallele Gegenzerkleinerungsflächen
(106, 111, 216, 217) an dem bzw. den verschiebbaren Statorring(en)
(1, 1′) gelagert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an kegelstumpfförmige Mahlflächen (208, 209)
solche (210, 211) mit einem Winkel zur Rotorachse von nahe bzw. etwa 90°
zu den Rotorstirnseiten hin anschließen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß am Außenmantel des bzw. der Statorringe(s) (1, 1′)
dicht durch den Gehäusemantel geführte mechanische Verstellorgane (3)
zwecks Verschiebung des bzw. der Statorringe(s) angreifen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im
Gehäusemantel, insbesondere mehrere über den Rotor- bzw. Gehäuseumfang
gleichmäßig verteilte, zylindrische Bolzen (3) dicht drehbar gelagert
sind, die mit einem Exzenterbolzen (3) in ein Lager am bzw. im
Statorringaußenmantel eingreifen, wobei der Exzenterbolzen in diesem
Lager ebenfalls drehbar ist, und daß diese zylindrischen Bolzen mit
Verdrehungsmitteln (4 bis 9) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
zylindrischen Bolzen (3) in radialen Öffnungen gelagert sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß außerhalb des Rotorgehäuses (101) die zylindrischen Bolzen (3) starr
mit je einem Hebel (4) verbunden sind, der bzw. die mit mindestens einem
vorteilhaft zwei, das Rotorgehäuse außen rings umschließenden, zur
Rotorachse konzentrisch angeordneten, beispielsweise auf Rollen (10)
gelagerten, Regelring(en) (6) bzw. Bügeln (218) od. dgl. über (einen)
Lenker (5 und (eine) an diesem(n) Ring(en) (6) bzw. Bügeln (218)
befestigte Lasche(n) gelenkig in Verbindung steht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
bzw. die Regelring(e) (6) bzw. Bügel (218) - von der Rotorachse aus
betrachtet - außerhalb des Schwenkbereichs der zugeordneten Hebel (4)
ganz oder teilweise um das Gehäuse (101) geführt ist (sind).
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß am Außenumfang des bzw. der Regelringe(s) (6) bzw. der Bügel (218),
insbesondere beiderseits des Gehäuses (101), mechanische Verstellorgane,
z. B. tangential zum Gehäusemantel wirkende Hydraulikzylinder (9) od. dgl.,
angreifen, wobei vorteilhaft bei Vorhandensein von mindestens zwei
Regelringen (6) diese getrennt verstellbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß, insbesondere bei Verwendung nur eines verschiebbaren
Statorringes (1, 1′), die Rotorwelle (116′) schwimmend axial verschiebbar
gelagert ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rotorwelle (116′) beiderseits schwimmend gelagert ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotorwelle (116′) in (einem) hydrostatischen Gleitlager(n)
(203, 204) gelagert ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Lagern, insbesondere Gleitlager(n)
(203, 204), und dem den Rotor (102) aufnehmenden Gehäuseinnern eine
Dichtungseinheit (115′), insbesondere eine Gleitringdichtung, im
Lagergehäuse (201, 202) die Rotorwelle umschließt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0292387A AT389532B (de) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Refiner zur zerkleinerung bzw. zum mahlen von insbesondere nassem bzw. mit wasser vermischten faserstoffmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837766A1 DE3837766A1 (de) | 1989-05-18 |
DE3837766C2 true DE3837766C2 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=3542435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3837766A Granted DE3837766A1 (de) | 1987-11-05 | 1988-11-07 | Vorrichtung zur zerkleinerung bzw. zum mahlen von faserstoffmaterial, insbesondere trommelrefiner |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5145121A (de) |
JP (1) | JPH01236954A (de) |
AT (1) | AT389532B (de) |
CA (1) | CA1318166C (de) |
DE (1) | DE3837766A1 (de) |
FI (1) | FI885030A (de) |
NO (1) | NO884899L (de) |
SE (1) | SE8804006L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301281A1 (de) * | 1993-01-19 | 1994-07-28 | Escher Wyss Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von suspendiertem Faserstoffmaterial |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT408769B (de) * | 2000-02-03 | 2002-03-25 | Andritz Ag Maschf | Refiner |
DE102013111297A1 (de) * | 2013-10-14 | 2015-04-16 | Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh | Vorzerkleinerungsvorrichtung für eine Kugelmühle oder Rührwerkskugelmühle und Kugelmühle mit Vorzerkleinerungseinrichtung |
CN110093801A (zh) * | 2019-04-24 | 2019-08-06 | 华南理工大学 | 一种机、液联动调节进、退刀与磨浆比压的锥形磨浆机 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB276356A (en) * | 1926-08-20 | 1928-07-05 | Eduard Sterzl | Method of and apparatus for disintegrating, grinding, reducing to fibres, or mixing moist or dry materials |
DE1165396B (de) * | 1958-06-27 | 1964-03-12 | Eugene Gilbert Voiret | Kegelstoffmuehle zur Aufbereitung von Faserstoffen fuer die Papierherstellung |
DE2314768A1 (de) * | 1973-03-24 | 1974-10-03 | Supraton Auer & Zucker | Vorrichtung zur fein- und feinstvermahlung von gut in pulverfoermiger oder fluessiger phase |
US3960332A (en) * | 1974-10-23 | 1976-06-01 | The Black Clawson Company | Defibering apparatus for paper making stock |
US3952958A (en) * | 1975-04-07 | 1976-04-27 | Rich Dennis E | Grinder apparatus for wheat, grains, and the like |
GB2083375A (en) * | 1980-09-08 | 1982-03-24 | Cell Dev Inc | Disc mills |
US4801099A (en) * | 1984-09-05 | 1989-01-31 | Reinhall Rolf Bertil | Combined hydrostatic/hydrodynamic bearing system for grinding apparatus |
-
1987
- 1987-11-05 AT AT0292387A patent/AT389532B/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-11-01 FI FI885030A patent/FI885030A/fi not_active Application Discontinuation
- 1988-11-03 NO NO88884899A patent/NO884899L/no unknown
- 1988-11-04 JP JP63279214A patent/JPH01236954A/ja active Pending
- 1988-11-04 CA CA000582310A patent/CA1318166C/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-11-04 SE SE8804006A patent/SE8804006L/ not_active Application Discontinuation
- 1988-11-07 DE DE3837766A patent/DE3837766A1/de active Granted
-
1991
- 1991-02-22 US US07/660,229 patent/US5145121A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301281A1 (de) * | 1993-01-19 | 1994-07-28 | Escher Wyss Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von suspendiertem Faserstoffmaterial |
DE4301281C2 (de) * | 1993-01-19 | 2001-03-01 | Voith Sulzer Stoffaufbereitung | Vorrichtung zum Zerkleinern von suspendiertem Faserstoffmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT389532B (de) | 1989-12-27 |
US5145121A (en) | 1992-09-08 |
NO884899D0 (no) | 1988-11-03 |
SE8804006D0 (sv) | 1988-11-04 |
NO884899L (no) | 1989-05-08 |
DE3837766A1 (de) | 1989-05-18 |
JPH01236954A (ja) | 1989-09-21 |
CA1318166C (en) | 1993-05-25 |
ATA292387A (de) | 1989-05-15 |
FI885030A0 (fi) | 1988-11-01 |
SE8804006L (sv) | 1989-05-06 |
FI885030A (fi) | 1989-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0369149B1 (de) | Rührwerkskugelmühle | |
DE2905419C2 (de) | Scheibenmühle für faseriges, vorzugsweise lignozellulosehaltiges Mahlgut | |
AT390455B (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von fasermaterial | |
DE2931276C2 (de) | ||
DE1297458B (de) | Stoffmuehle | |
DE3837740A1 (de) | Vorrichtung zur zerkleinerung bzw. zum mahlen von faserstoffmaterial, vorzugsweise hackschnitzeln | |
WO1998046354A1 (de) | Mahlspaltverstellung | |
DE3837766C2 (de) | ||
AT394588B (de) | Zerkleinerungsflaechen aufweisendes segment fuer trommelrefiner und hiemit versehene anordnung | |
DE3313959C2 (de) | Rohrmühle zum Mahlen von natürlichen und künstlichen Rohstoffen, insbesondere für die Zementindustrie | |
AT408768B (de) | Refiner zur zerkleinerung von faserstoffen | |
DE3135509A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vermahlen von faserigem ausgangsgut in mahlapparaten der doppelumlaufscheiben-bauart | |
US4614304A (en) | Rotor/mixer for controlling mixing and refining of pulp material | |
DE3602932A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von feststoffen | |
DE3837757C2 (de) | ||
DE4301281C2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von suspendiertem Faserstoffmaterial | |
DE4329339A1 (de) | Rührwerksmühle | |
AT391332B (de) | Trommelrefiner zur zerkleinerung bzw. zum mahlen von faserstoffmaterial | |
DE2736809A1 (de) | Einrichtung bei mahlapparaten | |
AT394587B (de) | Trommelrefiner zur zerkleinerung bzw. zum mahlen von faserstoffmaterial | |
DE3047109A1 (de) | Vorrichtung zum feinmahlen von lignozellulosehaltigem mahlgut | |
AT393519B (de) | Zerkleinerungs- bzw. mahlelement fuer trommelrefiner | |
AT394586B (de) | Trommelrefiner zur zerkleinerung bzw. zum mahlen von faserstoffmaterial | |
DE1461012C3 (de) | Vonchtung zum Zerfasern von Papierstoff | |
US5429316A (en) | Support for a stator of a refining machine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B02C 19/20 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |