AT405537B - Vorrichtung zur entwässerung und zerfaserung von lignozellulosem material - Google Patents

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AT405537B
AT405537B AT0024597A AT24597A AT405537B AT 405537 B AT405537 B AT 405537B AT 0024597 A AT0024597 A AT 0024597A AT 24597 A AT24597 A AT 24597A AT 405537 B AT405537 B AT 405537B
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    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
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Description

ίίϊ m
AT 405 537 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung und Zerfaserung von lignozellulosem Material mit einer Schnecke, wobei sich an den Schneckenkörper ein Zerfaserungskörper anschließt..
Bisher werden für die Entwässerung von Holzhackschnitzeln oder anderem lignozellulosem Material Schneckenpressen bzw. Stopfschnecken eingesetzt. In diesen Apparaten wird das Material im wesentlichen 5 komprimiert, dabei etwas zerkleinert und entwässert. Um eine bessere Entwässerung zu erreichen muß das Material weiter zerfasert werden, was oft in ineinandergreifenden Doppelschnecken oder in Einfachschnek-ken mit unterbrochenen Schneckenflügeln und Scherstiften erfolgt. In diesen Maschinen ist keine kontrollierte Zerfaserung möglich und somit auch die Entwässerungsleistung begrenzt.
Die AT E 53084 B (Kvaerner) beschreibt eine direkt vor einem Scheibenrefiner angebrachte Entwässern rungsschnecke, die in eine Zufuhrschnecke übergeht sowie eine unterhalb der Refinerscheiben angebrachte Abfuhrschnecke. Alle drei Aggregat sind auf einer eigenen Welle angebracht und werden getrennt von jeweils einem Motor angetrieben.
Die WO 87/05643 A1 (THUNE-EUREKA) zeigt eine analoge Anlage wie in der AT E 53084 B. Der Unterschied dazu besteht in der Ausführung der Schnecke, wobei hier eine Dampfabfuhr aus dem 15 Refinerraum vorgesehen ist.
Die DE 39 16 393 A1 (BemaTec) beschreibt einen üblichen Kegelrefiner. Hier nimmt der Durchmesser des Kegels in Materialflußrichtung zu.
Die AT E 110426 Tl(Kamyr) zeigt eine Zufuhrschnecke (ohne Entwässerung) zu einem Kegelrefiner, wobei die Drehzahl der Schnecke ca. 6 - 10 % der Drehzahl des Refinerrotors beträgt. Hier ist dadurch 20 bereits die Notwendigkeit von mindestens zwei Antrieben gegeben. Auch hier nimmt der Durchmesser des Kegels in Materialflußrichtung zu. Dies ist erforderlich, um den zusätzlich durch die Dampfbildung bei hohen Drehzahlen nötigen Raum zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung soll nun eine kontrollierte Zerfaserung und beste Entwässerungsergebnisse bringen.
Sie ist daher dadurch gekennzeichnet, daß der Zerfaserungskörper kegelig ausgebildet ist, sein 25 Durchmesser in Materialflußrichtung abnimmt und Schneckenkörper und Zerfaserungskörper fest miteinander verbunden sind. Durch diesen speziellen Zerfaserungskörper wird eine kontrollierte Zerfaserung ermöglicht. Durch die kegelige Ausführung läßt sich ein besserer Druckaufbau und somit eine bessere Entwässerung erzielen. Dies wird speziell erreicht durch den abnehmenden Durchmesser, wodurch eine noch bessere Entwässerung erzielt werden kann, da hier die einzelnen Faserbündeln noch besser so ausgepreßt werden können
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zerfaserungskörper Rippen aufweist, wobei die Rippen einen Winkel gegenüber der Schneckenachse aufweisen können. Durch die Zerfaserungsrippen kann die Zerfaserung noch besser kontrolliert und gleichzeitig eine Förderwirkung erzielt werden. 35 Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige Zerfaserungskörper von einem konischen Gehäuse umgeben ist, wobei das konische Gehäuse innenliegende Rippen aufweisen kann, die vorteilhaft einen Winkel gegenüber der Schneckenachse aufweisen. Durch die Kombination von kegeligem Zerfaserungskörper und konischem Gehäuse ergibt sich ein definierter, konstanter Spalt, durch den das Material gefördert bzw. gepreßt wird. So ist eine noch bessere Kontrolle 40 der Zerfaserung möglich.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zerfaserungskörper in axialer Richtung verschiebbar ist, wobei alternativ das konische Gehäuse axial verschiebbar sein kann. Durch die Verschiebbarkeit des Zerfaserungskörpers oder des Gehäuses kann eine Spalteinstellung während des Betriebes der Maschine realisiert werden. 45 Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das konische Gehäuse Öffnungen, beispielsweise Bohrungen oder Schlitze, zur Abfuhr von Flüssigkeit aufweist. Damit kann bereits in diesem Bereich der Maschine eine weitere Entfernung von Flüssigkeit erfolgen.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Zerfaserungskörper eine weitere Schnecke anschließt. Dadurch kann das Material weiter verdichtet und noch besser entwässert so werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle Bohrungen aufweist, die mit einer im Zentrum der Welle angeordneten Bohrung in Verbindung stehen, wobei die Bohrung im Zentrum der Welle durch den Zerfaserungskörper zur Welle geführt und mit Öffnungen verbunden werden kann. Dadurch läßt sich der im letzten Teil entstehende Dampf günstig zur 55 Vorwärmung des Materials verwenden.
Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß über der weiteren Schnecke, dem Zerfaserungskörper und dem Ende der Schnecke ein Druckgehäuse angebracht ist, wobei das Druckgehäuse mit einer Leitung mit einer Einrichtung zur Vorwärmung des Materials verbunden sein ÜS "Mi 2

Claims (15)

  1. AT 405 537 B kann. So kann die Vorwärmung des Materials vor Eintritt in die gesamte Vorrichtung erfolgen. Eine weitere alternative Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zerfaserungskörper und/oder das konische Gehäuse Nuten zur Dampfrückführung aufweist. So kann der Dampf direkt und ohne große Verluste zur Vorwärmung im Schneckenteil verwendet werden, s Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert, wobei Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung 2ur Entwässerung und Zerfaserung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt des Bereiches des Zerfaserungskörpers mit interner Dampfrückführung, Fig. 4 einen analogen Ausschnitt mit externer Dampfrückführung 2ur externen Vorwärmung und Fig. 5 einen Ausschnitt mit Nuten zur Dampfrückführung darstellt, io Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit einer Welle 2 und einer darauf angebrachten Schneckenwendel 3, wobei die Welle 2 über die Antriebswelle 4 angetrieben wird. Das zu entwässernde Material wie z.B. Hackschnitzel wird durch die Eintragsöffnung 5 der Schnecke 3 zugeführt. Im an den Einlaufbereich anschließenden Entwässerungsbereich 6 nimmt der Durchmesser der Schneckenwelle 2’ kontinuierlich zu, um so den Querschnitt zu verringern und einen höheren Druck zur Entwässerung zu 75 erzeugen, ln diesem Bereich ist die Schneckenwelle 2' mit einem Siebmantel 7 umgeben, durch dessen Öffnungen das Wasser ablaufen kann. An diesen Entwässerungsteil 6 schließt sich der Zerfaserungsteil 8 an. Hier rotiert ein mit der Schneckenwelle 2' verbundener Kege! 9 , der mit Förder-Zerkleinerungsrippen 10' versehen ist, in einem kegelförmigen Mantel 11, der an seiner dem Kegel zugewandten Seite ebenfalls Zerkleinerungsrippen 10" aufweist. An diesen Zerkleinerungsteil 8, kann sich, wie in Fig. 1 dargestellt, ein 20 weiterer Entwässerungsteil 12 anschließen, in dem eine Schneckenwelle 13 mit einer Schneckenwendel 14 das aufgelockerte und teilweise zerfaserte Material weiter auspreßt, wobei das Wasser durch die Öffnungen des Siebmantels 15 ablaufen kann. Am Austrittsende 16 kann die Vorrichtung z.B. mit einem Stoffsilo verbunden sein, wobei durch den sich ergebenden Pfropfen des Materials ein Austreten von allfälligem in diesem Behälter befindlichen Dampf verhindert wird. Die gesamte Schneckeneinheit (Welle 2, 2', Kegel 9, 25 Welle 13) kann in Richtung des Pfeiles 17 verschiebbar ausgeführt sein. Dadurch läßt sich der Spalt zwischen Kegel 9 und kegelförmigen Mantel 11 und dadurch die Zerfaserungswirkung gezielt einstellen bzw. regeln. Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang Linie ll-ll in Fig. 1. Man erkennt hier deutlich die am Kegel 9 angebrachten Zerkleinerungsrippen 10' sowie die am kegelförmigen Mantel 11 angebrachten Zerkleine-30 rungsrippen 10". Fig. 2a und 2b zeigen die Abwicklung möglicher Anordnungen der Zerkleinerungsrippen 10' und 10". Die Anordnung in Fig. 2a erzeugt eine größere Scherwirkung und damit eine bessere Zerkleinerung, während die Anordnung in Fig. 2b eine bessere Auflockerung und Förderung des Materials ergibt. Je nach Anwendung und Anforderung kann somit die geeignete Ausführung gewählt werden. Fig. 3 stellt eine Variante der Erfindung dar, bei der der durch den Druck entstehende Dampf durch 35 Bohrungen 18 in eine im Zentrum der Welle 13 befindliche Bohrung 24, die durch den Kegel 9 bis zur Welle 2' des Entwässerungsteiles 6 geführt wird, wo der Dampf in das unter geringerem Druck stehende Material austritt und dieses somit vorwärmt. Dadurch ergibt sich eine bessere Entwässerbarkeit in der Entwässerungszone 6 sowie durch die Temperatur bedingte Lösung der Faserbündel, was zu geringerem benötigten Energieeinsatz für die Zerfaserung führt. 40 Fig. 4 zeigt eine Alternative zur Anordnung von Fig. 3, wobei hier der entstehende Dampf in einem über dem Bereich angeordneten Druckgehäuse 20 gesammelt und über eine Leitung 21 zur Vorwärmung des Materials vor der gesamten Vorrichtung herangezogen wird. Über eine Leitung 22 wird das Quetschwasser aus dem Druckgehäuse 20 abgeführt. Alternativ kann hier die Dampfverteilung auch durch Nuten im Kegelteil direkt erfolgen, wodurch allfällige Wärmeverluste verhindert werden können. 45 In Fig. 5 ist eine Alternative zu Fig. 4 dargestellt, wobei hier der Dampf durch Nuten 23, die im konischen Gehäuse 11 vorgesehen sind, zurückgeführt wird. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, sondern umfaßt vielmehr z. B. neben gerundeten auch kantige Querschnitte der Zerfaserungsrippen. Es wäre auch eine Welle mit konstantem Durchmesser möglich, die in einem kegelförmig zulaufenden Siebkorb rotiert. 50 Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Entwässerung und Zerfaserung von lignozellulosem Material mit einer Schnecke, wobei sich an den Schneckenkörper (2') ein Zerfaserungskörper (9) anschließt, dadurch gekennzeichnet, 55 daß der Zerfaserungskörper (9) kegelig ausgebildet ist, sein Durchmesser in Materialflußrichtung abnimmt und Schneckenkörper (2') und Zerfaserungskörper (9) fest miteinander verbunden sind. 3 ΑΤ 405 537 Β
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerfaserungskörper (9) Rippen (10') aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10’) einen Winkel gegenüber der Schneckenachse aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige Zerfaserungskörper (9) von einem konischen Gehäuse (11) umgeben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Gehäuse (11) innenliegende Rippen (10") aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10") einen Winkel gegenüber der Schneckenachse aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der mit der Schnek-kenwelle (2') verbundene Zerfaserungskörper (9) in axialer Richtung (17) verschiebbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Gehäuse (11) axial verschiebbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Gehäuse (11) Öffnungen, beispielsweise Bohrungen oder Schlitze, zur Abfuhr von Flüssigkeit aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zerfaserungskörper (9) eine weitere Schnecke (13, 14) anschließt, die mit dem Zerfaserungskörper (9) fest verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (13) Bohrungen (18) aufweist, die mit einer im Zentrum der Welle (13) angeordneten Bohrung (24) in Verbindung stehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (24) im Zentrum der Welle (13) durch den Zerfaserungskörper (9) zur Welle (2’) geführt wird und mit Öffnungen (19) verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß über der weiteren Schnecke (13, 14), dem Zerfaserungskörper (9) und dem Ende der Schnecke (2',3) ein Druckgehäuse (20) angebracht ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgehäuse (20) mit einer Leitung (21) mit einer Einrichtung zur Vorwärmung des Materials verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerfaserungskörper (9) und/oder das konische Gehäuse (11) Nuten (23) zur Dampfrückführung aufweist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 4
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