DE3807766C2 - - Google Patents
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- DE3807766C2 DE3807766C2 DE3807766A DE3807766A DE3807766C2 DE 3807766 C2 DE3807766 C2 DE 3807766C2 DE 3807766 A DE3807766 A DE 3807766A DE 3807766 A DE3807766 A DE 3807766A DE 3807766 C2 DE3807766 C2 DE 3807766C2
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B5/00—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
- A24B5/10—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by crushing the leaves with subsequent separating
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B7/00—Cutting tobacco
- A24B7/04—Cutting tobacco by machines with revolving knives
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tabakreißmaschine gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Tabakreißmaschine ist in der US-PS 30 74 415
beschrieben. Die bekannte Tabakreißmaschine umfaßt ein Gehäuse
mit einer im oberen Bereich angeordneten Aufgabeöffnung
zur Aufgabe von zu zerreißenden bzw. zu zerschneidenden Ta
bakblättern sowie einer Austrittsöffnung zur Abgabe von zer
rissenen bzw. zerschnittenen Tabakblättern. Zwischen der Auf
gabeöffnung und der Austrittsöffnung sind ein Rotor mit einer
Mehrzahl von über seine Außenfläche radial hinausstehenden Zähnen
und ein mit dem Rotor zusammenwirkender, den unteren
Teil des Rotors überdeckenden Reißmantel mit einer Mehrzahl
von gekrümmten Platten angeordnet. Die gekrümmten Platten
sind mit Messern versehen, an denen die aufgegebenen und vom
Rotor mitgeführten Tabakblätter zerrissen bzw. zerschnitten
werden. Die zerrissenen bzw. zerschnittenen Tabakblätter wer
den dabei über Reißzwischenräume, die aus einer Beabstandung
der gekrümmten Platten zueinander in Axialrichtung des Rotors
resultieren, zur Austrittsöffnung hin ausgetragen.
Die bekannte Reißmaschine umfaßt weiterhin eine Vielzahl von
Verschlußdeckeln, welche segmentartig am Außenumfang des
Reißmantels zur Anlage bringbar sind, und einer Vorrichtung
zum Einstellen der Reißzwischenräume, mittels welcher die gekrümmten
Platten über ein von Hand zu betätigendes Parallelogrammlenkergestänge
unter Beibehaltung einer äquidistanten
Anordnung zueinander in Axialrichtung des Rotors zusammenschiebbar
oder auseinanderziehbar sind. Durch diese beiden
konstruktiven Maßnahmen sollen die Reißzwischenräume entsprechend
der jeweiligen Quantität und Qualität der zu zerreißenden
bzw. zerschneidenden Tabakblätter beliebig vergrößert
oder verkleinert werden können, und zwar ohne die bekannte
Tabakreißmaschinen zum Austausch von Rotor und/oder Reißmantel
anhalten zu müssen. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten
Tabakreißmaschine besteht in der wenig genauen Einstellungsmöglichkeit
der Reißzwischenräume an sich. So dienen sowohl
die Verschlußdeckel als auch die auf gekrümmten Platten einwirkende
Vorrichtung zum Einstellen der Reißzwischenräume lediglich
als Verschlußorgane, um ein ungehindertes Hindurchtreten
der zu zerreißenden bzw. zu zerschneidenden Tabakblätter
durch die Reißzwischenräume überhaupt zu vermeiden, nicht
aber um eine bestimmte Größenverteilung der zu zerreißenden
bzw. zu zerschneidenden Tabakblätter zu erzielen. Des weiteren
ist die bekannte Tabakreißmaschine in ihrer Bauweise verhältnismäßig
aufwendig ausgestaltet. Auch besteht bei der bekannten
Tabakreißmaschine die Gefahr einer Funktionsbeeinträchtigung
der Vorrichtung zum Einstellen der Reißzwischenräume,
insbesondere bedingt durch die besondere Ausbildung
des Parallelogrammlenkergestänges, welches sich leicht verkanten
oder verklemmen kann, so daß ein Verschieben der gekrümmten
Platten nicht mehr möglich ist. Schließlich ist die
Tabakreißmaschine aufgrund der zusätzlich vorgesehenen Verschlußdeckel
und wegen der besonderen Anordnung und Ausbildung
der Parallelogrammlenkergestänges als Teil der Vorrichtung
zum Einstellen der Reißzwischenräume verhältnismäßig
großbauend ausgestaltet.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Tabakreißmaschine der gattungsgemäßen Art
dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Reißzwischenräume
zwischen den gekrümmten Platten des Reißmantels beliebig und
besonders genau an die jeweiligen Quantität und Qualität der
zu zerreißenden bzw. zu zerschneidenden Tabakblätter einstellbar
sind und die Maschine zudem einfach, zuverlässig und
platzsparend ausgestaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgmäße Ausbildung der Tabkreißmaschine
und insbesondere der Vorrichtung zum Einstellen der Reißzwischenräume
wird die Drehbewegung der Antriebswelle über miteinander
verschraubte Gewinde in eine Verschiebebewegung der
gekrümmten Platten umgesetzt, wobei eine außerordentlich präzise
und reproduzierbare Einstellung der gekrümmten Platten
und somit der Größe bzw. Breite der Reißzwischenräume möglich
ist. Durch die Anordnung speziell ausgebildeter erster und
zweiter Gleitstücke wird dabei in hohem Maße auch die Beibehaltung
einer äquidistanten Anordnung der gekrümmten Platten
zueinander erreicht.
Wenn bei dieser Vorrichtung zum Einstellen von Zwischen
räumen das erste Gleitstück festgelegt ist und die An
triebswelle umläuft, werden zweite Gleitstücke auf der
rechten und linken Seite des ersten Gleitstücks entlang der
Antriebswelle bewegt, so daß sie sich zum ersten Gleitstück
hin bzw. davon weg bewegen. Insbesondere werden die zweiten
rechts- und linksgängigen Gewindeabschnitte jedes zweiten
Gleitstücks gemeinsam mit der Antriebswelle gedreht. Wenn
also die Antriebswelle z. B. in die eine Richtung umläuft,
werden die zweiten rechts- und linksgängigen Gewindeab
schnitte aus dem ersten Gleitstück entfernt. Die zweiten
rechts- und linksgängigen Gewindeabschnitte sind mit dem
zweiten Gleitstück so gekoppelt, daß sie einheitlich ent
lang der Antriebswelle bewegt werden. Infolgedessen werden
die rechten und linken zweiten Gleitstücke synchron mit
einander entlang der Antriebswelle bewegt und trennen sich
von dem in der Mitte befindlichen ersten Gleitstück. Wenn
die Antriebswelle in Gegenrichtung umläuft, werden die
rechten und linken zweiten Gleitstücke synchron miteinander
so bewegt, daß sie in die Nähe des mittleren ersten Gleit
stücks gelangen.
Die ersten und zweiten Gleitstücke sind miteinander durch
die rechts- und linksgängigen Gewindeabschnitte verbunden.
Daher wird jedes Gleitstück durch die Rotation der An
triebswelle entlang derselben bewegt, um dadurch Abstände
zwischen den benachbarten Gleitstücken zu vergrößern oder
zu verkleinern.
Die an den ersten und zweiten Gleitstücken befestigten
Organe werden in Axialrichtung der Antriebswelle durch die
Rotation derselben bewegt. Dabei werden die Zwischenräume
zwischen ihnen vergrößert oder verkleinert.
Die Rotation der Antriebswelle ist in einfacher Weise z. B.
durch einen Elektromotor regelbar. Daher können die Zwi
schenräume zwischen den Organen automatisch verstellt
werden.
Ferner ist die Vorrichtung zum Einstellen der Zwischenräume
einfach aufgebaut, wobei die ersten und zweiten Gleitstücke
und die rechts- und linksgängigen Gewindeabschnitte ver
wendet werden, und das Gewicht der ersten und zweiten
Gleitstücke wird von der Antriebswelle aufgenommen. Daher
erhöhen die ersten und zweiten Gleitstücke das Gewicht der
beweglichen Teile wie etwa der beschriebenen Organe nicht
wesentlich. Eine Erhöhung der den Elektromotor beaufschla
genden Last kann in wirksamer Weise vermieden werden.
Durch die Erfindung soll ferner eine Tabakreißmaschine an
gegeben werden, in der die oben angegebene Vorrichtung zum
Einstellen der Reißzwischenräume eines Reißmantels verwen
det wird, wobei gekrümmte Platten des Reißmantels die oben
beschriebenen Organe ersetzen. Da hiermit die Reißzwischen
räume des Reißmantels in einfacher Weise verstellbar sind,
kann das Reißen von Tabak mit hohem Wirkungsgrad durchge
führt werden.
Weitere konstruktive Details der erfindungsgemäßen Tabakreißmaschine
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht
einer Tabakreißmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Tabakreißmaschine;
Fig. 3 einen Schnitt III-III von Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Vorrichtung
zum Einstellen von Reißzwischenräumen der
Tabakreißmaschine nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung, die die Beziehung
zwischen der Antriebswelle und ersten und
zweiten Gleitstücken der Vorrichtung nach Fig.
4 zeigt;
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Darstellung, die schematisch den Be
triebszustand der Vorrichtung nach Fig. 4
zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht einer
weiteren Vorrichtung zum Einstellen der Zwi
schenräume eines Reißmantels;
Fig. 9 einen Schnitt, der die Beziehung zwischen der
Antriebswelle und den ersten und zweiten
Gleitstücken der Vorrichtung nach Fig. 8
zeigt;
Fig. 10 einen Schnitt durch einen weiteren Reißmantel;
und
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Reißmantel.
Fig. 1 zeigt eine Tabakreißmaschine, die eine Zwischenraum-
Einstellvorrichtung verwendet. Die Reißmaschine umfaßt ein
Gehäuse 1. In der oberen Wand des Gehäuses 1 ist eine
Tabakblatt-Aufgabeöffnung 2 gebildet. Im unteren Teil des
Gehäuses 1 ist eine Austrittsöffnung 3 zur Abgabe der ein
zelnen Teile der dem Reißvorgang unterworfenen Tabakblätter
gebildet.
Im Gehäuse 1 ist horizontal verlaufend ein Rotor 4 ange
ordnet. Die beiden Enden des Rotors 4 bilden Lagerzapfen 5,
die aus den beiden Stirnflächen des Gehäuses 1 vorspringen.
Die Lagerzapfen 5 sind am Gehäuse 1 durch entsprechende
Lager 6 abgestützt.
An der Vorderwand des Gehäuses 1 ist ein Elektromotor 7 so
befestigt, daß er von einer Seitenfläche des Gehäuses 1
vorspringt. Auf der Abtriebswelle des Motors 7 ist eine
Riemenscheibe 8 montiert. Auf dem fernen Ende eines Lager
zapfens 5 des Rotors 4 ist eine mit der Riemenscheibe 8
zusammenwirkende Riemenscheibe 9 montiert. Ein Endlosriemen
10 ist über die Riemenscheiben 8 und 9 geführt. Wenn der
Motor 7 in eine Richtung umläuft, wird seine Antriebskraft
über den Riemen 10 auf den Rotor 4 übertragen, so daß
dieser ebenfalls in eine Richtung umläuft.
Auf der Außenfläche des Rotors 4 sind in gleichbleibenden
Abständen mehrere Tragringe 11 befestigt. An jedem Tragring
11 sind mehrere Reißzähne 12 angeordnet. Diese verlaufen in
Radialrichtung und sind entlang der Umfangsrichtung des
Tragrings 11 voneinander gleichbeabstandet. Wie Fig. 3
zeigt, überlappen Reißzähne 12 von aneinandergrenzenden
Tragringen 11 einander nicht in Axialrichtung des Rotors 4.
Im Gehäuse 1 sind ortsfeste Zähne 14a und 14b so festge
legt, daß sie auf gleicher Höhe oder geringfügig höher als
die Achse des Rotors 4 liegen (Fig. 3). Die Zähne 14a und
14b schließen den Rotor 4 von rechts und links zwischen
sich ein (Fig. 3) und wirken mit den Reißzähnen 12 zusam
men. Die ortsfesten Zähne 14a und 14b sind in vorbestimmten
Abständen in Axialrichtung des Rotors 4 angeordnet (nicht
gezeigt). Das ferne Ende jedes Zahns 14a und 14b springt in
den Rotationsbereich der Reißzähne 12 hinein, wie Fig. 3
zeigt. Dabei liegt das ferne Ende jedes Zahns 14a und 14b
zwischen Tragringen 11 in Axialrichtung des Rotors 4. Somit
stören die Zähne 14a und 14b die Rotation des Rotors 4
nicht.
Eine Antriebswelle 15 ist im Gehäuse 1 parallel mit dem
Rotor 4 angeordnet. Sie liegt an der Rückseite des Gehäuses
1 in Fig. 1 auf gleicher Höhe mit der Achse des Rotors 4.
Ein Ende der Antriebswelle 15 ragt aus der Seitenfläche des
Gehäuses 1, an der der Motor 7 positioniert ist, vor und
ist vom Gehäuse 1 über Lager 16 (Fig. 4) drehbar abge
stützt. Das andere Ende der Antriebswelle 15 verläuft vom
Gehäuse 1 in einen an dieses angeschlossenen Aufnahmekasten
17 und ist von diesem über Lager 18 drehbar abgestützt. Das
Gehäuse 1 und der Aufnahmekasten 17 stehen miteinander in
Verbindung.
Auf einem Ende der Antriebswelle 15 ist eine Riemenscheibe
19 montiert (Fig. 4). Ein umsteuerbarer Verstellmotor 20
ist am Gehäuse 1 vorgesehen. Der Motor 20 ist nahe der
Riemenscheibe 19 festgelegt. Eine mit der Riemenscheibe 19
zusammenwirkende Riemenscheibe 21 ist auf der Abtriebswelle
des Motors 20 montiert. Ein Endlosriemen 22 ist über die
Riemenscheiben 21 und 19 geführt. Wenn der Verstellmotor 20
läuft, wird seine Antriebskraft über den Riemen 22 auf die
Antriebswelle 15 übertragen, so daß diese umläuft.
Auf einem Ende der Antriebswelle 15 ist eine Zahnscheibe 23
montiert. Ein einen induktiven Meßwertgeber umfassender
Sensor 24 ist die Zahnscheibe 23 übergreifend angeordnet.
Wenn die Antriebswelle 15 umläuft, erfaßt der Sensor 24 die
an ihm vorbeilaufenden Zähne der Zahnscheibe 23 und liefert
ein Meßsignal an eine Steuerschaltung 25. Die Steuerschal
tung 25 umfaßt einen Detektor, der einen Rotationswinkel
der Zahnscheibe 23, d. h. der Antriebswelle 15, auf der
Basis des vom Sensor 24 gelieferten Meßsignals errechnet.
Die Steuerschaltung 25 ist an eine Stromversorgung 48 ange
schlossen.
In der Außenfläche der Antriebswelle 15 ist eine in Axial
richtung verlaufende einzelne Keilnut 26 gebildet. Erste
Gleitstücke 27 sind auf der Antriebswelle 15 in vorbestimm
ten Abständen in Axialrichtung der Antriebswelle 15 befe
stigt. Die ersten Gleitstücke 27 sind auf der Antriebswelle
15 in Axialrichtung verschiebbar. Jedes erste Gleitstück 27
umfaßt ein Rohrstück, in das die Antriebswelle 15 einsetz
bar ist, wie die Fig. 5 und 6 im einzelnen zeigen. Kreis
förmige Löcher 29 und 30 gleicher Größe sind in den beiden
Endflächen jedes ersten Gleitstücks 27 gebildet. Die Löcher
29 und 30 erstrecken sich bis zu einer vorbestimmten Tiefe
in Axialrichtung der ersten Gleitstücke 27. Daher sind die
Löcher 29 und 30 voneinander durch eine Trennwand 31 ge
trennt. An der Innenfläche des kreisförmigen Lochs 29 näher
einem Ende der Antriebswelle 15 ist ein linksgängiges
Außengewinde 32 (als erster linksgängiger Gewindeabschnitt)
ausgebildet. An der Innenfläche des Lochs 30 ist ein rechts
gängiges Außengewinde 33 (als erster rechtsgängiger Gewin
deabschnitt) ausgebildet.
Zweite Gleitstücke 34 sind auf der Antriebswelle 15 zwi
schen ersten Gleitstücken 27 angeordnet. Die zweiten Gleit
stücke 34 sind ebenfalls auf der Antriebswelle 15 in Axial
richtung ebenso wie die ersten Gleitstücke 27 verschiebbar.
Jedes zweite Gleitstück 34 umfaßt ein Rohrstück, in das die
Antriebswelle 15 ebenso wie in die ersten Gleitstücke 27
einsetzbar ist. Dabei sind Löcher 35 und 36 gleicher Größe
in den beiden Endflächen jedes zweiten Gleitstücks 34
gebildet und verlaufen in dessen Axialrichtung. Die Löcher
35 und 36 sind durch eine Trennwand 37 voneinander ge
trennt. An der Innenfläche des Lochs 35 näher einem Ende
der Antriebswelle ist ein rechtsgängiges Innengewinde 38
(als zweiter rechtsgängiger Gewindeabschnitt) gebildet. An
der Innenfläche des Lochs 36 ist ein linksgängiges Innen
gewinde 39 (als zweiter linksgängiger Gewindeabschnitt)
gebildet. Das rechts- und linksgängige Innengewinde 38 und
39 jedes zweiten Gleitstücks 34 ist mit den rechts- und
linksgängigen Außengewinden 33 und 32 von zwei ersten
Gleitstücken 27, die an das zweite Gleitstück 34 angrenzen,
verschraubt (Fig. 5). Somit sind zwei kreisförmige Endab
schnitte jedes zweiten Gleitstücks 34 in kreisförmige
Löcher jeweils benachbarter erster Gleitstücke 27 ge
schraubt.
In der Trennwand 37 jedes zweiten Gleitstücks 34 ist ein
Durchgangsloch zur Aufnahme der Antriebswelle 15 ausgebil
det. In der Innenfläche des Durchgangslochs ist eine Keil
nut 40 vorgesehen (Fig. 6). Verschiebbare Keile 41 sind
sowohl in die Keilnut 40 als auch die Keilnut 26 der An
triebswelle 15 eingesetzt. Verschiebbare Keile 41 sind in
die Keilnuten 40 der zweiten Gleitstücke 34 eingesetzt und
in der Keilnut 26 der Antriebswelle verschiebbar. Wenn
somit die Antriebswelle 15 in der erläuterten Weise dreh
angetrieben wird, läuft jedes zweite Gleitstück 34 mit ihr
um. Dagegen sind die zweiten Gleitstücke 34 längs der Keil
nut 26 in der Antriebswelle 15 verschiebbar.
In beiden Enden jedes ersten Gleitstücks 27 sind Dichtungen
42 vorgesehen, die in Gleitkontakt mit den Außenflächen der
zweiten Gleitstücke 34 liegen. Die Dichtungen 42 verhindern
das Eindringen von Staub zwischen die Gewindeflächen der
ersten und zweiten Gleitstücke 27 und 34.
Nach Fig. 4 ist auf einem Teil der Antriebswelle 15 an
deren einer Endseite eine ortsfeste Buchse 43 montiert, die
im Gehäuse 1 liegt. Da die ortsfeste Buchse 43 ähnlich wie
die rechte Hälfte des ersten Gleitstücks 27 von Fig. 5 aus
gebildet ist, weist sie ein kreisförmiges Loch 30 und ein
rechtsgängiges Außengewinde 33 auf. Somit ist der links
gängige Innengewindeabschnitt 39 eines zweiten Gleitstücks
34 mit dem Gewindeabschnitt 33 der Buchse 43 verschraubt.
Das kreisförmige Loch 30 und der rechtsgängige Außengewin
deabschnitt 33 brauchen in dem ersten Gleitstück 27a, das
dem anderen Ende der Antriebswelle 15 am nächsten liegt,
nicht vorgesehen zu sein, sondern können entfallen (Fig.
4).
Ein Träger 44 ist am ersten Gleitstück 27a ausgebildet und
verläuft davon nach unten. In Fig. 4 verläuft der Träger 44
der vereinfachten Darstellung wegen vom ersten Gleitstück
27a aus horizontal. Unter der Antriebswelle 15 ist gemäß
den Fig. 2 und 3 ein Druckluftzylinder 45 angeordnet, der
in Fig. 4 schematisch gezeigt ist. Der Druckluftzylinder 45
verläuft parallel zur Antriebswelle 15, und sein Außenzy
linder ist am Gehäuse 1 abgestützt. Das ferne Ende der
Kolbenstange des Druckluftzylinders 45 ist mit dem Träger
44 verbunden. Der Druckluftzylinder 45 ist mit einem elek
tromagnetisch betätigten Wegeventil (nicht gezeigt), das in
der Steuerschaltung 25 enthalten ist, über zwei Druckluft
leitungen 46 verbunden. Das Wegeventil ist mit einer Druck
luftversorgung 47 verbunden.
Unter dem Rotor 4 ist ein Reißmantel 50 den unteren Teil
des Rotors 4 überdeckend angeordnet und verläuft in den
Aufnahmekasten 17 (Fig. 1 und 3). Der Reißmantel 50 umfaßt
eine Mehrzahl gekrümmte Platten 51, die so angeordnet sind,
daß sie in Axialrichtung der Antriebswelle 15 Reißzwischen
räume aufweisen, und so gekrümmt sind, daß sie den unteren
Teil des Rotors 4 überdecken. Am Außenumfang jeder gekrümm
ten Platte 51 ist eine Verstärkungsrippe 52 vorgesehen.
Zwei Seiten jeder gekrümmten Platte 51 bilden jeweils wel
lenförmige Messer 53. Jeweils zwei gegenüberstehende Messer
53 benachbarter Platten 51 sind so geformt, daß sie mit
einander kämmen, wie Fig. 4 zeigt. Daher ist zwischen
benachbarten Platten 51 ein Reißzwischenraum 54 mit Wellen
form, die durch die Form der Messer 53 bestimmt ist, defi
niert. Jeder Zwischenraum 54 hat über den Gesamtumfang
jeweiliger Platten 51 gleichförmige Größe. Im Gehäuse 1
sind vom Reißmantel 50 zur Austrittsöffnung 3 verlaufende
Leitwände 1a (Fig. 3) vorgesehen.
Ein Ende jeder gekrümmten Platte 51 ist mit der ortsfesten
Buchse 43 oder dem ersten Gleitstück 27 bzw. 27a über einen
Bolzen und eine Mutter verbunden. Insbesondere ist dabei an
jedem ersten Gleitstück 27 oder 27a und der ortsfesten
Buchse 43 ein Kopplungsarm geformt und mit der Verstär
kungsrippe 52 einer jeweiligen gekrümmten Platte 51 ver
bunden. Nach Fig. 4 hat eine mit der Buchse 43 verbundene
gekrümmte Platte 51a nur ein in das Gehäuse 1 vorstehendes
Messer 51a. Diese Platte 51a und die Buchse 43 sind am
Gehäuse 1 mittels Bolzen und Muttern befestigt.
Am anderen Ende jeder gekrümmten Platte 51 ist, wie Fig. 3
im einzelnen zeigt, eine Rolle 55 drehbar angeordnet. Diese
läuft auf einer Leitschiene 56, die im Inneren des Gehäuses
1 in Axialrichtung der Antriebswelle 15 befestigt ist. Die
Leitschiene 56 verläuft parallel zur Antriebswelle 15, und
die Rolle 56 und die Leitschiene 56 bilden eine Führung für
jede Platte 51. Aus der vorstehenden Beschreibung ist
ersichtlich, daß die ersten Gleitstücke 27 an einer Rota
tion gehindert werden.
Im Gehäuse 1 sind zwei in Axialrichtung der Antriebswelle
15 voneinander getrennte Näherungsschalter 58a und 58b
angeordnet (Fig. 4). Diese werden aktiviert, wenn der
Träger 44 des ersten Gleitstücks 27a in ihre Nähe bewegt
wird. Meßsignale von den Schaltern 58a und 58b werden der
Steuerschaltung 25 zugeführt. Nahe dem Träger 44 ist eine
Skalenplatte 59 angeordnet und verläuft in Axialrichtung
der Antriebswelle 15. Mittels der Skalenplatte 59 kann die
Länge des Reißmantels 50 in Axialrichtung von einer durch
das ferne Ende des Trägers 44 bezeichneten Stelle aus
visuell festgestellt werden.
Nachstehend wird die Betriebsweise der Reißmaschine
erläutert.
Der Rotor 4 läuft in der durch einen Pfeil in Fig. 4 be
zeichneten Richtung um. Dabei ist der Druckluftzylinder 45
in eine Richtung beaufschlagt, in der die Kolbenstange ein
gefahren ist. Wenn nunmehr durch die Aufgabeöffnung 2 des
Gehäuses 1 Tabakblätter aufgegeben werden, werden sie durch
die Rotation des Rotors 4, d. h. der Reißzähne 12, in den
Reißmantel 50 verbracht und entlang der Innenfläche des
Reißmantels 50 bewegt. Dabei werden die Tabakblätter zer
kleinert, da die umlaufenden Zähne 12 mit den Messern 53
der den Reißmantel 50 bildenden gekrümmten Platten 51 zu
sammenwirken. So werden die Tabakblätter in Blattspreiten,
Blattrippen und Blattstiele vorbestimmter Größe zerkleinert
und durch die Reißzwischenräume 54 des Reißmantels 50 aus
diesem ausgetragen. Die Größen der jeweiligen Bestandteile
von Tabakblättern, also der Blattspreiten, Blattrippen und
Blattstiele, sind also durch die Größe der Reißzwischen
räume 54 bestimmt. Die durch Reißen zerkleinerten Tabak
blätter-Bestandteile werden aus dem Reißmantel 50 zur Aus
tragöffnung 3 unter Führung durch die Leitwände 1a des
Gehäuses 1 geführt und aus der Austragöffnung 3 einer nach
geschalteten Verarbeitungsstufe zugeführt.
Nachstehend wird eine Schrittfolge für die Einstellung der
Größe der Reißzwischenräume 54 des Reißmantels 50 entspre
chend den Tabakblattarten beschrieben. Dabei wird zuerst
eine Folge zur Erweiterung der Reißzwischenräume 54 aus dem
in Fig. 4 gezeigten Zustand in den in Fig. 7 gezeigten
Zustand erläutert. Ursprünglich ist der Druckluftzylinder
45 in eine Richtung druckmittelbeaufschlagt, in der seine
Kolbenstange eingefahren ist. Daher wird der Zylinder 45 in
eine Richtung zum Ausfahren der Kolbenstange druckmittel
beaufschlagt. Dann wird der Stellmotor 20 angetrieben und
dreht die Antriebswelle 15 im Uhrzeigersinn um einen vor
bestimmten Winkel, gesehen vom einen Ende der Antriebswelle
15. Der Rotationswinkel der Antriebswelle 15 wird von der
Zahnscheibe 23 und dem Sensor 24 erfaßt. Wenn daher die
Antriebswelle 15 um einen vorbestimmten Rotationswinkel
gedreht ist, wird die Rotation des Stellmotors 20 beendet.
Wenn die Antriebswelle 15 in der beschriebenen Weise ge
dreht wird, werden auch die zweiten Gleitstücke 34 gedreht,
da sie mit der Antriebswelle 15 über die Keile 41 verbunden
sind. Das mit der ortsfesten Buchse 43 verschraubte zweite
Gleitstück 34 ist mit der ortsfesten Buchse 43 und dem
ersten Gleitstück 27 über Schraubverbindungen mit unter
schiedlichen Verschraubungsrichtungen verbunden. Wenn also
dieses zweite Gleitstück 34 im Uhrzeigersinn gedreht wird,
wird es auf der Antriebswelle 15 nach rechts in Fig. 4 ver
schoben und sowohl von der ortsfesten Buchse 43 als auch
vom ersten Gleitstück 27 getrennt. Dann wird das angren
zende erste Gleitstück 27 durch eine Gegenkraft vom zweiten
Gleitstück 34 bewegt und auf der Antriebswelle 15 ähnlich
wie das zweite Gleitstück 34 nach rechts verschoben.
Sämtliche auf der Antriebswelle 15 angeordneten ersten und
zweiten Gleitstücke 27, 27a und 34 werden in gleicher Weise
wie diese ersten und zweiten Gleitstücke 27 und 34 bewegt.
Daher werden die Abstände zwischen den ersten Gleitstücken
27 entsprechend dem Rotationswinkel der Antriebswelle ver
größert. Somit werden auch die Zwischenräume zwischen den
gekrümmten Platten 51 des Reißmantels, die mit entsprechen
den ersten Gleitstücken verbunden sind, d. h. die Reißzwi
schenräume 54, in Axialrichtung der Antriebswelle vergrö
ßert. Da der Druckluftzylinder 45 in eine Richtung druck
mittelbeaufschlagt wird, in der seine Kolbenstange ausge
fahren ist, kann dabei jedes Gleitstück durch den Ausfahr
vorgang des Druckluftzylinders 45 gleichmäßig verschoben
werden.
Wenn der Druckluftzylinder 45 in die Richtung zum Einfahren
der Kolbenstange beaufschlagt und dann die Antriebswelle 15
in Gegenrichtung gedreht wird, werden im Gegensatz zum vor
beschriebenen Fall die Reißzwischenräume 54 des Reißmantels
50 in Axialrichtung der Antriebswelle 15 verkleinert, wie
aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist.
Da die Reißmaschine einen Reißmantel 50 mit verstellbaren
Reißzwischenräumen 54 aufweist, kann beim Zerkleinern die
Größe der Reißzwischenräume 54 ohne weiteres an die Tabak
blattsorten angepaßt werden, ohne daß der gesamte Reißman
tel ausgewechselt werden muß. Somit kann das Reißen mit
hohem Wirkungsgrad durchgeführt werden.
Da ferner die Reißzwischenräume 54 des Reißmantels 50 durch
die ersten und zweiten Gleitstücke verstellt werden, die
entlang der Antriebswelle 15 unter Führung verschiebbar
sind, ist die Verstellvorrichtung in einfacher Weise her
stellbar.
Da die Reißzwischenräume 54 durch Verdrehen der Antriebs
welle 15 in der beschriebenen Weise verstellt werden, kann
eine Verstellung sogar während des Betriebs der Reißma
schine, also bei umlaufendem Rotor 4, durchgeführt werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind Näherungs
schalter 58a und 58b vorgesehen, die die Position des
Trägers 44 des Reißmantels 50 erfassen. Daher können unter
Anwendung der Näherungsschalter 58a und 58b die kleinste
und die größte Länge der Reißzwischenräume eingestellt
werden. Durch die vorhandene Skalenplatte 59 kann ferner
die Größe der Reißzwischenräume 54 durch Sicht geprüft
werden.
Wenn keine Verstellung der Reißzwischenräume 54 des Reiß
mantels 50 durchgeführt wird, ist der Druckluftzylinder 45
so beaufschlagt, daß seine Kolbenstange eingefahren ist.
Daher kann die Schraubverbindung zwischen den ersten und
zweiten Gleitstücken sicher aufrechterhalten und geschützt
werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 wird ein Reißmantel
50 einer zweiten Ausführungsform erläutert. Dabei werden
anstelle der ersten und zweiten Gleitstücke 27 und 34 der
ersten Ausführungsform erste und zweite Gleitstücke 127 und
134 verwendet. Diese werden von oberen und unteren Leit
schienen 100 und 101 so geführt, daß sie in Axialrichtung
des Rotors 4 verschiebbar sind (Fig. 8 und 9). Im ersten
Gleitstück 127 ist gemäß Fig. 9 ein Durchgangsloch 128
gebildet. In den beiden Endabschnitten des Durchgangslochs
128 sind ein rechts- und ein linksgängiger Innengewindeab
schnitt 132 bzw. 133 (als erste rechts- und linksgängige
Gewindeabschnitte) gesondert gebildet. Ein rechtsgängiger
Außengewindeabschnitt 138 (als zweiter rechtsgängiger
Gewindeabschnitt) ist in den Gewindeabschnitt 132 jedes
ersten Gleitstücks 127 geschraubt, und ein linksgängiger
Außengewindeabschnitt 139 (als zweiter linksgängiger Gewin
deabschnitt) ist in den Gewindeabschnitt 133 jedes ersten
Gleitstücks 127 geschraubt. An den äußeren Enden der Gewin
deabschnitte 138 und 139 sind Flansche 102 angeformt.
Sechskantlöcher 103 verlaufen in die Gewindeabschnitte 138
bzw. 139.
Vertiefungen 104, die mit Flanschen 102 der rechts- und
linksgängigen Außengewindeabschnitte 138 und 139 in Ein
griff gelangen, sind an den beiden Enden jedes zweiten
Gleitstücks 134 ausgebildet. Wenn der Flansch 102 eines
Außengewindeabschnitts in die Vertiefung 104 eingesetzt
ist, werden das zweite Gleitstück 134 und die rechts- und
linksgängigen Außengewindeabschnitte 138 bzw. 139 gemeinsam
bewegt, während die rechts- und linksgängigen Außengewinde
abschnitte 138 bzw. 139 in bezug auf das zweite Gleitstück
134 drehbar sind. Im zweiten Gleitstück 134 ist ein Durch
gangsloch 106 ausgebildet. Dieses hat größeren Durchmesser
als das Sechskantloch 103 jedes der rechts- und linksgän
gigen Außengewindeabschnitte 138 und 139 und ist mit dem
Sechskant-Durchgangsloch 103 koaxial.
Die Antriebswelle 15 der ersten Ausführungsform ist durch
eine Antriebswelle 115 ersetzt, die hier Sechskantquer
schnitt hat. Die Antriebswelle 115 durchsetzt das Durch
gangsloch 106 des zweiten Gleitstücks 134, die Sechskant
löcher 103 der rechts- und linksgängigen Außengewindeab
schnitte 138 und 139 und das erste Gleitstück 127.
Wenn bei dieser zweiten Ausführungsform die Antriebswelle
115 in eine Richtung umläuft, werden sowohl die rechts- als
auch die linksgängigen Außengewindeabschnitte 138 und 139,
die mit dem ersten Gleitstück 127 verschraubt sind, gemein
sam mit der Antriebswelle 115 gedreht und somit auf der
Antriebswelle 115 so verschoben, daß sie aus dem ersten
Gleitstück 127 heraustreten. Infolgedessen werden zwei
zweite Gleitstücke 134 zu beiden Seiten eines jeweiligen
ersten Gleitstücks 127 auf der Antriebswelle 115 bewegt und
vom ersten Gleitstück 127 getrennt. Wenn dagegen die An
triebswelle 115 in Gegenrichtung umläuft, werden zwei zwei
te Gleitstücke 134 auf der Antriebswelle 115 so bewegt, daß
sie in die Nähe des ersten Gleitstücks 127 gelangen. Tat
sächlich wird das erste Gleitstück 127 ebenfalls in Axial
richtung der Antriebswelle 115 bewegt, da es von der Gegen
kraft vom zweiten Gleitstück 134 beaufschlagt wird. Daher
werden die Abstände zwischen ersten und zweiten Gleit
stücken 127 und 134 je nach der Vorwärts/Rückwärts-Rotation
der Antriebswelle 115 vergrößert bzw. verkleinert.
Wenn ein Ende jeder der den Reißmantel 50 bildenden ge
krümmten Platten 51 mit einem ersten bzw. zweiten Gleit
stück 127 bzw. 134 entsprechend Fig. 8 gekoppelt ist, kann
ebenso wie bei der ersten Ausführungsform ein Reißmantel 50
mit verstellbaren Reißzwischenräumen 54 erhalten werden.
Bei der zweiten Ausführungsform hat jedes Messer 53a jeder
gekrümmten Platte 51 des Reißmantels 50 eine gegenüber dem
Messer 53 der ersten Ausführungsform geringfügig verschie
dene Form, und zwischen benachbarten Zahnköpfen des Messers
53a ist ein vorbestimmter Abstand vorgesehen. Bei der prak
tischen Anwendung der Erfindung kann also die Form des
Messers der gekrümmten Platte 51 auf verschiedene Weise
modifiziert werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine dritte Ausführungsform.
Dabei sind an zwei Enden jeder gekrümmten Platte 51 des
Reißmantels 50 Einstellvorrichtungen entsprechend den Fig.
8 und 9 zum Verstellen der Reißzwischenräume 54 angeordnet.
Es ist ersichtlich, daß mit dieser Vorrichtung die Einstel
lung der Reißzwischenräume 54 des Reißmantels 50 ähnlich
wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform erfolgt.
Bei der dritten Ausführungsform wird gemäß Fig. 11 nur ein
einziger Verstellmotor 20 eingesetzt. Zwei Antriebswellen
115, die auf zwei Seiten des Reißmantels 50 angeordnet
sind, werden synchron miteinander durch den Verstellmotor
20 angetrieben. Ferner sind zwei Druckluftzylinder 45 vor
gesehen, um die Bewegung jeder gekrümmten Platte 51 des
Reißmantels 50 zu unterstützen (Fig. 11).
Claims (9)
1. Tabakreißmaschine mit einem Gehäuse (1), das an einem
oberen Abschnitt eine Aufgabeöffnung (2) zur Aufgabe von
Tabakblättern aufweist, mit einem Rotor (4), der im Gehäuse
(1) horizontal gelagert ist und an einer Außenumfangsfläche
eine Mehrzahl Zähne (12) aufweist, die in
Radialrichtung vorstehen, mit einem Reißmantel (50), der
im Gehäuse (1), einen unteren Teil des Rotors (4) überdeckend,
angeordnet ist und eine Mehrzahl von gekrümmten
Platten (51) aufweist, die in Axialrichtung des Rotors
(4) mit Reißzwischenräumen (54) zwischen den Platten
(51) angeordnet sind, wobei jede gekrümmte Platte (51)
auf beiden Seiten mit Messern (53, 53a) versehen ist und
zwei Enden hat, ferner mit einer Vorrichtung zum Einstellen
der Reißzwischenräume (54),
- - die eine nahe einem Ende der gekrümmten Platten (51) an geordnete Antriebswelle (15; 115), die parallel zu der Anordnung von gekrümmten Platten (51) angeordnet ist,
- - die Antriebseinheiten (19, 20, 21, 22), aufweist, mit denen die Antriebswelle (15; 115) in Vorwärts/Rückwärts richtung antreibbar ist,
- - die eine Mehrzahl erste Gleitstücke (27; 127) aufweist, die in vorbestimmten Abständen parallel zu der Anordnung von gekrümmten Platten (51) verschiebbar angeordnet sind, wobei jedes erste Gleitstück (27) mit dem ersten Ende einer entsprechenden gekrümmten Platte (51) verbunden ist,
- - die Kopplungsmittel (26, 40, 41; 100, 101, 104, 106), zur Umsetzung einer Drehbewegung der Antriebswelle (15; 115) in einer Verschiebung der ersten Gleitstücke (27; 127) unter Beibehaltung einer äquidistanten Anordnung zueinander aufweist,
- - und die eine Führung (55, 56) aufweist, die die zweiten
Enden der gekrümmten Platten (51) in Axialrichtung der
Antriebswelle (15; 115) führt,
dadurch gekennzeichnet, - - daß jedes erste Gleitstück (27; 127) entlang der An triebswelle (15; 115) verschiebbar ist und am einen Ende einen ersten rechtsgängigen Gewindeabschnitt (32; 132) und am anderen Ende einen ersten linksgängigen Gewinde abschnitt (33, 133) aufweist,
- - daß eine Mehrzahl zweiter Gleitstücke (34; 134), die je weils zwischen den ersten Gleitstücken (27; 127) posi tioniert sind, vorgesehen ist, wobei jedes zweite Gleit stück (34; 134) an seinen beiden Enden zweite rechts bzw. linksgängige Gewindeabschnitte (38 bzw. 39; 138 bzw. 139) aufweist, die mit den ersten rechts- bzw. linksgängigen Gewindeabschnitten (32 bzw. 33; 132 bzw. 133) an den Enden der jeweils angrenzenden ersten Gleit stücke (27; 127) verschraubt sind,
- - und daß die Kopplungsmittel (26, 40 41; 100, 101, 104, 106) zur Führung jedes zweiten Gleitstückes (34; 134) in Axialrichtung der Antriebswelle (15; 115) undzur ge meinsamen Drehung mit der Antriebswelle (15; 115) wenig stens der zweiten rechts- und linksgängigen Gewindeab schnitte (38, 39; 138, 139) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten rechts- und linksgängigen Gewindeabschnitte (32,
33) jeweils Außengewindeabschnitte und die zweiten rechts-
und linksgängigen Gewindeabschnitte (38, 39) jeweils Innen
gewindeabschnitte sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes erste Gleitstück (27) ein zylindrisches Element ist
mit einem Durchgangsloch zur Aufnahme der Antriebswelle
(15), mit zwei kreisförmigen Löchern (29, 30), die in beiden
Endflächen des zylindrischen Elementes ausgebildet sind
und mit dem Durchgangsloch koaxial und in Axialrichtung
desselben verlaufen, mit einem an einer Innenfläche des
einen kreisförmigen Lochs (29) ausgebildeten ersten
rechtsgängigen Außengewindeabschnitt (32) und einem an
einer Innenfläche des anderen kreisförmigen Lochs (30) aus
gebildeten ersten linksgängigen Außengewindeabschnitt (33),
und daß jedes zweite Gleitstück (34) ein Rohrelement ist
mit zwei Endabschnitten, die in die kreisförmigen Löcher
(29, 30) einführbar sind, und mit einer Trennwand (37) in
einem Mittenabschnitt in Axialrichtung, mit einem in der
Trennwand des Rohrelements gebildeten Durchgangsloch zur
Aufnahme der Antriebswelle (15), mit einem an einer Innen
fläche in einem Endabschnitt des Rohrelements gebildeten
zweiten rechtsgängigen Innengewindeabschnitt (38) und mit
einem an einer Innenfläche im anderen Endabschnitt des
Rohrelements gebildeten zweiten linksgängigen Innengewinde
abschnitt (39).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungsmittel wenigstens eine in einer Außenfläche
der Antriebswelle (15) in deren Axialrichtung ausgebildete
Keilnut (26) und einen verschiebbaren Keil (41) umfassen,
der an einer Innenfläche des Durchgangslochs des zweiten
Gleitstückes (34) vorgesehen und in der Keilnut (26) in
Axialrichtung verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Außenflächen der kreisförmigen Löcher (29, 30) des
ersten Gleitstückes (27) Dichtungen befestigt sind, die mit
einer Außenfläche des zweiten Gleitstückes (34) in Gleit
kontakt liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten rechts- und linksgängigen Gewindeabschnitte
(132, 133) jeweils Innengewindeabschnitte und die zweiten
rechts- und linksgängigen Gewindeabschnitte (138, 139) je
weils Außengewindeabschnitte sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes erste Gleitstück (127) einen ersten Körper umfaßt,
der ein Durchgangsloch (128) zur Aufnahme der Antriebswel
le (115) aufweist, wobei an einer Innenfläche in einem End
abschnitt des Durchgangsloches (128) ein erster rechtsgän
giger Innengewindeabschnitt (132) und an der Innenfläche
im anderen Endabschnitt des Durchgangslochs (128) ein er
ster linksgängiger Innengewindeabschnitt (133) gebildet
ist, daß jedes zweite Gleitstück (134) einen zweiten Kör
per, der ein Durchgangsloch (106) zur Aufnahme der An
triebswelle (115) mit Spiel aufweist, und zwei auf beiden
Seiten des zweiten Körpers angeordnete Schaftabschnitte
mit Durchgangslöchern (103) zur Aufnahme der Antriebswelle
(115) aufweist, die gemeinsam mit dem zweiten Körper in
Axialrichtung der Antriebswelle (115) bewegbar und unabhän
gig von dem zweiten Körper gemeinsam mit der Antriebswelle
(115) drehbar sind, und daß an einer Außenfläche des einen
Schaftabschnitts ein zweiter rechtsgängiger Außengewinde
abschnitt und an einer Außenfläche des anderen Schaftab
schnitts ein zweiter linksgängiger Außengewindeabschnitt
gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopplungsmittel Schienen (100, 101) zum Leiten jedes
zweiten Körpers in Axialrichtung der Antriebswelle (115)
aufweisen, daß die Antriebswelle (115) Sechskantquerschnitt
hat, und daß jedes Durchgangsloch (193) in den Schaftab
schnitten eine der Form der Antriebswelle (115) entsprechende
Form hat.
9. Vorrichtung zum Einstellen der Zwischenräume zwischen
einer Mehrzahl von in einer Reihe und im Abstand vonein
ander angeordneten Organe, deren jedes zwei Enden hat,
vorzugsweise für eine Tabakreißmaschine gemäß den vor
hergehenden Ansprüchen,
- - mit einer nahe einem Ende der Organe (51) angeordneten Antriebswelle (15; 115), die parallel zu der Anordnung von Organen (51) angeordnet ist,
- - mit Antriebseinheiten (19, 20, 21, 22), mit denen die Antriebswelle (15; 115) in Vorwärts/Rückwärtsrichtung antreibbar ist,
- - mit einer Mehrzahl erster Gleitstücke (27; 127), die in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, wobei jedes erste Gleitstück parallel zu der Anordnung von Organen (51) verschiebbar ist und mit dem ersten Ende eines ent sprechenden Organs (51) verbunden ist,
- - mit Kopplungsmitteln (26, 40, 41; 100, 101, 104, 106) zur Umsetzung einer Drehbewegung der Antriebswelle (15; 115) in eine Verschiebung der ersten Gleitstücke (27; 127) unter Beibehaltung einer äquidistanten Anordnung zueinander,
- - und mit einer Führung (55, 56), die die zweiten Enden
der Organe (51) in Axialrichtung der Antriebswelle (15;
115) führt,
dadurch gekennzeichnet, - - daß jedes erste Gleitstück (27; 127) entlang der Antriebswelle (15; 115) verschiebbar ist und am einen Ende einen ersten rechtsgängigen Gewindeabschnitt (32; 132) und am anderen Ende einen ersten linksgängigen Gewinde abschnitt (33; 133) aufweist,
- - daß eine Mehrzahl zweiter Gleitstücke (34, 134) vorgesehen ist, die jeweils zwischen den ersten Gleitstücken (27, 127) positioniert sind, wobei jedes zweite Gleitstück (34; 134) an seinen beiden Enden zweite rechts- bzw. linksgängige Gewindeabschnitte (38 bzw. 39; 138 bzw. 139) aufweist, die mit den ersten rechts- bzw. linksgängigen Gewindeabschnitten (32 bzw. 33; 132 bzw. 133) an den Enden der jeweils angrenzenden ersten Gleit stücke (27; 127) verschraubt sind,
- - und daß die Kopplungsmittel (26, 40, 41; 100, 101, 104, 106) zur Führung jedes zweiten Gleitstückes (34; 134) in Axialrichtung der Antriebswelle (15; 115) und zur gemeinsamen Drehung mit der Antriebswelle (15; 115) wenigstens der zweiten rechts- und linksgängigen Gewindeab schnitte (38, 39; 139) vorgesehen sind.
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