DE806932C - Muehle fuer Graphit o. dgl. - Google Patents

Muehle fuer Graphit o. dgl.

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Publication number
DE806932C
DE806932C DEP22405A DEP0022405A DE806932C DE 806932 C DE806932 C DE 806932C DE P22405 A DEP22405 A DE P22405A DE P0022405 A DEP0022405 A DE P0022405A DE 806932 C DE806932 C DE 806932C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mill
grinding
carrier
blocks
graphite
Prior art date
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Expired
Application number
DEP22405A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Richard Zueckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L & C Hardtmuth Great Britain
RICHARD ZUECKERT DR ING
Original Assignee
L & C Hardtmuth Great Britain
RICHARD ZUECKERT DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by L & C Hardtmuth Great Britain, RICHARD ZUECKERT DR ING filed Critical L & C Hardtmuth Great Britain
Application granted granted Critical
Publication of DE806932C publication Critical patent/DE806932C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/10Mills in which a friction block is towed along the surface of a cylindrical or annular member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Mühle für Graphit o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf D1iilllen in, (1 insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Mühlen zum Mahlen von Graphit zur Herstellung von Bleistiften. E=s sind schon verscliie(lelie Ausführungsformen voll Naßmühlen für diesen Zweckbekannt. Beispielsweise ist hei einer Ausführungsform ein Schleifstein über- und exzentrisch zu einem zweiten Schleifstein angeordnet, der sich um seine eigene Achse mit der Wirkung frei drehen kann, daß die Reibung zwischen den einander berührenden Flächen der beiden Steine das `'er-. mahlen bewirkt, wobei das Gemisch aus Wasser mit dem Graphit in der Achsrichtung durch den oberen Stein hindurchgeführt wird und radial nach außen zwischen den beiden sich berührenden Flächen bewegt. Der Wirkungsgrad (fieser Mühle ist gering.
  • Bei einer anderen mit kolier Geschwindigkeit arbeitenden Mühle sind die Schleifsteine gleichaclisig angeordnet, wobei ihre einander berühren-(teil Flächen mit entsprechenden Nuten und Rippen versehen sind, so daß die mahlende Fläche jedes Steines im Ouerschnitt eine zickzackförmige Gestalt hat. Hierbei steht der eine Stein fest, während sich der andere dreht, und (las Gemisch des Wassers finit dem Graphit wird in der Achsrichtung (furch den sich drehenden Stein hindurchgeführt.
  • Weiter ist eine Mühle mit mehreren Schleifblöcken bekannt, die in radialer Richtung gegen den Umfang eines umlaufenden Mühlsteines gedrückt werden. Hierbei wird der Graphit zu den einander berührenden Flächen der Blöcke und des Steines durch Öffnungen zugeführt, die in den Blöcken angeordnet sind. \\'eiter ist hei einer anderen Ausführungsform ein umlaufender Mühlsteile finit einer inneren kegelstumpfförmigen Fläche vorgesehen, der über einem entsprechend gestalteten, aber feststehenden Stein angeordnet ist. Dabei wird (las Gemisch aus Wasser und Graphit in der Achsrichtung durch den sich drehenden Stein hindurchgeführt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Mühle in der Weise ausgeführt, daß ein Körper, dessen innere Fläche die mahlende Fläche darstellt, vorgesehen ist und ein Träger, der sich in diesem Körper dreht und mit "wenigstens einem Mahlblock in der Weise versehen ist, (laß er sich in radialer Richtung bewegen kann und somit unter dem Einfluß der Fliehkraft gegen die innere Fläche des Körpers gedrückt wird, wobei der Körper so auseführt ist, daß das Mahlgut in ihn hineingeführt' und (las Gemahlene aus ihni .wieder wird.
  • Es ist zweckmäßig, mehrere Mahlblöcke verschiebbar auf dem Träger vorzusehen, der gleichachsig zti der mahlenden Fläche des Körpers angeordnet wird. Es erscheint aber zweckmäßig, daß er etwas exzentrisch gelagert wird, so daß das Mahlgut, das sich in den Räumen zwischen den einzelnen Blöcken befindet, einem Druck unterworfen wird, wenn es sich dem Ausgang nähert.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den 7_eichnungeii in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie 1-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Vorderansicht, gesehen von links der Fig. i, wobei die Schlußplatte entfernt ist, F44. 3 und .I Schnitte nach den Linien 111-11I und IV-IV in Fig. 1, Fig. 3 und 6i schematisch zwei Anordnungen derartiger .Mühlen zum Mahlen von Graphit. wie er für Bleistifte Verwendung findet.
  • l@ezugnehmend auf die Fig. 1 bis .1 hat dieMiihle einen zylindrischen Körper a, der von den Feißen 1i getragen wird und ein Einlaßrohr c und ein Auslaßrohr d, beispielsweise für ein Gemisch aus Graphit und Wasser, aufweist. Die Anordnung des 1#_irilasses c und des Auslasses d zu und von den Kammern e. f im Körper a ist aus Fig. 4 ersichtlich. In dem Körper a ist eine Platte g mittels der Schrauben li, li befestigt. die dazu dient. die Kamniern c und f auf der rechten Seite des Körpers a (Feg. i ) von dem Mahlraum auf der linken Seite zti trennen. Die Platte g ist mit einer Einlaßötfnung j und einer Auslaßöftnung k versehen (Feg. 3), die mit den Kammern e lizw. f in Verbindung stehen.
  • In dem Mahlrahm des Körpers a ist ein zylindrischer Träger >n (Feg. i und 2) auf dem Ende einer exzentrisch in einem Lager o gelagerten Welle )i vorgesehen (Feg. .I). Der Durchmesser des Trägers ;n urid die Exzentrizität der Welle ai sind derart. (laß sich der Träger m und der Körper a oben berühren.. Eine Platte p, die am Ende des Körpers a angeordnet ist, schließt den Mahlrauen ab. der sich also -zwischen dieser Platte und der Platte ; befindet.
  • Ungefähr auf der Hälfte der inneren Fläche des Körpers a ist ein lioenfrmger 1?insatz d aus g01 hartem Porzellan, feuerfestem Ton, Siliciuinniaterialien o. dgl. vorgesehen (Feg. 2), wodurch eine Fläche mit besonderen :Mahleigenschaften entsteht. Der Träger in ist mit Aussparungen r versehen, in welchen Mahlblöcke s aus ähnlichem Material sitzen. Die wirksame Fläche jedes Blocks s kann dieselbe Krümmung haben wie die innere Fläche des Mahleinsatzes q. Es ist zweckmäßig, das vordere Ende der wirksamen Fläche etwas stärker zu krümmen, wie dies hei t in Fig. 2 dargestellt ist. Der Zweck dieser Maßnahme wird später noch erklärt werden.
  • Wie in Fig.3 gezeigt. beginnt die Einlaßöffnung j zudem Mahlraum ungefähr 20° in Drehrichtung hinter der Berührungsstelle des Körpers irz niit dem Körper a,. Sie erstreckt sich über einen Winkel von etwa 12o°. Die Auslaßöltnuin`r k erstreckt sich ungefähr 20° nach der anderen l\'iclitting von dies@_r Stelle ab.
  • Das Einlaßrohr c- wird mit einer Zuführung für das Gemisch aus Wasser und Graphit verl#unden, welche aber in den Figuren nicht dargestellt ist. Die Welle ii wird mittels einer Riemenscheibe re gedreht, die auf ihr befestigt ist und von irgendeinem nicht dargestellten Antriebsnffotor angetrieben wird. Wenn bei der Drehung des Trägers nz die Fliehkraft auf die Blöcke s einwirkt, so bewegen sich diese Blöcke radial nach außen und legen sich gegen die innere Fläche des Körpers a an. Infolge der exzentrischen Bewegung des Trägers ni innerhalb des Körpers a wirkt die Vorrichtung wie eine Pumpe, so daß immer etwas von (lein Graphit durch das Eiplaßrolir c und die Öffnung j in die Räume z, zwischen zwei aufeinanderfolgenden :Mahlblöcken s hineingesaugt wird. Der Graphit wird dann zwischen der wirksamen Fläche der Blöcke s und der inneren Fläche des Einsatzes q vermahlen und gelangt darauf in den folgenden Raum, wird durch den folgenden Block s genffahlen usw. Der Graphit wird also hei der Drehung des Trägers na schrittweise rundherum gefördert und auch ztisammengepreßt, da sich das Volumen des Raumes z, ständig vermindert, wobei schließlich der so erzeugte Druck dazu dient. den gemahlenen Graphit durch die Auslaßöffnungen k und d herauszudrücken. Der Eintritt des Graphits zu der wirksamen Fläche der Möcke s wird durch den Spalt t erleichtert.
  • Es ist oben gesagt worden, daß die wirksame Fläche jedes Blocks s dieselbe Krümmung haben kann wie die innere Fläche des Körpers a. Dies besagt, daß im allgemeinen während der Umdrehung des Körpers eine gleiche Oberflächenberührung zwischen diesen beiden Teilen erfolgt. Da aber der Druck auf die Flüssigkeit während der zweiten Hälfte einer Umdrehung des exzentrischen Körpers wächst, so ist es wünschenswert, daß die Berührungsfläche während der zweiten Hälfte der Umdrehung größer ist. Zu diesem Zweck soll die Krümmung der wirksamen Fläche jedes Blocks annähernd der der inneren Fläche des Körpers entsprechen, wenn sich der block ungefähr 4 5' leintet der Stelle liefiridet, bei v. rl:her sich die l;c»a»»te Fläche und die Wand berühren.
  • Um ein genügend feines Vermahlen des Graphits zu erreichen, ist eine \1'iederholung des Verfahrens zweckmäßig. Zu diesem Zweck «-erden gemäß der Anordnung nach Fig. 5 das Einlaßrohr c und das Auslaßrohr d mit einem Vorratsgefäß w verbunden, in dem das Gemisch in Bewegung gehalten wird, tun ein :11)setzen des Graphits zu vermeiden, und dem es wieder eiitnotninen und der \lühle nochmals zugeführt wird. Die -\nordnung kann auch so getroffen werden, wie <lies in Fig.6 dargestellt ist. Hier sind mehrere derartige Mühlen in einer Reihe hintereinander angeordnet, so daß das Auslaßrohr der einen Mühle unmittelbar zu dem Einlaßrohr der nächsten Mühle führt usf.
  • Durch jede der beiden Maßnahmen kann der Graphit wiederholt dein Mahlvorgang unterworfen werden. Wenn gewünscht, kann der Körper a und/oder das Gefäß ", mit einem Wassermantel versehen werden; aber es genügt gewöhnlich, die Flüssigkeit auf dein Wege zu oder von (lern Gefäß w oder, hei der Anordnung mehrerer Mühlen hintereinander, von einer Mühle zur nächsten zti kühlen. 1n einigen Fällen können auch Federn vorgesehen werden. um die Berührung der wirksamen Fläche der Blöcke r mit der inneren Fläche des Körpers a zu sichern, so daß die Pumpenwirkung schon beginnt, sobald der Träger m rotiert. Obgleich die Richtung der Öffnungen j und k für den Eintritt der Flüssigkeit in den Mahlraum und für den Austritt aus diesem parallel mit der Drehachse des Trägers in liegt, können diese Öffnungen auch in radialer Richtung angeordnet werden; aber die erstgenannte Anordnung ist zweckmäßiger, da sie bei gegebener Größe der ':Mühle die größte Mahlfläche ermöglicht.
  • Nenn gewünscht, kann auch Druck oder Unterdruck angewendet werden, um die Einführung des Mahlgutes und das Herausführen desselben aus der Mühle zu bewirken, wobei diese Druckmittel zusammen mit dem Umlauf des Trägers so wirken, daß Druckstöße entstehen, wenn sich die Räume zwischen einander folgenden Blöcken gegenüber den Einlaß- und Auslaßöffnungen befinden.
  • Eine -N2ühle, die nach der Erfindung gebaut ist, kann mit hoher Geschwindigkeit laufen, und der Graphit wird lediglich einer einfachen -NTahlwirkung unterworfen, d. h. er wird niemals geschlagen, gestampft oder sonstwie behandelt, wie in einigen der bekannten Mühlen, und doch hat die Mühle nach der Erfindung einen höheren Wirkungsgrad als die bekannten Mühlen.

Claims (6)

  1. PATEN TA`SPRI#-CHE: i. Mühle, insbesondere für das 1Tahlen von Graphit o. dgl., gekennzeichnet durch einen mit einer inneren Mahlfläche versehenem Körper (a) und einem Träger (m), der in diesem Körper umläuft un(I# wenigstens einen Mahlblock (s) trägt, der radial verschiebbar ist und eich unter dem Einfluß der Fliehkraft gegen die innere Fläche des Körpers legt, wol)ei Einlaß- und Auslaßöfnungen für das l.'fahlgtit indem Körper angeordnet sind.
  2. 2. Mühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß der Träger (ni) für die Blöcke (s) so exzentrisch zu der inneren Fläche des Körpers (a) gelagert ist, daß sich der Körper und der "Träger an einer Stelle berühren und daß der Träger mehrere radial verschiebbare -Mahlblöcke trägt.
  3. 3. Mühle nach den Ansprüchetl t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (j) zu dein Mahlraum sich von in Drehrichtung des Trägers (in) etwa 20° hinter der Stelle, an der sich der Träger und die innere Fläche des Körpers (a) berühren, bis ungefähr iqo° hinter dieser Stelle erstreckt, während sich der Auslaß von dieser Stelle aus um ungefähr 20° entgegen der Drehrichtung erstreckt.
  4. 4. Mühle nach den Ansprüchen i bi, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Fläche jedes _Nlahlblocks (s) dieselbe Krümmung wie die innere Fläche des Körpers (n) hat.
  5. 5. Mühle nach den .Ansprüchen i his ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorauslaufende Kante (t) jedes Blocks (s) einen geringeren Krümmungsradius aufweist.
  6. 6. Mühle nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß behufs öfterem Umlauf des :\lahlguts durch die Mühle der Einlaß und der Auslaß mit einem gemeinsamen Vorratsgefäß (,.,) verbunden sind, oder daß mehrere Nfühlen (a) hintereinander angeordnet sind.
DEP22405A 1947-11-27 1948-11-23 Muehle fuer Graphit o. dgl. Expired DE806932C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB806932X 1947-11-27

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ID=10518501

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DEP22405A Expired DE806932C (de) 1947-11-27 1948-11-23 Muehle fuer Graphit o. dgl.

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DE (1) DE806932C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2985389A (en) * 1955-09-02 1961-05-23 Willems Peter Apparatus for physical and/or chemical treatment of materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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