DE19813308C2 - Schlagleiste für Prallmühlenrotoren und Rotor für Prallmühlen - Google Patents
Schlagleiste für Prallmühlenrotoren und Rotor für PrallmühlenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft gemäß Anspruch 1 eine Schlagleiste für Prallmühlenrotoren mit
zum Zwecke der Umwendbarkeit spiegelsymmetrischem, länglichem Querschnitt, die auf
der in Umlaufrichtung des Rotors hinteren Seite Flächen aufweist, mit denen sie sich
nach hinten und radial von innen her gegen fest am Rotor vorgesehene Halteteile anlegt
und auf der vorderen Seite Anlageflächen für bewegliche Halteteile, die die Schlagleiste
mit den fest am Rotor vorgesehenen Halteteilen in Eingriff halten und gemäß Anspruch 7
einen Rotor für Prallmühlen, der aus mehreren Rotorscheiben besteht, die durch in allen
Rotorscheiben zueinander fluchtend angeordneten Randausnehmungen unterbrochen
sind, wobei die Randausnehmungen vom äußeren Umfang des Rotors ausgehend
entgegen der Drehrichtung der Rotors nach innen geneigt sind mit Schlagleisten.
Derartige umwendbare aber nicht umdrehbare Schlagleisten sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt. Sie eignen sich besonders für Prallmühlenrotoren, die aus
mehreren auf einer Achse befestigten Scheiben bestehen, die am Umfang mit
Randausnehmungen versehen sind, in die die Schlagleisten eingesetzt werden. Denn bei
diesen Rotoren werden die Schlagleisten zwischen den Scheiben auch auf den inneren
Hälften ihrer Vorderseiten dem Verschleiß ausgesetzt, so daß diese Flächen nicht als
Anlageflächen auf der Rückseite verwendet werden können. Beim Umwenden, d. h. beim
Schwenken um eine Mittelquerachse, bleibt die Hinterseite hinten und die Vorderseite
vorn, nur daß die innere Hälfte dann außen ist und umgekehrt.
Im Bereich der Scheibenbreite sind die vorderen Anlageflächen der Schlagleisten durch
die sie fixierenden Halteteile oder durch die voreilenden, weiter außen angeordneten
Rotorscheibenteile, welche die Schlagleistenhalterung bilden, hinreichend gegen
Verschleiß geschützt.
Eine solche Schlagleiste ist beispielsweise aus der DE 26 06 000 A1 bekannt. Sie hat,
wie viele andere bekannte Schlagleisten, einen länglichen Querschnitt von
gleichbleibender Breite, ihr Querschnitt weist jedoch gegenüber anderen Schlagleisten
eine nach hinten geknickte Form auf, wobei sie sich mit den der Symmetrieachse
naheliegenden hinteren Flächen schräg von innen her gegen entsprechend ausgebildete
Rotorscheibenteile anlegt. Mit diesen Teilen in Eingriff gehalten wird die Schlagleiste
durch Keile auf der Vorderseite, die auf auf der vorderen Seite in der Mitte und
senkrecht zur Symmetrieachse vorgesehene Anlageflächen der Schlagleiste wirken. Die
Anlageflächen für die Keile in den Rotorscheiben auf der vorderen Seite sind im
wesentlichen radial ausgerichtet.
Der Querschnitt der bekannten Schlagleiste hat eine gleichbleibende Breite und bedingt
dadurch auch eine breite Außenfläche, die im wesentlichen Reibverschleiß ausgesetzt ist.
Maßgeblich für eine gute Zerkleinerung ist die vordere Kante einer Schlagleiste, die für
eine bessere Wirkung schwach nach vorne geneigt eingebaut sein sollte. Durch eine
solche Neigung verbreitert sich jedoch die Außenfläche noch zusätzlich, was noch mehr
Reibverschleiß bedeutet.
Die ideale Schlagleiste wäre eine möglichst dünne, wie sie annähernd aus der DE 28 11 376 A1
bekannt ist. Die dort beschriebene Schlagleiste ist höchstens 40 mm dick
über ein beträchtliches Teil ihrer Höhe und ist deshalb auch nur für Sandprallmühlen
geeignet, bei denen das Aufgabekorn auch nur eine kleine Größe aufweist. Darüber
hinaus ist diese bekannte Leiste für einen Reversierbetrieb ausgelegt, so daß ihre
Schlagkante sich durch Verschleiß selbst schärft. Für große Prallmühlen ist diese Leiste
nicht geeignet, sie würde bei entsprechend großem Aufgabegut zu Bruch gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagleiste mit möglichst einfachem
Querschnitt zu schaffen, die aber im Bereich der Schlagkanten verhältnismäßig dünn ist
und trotzdem großen Kräften durch Schlagwirkung widersteht, die günstige
Verschleißkurven aufweist und damit im Betrieb zu Kosteneinsparungen führt, dabei
besteht die weitere Aufgabe darin, die Schlagleiste und den die Schlagleiste
aufnehmenden Rotor so zu gestalten, daß trotz einfachem Querschnitt der Schlagleiste
und einfacher Ausbildung des Rotors eine sichere und preiswerte Befestigung der
erforderlichen Anzahl von Schlagleisten im Rotor gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe für die gattungsgemäße Schlagleiste erfindungsgemäß
dadurch, daß der Querschnitt der Schlagleiste im wesentlichen eine doppeltrapezförmige
Grundform bildet mit den langen Grundlinien als Symmetrieachse, und dabei die der
Höhe eines jeden Trapezes entsprechende Rückseite der Schlagleiste rechtwinklig zur
Symmetrieachse eine ebene Fläche über die Schlagleistenhöhe bildend ausgerichtet ist,
und die auf der Rückseite der Schlagleiste vorgesehenen Anlageflächen von einer
nutartigen Vertiefung in Längsrichtung der Schlagleiste verlaufend und in Höhe der
Symmetrieachse angeordnet gebildet sind.
Die erfindungsgemäße Leiste ist verhältnismäßig schmal und hat damit ein entsprechend
geringes Volumen, ist daher vom Bedarf an Gußwerkstoff her auch preiswert in der
Herstellung.
Die Erfindung sieht in weiterer Ausgestaltung vor, daß die der Symmetrieachse
entsprechenden langen Grundlinien der Trapeze in etwa doppelt so lang ausgebildet sind,
als die kurzen der Breite der Außenflächen entsprechenden Grundlinien. Dabei ist mit
Trapez bzw. Doppeltrapez die Grundform des Querschnitts gemeint, unter
Vernachlässigung der nutartigen Vertiefung. Diese ist ebenfalls trapezartig ausgebildet
und weist plane Anlageflächen auf, mit denen sich die Schlagleiste gegen die fest am
Rotor vorgesehen Halteteile anlegt.
Zur Festlegung der Schlagleiste in Achsrichtung wird in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung vorgeschlagen, an den Stirnseiten und von der Rückseite der Schlagleiste
ausgehend die nutartige Vertiefung verbreiternd mit Ausnehmungen zur Aufnahme von
axial wirkenden Verriegelungselementen zu versehen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Anlageflächen für die beweglichen Halteteile auf der
Vorderseite der Schlagleiste durch die schrägen Flächen (Schenkel) des Doppeltrapezes
(als Obelisk) selbst gebildet sind. Durch Verzicht auf separate, erhaben oder vertieft
ausgebildete Flächen ergibt sich eine Verbilligung, wobei auf eine Bearbeitung der
Anlageflächen verzichtet werden kann, weil die in den Rotor eingebaute Schlagleiste mit
den beweglichen Halteteilen gegen die fest am Rotor vorgesehen Halteteile gehalten
wird, vorzugsweise ohne die Schlagleiste fest einzuspannen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß jede Schlagleiste um ihre
Längsachse in Umlaufrichtung des Rotors geneigt eingebaut ist derart, daß der nach
außen weisende schräge Schenkel des entsprechenden Trapezes als Obelisk eine
Schlagfläche bildend in Bezug auf eine durch die Rotorachse gehende, auf die äußerste,
beim drehenden Rotor den Schlagkreis bildende Kante der Schlagleiste ausgerichtete
Schnittebene vorgeneigt ist, und damit diese äußerste Kante gegenüber den übrigen
Teilen der Schlagleiste voreilend ist.
Die Lösung der Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Rotor erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 7 gelöst: daß die Randausnehmungen von
den fest am Rotor vorgesehenen Halteteilen ein Widerlager für die Schlagleisten bildend
übergriffen sind, so daß jede Schlagleiste um ihre Längsachse in Umlaufrichtung des
Rotors geneigt eingebaut ist derart, daß der nach außen weisende schräge Schenkel des
entsprechenden Trapezes als Obelisk auf der Vorderseite eine Schlagfläche bildend in
Bezug auf eine durch die Rotorachse gehende, auf die äußerste, beim drehenden Rotor
den Schlagkreis bildende Kante der Schlagleiste ausgerichtete Schnittebene vorgeneigt
ist, und damit diese äußerste Kante gegenüber den übrigen Teilen der Schlagleiste
voreilend ist. Die beweglichen Halteteile, die zwischen der Vorderseite der Schlagleisten
und den Abstützflächen an den Rotorscheiben vorgesehen sind, halten dabei die
Schlagleisten schräg von vorn und innen her unterstützend mit den fest am Rotor
vorgesehenen prismenförmigen Halteteilen in Eingriff.
Bei dem Rotor gemäß der EP 06 66 111 A1 ist das hintere Widerlager, welches jede
Randausnehmung übergreift, aus losen Halteteilen gebildet, mit kleinen Anlageflächen, so
daß eine sichere Halterung nicht gewährleistet ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schlagleiste in Stirnansicht,
Fig. 2 eine gemäß der Erfindung in den Rotor eingebaute Schlagleiste,
dargestellt in einem Ausschnitt des Rotors,
Fig. 3 einen Rotor gemäß der Erfindung mit eingebauter Schlagleiste in
Stirnansicht.
Wie Fig. 1 zeigt, hat die Schlagleiste 1 einen spiegelsymmetrischen, länglichen
Querschnitt von einer doppeltrapezförmigen Grundform entsprechend der Ergänzung
durch strichpunktierte Linien. Die langen Grundlininen a eines jeden Trapezes
entsprechen der Symmetrieachse 2, die kurzen Grundlinien entsprechen der Breite der
Außenflächen 3.
Die Schlagkanten 4 sind dabei etwas abgerundet und nach hinten schräg abfallend. Die
der Rückseite 5 der Schlagleiste 1 entsprechende Höhe h eines jeden Trapezes ist
rechtwinklig zur Symmetrieachse ausgerichtet und bildet so eine ebene Fläche 6 über die
Schlagleistenhöhe 7. Auf der Rückseite 5 ist in Höhe der Symmetrieachse eine
trapezförmige Vertiefung 8 vorgesehen, deren Seiten von planen Anlageflächen 9
gebildet sind, mit denen sich die Schlagleiste gegen fest am Rotor vorgesehene Halteteile
10 anlegt (Fig. 2).
Entsprechend Fig. 1 weist die Vorderseite 11 der Schlagleiste zwei Schlagflächen 12 auf,
die von den nach außen weisenden schrägen Schenkel der Trapeze als Obeliske gebildet
sind. Die nutartige Vertiefung 8 weist an beiden Stirnseiten 13 die Vertiefung
verbreiternd Ausnehmungen 14 auf, in die, wie Fig. 2 zeigt, axial wirkende
Verriegelungselemente 15 eingreifen, die in Taschen der festen Halteteile 10
verschieblich enthalten sind.
Die Schlagleiste länglichen Querschnitts ist, wie Fig. 2 zeigt, schräg vorgeneigt in den
Rotor eingebaut, der aus mehreren Rotorscheiben 16 besteht. Die Scheiben weisen
mehrere Randausnehmungen 17 zur Aufnahme je einer Schlagleiste auf. Diese
Randausnehmungen sind in Umlaufrichtung vor der Schlagleiste mit einer weiteren, etwa
rechtwinklig ausgebildeten Ausnehmung 18 zur Aufnahme eines beweglichen Halteteiles
19 versehen, welches die Schlagleiste mit dem fest am Rotor vorgesehen Halteteile 10 in
Eingriff hält.
In Fig. 3 ist ein Rotor in Stirnansicht dargestellt, aus Vereinfachungsgründen jedoch nur
mit einer Schlagleiste 1 ausgestattet. Die Rotorachse, um die der Rotor entsprechend
Pfeil 20 dreht, ist mit x bezeichnet. Die in der Figur oben eingebaut dargestellte
Schlagleiste beschreibt mit ihrer äußeren Kante 4 einen Schlagkreis 21. Von dieser Kante
aus ist eine Schnittebene 22 zur Rotorachse x geführt. Die Schlagleiste ist, wie diese
Figur deutlich zeigt, zur Schnittebene 22 geneigt eingebaut derart, daß die Schlagkante 4
gegenüber der Schlagfläche 12 voreilend ist. Der Rotor besteht aus mehreren
Rotorscheiben 16, die an ihren Naben 23 zusammengeschweißt sind.
Die erfindungsgemäße Schlagleiste ist einfach in ihrer Ausbildung und aufgrund ihrer
schlanken Form wird nur verhältnismäßig wenig von dem an sich teuren
Verschleißwerkstoff benötigt. Auch der Ein- und Ausbau sind unkompliziert, was zur
Reduzierung der Unterhaltungskosten beiträgt.
Claims (8)
1. Schlagleiste für Prallmühlenrotoren mit zum Zwecke der Umwendbarkeit
spiegelsymmetrischem, länglichem Querschnitt, die auf der in Umlaufrichtung des
Rotors hinteren Seite Flächen aufweist, mit denen sie sich nach hinten und radial
von innen her gegen fest am Rotor vorgesehene Halteteile anlegt und auf der
vorderen Seite Anlageflächen für bewegliche Halteteile, die die Schlagleiste mit
den fest am Rotor vorgesehenen Halteteilen in Eingriff halten, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Schlagleiste (1) im wesentlichen eine
doppeltrapezförmige Grundform bildet mit den langen Grundlinien (a) als
Symmetrieachse (2), und dabei die der Höhe (h) eines jeden Trapezes
entsprechende Rückseite (5) der Schlagleiste (1) rechtwinklig zur
Symmetrieachse eine ebene Fläche (6) über die Schlagleistenhöhe (7) bildend
ausgerichtet ist, und die auf der Rückseite (5) der Schlagleiste (1) vorgesehenen
Anlageflächen (9) von einer nutartigen Vertiefung (8) in Längsrichtung der
Schlagleiste verlaufend und in Höhe der Symmetrieachse angeordnet gebildet
sind.
2. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Symmetrieachse (2) entsprechenden langen Grundlinien der Trapeze in etwa
doppelt so lang ausgebildet sind, als die kurzen der Breite der Außenflächen (3)
entsprechenden Grundlinien.
3. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartigen
Vertiefungen (8) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind und plane
Anlageflächen (9) für die fest am Rotor vorgesehen Halteteile (10) aufweisen.
4. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten
(13) und von der Rückseite (5) der Schlagleiste ausgehend die nutartige
Vertiefung (8) verbreiternd Ausnehmungen (14) zu Aufnahme von axial
wirkenden Verriegelungselementen (15) vorgesehen sind.
5. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen
für die beweglichen Halteteile (19) auf der Vorderseite (11) der Schlagleiste (1)
durch die schrägen Flächen (Schenkel) des Doppeltrapezes (als Obelisk) selbst
gebildet sind.
6. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese um ihre
Längsachse in Umlaufrichtung des Rotors geneigt eingebaut ist derart, daß der
nach außen weisende schräge Schenkel des entsprechenden Trapezes als Obelisk
eine Schlagfläche (12) bildend in Bezug auf eine durch die Rotorachse (x)
gehende, auf die äußerste, beim drehenden Rotor den Schlagkreis (21) bildende
Kante (4) der Schlagleiste ausgerichtete Schnittebene (22) vorgeneigt ist, und
damit diese äußerste Kante gegenüber den übrigen Teilen der Schlagleiste
voreilend ist.
7. Rotor für Prallmühlen, der aus mehreren Rotorscheiben (16) besteht, die durch in
allen Rotorscheiben zueinander fluchtend angeordneten Randausnehmungen (17,
18) unterbrochen sind, wobei die Randausnehmungen vom äußeren Umfang des
Rotors ausgehend entgegen der Drehrichtung des Rotors nach innen geneigt sind
mit Schlagleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Randausnehmungen (17, 18) von den fest am Rotor vorgesehenen Halteteilen
(10) ein Widerlager für die Schlagleisten (1) bildend übergriffen sind, so daß jede
Schlagleiste (1) um ihre Längsachse in Umlaufrichtung (Pfeil 20) des Rotors
geneigt eingebaut ist derart, daß der nach außen weisende schräge Schenkel des
entsprechenden Trapezes als Obelisk auf der Vorderseite (11) eine Schlagfläche
(12) bildend in Bezug auf eine durch die Rotorachse (x) gehende, auf die
äußerste, beim drehenden Rotor den Schlagkreis (21) bildende Kante (4) der
Schlagleiste ausgerichtete Schnittebene (22) vorgeneigt ist, und damit diese
äußerste Kante gegenüber den übrigen Teilen der Schlagleiste voreilend ist.
8. Rotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rotor fest
vorgesehenen Halteteile (10) prismenartig ausgebildet ebene Flächen aufweisen,
als komplementäre Elemente zu den nutartigen Vertiefungen (8) in den
Schlagleisten (1).
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