DE2634236A1 - Rotierendes schneidwerkzeug - Google Patents

Rotierendes schneidwerkzeug

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DE2634236A1 DE19762634236 DE2634236A DE2634236A1 DE 2634236 A1 DE2634236 A1 DE 2634236A1 DE 19762634236 DE19762634236 DE 19762634236 DE 2634236 A DE2634236 A DE 2634236A DE 2634236 A1 DE2634236 A1 DE 2634236A1
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    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
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    • Y10T407/1906Rotary cutting tool including holder [i.e., head] having seat for inserted tool

Description

Vsesojuzny ITaiicnnc—Issledovatelsky Institut po Stroitelstvu Magistralnykh Truboprovodov
ROTIBHENIES SCHNEIDWERKZEUG
Dia vorliegende Erfindung bezieht sich auf Werkzeuge zur Bearbeitung von Oberflächen von Erzeugnissen, genauer auf rotierende Bürsten.
Die vorliegende Erfindung kann mit dem größten Effekt bei der Bearbeitung der Erzeugnisse aus Metallen, der Metalibä'nder, des Bandstahls und der Rohee, darunter zum Entfernen von Zunder und. „Rost von ihnen, Schleifen, Polieren und anderen ähnlichen Arbeiten verwendet werden·
Gegenwärtig sind rotierende Schneidwerkzeuge bekannt, die in Gestalt von Rotationskörpern ausgeführt sind und einen Dorn mit Sätzen von Schneidelementen in Gestalt von Drahtabschnitten enthalten, bei denen die einen Enden miteinander fest verbunden und in unmittelbarer Hahe der verbundenen
Enden über ihre Seitenflächen aneinander angedrückt sind, während die anderen, freien Enden die Schneidfläche des Werkzeuges bilden und auf solche Weise verdichtet sind, daß deLr Füllungs-
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grad der Sehne idf lache durch diese Enden 0,1 - 0,99 beträgt (siehe beispielsweise das Patent der USA Hr. 35574-18).
In diesen bekannten sverkzeugen ist der Satz der Sohneidelemente seitlich von Scheiben zusammengehalten und auf eine Hülse aufgesetzt, die an ihren beiden Stirnflächen einen Andrücls4eekdluncl eine Keil feder besitzt.
Diese Werkzeuge können zur Bearbeitung von Oberflächen von Erzeugnissen mit einer Breite bis 5OO mm hergestellt werden, da die Hülse gemäß dem Wellendurchmesser auf der ganzen Breite des Schneidwerkzeuges mühelos ausgedreht und an dieser Hülse eine Keilnut bzw. Schlitze ohne weiteres vorgesehen werden können.
Allerdings ergibt sich bei der Herstellung des Werkzeuges mit einer Breite über 5^0 mm eine Beihe von technologischen Schwierigkeiten, und zwar:
Bei den Werkzeugen mit großer Breite kann die Hülse gemäß dem Weilendurchmesser auf der ganzen Werkzeugbreite nur unter großen Schwierigkeiten ausgedreht und in diesen langen Hülsen können Keilnut bzw. Schlitze gleichfalls nuj unter gro- ■ ßen"Schwierigkeiten vorgesehen werden,
.außerdem kann sich unter der Einwirkung von größeren
Eadiaikräften, die während des Betriebes des Schneidwerkzeuges entstehen, der mittlere Teil des Satzes der Schneidelemente durchbiegen. Deswegen müssen zwischen der Innenflä'che des Satzes der Schneidelemente und der Hülse .Anschläge vorgesehen werden, die die Konstruktion des Werkzeuges kompliziert! machen
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und dessen Zusammen- bzwe .Abbau erschweren«,
Ferner läot sich beim Ausfall irgendeines Teiles des Satzes del1 Coline ide le dent e dieser Satz nicht du._ch einen neuen ersetzen, weil dies durch Hülse und -Anschläge Verhindert wirde
Die erwähnten Schwierigkeiten führen däzu9 daß zur Bearbeitung von Oberflächen von Erzeugnissen mit einer Breite über 5OO mm Aggregate vervvendet war dun, in denen zwei - drei parallele Dorne mit an diesen angebrachten Werkzeugen angeordnet werden. Hierbei werden an einem Dorn zwei oder mehr Werkzeuge von einer Breite nicht über §00 mm angebracht, und zur Überdeckung des zwischen ihnen entstandenen Spaltes werden an dem -zweiten Dorn einige weitere Werkzeuge ahnlicher Konstruktion angebrachte
Diese Aggregate sind kompliziert hinsichtlich ihrer Konstruktion und unbequem zu bedienen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile *
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, ein solches rotierendes Schneidwerkzeug zu schaffen, in dem Sätze von Schneidölementen auf solche Weise ausgeführt sind,., daß die Oberflächen von Erzeugnissen beliebiger Breite bearbeitet werden könnten, daß das Werkzeug eine einfache Konstruktion ".-. hat, technologisch einfach herzustellen und bequem zu bedienen ist.
Die gestellte .Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im ro-
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tierenden Schneidwerkzeug zur Bearbeitung von Oberflächen von Erzeugnissen, das in Gestalt eines Rotationskörpers ausgeführt ist und einen Dorn mit Säirzen von SchneideIeDienten in Gestalt von Dralltabschnitten enthält, bei denen die einen Enden miteinander fest verbunden und in der unmittelbaren Ha'he der verbundenen Enden über ihre Seitenflächen aneinander angedrückt sind, wa'hrend die anderen, freien Enden die Schneidfläche des .Jerk^euges bilden und auf solche Weise verdichtet sind, daß d$r Füllungsgrad der Sdi neidfläche durch diese Enden 0,1 - 0,99 beträgt, erfindungsgemäß in der Breite eines jeden Satzes der Schneidölemente an den verbundenen Enden derselben Leisten befestigt sand, die längs der Drehachse des Werkzeuges liegen, am Dorn abgestützt und zur Fixierung derselben zusammen mit dem Satz der SchneideIemsntβ an der Dornoberfläche geeignet sind. Dank den vorhandenen Leisten und der .Abstützung derselben kann das rotierende Schneidwerkzeug zur Bearbeitung von Oberflächen von Erzeugnissen mit einer Breite über 5>00 mm eingesetzt werden, da in diesem Fall die Satze der Schneidelemente mxt den Leisten auf den Dorn aufgesetzt und aneinander dicht angedrückt' sind, wodurch eine einheitliche Schneidfläche aus diesen Elementen auf der ganzen Breite des zu bearbeitenden Erzeugnisses gebildet wird·
Hierbei ist die Gesamtbreite der auf den Dorn aufgesetzten Sätze der Breite der zu bearbeitenden Oberfläche gleich oder größer als diese. .Auf diese Weise wird die sonst unerläß-
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.liehe Operation der Herstellung und Ausdrehung der Hülsen mit Keil- odar Schlitznuten vermiedene
■ttUQs rüem kann man ziemlich ungehindert und rasch einen fehlerhaften Teil des Satzes der Schneide ie me nt 9 durch die Abnahme des fehlerhaften Teiles vom Dorn durch einen neuen-ersetzen. Dank der Fixierungsvorrichtung werden die Leisten zusammen mit dem Satz der Sc line i de le me nt e an den Dorn dicht angedrückt, wodurch auf die Schneidöle me nt e tan-^eiitiale Schnittkräfte übertragen v;erdeno
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein konkretes Beispiel ihrer Ausfuhrung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen betrachtet; in den Zeichnungen zeigen Fig. 1 das vorgeschlagene Schneidwerkzeug, Seitenansicht,
Teilschnitt;
Fig. 2 dasselbe, Vorderansicht;
Figo 3 eineJi Satz mit Leisten, Seitenansicht; Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV der Fig. 3>; Fig. 5 einen Satz der Schneidelemente, aus einzelnen
Segmenten zusammengesetzt.
Das vorgeschlagene Werkzeug ist in Gestalt eines Rotationskörpers ausgeführt und besteht aus Sätzen 1 (Fig. 1, 2) von Schneide le me nt en 2. Die Sehne ide le me nt e sind in jedem Satz radial angeordnet und in Gestalt von Drahtabsehnitten ausgeführt
Die. einan .Enden. 3 dieser Elemente 2 sind miteinander fest verbun den, und in der unmittelbaren Nahe von diesen Enden 3 sind die Elemente 2 über ihre Seitenflächen aneinander angedrückt. Die
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anderen Enden 4 der Elemente 2 sind frei und bilden eine Schneid fläche A des tfarkzeuges, wobei diese Enden auf solche Weise verdichtet sind, daß der Füllungsgrad der Oberfläche A dieser Enden 4 0,1-0,99 beträgt.
In der Breite eines jeden Satzes 1 der Schneidelemente 2 sind an den verbundenen Enden J5 derselben Leisten 5 befestigt, die längs der werkzeugachse angeordnet und an einem Dorn 6 abgestützt sind· Dank den Leisten 5 kann das Werkzeug aus einzelnen Sätzen von Schneidelementen bis zu einer unendlich großen Breite zur Bearbeitung von Erzeugnissen mit einer Breite über 5OO mm zusammengebaut werden. Dieser Satz der Elemente 2 mit den Leisten 5 is* in £'ig· 3 dargestellt, wobei die Leisten zur Fixierung derselben zusammen mit dem Satz der Elemente 2 am Dorn 6 geeignet sind. Dazu sind Nuten 7 (Fig. 1) am Dorn 6 ausgeführt. Die Form der Nuten 7 entspricht dem Profil der Leisten 5» die in diese Hüten hineingehen. Dank dieser Unordnung der ^eisten 5 in den liutgii 7 werden auf die Schneidelemente 2 radiale indrückkräfte, die sie an die zu bearbeitende Oberfläche andrücken, und tangentiale Schnittkräfte übertragen.'
Somit spielen diese Leisten die Rolle von Schlitz- oder Federverbindungen.
Die Satze 1 der Sohneidelemente 2, die auf den Dorn 6 aufgesetzt sind, werden an den beiden Stirnflächen von Deokeln 8 angedrückt.
Ein jeder von den Sätzen 1 der Sehne i de le me nt e 2 kann
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aus mehreren Segmenten 9 (Fige 5) zusammengebaut werden, jedes von denen einzeln gefertigt wird, ^ierbei ist die Länge L der Arbeitsfläche eines jeden Segments derart gewählt, daß sie um einen Betrag von bis 1/10 größer als dessen rechnerische Länge L* ist. Dies bewirkt, ' daß der erforderliche Anzug zwischen den ITachbar segment en (beim Zusammenbau derselben zu einem Satz) gewährleistet ,ist, der die Bildung von Spalten an der Arbeitsflache "A" des Werkzeuges in der Schnittrichtung ausschließt, die bei diesen Werkzeugen unzulässig sind. Die Segmente 9 sind aufeinanderfolgend durch Sohv.eißüng, Leimung oder andere Verfahren zu einem Satz seitens der Enden 3 der Schneidelemente 2 miteinander fest verbundene
Der Zusammenbau des Schneidwerkzeuges geht auf die folgende Weise vor siehe
Die Satze "1 der Schneidelemente 2 mit den an ihnen -befestigten Leisten 5 werden einer nach dem anderen auf den Dorn 6 aufgesetzt. An diesem Born sind Nuten 7 vorhanden, deren Zahl Ums 2-3faehe größer als die Zahl der Leisten 5 an jedem Satz 1 ist, damit die Leisten 5 zweier Nachbarsätze nicht in ein und derselben Fixierungsnut 7 liegen. Dies erlaubt
es, die Länge der Stützfläche einer Leiste 5 größer als die Breite eines jeden Satzes -zu machen0 Das aus einzelnen Sätzen 1 zusammengebaute Werkzeug wird beiderseits von Deckeln 8 angedrückt.
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Claims (1)

  1. Rotiex'endes Schneidwerkzeug zur Bearbeitung von Oberflächen von Erzeugnissen und Materialien, das in Gestalt eines Rotationskörpers ausgeführt ist und einen Dorn mit Sätzen von Gehneidelementen in Gestalt von Drahtabschnitten enthält, bei denen die einen Enden miteinander fest verbunden und in der unmiliteibaren ITähe von diesen verbundenen Enden über ihre Seitenflächen aneinander angedrückt sind, wahrend die anderen, freien Enden die Schneidfläche des Werkzeuges bilden und auf eine solche ,feise verdichtet sind, daß der Füllungsgrad der Schneidfläche durch diese Enden 0,1 * 0,99 beträgt, d a d u r cj gekennzeichne t ,daß in der Breite eines jeden Satzes (1) der Schneide le ment e (2) an den verbundenen Enden (3) derselben Leisten (i?) befestigt sind, die längs der Drehachse des Werkzeuges angeordnet, an einem Dorn (6) abgestützt und zur Fixierung derselben zusammen mit dem Satz der Schneidelemente (2) an der Oberfläche des Deines (6) dienen.
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