DE2845084A1 - Ruehrwerksmuehle - Google Patents

Ruehrwerksmuehle

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DE2845084A1 DE19782845084 DE2845084A DE2845084A1 DE 2845084 A1 DE2845084 A1 DE 2845084A1 DE 19782845084 DE19782845084 DE 19782845084 DE 2845084 A DE2845084 A DE 2845084A DE 2845084 A1 DE2845084 A1 DE 2845084A1
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Josef Ing Grad Poellmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • "Rührwerksmühle"
  • Die Erfindung betrifft eine Ruhrwerksmühe mit einem zylindrischen, teilweise mit Mahlkörpern gefülltem Nahlbehälter mit einem Mahlguteinlaß und Mahlgutauslaß und einem in diesem angeordnetem Rührwerk, das aus einer konzentrischen, drehend angetriebenen Rührwelle und darauf befestigten Exzentern mit etwa radial abstehenden Rührstäben besteht, Aus der D? - PS 1214516 ist eine Rührwerksmühle bekannt, bei der in einem zylindrischen Mahlbehälter Uber die gesamte Mahlbehälterlänge ein kühlbarer Hohlzylinder als Rührwelle konzentrisch angeordnet ist, wobei an der Rührwelle REhrstäbe und an der Mahlbehälterwand Gegenstäbe angebracht sind.
  • In dem entstehenden Ringraum sollen die Mahlkörper ohne große Geschwindigkeitsunterschiede bewegt werden und dadurch ein gleichmäßiges Nahlprodukt erreicht werden, Die Vermahlung und Dispergierung in solchen MUhlen geschieht fast nur durch die Scherwirkung der mit Differenzgeschwind{gkeit bewegten Mahlkörperschichten, die sich zwischen den REhrstabreihen der drehenden Rllhrwelle und den feststehenden Gegenstabreihen an der Mahlbehälterwand bilden.
  • Gbbe Partikel blockieren das Abrollen der Mahlkörper und passieren die Mühle unvereahlen, Durch die fast ausschließlich reibende Arbeit in diesen Mühlen entsteht auch eine hohe Verlustreibungswärme, die wiederum durch Kühlung abgeführt werden muß, sodaß nur ein geringer Teil der aufgewendeten Antriebsleistung als Mahl- bzw. Dispergierleistung genützt wird, Aus der DOS - 2629251 ist eine RührwerksmUhle bekannt, bei der in einem zylindrischen Mahlbehälter mit Gegenstiften eine schlanke Rührwelle mit konzentrischen Scheiben angeordnet ist, auf denen außen RirhrstAbe angebracht sind. Die Aktivierung der M&llkörper geschieht in der äußeren Randzono ähnlich wie bei der vorher beschriebenen Mühle, es bilden sich Mahlkörperscheichten, die durch ihre Differenzgeschwindigkeit eine Scherwirkung auf das Mahlgut ausüben.
  • Zwischen den konzentrischen Scheiben werden die Mahlkörper nur wenig aktiviert, da die Mahlkörper nur durch ihre Adhäsionskraft zu den Scheiben mit diesen bewegt werden Auch in diesen Mühlen wird eine Vermahlung und Dispergierung fast ausschließlich durch Scherwirkung, also reibende Arbeit zwischen den Mahlkörper und Rsthrorganen erreicht.
  • Es sind RtihrwerksmUhlen bekannt, bei denen in einem gekühltem zylindrischen Mahlbehälter eine Welle konzentrisch angeordnet ist, auf der kreisrunde Scheiben exzentrisch in Schraubenanordnung oder als Doppelexzenter aufgesteckt und befestigt sind. Die exzentrische Anordnung der Mahlscheiben soll eine Beschleunigung der MahLkörper in tangentialer Richtung und zusätzlich mit einem Winkel zur Tangente bewirken.
  • Diese Rührwerksanordnung bewirkt ein besseres Verhältnis von Stoßbewegung zur Scherbewegung der Mahlkörper beim MBhlprozess und sollte deshalb einen besseren Wirkungsgrad haben.
  • Sie hat aber Nachteile, die ein optimales Arbeiten nicht erlauben.
  • Ein Nachteil dieser Rtthrwerksanordnung ergibt sich daraus, daß die Exzenterscheiben in ihrem Scheitelpunkt einen relativ großen Abstand zur Mahlbehälterwand haben müssen, z,B, etwa den 15 - fachen Durchmesser der eingesetzten Mahlkdrper.
  • Dieser große Abstand der Exzenterscheiben zur Mahlbehklterwand bringt in der Randzone an der Mahlbehhlterwand eine geringe Aktivierung der Mahlkörper und dadurch besonders bei viskoseren Produkten kein optimales Nahlergebnis.
  • Eine Verringerung des Abstandes der Exzenterscheiben zur Mahlbehälterwand hat eine starke Verschleißbeanspruchung der Mahlkörper, Exzenterscheiben und der Mahlbehälterwand zur Folge. Dieser große Verschleiß resultiert daraus, daß die umlaufenden Exzenterscheiben mit der Mahlbehälterwand einen keilförmigen Spalt bilden, in dem die Mahlkörper auf Druck beansprucht werden. Diese erhöhte Beanspruchung der Mahlkörper bringt Jedoch keineswegs eine Verbesserung des Mahlergebnisses, was durch die dabei geringe Bewegung der Mahlkörper untereinander in der Randzone bedingt ist.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Ruhrwerksanordnung ergibt sich daraus, daß das Mahlkörperpaket bei höheren Drehzahlen die-Neigung zeigt, mit der RUhrwerksgeachwindigkeit umsulaufen, das ein rapides Absinken der Mahlleietung zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerksmühle i.n der eingangs beschriebenen Ausführung so zu gestalten. daß ein höherer Wirkungsgrad und eine Einengung des Korngr@@ßenspektrums auch bei hohem Grobkornanteil im Mahlgut erreicht wird.
  • Diese rufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an ter @@hrwelle Exzenter mit Rührstäben angebracht sind.
  • Durch diese Rührwerksanordnung wird ein Mahlvorgang erreicht, der vorwiegend auf den Stoßbewegungen der Mahlkörper besteht und zusätzlich eine bessere Aktivierung der Mahlkörper in allen oen erreicht. Das ermöglicht einen besseren Wirkungsgrad der Rührwerksmühle und ein engeres Korn spektrum bei einem Mahldurchgang.
  • Die Mahlkörper werden von den exzentrischen Rührwerksteilen in tangentialer Richtung und mit einem Winkel zur Tangente und von den Rührstäben auf Kreisbahnen beschleunigt, wobei die kreisbewegung der Mahlkörper durch die Beschleunigungs gradienten der Exzenter gestört wird und sich deshalb bevorzugt StoSbewegungen zwischen den Mahlkörpern ausbilden, 2,ine weitere Förderung der Stoßbewegungen der Mahlkörper wird durch die in bekannter Weise an der Mahlbehälterwand angebrachten und etwa radial in den Mahlraum stehenden Gepenstäben erreicht.
  • in weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rührwerksmühle erribt sich daraus, daß der Scheitelpunkt der exzentrisch angeordneten Rührwerksteile einen relativ großen Abstand zur Nahlbehälterwand haben können ohne daß die Mahlleistung verschlechtert wird. Der größere Abstand erlaubt eine größere Beweglichkeit der Mahlkörper und wirkt sich günstig auf das Verschleißverhalten aus. Die Rührstäbe können dabei einen minimalen Abstand zur Mahlbehälterwand haben, der etwa dem 4 - fachen der eingesetzten Mahlkörperdurchmesser entsprechen kann, das die-vorher beschriebene ausgezeichnete Aktivierung der Mahlkörper in der Randzone ergibt, Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen RUhrwerksmthle besteht darin, daß auch bei hohen Drehzahlen ein Umlaufen des Mahlkörperpakets durch die Gegenstifte an der Mahlbehälterwand verhindert wird. Dadurch hat die MUhle einen großen Drehzahlbereich und ist zur Verarbeitung der unterschiedlichsten Nahlgutviskositäten geeignet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße RWhrwerksmffhle in Seitenansicht Fig. 2 den Mahlbehälter und die Lagerung der Rührwerksmühle nach Fig. 1 im Vertikalschnitt Fig. 3 den Schnitt I - I in Fig. 2 Fig. 4 eine AusfUhrungsform der RUhrwerksmUhle nach Fig. 1 Iig. 5 eine weitere AusfUhrungsform der Rührwerksmühle nach Fig. 1 Fig. 6 den Schnitt II - II in Fig. 5 Die in Fig. 1, 2, 3 dargestellte RWhrwerksmEhle weist einen Maschinenständer 1 auf, an dem oben ein Lagergehäuse 2 befestigt ist, an dem wiederum ein zylindrischer Mahlbehälter 3 angebracht ist. Im Stander 1 ist ein Antriebsmotor 4 untergebracht, der Uber die Keilriemenscheibe 5 und die Keilriemen 6 eine Keilriemenscheibe 7 antreibt, die drehfest auf einer Antriebswelle 8 sitzt.
  • Der Mahlbehälter 3 besteht aus einem zylindrischen Innenrohr 9, einem Außenrohr 10 und den beiden z.B. angeschweißten Planschen 11 und 11'.
  • Zwischen den beiden Rohren 9 und 10 ensteht ein Ringraum 12, der als Kühikanal dient. Das Kühlmittel kann dabei Uber den Eintrittsstutzen 13 ein- und den Austrittsstutzen 14 wieder austreten.Der Mahlraum 15 wird unten durch einen Bodenflansch 16 abgeschlossen, in dem ein Mahlgutzufffhrstutzen 17 und ein Nahlkörperablaß 18 angebracht sind. Durch den Mahlgutsufffhrstutzen 17 kann das Mahlgut durch den Mahlraum 15 gepumpt werden. Die Mahlkörper können durch den Stutzen 19 eingefüllt werden.
  • Im Mahlbehälter 3 ist ein Rührwerk 20 angeordnet, das aus einer konzentrischen Rührwelle 21 und den darauf Uber die Flansche 22, 22' und 22" z.B. angeschweißten, als RohrstUcke ausgebildeten Exzentern 23 und 23' besteht. Das Kühlmittel wird durch die konzentrische Rührwelle 21 zugeführt, gelangt durch Bohrungen 24 in den Ringraum 25 des Exzenters 23'und durch die Bohrungen 24' in den Ringraum 25' des Exzenters 23 und von dort zurUck durch die Bohrungen 24S' in der Welle 21.
  • An den Exzentern 23 und 23' sind außen mehrere RUhrstäbe 26 angeordnet, wobei alle Rührstäbe die gleiche Länge haben können oder die Rührstäbe unterschiedliche Längen aufweisen, sodaß z,3. alle Rührstäbe den gleichen Abstand zum Innenrohr 9 haben. Ein verlängerter Rührstab 26'ist in Fig, 2 dargestellt.
  • Am Innenrohr 9 sind etwa radial in den Mahlraum 15 ragende Gegenstäbe 27 angebracht, die axial zu den Rührstäben 26, 26' so angeordnet sind, daß sie immer zwischen zwei Reihen liegen. Das Ruhrwerk 20 ist in bekannter Weise mit der Antriebswelle 8 steckbar und formschlUssig verbunden und durch einen Zuganker 28 gehalten. Die Antriebswelle 8 ist im Lagergehäuse 2 in den Lagern 29 und 29' gelagert. Das Rührwerk 20 ist gegenUber dem Mahlgutauslaßraum 30 mittels einer Stopfbuchsabdichtung 31 abgedichtet und durch Deckel 32 verschlossene Öffnungen zugängig. Das Mahlgut kann durch den Mahlgutaustrittsstutzen 33 austreten, Die Mahlkörpertrennung ist in bekannter Weise als rennspalteinrichtung dargestellt, die durch die beiden Ringe 34 und 34'gebildet wird. Auf dem Zuganker 28, der zur KUhlmittelzuführung hohl ausgebildet ist, sitzt eine handelsübliche Rohrkupplung 35.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ruhrwerksmühle dargestellt, bei der der Nahlbehälter aus zwei Nahlräumen 15' und 15" besteht, die durch die beiden Innenrohre 9' und 9" gebildet werden. Den Exzentern 23" und 23"' sind die Mahlraum 15' und 15'' unterschiedlichen Inhalts zugeordnet. Der Exzenter 23"' im größeren Mahlraum 15" wird vorteilhaft mit längeren Rishrstäben 26'' und das Innenrohr 9" mit längeren Gegenstäben 27' ausgerostet.
  • Zum Verarbeiten von hochviskosen Produkten und von Produkten mit sehr niedriger Viskosität ist es vorteilhaft, den Teilmahlraum 15'' mit dem größeren Inhalt am Mahlguteingang, wie in Fig. 4 dargestellt anzuordnen.
  • Bei hochviskosen Produkten ist die größere freie Durchflußfläche im Mahlraum 15" von Vorteil, da das Mahlkörperpaket dadurch weniger angehoben wird und die Druckreibung und somit der Verschleiß im kleinen Mahlraum 15' geringer wird.
  • Niedrigviskose Produkte, die das Mahlkörperpaket nicht anheben, werden mit dieser Ausführung ebenfalls besser verarbeitet, da die Druckreibung durch das Gewicht der Mahlkörpersäule unten größer ist und der größere Inhalt im Mahlraum 15'' , die längeren Rührstäbe 26'' und Gegenstäbe 27' eine geringere Beanspruchung der Mahlkörper und Rührorgane ergeben, Auf der linken Hälfte der Schnittzeichnung in Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der die Mahlräume 15' und 15" durch eine Trennspalteinrichtung 42 so getrennt werden, daß in den Mahlräumen unterschiedliche Mahlkörper eingesetzt werden können. Die Mahlkörper können sich dabei in Größe und Werkstoff unterscheiden.
  • Die Mahlräume 15' und 15'' haben dabei je einen Mahlkörpereinfüllstuteen 19' und 19'' und einen Mahlkörperauslaßstutzen 18' und 18" , die in Fig. 4 versetzt gezeichnet dargestellt sind.
  • Diese Anordnung bringt den Vorteil, daß z. B. im Mahlraum 15" große Mahlkörper eingesetzt werden können, die eine Vormahlung übernehmen, während im Mahlraum 15' kleine Mahlkörper die Feinmahlung übernehmen.
  • In Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der das Rührwerk aus einer konzentrischen Welle 21' besteht, auf der Exzenterscheiben 36 mit Abstandshülsen 37 aufgesteckt sind und durch eine Endscheibe 38 und eine Spannschraube 39 zusammengespannt werden. Die Exzenterscheiben 36 sind in Fig. 5 kühlbar dargestellt. Das Kühlwasser tritt durch die hohle konzentrische Welle ein und kann durch die Bohrung 41 in die unterste Exzenterscheibe eintreten und von hier durch die mit Durchbrüchen ausgestalteten Exzenterscheiben 36 und Abstandshülsen 37 durch die Austrittsbohrungen 41' in der konzentrischen Welle austreten.
  • Die Exzenterscheiben sind in der Zeichnung als Einzelscheiben Jeweils um 180° versetzt angeordnet dargestellt. Es ist aber auch möglich, die Exzenterscheiben in bekannter Weise als Doppelexzenter, das heißt, jeweils zwei Exsenterscheiben übereinander um 1800 versetst und die nächsten beiden Doppelexzenter durch eine AbstandshUlse getrennt und versetzt zu den vorhergehenden Exzentern anzuordnen.
  • Außerdem ist es möglich, die Exzenter in Schraubenform z. X, jeweils um 90° versetzt anzuordnen. Die Schraube kann dabei links- oder rechtsgängig ausgeführt sein.
  • Es ist weiter eine Ausführung möglich, bei der in bekannter Weise die Exzenterscheiben mit Durchbrüchen ausgestattet sind, die-dann vorteilhaft ungekühlt ausgeführt sind.
  • Die erfindungsgemäße Rührwerksmühle kann in den beschriebenen Ausführungsformen sowohl in stehender als auch in liegender Anordnung ausgeführt sein.

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e 1. Rührwerksmühle mit einem zylindrischen, teilweise mit Mahlkörpern gefülltem Nahlbehälter mit einem Mahlguteinlaß und Mahlgutauslaß und einem in diesem angeordneten Rührwerk, das aus einer konzentrischen, drehend angetriebenen RUhrwelle und darauf befestigten Exzentern mit etwa radial abstehenden Rührstäben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rührwelle (21) mindestens zwei etwa kreisförmige Exzenter (23,2)') angeordnet sind, an denen Riihrstäbe (26,26') befestigt sind.
  2. 2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mahlbehälterwand etwa radial in den Mahlraum (15) ragende Gegenstäbe (27) angeordnet sind.
  3. 3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (23,23') innenkühlbar ausgebildet sind.
  4. 4. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Excenter als steckbare, etwa kreisrunde flache Scheiben (36) ausgebildet sind.
  5. 5. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (36) innenkShlbar ausgebildet sind.
  6. 6, Rührrwerksmühle nach Anspruch 1 bis 5; dadurch gekemizeichnet, daß die RUhrstäbe (26,26') am Umfang der Exenter (23,23',36) den gleichen Abstand zum Innenrohr (9) aufweisen.
  7. 7. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlbehälter aus mindestens zwei Innenrohren (9', 9'') mit unterschiedlichen Durchmessern besteht.
  8. 8, Rührwerksmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührstäbe (26'') und die Gegenstifte (27') im Mahlraum (15'') andere Langen, Durchmesser und axiale Abstände aufweisen, als die Rührstäbe (26) und Gegenstäbe (27) im Mahlraum (15').
  9. 9. Rührwerksmühle nach Anspruch 7 und 8, dadurch gikennzeichnet, daß alle Rtihrstäbe am Umfang der Erzenter (23''und 23''') den gleichen Abstand zum Jeweiligen Innenrohr (9'und 9' ') haben.
  10. 10. Rührwerksmühle nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mahlräumen (15'und 15'') eine Trennspalteinrichtung (42) angeordnet ist,
  11. 11. Rührwerksmühle nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlraum (15'und 15'') Je einen Mehlkörpereinfüllstutzen (19'und 19') und Nahlkörperauslaßstutzen (18'und 18'') aufweisen und z,B, im Mahlraum (15') andere Mahlkörper in Größe und Werkstoff wie ii Mahlraum (15'') eingesetzt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10011579A1 (de) * 2000-03-09 2001-09-13 Draiswerke Gmbh Rührwerksmühle
EP2248591A3 (de) * 2009-05-04 2016-08-17 NETZSCH-Feinmahltechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Mahlkörpern aus einem Mahlbehälter

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