DE4301281A1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von suspendiertem Faserstoffmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von suspendiertem Faserstoffmaterial

Info

Publication number
DE4301281A1
DE4301281A1 DE4301281A DE4301281A DE4301281A1 DE 4301281 A1 DE4301281 A1 DE 4301281A1 DE 4301281 A DE4301281 A DE 4301281A DE 4301281 A DE4301281 A DE 4301281A DE 4301281 A1 DE4301281 A1 DE 4301281A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
grinding
rotor
stator
grinding tools
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4301281A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4301281C2 (de
Inventor
Juergen Fey
Frank-Peter Meltzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Paper Fiber and Environmental Solutions GmbH and Co KG
Original Assignee
Sulzer Escher Wyss GmbH
Escher Wyss GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Escher Wyss GmbH, Escher Wyss GmbH filed Critical Sulzer Escher Wyss GmbH
Priority to DE4301281A priority Critical patent/DE4301281C2/de
Priority to US08/181,682 priority patent/US5520344A/en
Publication of DE4301281A1 publication Critical patent/DE4301281A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4301281C2 publication Critical patent/DE4301281C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/22Jordans

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von suspendiertem Faserstoffmaterial, insbesondere zum Mahlen von Papier- und/oder Zellstoffasern, bestehend aus einem Ge­ häuse mit Eintritts- und Austrittsöffnungen für das Faser­ stoffmaterial, einem antreibbaren Rotor mit kegelförmiger Außenfläche und einem Stator mit zur Rotoraußenfläche komple­ mentärer Gegenfläche, wobei die Rotoraußenfläche und die Sta­ torgegenfläche zur Ausbildung eines vom Faserstoffmaterial durchströmten Mahlspaltes zumindest überwiegend mit Mahlwerk­ zeugen besetzt und beide Flächen relativ zueinander verstell­ bar sind.
Vorrichtungen dieser Art, die auch als Refiner bezeichnet werden, sind bekannt, und zwar sowohl mit zwischen kegelför­ migen Flächen als auch zwischen scheibenförmigen Flächen aus­ gebildeten Mahlspalten. Beschrieben ist eine derartige Vor­ richtung beispielsweise in der DE 38 37 766 C2.
Zur Mahlung von Faserstoffen in der Zellstoff- und Papierin­ dustrie haben die sogenannten Doppelscheiben- und Kegelrefi­ ner die größte Verbreitung gefunden.
Mit dem zunehmenden Einsatz von Altpapier und Kurzfaserzell­ stoffen wird es erforderlich, Zerkleinerungsvorrichtungen bzw. Refiner in der Weise auszugestalten, daß eine schonende Behandlung der Faserstoffe sichergestellt wird, wobei unter einer schonenden Behandlung bzw. Mahlung die besonders ausge­ prägte Erhaltung der Faserlänge verstanden wird. Im Regel­ fall gilt dabei, daß Mahlmaschinen mit größerer Messeranzahl eine stärker schonende Mahlung bewirken.
Da bei bekannten Kegelrefinern aufgrund der im Vergleich zu Scheibenrefinern geringeren Fliehkräfte zum Erreichen der geforderten hydraulischen Durchsätze die Nutflächen, d. h. die zwischen den Messern gelegenen Flächen üblicherweise größer als bei Scheibenrefinern gewählt werden müssen, führt dies zu einer Verringerung der Gesamt-Messerlänge bezogen auf die Kegelmantelfläche, und dies kann wiederum eine ent­ sprechende Reduzierung der übertragbaren Mahlleistung zur Folge haben. Nachteilig ist bei den bekannten Kegelrefinern ferner, daß auf die Rotorlagerung unerwünscht hohe Axialkräfte einwirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art in der Weise auszubilden, daß unter gleich­ zeitiger Erweiterung der möglichen Einsatzgebiete eine beson­ ders schonende Behandlung der jeweiligen Faserstoffe möglich und gleichzeitig eine wesentliche Erhöhung der hydraulischen Kapazität erreicht wird. Außerdem soll der Raumbedarf bzw. die benötigte Aufstellfläche bezogen auf die erzielbare Lei­ stung verringert und das Auftreten von unerwünschten, auf die Lagerung wirkenden Axialkräften ausgeschaltet werden.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der einseitig und schwimmend gelagerte Rotor zwei mit Mahlwerkzeugen besetzte kegelförmige Flächen auf­ weist, die mit komplementären, ebenfalls mit Mahlwerkzeugen besetzten drehfesten Gegenflächen radial beabstandetet ist und sich im wesentlichen über den gleichen Axialbereich er­ streckende Mahlspalte bilden.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform können zwischen Ro­ tor und drehfesten Gegenflächen auch axial aufeinanderfolgen­ de, sich zur Rotormitte hin im Durchmesser vergrößernde ke­ gelförmige Mahlspalte gebildet werden.
Durch die Erfindung wird somit ein Doppelkegelrefiner ge­ schaffen, wobei im einen Falle die Kegelflächen bzw. Mahl­ spalte ineinandergeschachtelt und im anderen Falle mit gegen­ sinniger Neigung aufeinanderfolgend angeordnet sind, wodurch sich im Vergleich zu bekannten Anordnungen eine Verdoppelung der verfügbaren Messerkantenlängen ergibt, was wiederum eine wesentlich schonendere Behandlung der Faserstoffe zur Folge hat und eine Erweiterung des Einsatzgebietes bei Erhöhung der hydraulischen Kapazität gewährleistet.
Insbesondere die Ausführungsform mit ineinandergeschachtel­ ten Mahlspalten führt zu einer bezogen auf die erzielbare Leistung wesentlichen Reduzierung der erforderlichen Maschi­ nen-Aufstellfläche.
Bezüglich der jeweils vorhandenen beiden Mahlspalte kann die Faserstofführung entweder parallel oder seriell erfolgen. Be­ vorzugt wird die parallele Stofführung mit einer Strömungs­ richtung entlang den Kegeln von radial innen nach radial außen gewählt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Hohlkegelrotor und die dessen Innen- und Außenflächen zu­ geordneten Gegenflächen in einem zum Freilegen der Mahlwerk­ zeuge zumindest zweiteilig und aufschwenkbar ausgebildeten Gehäusebereich angeordnet.
Dadurch wird erreicht, daß zu Reinigungszwecken und zur Er­ möglichung einer Auswechslung der Mahlwerkzeuge die Vorrich­ tung schnell geöffnet und auch wieder geschlossen werden kann, wobei im geöffneten Zustand die Mahlwerkzeuge frei zu­ gänglich sind, so daß Verstopfungen sofort beseitigt oder verschlissene Mahlwerkzeuge ausgewechselt werden können oder eine Umrüstung auf andere Mahlbedingungen durch Verwendung entsprechend angepaßter Mahlwerkzeuge erfolgen kann.
Um zu vermeiden, daß beim Öffnen der Vorrichtung ein Abflan­ schen einer Abführleitung erfolgen muß, wird gemäß einer Aus­ führungsform der Erfindung sowohl die Eintrittsöffnung als auch die Austrittsöffnung für das Faserstoffmaterial im Fest­ gehäuse angeordnet, und um dies zu ermöglichen, ist im auf­ schwenkbar ausgebildeten Gehäuseteil eine von den Mahlspalt­ auslässen zur Austrittsöffnung führende Verbindungsleitung bzw. ein entsprechender Gehäusekanal vorgesehen.
Bei einer sich durch besondere Einfachheit auszeichnenden Ausführungsvariante der Erfindung ist der aufschwenkbare Ge­ häusebereich von einem über Scharniere am Festgehäuse ange­ lenkten haubenförmigen Klappdeckel gebildet, der gleichzei­ tig als Träger für den Stator dient. Dabei ist zur Erleichte­ rung der Aufklappvorgangs in die aus Klappdeckel und Stator bestehende Einheit eine Einrichtung zur Axialverstellung des Stators integriert, welche während des Betriebs den Anpreß­ druck im Mahlspalt erzeugt und zum Öffnen der Maschine den Stator in Richtung des Klappdeckels verfahren kann und damit Platz für einen einfachen Aufschwenkvorgang schafft. Der Ge­ samthub der möglichen Statorverstellung im Klappdeckel wird dabei so gewählt, daß beide Funktionen, nämlich die Andrück­ funktion und die Öffnungsfunktion optimal erfüllt werden kön­ nen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der aufschwenkbare Gehäusebereich aus zwei am Festgehäuse schwenkbar angelenkten Gehäuseteilen, insbe­ sondere Gehäusehälften und dem an einer Gehäusehälfte ange­ lenkten, den Innenstator tragenden Klappdeckel besteht, wo­ bei jede Gehäusehälfte eine Hälfte des zweiteilig ausgebilde­ ten, dem äußeren Mahlspalt zugeordneten Außenstators trägt.
Damit werden die Mahlwerkzeuge beider Mahlspalte frei zugäng­ lich und können entsprechend einfach gereinigt und auch aus­ gewechselt werden, ohne daß ein Lösen oder Abziehen des Ro­ tors erforderlich wäre.
Gegenstand der Erfindung sind auch die speziell ausgebilde­ ten Mahlwerkzeuge für die beschriebene Vorrichtung, und die­ se Mahlwerkzeuge kennzeichnen sich durch eine kegelsegment­ förmige Ausgestaltung mit von der Mahlfläche abgewandten, rückseitigen Schnellkuppelorganen, die mit an der jeweiligen Trägerfläche vorgesehenen Fixierbolzen formschlüssig verrast­ bar sind.
Durch diese Ausgestaltung der Mahlwerkzeuge wird erreicht, daß eine Verringerung der zur Mahlung zur Verfügung stehen­ den Messerfläche durch Befestigungsmittel vermieden wird und demgemäß eine angestrebt hohe Messerkanten-Gesamtlänge auf der Mahlfläche erhalten wird. Außerdem verringert das an der Rückseite der kegelsegmentförmigen Mahlwerkzeuge ausgebilde­ te Schnellkuppelsystem die erforderlichen Wechselzeiten und trägt damit wiederum zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der Gesamtvorrichtung bei.
Weitere besonders vorteilhafte Ausführungsvarianten und Ein­ zelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise er­ läutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Doppelkegel-Refiners mit stationärem Stator und verstellbarem Ge­ häuseeinsatz,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsvariante eines Doppel­ kegel-Refiners nach der Erfindung mit axial verstellbarem Stator,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsvariante eines Doppel­ kegel-Refiners nach der Erfindung mit mitten­ symmetrisch angeordneten Mahlkegelflächen, deren Durchmesser sich gegensinnig erweitern,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Doppelke­ gel-Refiners nach der Erfindung mit heraus­ schwenkbarem Innenstator,
Fig. 5 eine Darstellung des Doppelkegel-Refiners nach Fig. 4, bei dem auch die Außenstatorhälf­ ten im aufgeschwenkten Zustand gezeigt sind,
Fig. 6 eine schematische Teildarstellung von an die erfindungsgemäße Vorrichtung angepaßten Mahl­ werkzeugen mit Schnellbefestigungsorganen,
Fig. 7 eine erste Variante einer Befestigung von Ab­ schlußsegmenten von Mahlwerkzeugen der in Fig. 6 gezeigten Art, und
Fig. 8 eine zweite Variante einer Befestigungsmög­ lichkeit von Abschlußsegmenten mittels einer Keilleiste.
Die schematische Darstellung nach Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1, in dem ein Kegelmantelrotor 2 über eine Welle 15 antreib­ bar gelagert ist. Zwischen der kegeligen Innenfläche 8 des Rotors 2 und der komplementär ausgebildeten Gegenfläche 9 eines gehäusefest angebrachten Stators 3 ist ein innerer, von einander gegenüberliegenden Mahlwerkzeugen 12 gebildeter Mahlspalt 11 ausgebildet.
Zwischen der kegeligen Außenfläche 7 des Rotors 2 und einer komplementär ausgebildeten Gegenfläche 9 an einem axial ver­ stellbaren Gehäuseeinsatz 4 ist ein wiederum für mit entspre­ chenden Mahlwerkzeugen 12 versehene äußerer Mahlspalt 10 ausgebildet.
Die Mahlspalte 10, 11 sind demgemäß radial beabstandet, in Axialrichtung aber im wesentlichen im gleichen Bereich ange­ ordnet. Die Andrückkräfte in den Mahlspalten 10, 11 werden durch die mittels eines Doppelpfeils angedeutete Zustellmög­ lichkeit des Gehäuseeinsatzes 4 erzeugt, wobei zwischen dem als Statorkörper wirkenden Gehäuseeinsatz 4 und dem im Gehäu­ se 1 fest angeordneten Innenstator 3 der einseitig und schwimmend gelagerte Rotor 2 sich frei einstellen kann und dabei in axialer Richtung kräftefrei gelagert ist.
Der durch die Antriebswelle 15 angedeutete Antrieb des Ro­ tors 2 kann auch von der gegenüberliegenden Seite her erfol­ gen.
Die zu mahlende Faserstoffsuspension wird den beiden Mahl­ spalten 10, 11 von der Seite des Pfeiles 5 her zugeführt, und sie tritt entsprechend den Pfeilen 6 aus den beiden Mahl­ spalten 10, 11 wieder aus und kann dann aus der Vorrichtung über eine Abführleitung abgeleitet werden.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die Andrückkräfte in den Mahlspalten 10, 11 nicht über einen axial verstellbaren Gehäuseeinsatz, sondern über den axial verstellbaren Innenstator 3 erzeugt werden.
In beiden Fällen sorgt jedoch der schwimmend gelagerte Rotor 2 für identische Verhältnisse in den beiden Mahlspalten 10 und 11, wodurch sich auch die angestrebte Entlastung der Ro­ torlagerung ergibt.
In beiden Fällen wird auch der zugeführte Strom von Faser­ stoffmaterial in zwei Teilströme aufgeteilt, durch die Mahl­ spalte 10, 11 geführt, und dann werden diese beiden Teilströ­ me wieder zusammengefaßt und aus der Vorrichtung abgeleitet.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante der Erfindung, bei der zwischen dem Rotor 3 und dem Gehäuse 1 sowie einem im Gehäu­ se axial verstellbaren Gehäuseeinsatz 4 zwei in Axialrich­ tung aufeinanderfolgende Mahlspalte 13, 14 mit mittensym­ metrisch angeordneten Mahlkegelflächen ausgebildet, deren Durchmesser sich gegensinnig erweitern. Die Zuführung des Faserstoffmaterials erfolgt entsprechend den Pfeilen 5 beid­ seitig des Rotors 3, und nach den Mahlspalten 13, 14 wird die gemahlene Suspension mittig entsprechend den Pfeilen 6 abgeführt.
Auch in diesem Falle erfolgt die Beeinflussung der Mahlspal­ te 13, 14 durch Einstellung des axial beweglichen Gehäuseein­ satzes 4, und der schwimmend gelagerte Rotor 3 sorgt für identische Verhältnisse in beiden Mahlspalten 13, 14 und für eine Entlastung der Rotorlagerung.
Bei dieser Ausführungsform ist es auch möglich, anstelle einer fliegenden Lagerung eine beidseitige Rotorlagerung vor­ zusehen.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform der Er­ findung zeichnet sich durch optimale Zugänglichkeit der die Mahlspalte bildenden Mahlwerkzeuge 12 im Falle der Öffnung der Vorrichtung aus.
Wesentlich ist dabei, daß das Gehäuse in einen festen Gehäu­ seteil 1 und in einen aufschwenkbaren Gehäusebereich 17 un­ terteilt ist. Um zu gewährleisten, daß durch die Aufschwenk­ barkeit des Gehäuses weder Änderungen an der Stoffzufuhr noch an der Stoffabfuhrleitung erforderlich werden, ist vor­ gesehen, daß sowohl die Eintrittsöffnung 5 als auch die Aus­ trittsöffnung 6 für das Faserstoffmaterial im Bereich des festen Gehäuses 1 gelegen ist. Dies wird dadurch ermöglicht, daß zwischen den Mahlspaltausgängen, die im aufschwenkbaren Gehäusebereich gelegen sind, und der im gehäusefesten Teil vorgesehenen Austrittsöffnung 6 eine Verbindungsleitung 18 oder ein entsprechend angeordneter Kanal vorgesehen ist.
Die Antriebswelle 15 des Rotors 2 ist auf der Seite des Fest­ gehäuses 1 gelegen, und der Rotor 2 erweitert sich in Rich­ tung eines das Gehäuse abschließenden Klappdeckels 20. Die Mahlspalte sind in der bereits erläuterten Weise zwischen der Außenfläche des Rotors und einer komplementären Gegenflä­ che an einem Außenstator 22 und der Innenfläche des Rotors und der komplementären Gegenfläche an einem Innenstator 3 ausgebildet, welcher am Klappdeckel 20 angebracht ist.
In der bereits erläuterten Weise können die Andrückkräfte in den Mahlspalten entweder durch den Außenstator 22 oder durch den Innenstator 20 erzeugt werden. Vorzugsweise wird der In­ nenstator 3 mit einer entsprechenden Verstelleinheit ausge­ rüstet, die dann zwischen dem Klappdeckel 20 und dem Innen­ stator 3 wirksam wird.
Gemäß einer einfachen Ausführungsvariante der Erfindung ge­ nügt es, lediglich den Klappdeckel 20 über ein Scharnier 19 aufschwenkbar auszugestalten, da dann bereits eine Zugäng­ lichkeit der den inneren Mahlspalt bildenden Mahlwerkzeuge gegeben ist und die dem äußeren Mahlspalt zugeordneten Werk­ zeuge zugänglich werden, wenn der Rotor 2 ganz oder teilwei­ se abgezogen wird. Die Aufschwenkbarkeit ist deshalb problem­ frei gegeben, weil der Innenstator 20 axial verstellbar ist und damit in Richtung des Klappdeckels 20 auch so weit ver­ fahren werden kann, daß die zum Öffnen und Schließen erfor­ derlichen Schwenkvorgänge ungehindert durchgeführt werden können.
Bevorzugt ist aber nicht nur der Klappdeckel 20 mit dem In­ nenrotor 3 aufschwenkbar ausgebildet, sondern es ist - wie dies in Fig. 5 zu sehen ist - der Außenstator 22 zweiteilig ausgebildet und bezüglich des Festgehäuses 1 über Scharniere 19 aufschwenkbar. Die beiden Gehäusehälften 21, die die zuge­ hörigen Außenstatorhälften 22 tragen, sind dabei soweit ver­ schwenkbar, daß sämtliche Mahlwerkzeuge 12 der beiden Mahl­ spalte frei zugänglich sind und damit problemfrei gereinigt und auch gewechselt werden können.
Die aufschwenkbaren Gehäusehälften 21 und der Klappdeckel 20 werden untereinander und mit dem Gehäuse 1 vorzugsweise über Spannverschlüsse fixiert, die über pneumatische oder hydrau­ lische Zylinder, Elektromotoren mit entsprechendem Spindelan­ trieb oder auch über manuell zu handhabende Spindeln betätig­ bar sind. Eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen den einzelnen relativ zueinander beweglichen Teilen kann über ge­ eignet angeordnete Flachdichtungen erfolgen, die in entspre­ chenden Ausnehmungen, insbesondere auch keilförmigen Ausneh­ mungen angeordnet sind.
Bei der Führung der Suspensionsströmung innerhalb des Gehäu­ ses ist jeweils berücksichtigt, daß diejenigen Flächen, die von der unter Druck stehenden Suspension berührt werden, kei­ ne störenden Kräfte auf die Mahlwerkzeuge ausüben können, bzw. auftretende Kräfte sich gegenseitig aufheben können.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen bevorzugte Ausführungsformen von Mahlwerkzeugen und deren Befestigung an der jeweils zugehöri­ gen Trägerfläche.
Die in Form von Kegelsegmenten 25 ausgeführten Mahlwerkzeuge sind in herkömmlicher Weise mit Messern 30 versehen, wobei wesentlich ist, daß möglichst die gesamte zur Verfügung ste­ hende Fläche mit derartigen Messern besetzt ist und somit die maximal mögliche Messerkantenlänge zur Verfügung steht, da dies in der bereits erwähnten Weise wesentlich für eine schonende Mahlung ist.
Erfindungsgemäß steht im wesentlichen die gesamte mahlspalt­ seitige Fläche der Kegelsegmente 25 für die Messer 30 zur Verfügung, da die Befestigung rückseitig an den Kegelsegmen­ ten 25 vorgesehen ist, und zwar über Schnellkuppelorgane 23, bestehend aus einer Ausnehmung, die von einem Fixierbolzen­ eintrittsbereich 26 und einem Kuppelbereich 27 gebildet wird.
Die mit einem Kopfteil versehenen Fixierbolzen 24 sind in der jeweiligen Trägerfläche verschraubt. Die Kegelsegmente 25 werden auf die schlitzförmig ausgebildeten Fixierbolzen­ eintrittsbereiche 26 aufgesetzt und dann so verschoben, daß im Kuppelbereich 27 die Fixierbolzenköpfe untergriffen und damit die Kegelsegmente 25 in ihrer Sollposition fixiert wer­ den.
Da aus den Kegelsegmenten ein vollflächiger Kegel gebildet werden muß, ist es erforderlich, das jeweils letzte Segment unterschiedlich auszubilden, um dessen Einsetzen und Fixie­ ren zu gewährleisten. Dies ist auf unterschiedliche Weise möglich.
Fig. 7 zeigt eine Befestigungsmöglichkeit des End-Kegelseg­ ments 31, das messerseitig mit einer Ausnehmung zur Aufnahme einer Fixierleiste 28 versehen ist, die mittels Schrauben 29 an der zugehörigen Trägerfläche befestigt werden kann und damit das Abschlußsegment 31 gegen die Trägerfläche hält und sicherstellt, daß alle übrigen Segmente in der Kuppelstel­ lung gehalten werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 zeigt eine alternative End­ segmentbefestigung mittels einer keilförmigen Fixierleiste 28, die ebenfalls mittels Schrauben 29 an der zugehörigen Trägerfläche fixiert wird und die angrenzenden Segmente zum einen gegen die Trägerfläche drückt und zum anderen Relativbewegungen zwischen den übrigen Segmenten verhindert.
Bezugszeichenliste
 1 Gehäuse
 2 Rotor
 3 Stator
 4 Gehäuseeinsatz
 5 Eintrittsöffnung
 6 Austrittsöffnung
 7 kegelige Außenfläche Rotor
 8 kegelige Innenfläche Rotor
 9 Gegenfläche
10 äußerer Mahlspalt
11 innerer Mahlspalt
12 Mahlwerkzeug
13 Mahlspalt
14 Mahlspalt
15 Antriebswelle
16 Stellorgan
17 aufschwenkbarer Gehäusebereich
18 Verbindungsleitung
19 Scharniere
20 Klappdeckel
21 Gehäusehälfte
22 Außenstator
23 Schnellkuppelorgan
24 Fixierbolzen
25 Kegelsegment
26 Fixierbolzeneintrittsbereich
27 Kuppelbereich
28 Fixierleiste
29 Schraube
30 Messer
31 Abschlußsegment

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von suspendiertem Faserstoff­ material, insbesondere zum Mahlen von Papier- und/oder Zellstoffasern, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit Eintritts- und Aus­ trittsöffnungen (5, 6) für das Faserstoffmaterial, einem antreibbaren Rotor (2) mit kegelförmiger Außenfläche (7) und einem Stator (3) mit zur Rotoraußenfläche (7) komple­ mentärer Gegenfläche (9), wobei die Rotoraußenfläche (7) und die Statorgegenfläche (9) zur Ausbildung eines vom Faserstoffmaterial durchströmten Mahlspaltes (10) zum überwiegenden Teil mit Mahlwerkzeugen besetzt mit Mahl­ werkzeugen (12) besetzt und beide Flächen relativ zuein­ ander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der einseitig und schwimmend gelagerte Rotor (2) zwei mit Mahlwerkzeugen (12) besetzte kegelförmige Flä­ chen (7, 8) aufweist, die mit komplementären, ebenfalls mit Mahlwerkzeugen (12) besetzten drehfesten Gegenflä­ chen (9) radial beabstandete und sich im wesentlichen über den gleichen Axialbereich erstreckende Mahlspalte (10, 11) oder axial aufeinanderfolgende, sich zur Rotor­ mitte hin im Durchmesser vergrößernde kegelförmige Mahl­ spalte (13, 14) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfesten Gegenflächen (9) bei sich im gleichen Axialbereich befindenden Mahlspalten (10, 11) einerseits am Gehäuse (1) und andererseits an einem axial verstell­ baren Stator (3) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfesten Gegenflächen (9) bei sich im gleichen Axialbereich befindenden Mahlspalten (10, 11) einerseits an einem im Gehäuse (1) axial verstellbaren Gehäuseein­ satz (4) und andererseits an einem fest positionierten Stator (3) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfesten Gegenflächen (9) bei axial aufeinan­ derfolgenden Mahlspalten (13, 14) einerseits am Gehäuse (1) und andererseits an einem im Gehäuse (1) axial ver­ schiebbaren Gehäuseeinsatz (4) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) als Hohlkegelrotor ausgebildet ist und sowohl die kegelförmige Außenfläche (7) als auch die ke­ gelförmige Innenfläche (8) zumindest überwiegend mit Mahlwerkzeugen (12) bestückt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (15) des Rotors (2) auf der den kleineren Durchmesser aufweisenden Seite des Hohlkegelro­ tors gelegen ist, und daß der Stator (3) von der der An­ triebswelle (15) gegenüberliegenden Seite in den Hohlke­ gelrotor eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkegelrotor (2) und die dessen Innen- und Außenfläche (7, 8) zugeordneten Gegenflächen (9) in einem zum Freilegen der Mahlwerkzeuge (12) zumindest zweiteilig und aufschwenkbar ausgebildeten Gehäusebe­ reich (17) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Eintrittsöffnung (5) als auch die Aus­ trittsöffnung (6) für das Faserstoffmaterial im Festge­ häuse (1) angeordnet ist und im aufschwenkbar ausgebilde­ ten Gehäuseteil (17) eine von den Mahlspaltauslässen zur Eintrittsöffnung (6) führende Verbindungsleitung (18) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aufschwenkbare Gehäusebereich (17) endseitig einen über Scharniere (19) angelenkten Klappdeckel (20) aufweist, der als Träger für den Stator (3) dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der am Klappdeckel (20) angebrachte Stator (3) mit einer Einrichtung zur Axialverstellung versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aufschwenkbare Gehäusebereich (17) aus zwei am Festgehäuse (1) schwenkbar angelenkten Gehäuseteilen, insbesondere Gehäusehälften (21) und dem an einer Gehäu­ sehälfte (21) angelenkten, den Innenstator (3) tragenden Klappdeckel (20) besteht, und daß jede Gehäusehälfte (21) eine Hälfte des zweiteilig ausgebildeten, dem äuße­ ren Mahlspalt (10) zugeordneten Außenstators (22) trägt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Klappdeckel (20), Gehäusehälften (21) und Festgehäu­ se (1) über mechanisch, pneumatisch, hydraulisch und/oder elektrisch betätigbare Spannverschlüsse unter Zwischenschaltung von Dichtelementen gegenseitig flüssig­ keitsdicht verriegelbar sind.
13. Mahlwerkzeuge für eine Vorrichtung nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine kegelsegmentför­ mige Ausgestaltung mit von der Mahlfläche abgewandten, rückseitigen Schnellkuppelorganen (23), die mit an der jeweiligen Trägerfläche (7, 8, 9) vorgesehenen Fixierbolzen (24) formschlüssig verrastbar sind.
14. Mahlwerkzeuge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkuppelorgane (23) von in den Kegelsegmen­ ten (25) vorgesehenen Ausnehmungen gebildet sind, die aus einem Fixierbolzeneintrittsbereich (26) und einem durch Segmentverschiebung wirksam werdenden Kuppelbe­ reich (27) bestehen, in dem eine Formschlußverbindung zwischen Fixierbolzen (24) und Kegelsegment (25) gegeben ist.
15. Mahlwerkzeuge nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer Mehrzahl von Kegelsegmenten (25) jeweils eine formschlüssig zwischen zwei benachbarten Kegelsegmenten anordenbare Fixierleiste (28) zugeordnet ist, die mit­ tels Schrauben (29) an dem Segmentträger (7, 8, 9) befe­ stigbar ist.
16. Mahlwerkzeuge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der benachbarten, der Fixierleiste (28) zugeordneten Kegelsegmente (25) als in einem Randbe­ reich im Vergleich zu den übrigen Kegelsegmenten (25) un­ terschiedlich ausgebildetes Abschlußsegment (31) ausge­ führt ist.
DE4301281A 1993-01-19 1993-01-19 Vorrichtung zum Zerkleinern von suspendiertem Faserstoffmaterial Expired - Fee Related DE4301281C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4301281A DE4301281C2 (de) 1993-01-19 1993-01-19 Vorrichtung zum Zerkleinern von suspendiertem Faserstoffmaterial
US08/181,682 US5520344A (en) 1993-01-19 1994-01-14 Apparatus for the comminution of suspended fibre material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4301281A DE4301281C2 (de) 1993-01-19 1993-01-19 Vorrichtung zum Zerkleinern von suspendiertem Faserstoffmaterial

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4301281A1 true DE4301281A1 (de) 1994-07-28
DE4301281C2 DE4301281C2 (de) 2001-03-01

Family

ID=6478475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4301281A Expired - Fee Related DE4301281C2 (de) 1993-01-19 1993-01-19 Vorrichtung zum Zerkleinern von suspendiertem Faserstoffmaterial

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5520344A (de)
DE (1) DE4301281C2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2758140B2 (ja) * 1994-08-10 1998-05-28 相川鉄工株式会社 リファイナのディスクの着脱方法
BR9600509A (pt) * 1996-01-29 1996-12-24 Pilao Sa Maquinas Equip Aperfeiçoamentos em refinadores de polpa do tipo conico para fabricação de papel
DE19923865A1 (de) 1999-05-25 2000-11-30 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren zur Herstellung von Garnituren für das mechanische Bearbeiten von wasserhaltigem Papierfaserstoff
DE19943518B4 (de) * 1999-09-11 2004-08-05 Teller, Bernd Zerkleinerungsmaschine
AT408768B (de) * 2000-02-03 2002-03-25 Andritz Ag Maschf Refiner zur zerkleinerung von faserstoffen
US20040144875A1 (en) * 2001-01-08 2004-07-29 J & L Fiber Services, Inc. Deflection compensating refiner plate segment and method
JP4518711B2 (ja) * 2001-08-08 2010-08-04 相川鉄工株式会社 リファイナ
DE202014105123U1 (de) * 2014-10-27 2016-01-28 Mirko Winter Vorrichtung zur Zerkleinerung von Faserverbundwerkstoffen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2900141A (en) * 1956-05-21 1959-08-18 Vidas Charles Jordan
DE2547017A1 (de) * 1974-10-23 1976-05-06 Black Clawson Co Zerfaserungsvorrichtung fuer papierstoff
FR2297951A1 (fr) * 1975-01-15 1976-08-13 Pilao Milton Perfectionnements apportes aux machines pour le raffinage de la pate de bois et matieres similair
DE3837766C2 (de) * 1987-11-05 1991-11-21 Maschinenfabrik Andritz Ag, Graz, At

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7994C (de) * F. THOMPSON in Wakefield und W. H. WlL-LIAMSON in Leeds (England) Neuerungen an Maschinen zum Reinigen und Sortiren von Getreide, Gries, Schrot u. dergl
US351617A (en) * 1886-10-26 Machine for disintegrating clay
US1217528A (en) * 1915-02-04 1917-02-27 Peter R Thom Means and process for refining paper-stock.
CH111345A (de) * 1924-11-08 1925-08-01 Zucker Nathan Kaffeemühle mit ausrückbarem Mahlwerk.
DE972248C (de) * 1953-10-14 1959-06-11 Der Maschinenfabrik Von Theodo Kegelmuehle zum Bearbeiten von Zellstoff-, Papierstoff- od. ae. faserhaltigen Suspensionen
FR1105327A (fr) * 1954-05-26 1955-11-29 Moulin pour le broyage de produits, tels que par exemple le café
US3428262A (en) * 1966-05-04 1969-02-18 Bolton Emerson Apparatus and process for refining paper stock
DE2436482C3 (de) * 1974-07-29 1981-07-30 Gebr. Eizenhöfer oHG Metallwarenfabrik, 8752 Kleiostheim Motorbetätigte Mühle für den Haushalt zur Zerkleinerung von trockenem, körnigem Mahlgut, insbesondere Getreide

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2900141A (en) * 1956-05-21 1959-08-18 Vidas Charles Jordan
DE2547017A1 (de) * 1974-10-23 1976-05-06 Black Clawson Co Zerfaserungsvorrichtung fuer papierstoff
FR2297951A1 (fr) * 1975-01-15 1976-08-13 Pilao Milton Perfectionnements apportes aux machines pour le raffinage de la pate de bois et matieres similair
DE3837766C2 (de) * 1987-11-05 1991-11-21 Maschinenfabrik Andritz Ag, Graz, At

Also Published As

Publication number Publication date
DE4301281C2 (de) 2001-03-01
US5520344A (en) 1996-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2905419C2 (de) Scheibenmühle für faseriges, vorzugsweise lignozellulosehaltiges Mahlgut
AT390455B (de) Vorrichtung zum zerkleinern von fasermaterial
DE2931276C2 (de)
DE3807766C2 (de)
DE4301281A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von suspendiertem Faserstoffmaterial
AT389720B (de) Refiner zum behandeln von faserstoffsuspension zur papierherstellung
DE3408350A1 (de) Vorrichtung an einer karde
DE69106886T2 (de) Lagersystem in einem refiner.
DE3135509A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vermahlen von faserigem ausgangsgut in mahlapparaten der doppelumlaufscheiben-bauart
EP1122357B1 (de) Refiner zur Zerkleinerung von Faserstoffen
DE4037371A1 (de) Zerkleinerungsflaechen aufweisendes segment fuer trommelrefiner und hiermit versehene anordnung
DE9313610U1 (de) Preßband-Separiereinrichtung
EP0687503A1 (de) Walzenzerkleinerer
EP0731210B1 (de) Mahlmaschine und Mahlwerkzeug zum Mahlen von suspendiertem Faserstoffmaterial
DE2544386A1 (de) Refinerkopfanordnung und dafuer bestimmte mahlscheibe
DE4332549C2 (de) Rührwerksmühle
DE102020122645A1 (de) Steuerung einer Faserbehandlungsvorrichtung
EP0677372A2 (de) Längsreckmaschine, insbesondere für thermoplastische Folien
EP0716184A2 (de) Verfahren zur Entwässerung einer Papierfaserstoffschicht in einem Doppelsieb-Former und Vorrichtung zu seiner Durchführung
EP0139832B1 (de) Stauchkammer-Kräuselvorrichtung
EP0796561A1 (de) Trennvorrichtung zur Trennung von miteinander vermischten fliessfähigen und nicht fliessfähigen Bestandteilen von Produkten
DE3837766C2 (de)
AT393519B (de) Zerkleinerungs- bzw. mahlelement fuer trommelrefiner
DE3329459C2 (de) Anordnung zum mehrstufigen Ziehen von Metalldrähten
DE2318730C3 (de) Trommelartiger Messerkorb mit auswechselbaren Messerpaketen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOITH SULZER STOFFAUFBEREITUNG GMBH, 88212 RAVENSB

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VOITH PAPER FIBER SYSTEMS GMBH & CO. KG, 88212 RAV

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110802