DE583651C - Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere fuer Fussboeden u. dgl. - Google Patents
Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere fuer Fussboeden u. dgl.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4036—Parts or details of the surface treating tools
- A47L11/4038—Disk shaped surface treating tools
-
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- A47L11/02—Floor surfacing or polishing machines
- A47L11/10—Floor surfacing or polishing machines motor-driven
- A47L11/14—Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools
-
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- A47L11/4063—Driving means; Transmission means therefor
- A47L11/4069—Driving or transmission means for the cleaning tools
Landscapes
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flächenbearbeitungsmaschine, insbesondere für Fußböden
u. dgl., mit einem Drehzahlregler für das Werkzeug nach Patent 572 380, der nicht nur
den Motor vor Überlastung schützt, sondern a'uch zuläßt, die Flächenbeschaffenheit bzw.
die Bodenart ihrer Eigenart entsprechend zu behandeln, indem die Drehzahl des Werkzeugs
für die verschiedenen Trocken- und Feuchfarbeitsgänge genau geregelt werden
kann.
Ein Drehzahlregler besteht im Prinzip in Anordnungen von Triebmitteln für das Werkzeug,
die gestatten, dieses wahlweise schnell oder langsam anzutreiben, indem bisher ein
Werkzeugträger in bezug auf eine Triebwelle lose drehbar angeordnet ist, wobei die Triebübertragung
mittels Seil oder Riemen oder aber mittels unmittelbarer Reibungskupplung
erfolgt. Die Drehzahländerung konnte bisher elektrisch, elektromechanisch oder rein mechanisch
oder durch Auswechslung eines Übersetzungsgliedes eingeleitet werden. Die Drehzahländerung
wird auch selbsttätig bewirkt, indem der Drehzahlregler mit die Anpreßdrücke
regelnden Belastungsgewichten verbunden werden kann.
Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung bzw. Vervollkommnung dieses Grundprinzips.
Das Merkmal der Erfindung gegenüber dem Bekannten besteht insbesondere darin,
daß ein oder mehrere Mehrflächenwerkzeuge angeordnet sind, deren Drehachsen von der
Triebachse verschieden großen Abstand aufweisen und deren Arbeitsflächen verschieden
groß sein können.
Ein Mehrflächenwerkzeug besteht gemäß der Erfindung aus der Vereinigung flacher
bzw. tellerförmiger und gewölbter bzw. walzenförmiger
Arbeitsflächen, z. B. zweckmäßig in Kegelstumpfform, so daß wahlweise die eine oder andere Werkzeugflächenart zur Bearbeitungsfläche
eingestellt werden kann. Das Gesamtwerkzeug besteht aus wahlweise antreib- oder feststellbaren Arbeitsflächen.
Dadurch wird der technische Fortschritt erzielt, daß bei der Vermehrung der Werkzeugarbeitsflächen
nicht wie bisher auch eine Vermehrung der Drehachsen und Achslager bedingt wird; so genügt z. B. die gleiche Anzahl
Drehachsen für eine doppelte oder dreifache Anzahl von Werkzeugarbeitsflächen, wobei jede der letzteren so mit der Triebachse
kuppelbar ist, daß sie mit einer anderen bzw. veränderbaren Drehzahl umlaufen können.
Zu diesem Zwecke können an einem Mehrflächenwerkzeug Treibringe von verschiedenem
Durchmesser angeordnet werden, während bei Anordnung mehrerer Mehrflächenwerkzeuge,
z. B. um ein gemeinschaftliches Trieb ritzel herum, jedes der Mehrflächenwerkzeuge
einen andern Treibringdurchmesser schon von vornherein aufweisen
kann, so daß aus einer solchen Anordnung mehrerer Werkzeuge jeweils die Werkzeuge
auswählbar werden, welche mit den für die jeweiligen Arbeitsvorgänge erforderlichen
S Umlaufzahlen antreibbar sind.
Weitere Abstufungen der Umlaufgeschwindigkeiten lassen sich aber auch dadurch erzielen,
indem wahlweise, z. B. durch Umkehrung eines Kegelstumpfwerkzeugs, ein größerer oder kleinerer Treibringdurchmesser an
das Triebritzel angepreßt wird, wodurch aber auch gleichzeitig eine größere oder kleinere
Werkzeugarbeitsfläche zur Bearbeitungsfläche einstellbar wird.
Wird, wie auch vorgesehen werden kann,' um das Arbeitswerkzeug ein Gehäuse angeordnet,
so ist es zwecks Freigabe der einzelnen zur Fläche einstellbaren Werkzeug-. arbeitsflächen raffbar oder aber besteht aus
mehreren Teilen, die verschiedene Gewichtswerte besitzen können. Dadurch wird es z. B.
auch möglich, gewölbte Werkzeugarbeitsflächen anders zu belasten als flache.
Während bisher der Träger der gesamten Werkzeugarbeitsflächen zwecks Regelung der
Umlaufzahl des Werkzeugs in bezug auf eine Triebwelle lose angeordnet ist, dient eine
solche Anordnung gemäß der Erfindung zur Einstellung einer oder mehrerer Wölbungs-
bzw. Walzenmantelarbeitsflächen. Sollen die Tellerwerkzeuge zur Bearbeitungsfläche eingestellt
werden, wird die Gesamtvorfichtung in einem Neigungswinkel, z. B. unter 90 °,
verschwenkbar angeordnet, wobei die Anzahl der Teller dadurch auswählbar ist, daß diese an
denaWalzenmantel leichtlöslich angeordnet sind. Eine Gesamtheit von Einzelverbesserungen
wird noch beschrieben. Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt,
und zwar veranschaulicht:
Abb. ι den Grundgedanken der Erfindung in einem Schnitt, insbesondere wie das Mehrflächenwerkzeug
zusammengesetzt ist, Abb. 2 eine Draufsicht zu Abb. i, Abb. 3 eine Abänderung" im Rahmen der
Erfindung in einem Schnitt,
Abb. 4 eine Draufsicht zu Abb. 3, Abb. 5 das Mehrflächenwerkzeug in Kegelform,
Abb. 6 eine Draufsicht zu Abb. Sj
Abb. 6 eine Draufsicht zu Abb. Sj
Abb. 7 die Anordnung mehrerer Mehrflächenwerkzeuge mit verschieden großen Arbeitsflächen
um eine Triebwelle in zur Fläche liegender Darstellung, von unten oder von- der
Seite gesehen, in einem Achsenschnitt,
Abb. 8 eine Abänderung bzw. eine Draufsicht zu Abb. 7 mit zur Fläche stehenden
Achsen in einem Teilschnitt,
Abb. 9 dieselbe Anordnung in zur Fläche liegender Darstellung, von der Längsseite aus
gesehen.
Die Vorrichtung ist grundsätzlich so zuzammenzustellen, daß sie wahlweise entweder
in zur Fläche liegende oder stehende Arbeitslage gebracht werden kann, was in der Eigen-
art des Mehrflächenwerkzeugs liegt.
Das einzelne Mehrflächenwerkzeug besteht zunächst aus zwei flachen Tellern α und a', die
auch verschiedene Durchmesser aufweisen können und auf gleicher Achse b vereinigt
werden. Zwischen ihnen wird ein zylindrischer oder kegelsturripfartiger, zweckmäßig
hohler Körper c, c', nötigenfalls c", dessen Mantelfläche einen Werkzeugbelag von beliebiger
Art aufweist und gemäß der Erfindung in seiner Höhe bzw. Länge verschiedeneDurchmesser
besitzen kann, eingeschoben, so daß das Mehrflächenwerkzeug aus zwei oder drei verschiedenen Arbeitsflächen zusammenstellbar
ist. Zweckmäßig bilden die Teller a, a' an dem zylindrischen oder kegelstumpfartigen
Körper c, c', c" auf dessen beiden Seiten je einen Boden, der gemäß der Erfindung von
dem zylindrischen oder kegelstumpfartigen Körper deckelartig abzunehmen ist, so daß
das Gewicht des Werkzeugs auf diese Weise regel- und auch die Anzahl der Arbeitsflächen
auswählbar wir-d. Dabei wird aber nicht, wie bekannt, eine Arbeitsfläche durch eine andere
überdeckt oder freigegeben, was wiederum in der erfindungsgemäßen Eigenart der Zusammenstellung
der Werkzeugflächen liegt. Bei der Ausbildung des Mehrflächenwerkzeugs als Kegelstumpf (Abb. 1 und 5) kann nach
Belieben der Kegelstumpf in kleinerem oder größerem Durchmesser zur Fläche eingestellt
werden. Diesem Zwecke dienen, in Verbindung mit den Tellern a, a', im geeigneten
Durchmesser Treibringe d3 <T von verschiedenem
Durchmesser, die an ein Triebritzel e iod wahlweise anpreßbar sind. Zu diesem Zwecke
sind die Werkzeugdrehachsen b des Mehrflächenwerkezeugs, z. B. in Schlitzen g mittels
ihres schieberartig ausgebildeten Lagerhalters i an dem Werkzeugträger k, in ihrer
Entfernung von einer Triebwelle f bzw. einem Triebritzel e verstell- und feststellbar. Dadurch
wird der Vorteil erzielt, daß besondere Wechselräder für das Getriebe erspart werden
können. Der Werkzeugträger k ist an einer Mantelnabe m eines festgehaltenen Maschinenteils,
z. B. Triebhalters sowie eines Motorgehäuses n, dreh- bzw. verstellbar gelagert.
Seiner Feststellung dient in an sich bekannter Weise eine Einrichtung n'. Sie
dient bei Verwendung mehrerer Mehrflächenwerkzeuge und bei diesen in zur Fläche liegender
Einstellung zur Auswahl der verschiedenen zylindrischen oder kegelstumpfartigen Mantelflächen c, c', c". Der Werkzeugtrieb
ist vorteilhaft in einem Schutzgehäuse 0 untergebracht. Dieses besteht zur Erreichung
585651
des verfolgten Zweckes der wahlweisen Freigabe der jeweils zur Fläche einzustellenden
Werkzeugarbeitsflächen entweder aus einem dehnbaren bzw. raffbar angeordneten Stoff
(Abb. 8) oder aber aus den verschiedenen Teilen o, d, o" von verschiedener Größe und
Schwere des verwendeten Werkstoffs. Um Walzenmantelarbeitsflächen freizugeben, werden
die Teile o', im anderen Falle die to Teile o" von dem Gehäuse ο abgenommen und
für den umgekehrten Zweck wieder angesetzt. Denn eine Walzenmantelfläche, die an sich
schon eine .größere Arbeitsfläche aufweist, kann mehr belastet werden wie eine tellerförmige
Arbeitsfläche. Der abnehmbare Gehäuseteil 0" besitzt einen Rand/; und 0' einen
Rand p', die dem Zusammenhalt der einzelnen Gehäuseteile dienen.
Es ist schon an sich bekannt, Vorrichtungen zur Feucht- und Trockenbearbeitung von
Flächen, wie Fußböden u. dgl., mit einer Einrichtung zur Wegförderung von Schmutz und
Feuchtigkeit oder zur Verbreitung von Reinigungsflüssigkeiten auf der Arbeitsfläche zu
versehen oder nachträglich eine solche anzuschließen, wie durch Verwendung eines zusätzlichen
Kanalwerkzeugs zur übrigen Einrichtung. Solche Vorrichtungen erübrigen sich aber infolge der Eigenart des neuen
Werkzeugs a, c, a', das zur Aufnahme von zusätzlichen Gewichten einen Hohlraum u in
seinem Innern aufweist, die infolge der trennbaren Anordnung der Teile a, a! auswechselbar
sind. Solche Gewichte können aber in Reinigungsflüssigkeit oder Abfall bestehen.
Der Zu- oder Abfuhr solcher Stoffe dienen an dem Mehrflächenwerkzeug Öffnungen s,
die der Öffnung eines Luftstromerzeugers ν in Wirkung entsprechen, infolge Erweiterung
des Durchmessers des kegelförmigen Werkzeugs. In die Öffnung j kann gegebenenfalls
ein Rohrstück t eingesetzt werden, das zweckmäßig noch ein Stück in den Raum u "hineinragt,
so daß der gemäß Abb. 9 vorgesehene besondere Luftstromerzeuger V1 y mit Sauganschluß
χ an dem Motorgehäuse gegebenenfalls abgenommen werden kann. Falls jedoch
das Werkzeug entlastet werden soll und die Öffnung j verschlossen wird, soll die besondere
Luftstromerzeuger- und Filterungsvorrichtung in Betrieb genommen werden können. Die weitere Handhabung der Vorrichtung
ist die folgende. Gemäß Abb. 1 werden die Teller a, a! mit dem Zylinder- oder Kegelstumpfmantel
c verbunden, so daß eine Werkzeugform gemäß Abb. 3 oder 5 entsteht. Eine
solche wird an den Werkzeugträger k in an sich bekannter Weise, jedoch wahlweise mit
dem kleinen oder großen Teller d, d' mit der Triebwelle f, e in Triebverbindung gebracht.
Diese Maßnahme kann bequem vorgenommen werden, indem das Triebschützgehäuse 0 zurückgeschlagen
wird oder die entsprechenden Gehäuseteile d', o" entfernt werden. Gemäß
Abb. 7, 8 läßt sich der Werkzeugträger k um die Mantelnabe m auf verschiedene Walzenmantelflächen
von verschiedenem Durchmesser, z. B. um die Triebachse e, f, drehbar ein-
und feststellen und diese wahlweise in Betrieb nehmen, entweder eine einzige oder
mehrere zusammen, wobei jede von ihnen einen besonderen Arbeitsvorgang mit der entsprechenden
Drehzahl zu verrichten geeignet ist. Sollen für andere Arbeitsgänge Tellerflächen
a, a' Benutzung finden, so wird das Triebschutzgehäuse entsprechend umgewandelt.
Ist die Vorrichtung mit vier oder mehr Tellern ausgestattet, so können alle Teller
ohne Abnahme der übrigen Werkzeugteile oder aber nur drei oder zwei, gegebenenfalls
aber auch nur ein Teller in Benutzung genommen werden. Wird die Vorrichtung mit der entsprechenden Arbeitsfläche in Betrieb
genommen, so wird in dem Werkzeugraum κ die Luft in den größeren Durchmesser des
Kegelstumpfes geschleudert, von wo sie entsprechenden Abzug findet, so daß der zu sammelnde
Abfall- o. dgl. Stoff durch die Öffnung s, z. B. bei stehender Achslage des
Werkzeugs, von dem abziehenden Luftstrom nachgesaugt und auf geeignete Weise in der
Kammer zurückgehalten wird. Ist der abgesaugte Stoff flüssig, so kann er nach Reinigung
in bekannter Weise wieder auf die Bearbeitungsfläche geleitet werden. Zu diesem und ähnlichem Zweck ist das Filter w an Gehäuseteilen
brauchbar angeordnet, wie aus den Abb. 8 und 9 ersichtlich ist. Soll das Werkzeug durch den Abfall nicht belastet
werden (Abb. 9), so .wird das Hauptgewicht der Vorrichtung auf an Gehäuseteilen angebrachten
Kugeln 2, die in Käfigen 3 untergebracht sind, entsprechend abgestützt. Ist
ein zusätzlicher Luftstromerzeuger als Belastungsgewicht angeordnet, so dienen die
Kanälen der Verbindung mit der Arbeitsstelle.
Mit dem Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine oder ein Gerät für weitgehende Anwendung
bei gedrängter Bauweise geschaffen worden unter Berücksichtigung äußerster Anpassungsfähigkeit
an die jeweils erforderlichen Arbeitsgänge, wobei die Art des Aufbaues zudem einen wesentlichen fabrikatorischen
Fortschritt gewährleistet.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι . Flächenbearbeitungsmaschine, insbesondere für Fußböden u. dgl., mit einem Drehzahlregler nach Patent 572 380, da- durch gekennzeichnet, daß ein oder meh-rere Mehrflächenwerkzeuge angeordnet sind, deren Drehachsen von der Triebachse verschieden große Abstände haben und deren Arbeitsflächen verschieden groß sein können.
- 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug kegelstumpfförmig ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrflächenwerkzeug aus einzelnen zur Arbeitsfläche einstellbaren, wahlweise antreib- oder feststellbaren Werkzeugen besteht.
- 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeuggehäuse (w) zwecks Freigabe der einzelnen Werkzeugflächen aus mehreren Teilen gebildet ist, die verschiedene Gewichtswerte besitzen können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE583651T | 1930-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE583651C true DE583651C (de) | 1933-09-07 |
Family
ID=6571514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930583651D Expired DE583651C (de) | 1930-03-18 | 1930-03-18 | Flaechenbearbeitungsmaschine, insbesondere fuer Fussboeden u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE583651C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2542836A1 (fr) * | 1983-03-17 | 1984-09-21 | Plazanet Maurice | Machine pour la mise en etat et/ou l'entretien des sols |
DE102013212885A1 (de) * | 2013-07-02 | 2015-01-08 | Anton Jäger | Reinigungsvorrichtung |
-
1930
- 1930-03-18 DE DE1930583651D patent/DE583651C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2542836A1 (fr) * | 1983-03-17 | 1984-09-21 | Plazanet Maurice | Machine pour la mise en etat et/ou l'entretien des sols |
EP0122181A1 (de) * | 1983-03-17 | 1984-10-17 | Maurice Plazanet | Maschine für die Instandsetzung und/oder für die Fussbodenpflege |
DE102013212885A1 (de) * | 2013-07-02 | 2015-01-08 | Anton Jäger | Reinigungsvorrichtung |
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