DE2905419C2 - Scheibenmühle für faseriges, vorzugsweise lignozellulosehaltiges Mahlgut - Google Patents

Scheibenmühle für faseriges, vorzugsweise lignozellulosehaltiges Mahlgut

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DE2905419C2 DE2905419A DE2905419A DE2905419C2 DE 2905419 C2 DE2905419 C2 DE 2905419C2 DE 2905419 A DE2905419 A DE 2905419A DE 2905419 A DE2905419 A DE 2905419A DE 2905419 C2 DE2905419 C2 DE 2905419C2
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
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Description

a) das radial außenliegende Mahlglied (50) der abgewinkelten Mahlzone (46) gegenüber dem radial innenliegenden Mahlglied (48) feststehend und
b) zur Einstellung des Mahlspalts für sich axial verschiebbar angeordnet ist, sowie
c) die Rillen (102) in beiden Mahlgiiedern (48,50) der abgedunkelten Mahlzone (46) von Quers gen (104) unterbrochen sind.
2. Scheibenmühle nach Anspruch 1, dadurch gkennzeichnet daß der Winkel der durch den äußeren Mahispalt (46) gelegten Rotationsfläche mit der durch den inneren Mahlspalt (32) gelegten Ebene größer als 60° und vorzugsweise zwischen 75° und 82° ist
3. Scheibenmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (102) in den einander gegenüberliegenden Mahlflächen in der äußeren Mahlzone (46) in einem Winkel zu der Erzeugenden zwecks Beschleunigung oder Verzögerung des Flusses des Mahlgut j ·„ jrch den schräggestellten Mahlspalt angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Scheibenmühle mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk malen.
Mit zunehmender Leistung von Scheibenmühlen vergrößert sich asr Scheibendurchmesser und daniit die auf das Mahlgut einwirkende Fliehkraft Dies führt zu einem zu schnellen Durchgang des Mahlguts und zu einer erheblichen Verringerung der Zerfaserungsieistung. Diese Wirkung verstärkt sich noch, wenn infolge Wasserzusatz zum Mahlgut Dampf entwickelt wird, der noch zusätzlich den Austritt des Mahlguts beschleunigt Eine Verzögerung des Mahlgutdurchgangs durch den Mahlspalt mittels in einer bestimmten Anordnung in den Mahlflächen angeordneter Rillen und Stege (DE-PS 22 26 777) ist nicht ausreichend.
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Mahlzone im Bereich des Außenumfangs der Mahlscheiben einen gekrümmten Verlauf zu geben. Dabei ist die in dem schrägen Bereich außenliegende Mahlscheibe stationär, and die innenliegende drehbar angetrieben. Dadurch wird die Fliehkraft zu einer Abscheidung des Dampfes benutzt und kann der Dampf austreten, während das vcm Dampf befreite Mahlgut im Mahlspalt zurückgehalten wird.
Andererseits ist es auch bekannt (DD-PS 55 539), den äußeren Bereich der beiden Mahlscheiben einer Scheibenmühle in einem Winkel bis zu 90° abzuwinkein, so daß das radial nach außen gedrückte Mahlgut an der Knickstelle eine Drosselung erfährt und damit länger in dem senkrecht zur Umlaufachse liegenden Mahlspalt zurückgehalten wird. Dann wird das Mahlgut auf dem ringförmig abgewinkelten Teil der Mahlscheiben von den dort angeordneten Arbeiiskanten weiter bearbeitet Die Anordnung ist so getroffen, daß die in dem abgewinkelten Bereich außenliegende Mahlscheibe drehbar angetrieben und die gegenüberliegende innere Mahlscheibe feststehend ist
ίο Schließlich ist es auch bekannt, die Größe des Mahlspaltes im äußeren Bereich von Mahlscheiben eigens einzustellen und zu diesem Zweck den feststehenden Mahlächeibenring hydraulisch zu verstellen (DE-PS 22 09 268).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Scheibenmühle der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Mahlgutkapazität erheblich gesteigert werden kann, ohne daß durch die Fliehkraft das Mahlgut vorzeitig ausgetragen wird. Ferner sol' eine schonende Zerlegung der Faserbündel erfolgen und damit die Qualität des Mahlgutes gesteigert werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Tei! des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Erfmdungsgemäß kommt es wesentlich darauf an, daß das Mahlgut in der Hauptsache in der abgewinkelten Mahlzone zerfasert wird. Es kommt nicht auf eine Bremsung des Mahlg.its in dem zur Umlaufachse senkrechtstehenden Mahlspalt durch den Knick im
JO Übergang zur abgewinkelten Mahlzone an. Um die hohe Mahlleistung in der abgewinkelten Zone zu erzielen, ist die radial außenliegende Mahlscheibe feststehend und rotiert die radial innenliegende Mahlscheibe, so daß das Mahlgut von dieser nach außen an die feststehende Mahlscheibe geschleudert wird und eine erhebliche Bremsung erfährt die den Austritt des Mahlguts aus dem Mahlspalt wesentlich verzögert Ferner ist in dem abgewinkelten Bereich der Mahlzone die Mahlspaltversteliung vorgesehen, indem das radial aiißenliegende feststehende MahJgliec axial verschiebbar angeordnet ist Schließlich sind in den Mahlflächen der abgewinkelten Mahlzone die Rillen von Querstegen unterbrochen. Durch solche sich quer zu den die Rillen begrenzenden Stegen erstreckenden Querstege wird der Mahlgütdiü'chgang mehrfach unterbrochen und das Mahlgut strömt im Mahlspalt längs einer sinusförmigen Bahn nach außen, wodurch sich eine weitere Steigerung der Mahlleistung in dem abgewinkelten Mahlspalt erzielen läßt.
Vorteilhafte Weiteröildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Das Merkmal nach Anspruch 2 betrifft den Winkel, unter dem der abgewinkelte Mahlspah zum innerer senkrecht verlaufenden Mahlspalt geneigt ist, der eine besonders gute Mahlieistung ergibt. Der Annspruch 3 ist insofern H
ö<Terurla ^d^r Πί«
des Mahlgutes in der abgewinkelten Mahlzone die äußeren Mahlglieder ausgetauscht werden können, ohne daß der Winkel der abgewinkelten Mahlzone gegenüber dem senkrechten MahlspaH geändert werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Achsenschnitt durch eine Scheibenmühö5 Ie,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des von einer feststehenden und einer umlaufenden Mahlscheibe gebildeten Mahlspalts,
Fig. 3 eine Teilansicht der mit Stegen und Rillen versehenen Mahlfläche der abgewinkelten radial außenliegenden Mahlzone,
F i g. 4A die Anordnung der Rillen in der abgewinkelten Mahlzone der feststehenden Mahlscheibe für einen ungebremsten Mahlgutdurchgang, und
F i g. 4B ein zugehöriges Vektordiagramm,
F i g. 5A die Anordnung der Rilien in der abgewinkelten Mahlzone der feststehenden Mahlscheibe für einen beschleunigten Mahlgutdurchgang, und
F i g. 5B ein entsprechendes Vektordiagramm,
F i g. 6A die Anordnung der Rillen in der abgewinkelten Mahlzone der feststehenden Mahlscheibe für einen verzögerten Mahlgutdurchgang, und
F i g. 6B ein entsprechendes Vektc-dbgrar--"
Fig.7 einen Teilschnitt durch eine v-rrlaufende Mahlscheibe.
In der Zeichnungsfigurl sind : einem mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet?^ &. «siebten Gehäuse eine umlaufende Mahlscheibe 12 _nd eine nichtumlaufende Mahlscheibe 14 einer Scheibenmühle eingebaut Die umlaufende Mahlscheibe 12 sitzt auf einer Welle 16, die in einem Grundgesteli 18 der Scheibenmühle in m sich bekannter Weise gelagert ist, wie beispielsweise in der DE-PS 12 22 768 gezeigt ist. Die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Mahlscheiben sind mit an sich bekannten Mahlsegmenten 20, 22, 24 bzw. 26, 28, 30 versehen, wie z. B. aus der DE-PS 23 15 218 hervorgeht, und bilden hierdurch einen Mahlspalt 32. Dieser Mahlspalt umfaßt eine innere oder erste Mahlzone, die sich in radialer Richtung im wesentlichen radial, d. h. senkrecht zur Umlaufachse der Welle 16, erstreckt Das Ausgangsmahlgut, beispielsweise Holzschnitzel, das zuyor in herkömmlicher Weise (wie z. B. in der DE-PS 23 29890 beschrieben) in einem Dämpfungsgefäß gedämpft und erwärmt worden ist, wird durch eine Förderschnecke 34 in eine zentrale Öffnung in der nichtumlaufenden Mahlscheibe 14 eingespeist wo diese Scheibe zusammen mit einem mit dem Gehäuse 10 fest verbundene... Einlaßstutzen 36 eine Einspeisezone 37 bildet. Von dieser Einspeisezone 37 werden die gedämpften und erwärmten Schnitzel oder sonstiges Mahlgut durch die von der durch die Umlaufbewegung der Mahlscheibe 12 geschaffene Fliehkraft radial nach außen beschleunigt.
Die Mahlsegmeiite 20, 22 und 24 der umlaufenden Mahlscheibe J2 sind in herkömmlich r, in der Fig.9 veranschaulichter Weise abnehmbar auf einem scheibenförmigen, nvt der Welle 16 fest verbundenen Halter 38 befestigt, wie z. B. in der DE-PS 20 02 735 gezeigt und beschrieben ist Auf dem Hüter 38 kann auch mit einem Föhrungsglied 40 versehen sein, das das Mahlgut in der Einspeisezoni,· 37 in den radialen Teil des Mahlspalts 32 umlenkt. Der Abstand zwischen der nichtumlaufenden Mahlscheibe 14 und der umlaufenden Mahlscheibe 12 untj uaiiiii üic Weite uca naäiiiSpäitS ΐνάΐϊΐϊ ϊΐΐ äii Sich Z. C durch die vorgenannte DE-PS 20 02 735 bekannter Weise mittels eines Verstellmechanismus 44 eingestellt werden.
Das Grundgestell J8 des Mahlapparates enthält die üblichen Lagerglieder für die Welle 16 sowie einen bei 19 schematisch angedeuteten Servomotor, vorteilhaft der in dar vorgenannten DE-PS 20 02 735 beschriebenen Art Von einer näheren Beschreibung dieser Elemente der Scheibenmühle kann hier abgesehen werden, weiä sie für uis vorliegende Erfindung belanglos sind.
Die in der F i g. 1 mit 32 r szeichnete radiale Zone des Mahlspalts geht in eine hierzu schräggestellte äußere Mahlzone 46 über. Diese Zone bildet bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 —3 einen stumpfen Winkel mit der radialen oder ersten Mahlzone, derart
ί daß der gesamte Mahlspalt hier ein kegelstumpfförmiges Profil aufweist Die äußere oder zweite Mahlzone ist, wie aus der Fig.7 ersichtlich, von einem auf dem Segmenthaiter 38 der umlaufenden Mahlscheibe 12 abnehmbar aufgesetzten ringförmigen Glied 48 und
in einem auf der nichtumlaufenden Mahlscheibe sitzenden ringförmigen Glied 50 begrenzt Dieses Glied 50 hat eine innere Oberfläche 52, die sich in einem Abstand von der äußeren Oberfläche des umlaufenden, ringförmigen Gliedes befindet und diese umgibt Das ringförmige Glied 50 der nichtumlaufenden Mahlscheibe ist axial verstellbar und ermöglicht dadurch eine Veränderung der Weite der äußeren Mahlspaltzone 46 zwischen den Mahlflächen 52 und 54. Hierfür ist das ringförmige Glied 50 gleitbar in eine ringförmigen Ausnehmung 56 in der nichtumlaufenden Mahlscheibe 14 und durch die Betätigung von Kolben 58 verschiebbar, die ihrerseits in einem Zylinder 60 hin- und herbeweg^uh sind und in Abstand voneinander kranzförmig die Ausnehmung 56 umgeben. Die Kolben sind mit dem ringförmigen Glied 50 durch Kolbenstangen 62 verbunden.
Das ringförmige Glied 50 kann zu dem umlaufenden Glied 48 hai durch Zufuhr von hydraulischem Mittel in den Außenteil 64 der Zylinder 60 bewegt werden, um hierdurch die Weite der äußeren Mahlzone 46 zu verringern. Umgekehrt wird durch Zufuhr von hydraulischem Mittel zu dem anderen Ende der Kolben 58 in den entgegengesetzten Teil 66 der Zylinder die Weite dieser Mahlzone vergrößert Das hydraulische Mittel zur Verschiebung der Kolben 58 wird aus einem Sumpf 68 mittels einer Pumpe 70 über ein umstellbares Verteilventil 72 über eine von zwei Leitungen 74, 76 in den einen oder anderen Teil der Zylinder 60 gepumpt Aus diesem kehrt es über eine Leitung 78 in den Sumpf S8 zurück.
Zapfen 80 sind durch die Endwände der Zylinder 60 hiHurchgeschraubt und erstrecken sich in den Außenteil 64 der Zylinder 60 zu dem Kolben 58 hin. Auf diesen Zapfen sitzen Antriebsräder 82, die gleichzeitig durch einen Motor 84 und ein Treibelement wie eine um sie gelegte Antriebskette 86 drehbar sind. Mittels dieses Mechanismus können die Zapfen mehr oder weniger tief durch die Zylinderstirnwand in den Außenieil 64 des Zylinders 60 eingeschraubt werden und bilden dann einen Anschlag für die Kolben 5S und stellen dadurch
so sicher, daß die vorgesehene Weite der äußeren Mahlzone 46 beibehalten wird
Zwischen den beiden Mahlzonen 32 und 46 ist ein erweiterter ringförmiger Raum 88 vorgesehen, dem ein kühlendes und/oder chemisch reagierendes Mittel, z. B.
Wasser mit oder ohne darin gelöste ausgewählte
Utinn CUl in Aa
fenden ringförmigen Glied 50 und eine Druckleitung 92 zugeführt werden kann. Ein Raum 94 hinter dem ringförmigen Glic J 50 steht in Verbindung mit einer Leitung % für Zuführung eines Druckmittels, wie z. B. Wasser, zum Aufrechterhalten eines höheren Drucks in dem Räum 94 als in der Mahlzone 46, so daß ein schwacher Fluß des Druckmittels in die ringförmige Ausnehmung 56 gepreßt wird, um ein Eindringen von gemahlenem Schn.izelgut zwischen die zueinander umlaufenden Oberflächen des ringförmigen Glieds 59 und der Ausnehmung 56 zu verhindern.
Der äußere Mahlzonenspalt 46 erstreckt sich in einem
Winkel zu der lotrechten Ebene 98 des inneren Mahlzonenspatts 32. Dieser Winkel kann je nach der benutzten Ausrüstung und dem zu vermahlencn Material verändert werden und soil so bemessen werden, daß die auf das Mahlgut einwirkende Fliehkraft ausreichend verlangsamt wird, um den ganzen Raum des Mahlspalts voll auszunutzen und das Mahlgut während des gesamten Durchgangs durch den ganzen Mahlspalt in der Umgebung! des Mediums zu halten, mit dem es in: den Mahlapparat eingespeist worden ist Dieser Ablenkwinkel kann einem verstellbaren Auslaßventil zum Regeln der Austrittsgeschwindigkeit des zerfaserten Mahlguts aus dem Mahlgehäuse gleichgesetzt werden. Versuche haben gezeigt, daß die besten Ergebnisse erhalten werden, wenn der Winkel größer ist als 45° und vorzugsweise größer als 60°. Besonders gute Ergebnisse wurden m-t Winkeln zwischen 7 V und 82° erzielt
In der inneren radialen Mahlzone 32 wird das Mahlgut von der zentralen Einspeisezone 37 durch die Fliehkraft mit ungefähr gleichbleibender Fließge schwindigkeit radial nach außen geführt, v/eil die scharfe Umlenkung an dem Übergang zwischen der äußeren zweiten Mahlzone und der inneren ersten, radialen Mahlzone eine Verzögerungswirkung ausübt Daher kann die Umlaufgeschwindigkeit der Mahlscheiben und damit die Zerfaserungsleistung erhöht werden, ohne daß sich die damit verknüpfte Steigerung der Fliehkraft nachteilig bemerkbar macht
Nachdem das Mahlgut in der ersten oder radial gerichteten Mahlzone 32 der einleitenden Zerfaserung unter dem durch die Abbremsung der Fliehkraft an der Ablenkstelle zu der zweiten Mahlzone 46 geschaffenen Gegendruck unterworfen gewesen ist, tritt es in diese zweite Mahlzone Ober, wo die auf es einwirkende Fliehkraft wesentlich kleiner ist Dadurch wird die Fliehkraft die normalerweise proportional zu dem wachsenden Abstand von dem Umlaufmittelpunkt zunimmt mehr oder weniger voll neutralisiert was eine dementsprechende Verminderung der Fließ- und damit Vorschubgeschwindigkeit und dadurch eine längere Verweilzeit für das im Mahlspalt befindliche Mahlgut mit sich bringt Die auf das Mahlgut einwirkende Fliehkraft hat einen Vektor senkrecht zu der Erzeugenden des Mahlzonenraums 46. der gegen die nichtumlaufende Mahlscheibe 14 oder deren ringförmiges Einstellgritfd 50 gerichtet ist und einen in der Fließ- oder Vorschubrichtung gerichteten Vektor, der jedoch nur einen geringen Teil der Fliehkraft ausmacht Dank seiner Schrägstellung zu der Ebene 98 der radialen Mahlzone lassen sich sehr kleine Änderungen der Weite der Mahlspaltzone 46 im Verhältnis zu verhältnismäßig großen Verschiebungen des ringförmigen Gliedes 50 vornehmen.
Die Γ i g_ 3 zeigt einen Teil der Mahlfäche 54 eines Scheibensegments in der äußeren Mahlzone 46 (vgL auch Fig.2). die mit Stegen 100 und dazwischen liegenden Rinnen oder Kanälen 102 ausgeformt ist Die Rinnen 102 können in ihrer Längserstreckung durch Querstege 104 unterbrochen sein, die mechanische Abstoppstellen für den Mahlgutfluß darstellen. Die Mahlfläche 52 des gegenüberliegenden, nic'ntumlaufenden Segments ist mit ähnlichen Stegen. Rinnen und Querstegen ausgebildet Daher wird die Bewegung des Mahlguts, unter der es in der schräggestellten Mahlzone nach außen geschoben wird, abwechselnd von einem der Querstege 104 auf einem der Mahlsegmente gestoppt und das Mahlgut in die Rinnen des gegenüberliegenden Segments gewälzt, so daß es abwechselnd durch die Rinnen der beiden Segmente entlang einer sinusförmigen Bahn zu dem an dem Aüßenumiang der Mahlscheiben offenen Ende des Mahlspalts strömt und in das mit 106 bezeichnete Innere des Gehäuses 10 austritt Hierdurch wird die Abscheidung von Dampf oder anderem Medium aus dem Mahlgut auf ein Mindestmaß verringert
i Die die Mahlzone 32 begrenzenden Segmente der
Mahlscheiben können ähnliche Stege, Rinnen oder klänäle und Querstege aufweisen.
Das Ausgangsgut wie Holzschnitzel oder -hackspäne, das von der Förderschnecke 34 in die Einspeisezoäie 37 des Mahlspalts eingeführt wird, ist gewöhnlich vorgewärmt oder vergedämpft und hat einen Trockengehah vor 15—20% oder mehr. Wie weiter oben bereits beschrieben wurde, wird Wasser oder andere Kühlflüssigkeit durch die Leitungen 92 zugeführt und diese können auch für Zusatz von Chemikalien, wie Oxydier- oder Reduziermineln. Mitteln zur Einstellung eines bestimmten pH-Wertes oder von ligninlösenden Verbindung»·· ^-nutzt werden. Dank der hohen UmfangsgeschwindigKeit in diesem Bereich kann dieser Raum vorteilhaft auch zum Einmischen von gasförmigen Stoffen in das behandelte Gut wie z. B. SO?, Sauerstoff, Ozon oder ähnlichen Gasen, die in dem Raffinierprozeß wirken seilen, benutzt werden.
Der vol'ständige zerfaserte Stoff wird in das mit 106 bezeichnete. Innere des Gehäuses 10 ausgetragen und dort einer Umwirbeiung untei worfen und durch eine Leitung 108 weggeführt Die Auslaßgeschwindigkeit wird durch ein Auslaßventil 110 derart bestimmt, daß ein vorbestimmter Druck innerhalb des die Mahlscheiben enthaltenden Gehäuses 10 aufrechterhalten wird.
Bei dem sog. thermo-niechanischen Verfahren zur Herstellung von Zellstoff soll die Temperatur im Mahlspalt je nach der Verweilzeit des Mahlguts in dem Mahlspalt bei zwischen 100°C und 1600C liegen, und dann soll der Wasserzusatz so berechnet werden, daß ein der jeweils bestimmten Temperatur entsprechender Dampfdruck in dem Mahlspalt herrscht Dieser Dampfdruck braucht nicht derselbe zu sein wie der in dem umgebenden Scheibengehäuse 10 herrschende Druck.
Die hohe Umlaufgeschwindigkeit der Mahlsegmente 20,22 und 24 erzeugt wegen deren hohem Gewicht auch ein erhebliches Zentrifugalmoment in Richtung nach außen von der umlaufenden Manischeibe weg und damit ein auf den Segmenthalter 38 der umlaufenden Scheibe wirkendes Drehmoment, das diesen Halter an seinem Außenumfang nach rechts in der F i g. 1 abzuhaken oder abzubiegen bestrebt ist Dieses Drehmoment hat das Bestreben, einen ungleichförmigen Abstand zwischen den Mahlsegmenten zu schaffen, derart, daß der Mahlspalt in seiner Weite längs der schräggestellten Zone variiert Durch Anbringen eines ringförmigen Versteifungsglieds 48, das sich in axialer Richtung von dem Halter aus gesehen von den MahJsegrnentejj -weg erstreckt läßt sich das Drehmoment aufwiegen und ein gleichmäßiger Abstand zwischen den Segmenten aufrechterhalten. Zu diesem Zweck ist der Schwerpunkt der die äußere Mahlzone 46 begrenzenden Segmente der umlaufenden Mahlscheibe in einer durch den ringförmigen Halter 38 zentral hindurchgehenden
Ebene gelegen, wie in der F i g. 9 veranschaulicht ist
Die Fig.4A bis 6B zeigen, wie die Wirkung der Fliehkraft zusätzlich in dem äußeren, schräggestellten Teil des Mahlspaits geregelt werden kann. In den
F i g. 4B; 5B und 6B sind die Mittellinien der Rillen in der nichtumlaufenden Mahlscheibe durch ausgezogene Linien dargestellt, während die Mittellinien der Rillen in der umlaufenden Mahlscheibe durch strichpunktierte Linien wiedergegeben sind. Die Pfeile links neben den Figuren deuten die Umlaufrichtung an.
In der Fi'g.4Ä und4B verlaufen die Mittellinien der Rillen in zwei einander zugekehrten Mahlgliedern in Flucht (int der Erzeugenden'der Mahlfläche, weswegen der Fluß des Mahlguts weder beschleunigt noch verzögert wird.
Die F ί g. 5A und 5B veranschaulichen, wie der Winkel der Rillen bei einander zugekehrten Mahlgliedern zur Erzeugenden des Mahlspalts verschoben werden kann.
so daß de/ Fiuß des Mahlguts in der kegelstumpfförmigen Mahlzone zur Auslaßöffnung hin beschleunigt und damit die Wirkung der Fliehkraft verstärkt werüen kann.
Die Fig.6A und 6B veranschaulichen den Winkel zwischen den Rülen der einander zugekehrten Mahlglieder mit der Erzeugenden der kegelstumpfförmigen Mahlzone mit der Zielsetzung einer Verzögerung des ■Mahlgutflusses.
Zur Erzielung einer gewünschten Fließgeschwindigkeit können die Mahlscheiben ziemlich schnell in derselben üblichen Weise ausgewechselt werden wie abgenutzte oder schadhafte Segmente.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentansprüche: 29 05 41?
1. Scheibenmühle für faseriges, vorzugsweise lignozellulosehaltiges Mahlgut mit einer feststehenden und einer umlaufenden Mahlscheibe, deren einander zugekehrten Flächen einen Mahlspalt begrenzen und Rillen für die Bearbeitung des Mahlgutes aufweisen., wobei die Mahlscheiben anschließend an eine radial innenliegende, sich senkrecht zur Umlaufachse erstreckende Mahizone eine abgewinkelte radial außenliegende Mahlzone aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2905419A 1978-02-17 1979-02-13 Scheibenmühle für faseriges, vorzugsweise lignozellulosehaltiges Mahlgut Expired DE2905419C2 (de)

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