DE553132C - Holzschleifer - Google Patents

Holzschleifer

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DE553132C
DE553132C DEB148351D DEB0148351D DE553132C DE 553132 C DE553132 C DE 553132C DE B148351 D DEB148351 D DE B148351D DE B0148351 D DEB0148351 D DE B0148351D DE 553132 C DE553132 C DE 553132C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
    • D21B1/063Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods using grinding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Holzschleifer Zum Schleifen von Holz werden in der Regel Holzschleifer verwendet, die einen sich drehenden Schleifstein besitzen, gegen dessen Umfläche das Schleifgut, z. B. Holzknüppel, geprellt werden. Die Leistung derartiger Schleifer ist beschränkt, weil die Drehzahl des Schleifsteines nicht über bestimmte, sich aus der Festigkeit des Schleifsteines ergebende Grenzen gesteigert werden kann, ein L'berschreiten dieser Grenze vielmehr eine Zerstörung des Schleifsteines infolge der Fliehkraft zur Folge hat.
  • Daher hat man bereits vorgeschlagen, an Stelle der sich drehenden Schleifsteine einen ortsfesten, stillstehenden Schleifstein zu verwenden, der ringförmig gestaltet ist und in dem sich ein Schaufelrad dreht, zwischen dessen Schaufeln das Schleifgut gebracht wird. Das Schaufelrad soll mit einer derartigen Geschwindigkeit umlaufen, daß das Schleifgut durch die Fliehkraft gegen den Stein gepreßt und dadurch verschliffen wird. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß diese Schleifer nicht befriedigend arbeiten, zumindestens nicht, wenn das Schleifgut von Knüppeln gebildet wird, weil die Knüppel im Schaufelrad zwar umhergeschlendert, nicht aber fest genug gegen den Schleifstein gepreßt werden, sondern vielmehr rollen, so daß die Ausbeute gering ist oder zu mindestens eine lange Schleifzeit erfordert.
  • Es sind auch Fliehkraftschleifer bekannt geworden, bei denen der ringförmige Schleifstein sich dreht und an Stelle des zentrischen Schaufelrades _ ein exzentrisches Rad angeordnet ist, dessen Radkranz mit -Nocken besetzt ist. Da dieses Rad wegen seiner exzentrischen Anordnung wesentlich kleineren' Durchmesser haben muß, als der Schleifstein und seine \ ocken eine nur kleine Angriffsfläche bieten, ist dieses Rad nicht imstande, das gesamte Schleifgut ständig in ausreichender Bewegung zu halten, sondern kann nur auf den Teil des Schleifgutes, der in den vom Radkranz und vom Innenmantel des Schleifsteines gebildeten keilförmigen Raum gelangt, verdichtend wirken.
  • Demnach muß der erforderliche Schleifdruck im wesentlichen von der Fliehkraft aufgebracht werden, während das Förderrad nur unterstützend wirkt. Die Schleifleistung ist infolgedessen gering.
  • Schließlich sind auch Schleifer bekannt geworden, bei denen das Schleifgut wie bei den Schleifern der ersterwähnten Art gegen die äußere 'Mantelfläche eines rotierenden Schleifsteines gepreßt wird und als Vorschubvorrichtung und Schleifgutbehälter eine Trommel dient, die den Schleifstein exzentrisch umgibt und sich in gleicher Richtung dreht wie dieser. Die exzentrische Anordnung der Trommel in bezug auf den Schleifstein hat zur Folge, daß zwischen der Trommel und dein Schleifstein zwei keilförmige Räume gebildet werden, in denen das Schleifgut zerrieben werden soll. Doch dürften derartige Schleifer praktisch kaum verwendbar sein, weil die nur durch Reibung an den Umflächen des Schleifsteines und der Trommel bewirkte Förderung des Schleifgutes gänzlich unzulänglich ist und der der Fliehkraft unterworfene Stein leicht zerspringen kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Holzschleifer, der einen in einen Metallmantel gefaßten ringförmigen, sich drehenden Schleifstein besitzt, in dem zentrisch ein Schaufelrad und exzentrisch Ringe oder Scheiben angeordnet sind, die sich langsamer drehen als der Schleifstein und den Vorschub des Schleifgutes bewirken.
  • Bei dieser Anordnung hält das sich drehende, zentrische Schaufelrad das Schleifgut ständig in Bewegung, während die vor und hinter dem Schaufelrad angeordneten Ringe oder Scheiben das Schleifgut in den wegen der Exzentrizität zwischen ihnen und dem Schleifstein bestehenden keilförmigen Raum hineindrücken, wodurch eine Verdichtung des Schleifgutes bewirkt wird, die den Schleifprozeß begünstigt. An eine Ausnutzung der Fliehkraft in dem Sinne, daß die Anpressung des Schleifgutes an den Schleifstein durch diese bewirkt wird, ist hier nicht gedacht, vielmehr wird die Drehzahl des Schaufelrades so gewählt, daß die Fliehkraftwirkung ohne Bedeutung bleibt.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung eine außerordentliche Leistungssteigerung gegenüber den bisher bekannten 'Schleifern erzielt wird. Insbesondere ist dabei von Einfluß, daß sich der ringförmige Schleifstein schnellzr dreht als das Schaufelrad, und zwar in gleicher oder in entgegengesetzter Richtung. Die Leistung hängt dabei wesentlich von der Drehzahl des Schleifsteines ab wie bei allen Schleifern mit rotierendem Stein, und es ist nun der besondere Vorteil der Erfindung, daß die Drehzahl des Schleifsteines weit über die bisher zulässigen Drehzahlen gesteigert werden kann, weil ein Zerspringen des Steines wegen der Einfassung in den Metallmantel nicht zu befürchten ist. Es hat sich sogar ergeben, daß man den Schleifstein aus mehreren Teilen zusammensetzen kann, ohne sich in der Drehzahl beschränken zu müssen.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt der Schaufelradantrieb . und der Antrieb der sich langsamer als der Schleifstein drehenden Ringe oder Scheiben in Abhängigkeit vom Antrieb des ringförmigen Schleifsteins derart, daß alle Drehzahlen gemeinsam zu- oder abnehmen. Bei stetig arbeitenden Kraftschleifern, bei denen das Schleifgut zwischen Zubringern gegen die äußere Umfangfläche des rotierenden Schleifsteines gedrückt wird, hat man bereits den Antrieb der Zubringer unter Zwischenschaltung eines Geschwindigkeitswechselgetriebes von der Schleifsteinwelle aus abgeleitet, und zwar so, daß bei wachsender Drehzahl der Schleiferwelle die Vorschubgeschwindigkeit der Zubringer zunimmt und umgekehrt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung in Abb. i in einem senkrechten Längsschnitt und in Abb. 2 in einem senkrechten Onerschnitt dargestellt.
  • Auf einer durch die Riemenscheibe i angetriebenen, bei 2, 3 gelagerten Welle 5 sitzt in einem Gehäuse 6 eine topfförmige Schale 7 aus Stahl oder Gußeisen, in welcher ein ringförmiger Schleifstein 8 einzementiert ist. In diesem ist ein Schaufelrad 9 angeordnet, das mit seiner Nabe io auf eine Büchse ii aufgeschoben ist, die lose auf dem vorderen Wellenende 12 steckt. Die Nabe io greift in das Lager 4. ein, wodurch indirekt das vordere Ende 12 der Welle 5 am Lager .?. gelagert wird.
  • Das Schaufelrad 9 kann sich somit auf dem Wellenstumpf 12 drehen und wird hierzu durch eine angetriebene Schnecke 13 veranlaßt, die in ein auf der Nabe io sitzendes Schneckenrad 1q. eingreift. Der Antrieb der Schnecke 13 erfolgt über ein nicht dargestelltes Geschwindigkeitswechselgetriebe von der Riemenscheibe i aus; vor und hinter dem Schaufelrad ist je ein Ring 15 angeordnet, und zwar sind diese Ringe 15 lose und exzentrisch auf Rollen 16 gelagert, die auf j e einem exzentrisch zur Welle 5 angeordneten Kranz 17 laufen. Die Kränze 16 sind ortsfest, aber radial zur Welle 5 verstellbar. Die zu dem Zwecke erforderliche konstruktive Gestaltung ist als für das Wesen der Erfindung unwesentlich nicht dargestellt. Es sei nur erwähnt, daß es genügt, wenn man die Kränze durch Ausschnitte des Gehäuses und der Schale 7 zugängig macht, so daß man sie an der Stirnwand 18 des Gehäuses und an einer auf dem Wellenstumpf 12 lose sitzenden Scheibe i9 verschieben kann. Die Mantelflächen 2o der Ringe, die übrigens auch durch Scheiben ersetzt werden können, sind geraubt, und zwar zweckmäßig verzahnt.
  • Das Schleifgut wird durch die Öffnung 21 eingeführt und durch den Stutzen 22 abgeleitet.
  • Der neue Schleifer arbeitet wie folgt: Das z. B. aus Knüppeln 23 bestehende Schleifgut wird zwischen die Schaufeln gebracht, wobei es sich mit den Enden auf die beiden Ringe i q. auflagert. Das sich drehende Schaufelrad nimmt das gesamte Schleifgut mit und bringt es zwischen die Ringe 15 und den Schleifstein, der sich in Richtung des Schaufelrades oder entgegengesetzt dreht, und zwar hat sich gezeigt, daß eine beachtliche Leistung erzielt wird, j e schneller sich der Schleifstein dreht. Die Schaufeln treiben das Schleifgut in den keilförmigen Spalt, der zwischen den Ringen r_ 5 und dem Schleifstein besteht. Dabei nimmt das rotierende Schleifgut die auf der Umfläche gerauhten Ringe 15 mit und verdichtet sich. Das Schleifen erfolgt ur an der Innenfläche des ringförmigen t Schleifsteines. Der Förderdruck, den die Förderringe ausüben, wird durch entsprechende Verstellung der Ringe 14 geregelt. Unter Umständen können diese Ringe Antrieb erhalten, indem man sie mit dem Schaufelrad kuppelt, so daß dann ihre Drehzahl gemeinsam mit der Drehzahl des Schaufelrades gegenüber der des Schleifringes beeinflußt werden kann.
  • Die beschriebene Art des Schaufelrad- bzw. Förderringantriebes gestattet eine Regelung der Drehzahl dieser Teile in Abhängigkeit von der Drehzahl des Schleifringes. Wenn durch zu starke Anpressung des Schleifgutes der Schleifring zu stark belastet wird, so nimmt seine Drehzahl ab, was dann auch ein Sinken der Drehzahl des Schaufelrades und der Förderringe zur Folge hat. Der Vorschub des Schleifgutes nach dem keilförmigen Schleifrad wird dadurch verlangsamt und der Anpressungsdruck vermindert. Das bedeutet eine Entlastung des Schleifsteines, der infolgedessen seine Drehzahl wieder erhöht, wodurch auch der Vorschub des Schleifgutes wieder beschleunigt und der Anpressungsdruck erhöht wird, so daß schließlich ein Gleichgewichtszustand eintritt.

Claims (6)

  1. PATE`T A-N SPRACHE i. Holzschleifer, gekennzeichnet durch einen in einen Metallmantel (fi) gefaßten ringförmigen, sich drehenden Schleifstein (8 ), in dem zentrisch ein Schaufelrad (9) und exzentrisch Ringe (15) bzw. Scheiben angeordnet sind, die sich langsamer drehen als der Schleifstein und den Vorschub des Schleifgutes bewirken.
  2. 2. Holzschleifer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (9) sich entgegengesetzt zum Schleifstein (8) dreht.
  3. 3. Holzschleifer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelradantrieb und der Antrieb der sich langsamer als der Schleifstein drehenden Ringe oder Scheiben in Abhängigkeit vom Antrieb des ringförmigen Schleifsteines erfolgt, derart, daß alle Drehzahlen gemeinsam zu- oder abnehmen. .I.
  4. Holzschleifer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (15) in radialer Richtung verstellbar sind.
  5. 5. Holzschleifer nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (15) auf Rollen (16) laufen, die auf einem feststehenden Kranz (17) angeordnet sind.
  6. 6. Holzschleifer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifsteinmantel (7) auf einer zentral in den Schleifstein (8) hineinragenden angetriebenen Welle (5) befestigt ist, auf der das Schaufelrad (9) lose sitzt, dessen 'Nabe (i o) mit einem Getriebe gekuppelt ist. f. Holzschleifer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiferwelle (5) mit ihrem das Schaufelrad (9) tragenden Ende (12) in der Nabe (i r) des Schaufelrades und diese fliegend in der vorderen Gehäusewand gelagert ist und die Schaufelradnabe (io) auf dem aus der Gehäusewand vorstehenden Ende das Schneckenrad (14) eines Schneckentriebes trägt, dessen Schnecke (13) über ein Geschwindigkeitswechselgetriebe von der Sehleiferwelle (5) gedreht wird.
DEB148351D 1931-02-17 1931-02-17 Holzschleifer Expired DE553132C (de)

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DEB148351D DE553132C (de) 1931-02-17 1931-02-17 Holzschleifer

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DE (1) DE553132C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2874909A (en) * 1953-10-14 1959-02-24 Pallmann Ludwig Process and device for producing flat wood shavings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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