DE3525442C2 - Schlagleiste für einen Prallbrecherrotor - Google Patents
Schlagleiste für einen PrallbrecherrotorInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
- B02C13/2804—Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
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- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagleiste für den Rotor
eines Prallbrechers od. dgl. Zerkleinerungsmaschine mit den
Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Schlagleiste ist aus der GB-PS 475 430 bekannt
und die Halterung dieser Schlagleiste wird durch einen ein
seitig in eine der Nuten eingreifenden Stützbalken erreicht,
wobei über diese Halterung die auf die Schlagleiste einwir
kenden radialen und tangentialen Kräfte gemeinsam aufgenom
men werden müssen. Es kommt daher zu einer für den rauhen
Brecherbetrieb vollkommen unzureichenden Schlagleistenab
stützung, die zu einer hohen Bruchgefahr und zu recht kur
zen Standzeiten führt und sich daher auch in der Praxis bis
her nicht bewähren konnte. Außerdem wurde gemäß der AT-PS 289 522
auch schon eine Schlagleiste mit beidseitig angeordneten
Nuten vorgeschlagen, zu deren Halterung in beide Nuten ein
greifende Keile eingesetzt werden, doch ist auch durch diese
Halterung nur eine gemeinsame Abstützung der radialen und
tangentialen Kräfte möglich, wobei die Abstützverhältnisse
noch durch den Z-förmigen Querschnitt der Leiste mit seinem
ungünstigen Kippmoment entgegen der Schlagrichtung weiter
beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schlag
leiste der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die eine
stabile Halterung erlaubt und sich dabei durch ihre hohe
Bruchsicherheit und die erreichbare, vergleichsweise lange
Standzeit auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß beide Nuten
mit ihren Nutenflanken Halterungsflächen zur Aufnahme ra
dialer Kräfte bilden und sich außerhalb der Nuten an die
Halterungsflächen Stützflächen zur Aufnahme tangentialer
Kräfte anschließen. Durch diese spezielle Gestaltung las
sen sich die auftretenden radialen und tangentialen Kräfte
getrennt voneinander abstützen und die Schlagleiste sitzt
auch unter den verschiedensten Belastungsverhältnissen sta
bil in ihrer Halterung. Die Trennung der Abstützung erlaubt
es auch, die Biegebeanspruchung vor allem im Einschnürungs
bereich wesentlich zu verringern, so daß die Schlagleiste
bei vergleichsweise geringem Gewicht hohe Festigkeiten zeigt.
Außerdem ist die Schlagleiste wegen ihrer günstigen Schwer
punktlage und der beidseitigen Abstützung der auftretenden
Radialkräfte gegen Kippbewegungen, die zu vorzeitigem Ver
schleiß führen, weitgehend gesichert.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich daraus, daß die
Halterungsflächen von der Symmetrieebene jeweils im gleichen
Abstand angeordnet sind, wodurch bei einfacher Fertigung eine
verbesserte Abstützung und ein gleichwertiger Einsatz der
Schlagleisten in den beiden möglichen Einsatz lagen erreicht
werden. Vorteilhafterweise sind dabei die Stützflächen größer
als die Halterungsflächen und verlaufen zumindest die an den
Vorderseiten angeordneten Stützflächen im wesentlichen senk
recht zur Symmetrieebene, wodurch auch bei hohen tangentialen
Kräften entsprechend geringe Flächenpressungen auftreten und
es zu möglichst kippmomentenfreien Abstützverhältnissen kommt.
Die Sicherheit gegen ein Kippen der Schlagleiste infolge der
auftretenden radialen Kräften wird noch weiter dadurch erhöht,
daß die Vorderseite eine in Längsrichtung durchgehende, gegen
über den Stützflächen zurückspringende Vertiefung aufweist.
Zur Anpassung der Schlagleistenform an die sich durch die
verschiedenen zu zerkleinernden Materialen ergebenden Anfor
derungen und zur weiteren Gewichts- und Materialeinsparung
der Schlagleisten selbst können die Stützflächen der Rücksei
te nach außen zur Vorderseite hin geneigt sein, wobei die
Neigung 5 bis 30°, vorzugsweise 10 bis 20°, bezogen auf eine
Senkrechte zur Symmetrieebene betragen kann, und können die
äußeren Ecken der Rückseite eine in Längsrichtung durchge
hende, bis zur rückseitigen Stützfläche reichende Abflachung
aufweisen, welche Abflachung eine in Längsrichtung durchge
hende Vertiefung aufweisen kann.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der
Schlagleiste nach der Erfindung dargestellt und nach
folgend näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 den Ausschnitt eines Rotors eines
Prallbrechers mit eingesetzter Schlag
leiste im Schnitt quer zur Rotor-Längs
achse,
Fig. 2 bis 4 drei weitere Ausführungen der Schlag
leiste jeweils im Querschnitt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Schlagleiste 1
im Rotors 2 eines Prallbrechers durch Schienen 3 und 4
gehalten, welche sich parallel zur Achse der Rotorwelle
5 erstrecken und in entsprechenden Ausnehmungen 6 der
sich quer zur Rotor-Achse erstreckenden und an gleich
mäßig auf die Länge des Rotors verteilten Rotorschei
ben 7 befestigt sind. Die vier Ausnehmungen 6 und damit
auch die Schlagleisten 1 verteilen sich gleichmäßig
über den Außenumfang der Rotorscheiben 7. Die Schienen
3 und 4 weisen jeweils einen trapezförmigen, sich zur
Schlagleiste 1 hin verjüngenden Vorsprung 8 und 9 auf,
der in entsprechend geformte Längsnuten 10 und 11 der
Schlagleisten 1 jeweils eingreift. Die der - bezogen
auf die Rotor-Drehrichtung - vorderen Seite der Schlag
leiste 1 gegenüberliegende Schiene 4 ist an ihrer Außen
fläche durch eine Rotorschutzplatte 12 abgedeckt, die
durch Anschrauben auswechselbar befestigt ist.
Die Nuten 10 und 11 der bezogen auf ihren Querschnitt
symmetrisch und etwa C-förmig ausgebildeten Schlagleiste 1
weisen jeweils eine Grundfläche 13 und 14 auf, die
zueinander plan-parallel angeordnet sind und an welche
sich - bezogen auf ihren Querschnitt - beidendig je
weils eine Halterungsfläche 15 und 16 anschließt,
deren Neigung zur Symmetrieebene 17 jeweils 30° beträgt.
Alle vier Halterungsflächen 15, 16 haben untereinander
die gleiche Größe und sind von der Symmetrieebene 17
im gleichen Abstand angeordnet. Auf dem halben Abstand
zwischen den Grundflächen 13 und 14 liegt auf der
Symmetrieebene der Flächen-Schwerpunkt 18 des Schlag
leisten-Querschnitts. Die durch den Schwerpunkt 18
senkrecht zur Symmetrieebene 17 verlaufende Fläche 19
läuft gleichzeitig zumindest annähernd durch die Dreh
achse des Rotors 2. Daraus ergibt sich, daß - bei ent
sprechender Berücksichtigung des auftretenden Ver
schleißes - auf die Halterungen der Schlagleiste durch
radiale Kräfte in beiden Richtungen praktisch kein
Kippmoment ausgeübt wird und die Leiste somit äußerst
stabil "sitzt".
An die Halterungsflächen 15 und 16 schließen sich nach
außen hin hinter den üblichen Eckabrundungen jeweils
Stützflächen 20 und 21 an, welche jeweils parallel zur
senkrechten Ebene 19 bzw. senkrecht zur Symmetrieebene
17 verlaufen. Die an der Rückseite der Schlagleiste
angeordneten Stützflächen 20 sind größer als die an
der Vorderseite angeordneten Stützflächen 21 und er
strecken sich somit von der Symmetrieebene aus weiter
nach außen. Der im eingebauten Zustand der Schlagleiste
außenliegenden Stützfläche 20 liegt ein angeschraubter,
also auswechselbarer Stützbalken 22 gegenüber, der in
die Schiene 3 eingebettet ist. Der bezogen auf den
Flächenschwerpunkt 18 diagonal gegenüberliegenden, im
eingebauten Zustand also innenliegenden Stützfläche 21
liegt eine Gegenstützfläche 23 der Schiene 4 gegenüber,
die sich ebenfalls über die gesamte Schlagleisten-
bzw. Schienenlänge erstreckt. Dadurch, daß unter
radialer Belastung der Stützbalken 22 und gleichzeitig
die Gegenstützfläche 23 beaufschlagt werden, ergeben
sich im Bereich der Symmetrieebene 17, also der Ein
schnürung der Schlagleiste, äußerst geringe Biege
kräfte.
An die vorderseitigen Stützflächen 21 schließen sich
nach außen hin in Längsrichtung durchgehende Ver
tiefungen 24 an, bevor in ihrem weiteren Verlauf die
Vorderseite stetig nach vorn vorspringt und damit die
C-Form der Schlagleiste bildet. Die äußeren vorderen
Kanten 25, die eine Abrundung aufweisen, bilden den
Scheitelpunkt eines Keils, der in ungebrauchtem Zu
stand der Schlagleiste etwa einen Winkel von 85° auf
weist. Die Kanten 25 springen gegenüber der Verlänge
rungsebene der Stützflächen 21 nach außen vor. Die
zwischen der Vorder- und der Rückseite der Schlag
leiste liegenden Außenflächen sind bei diesem Aus
führungsbeispiel plan-parallel zueinander angeordnet.
Daraus ergibt sich eine besonders starke Ausbildung
der Schlagleiste für höchste Beanspruchungen. Zwischen
den Außenflächen 26 und der Rückseite ist jeweils eine
eine Vertiefung 27 aufweisende fasenartige Abflachung
angeordnet, welche die Stabilität der Schlagleiste
praktisch nicht schwächt.
Die Schlagleiste 1′ unterscheidet sich von der Schlag
leiste 1 nach dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
lediglich dadurch, daß ihre Außenflächen 26′ nicht
plan-parallel zueinander verlaufen, sondern - abgesehen
von einem kleinen an die äußeren vorderen Kanten 25
anschließenden Flächenstück - zur Rückseite der Schlag
leiste hin konvergieren. Dadurch wird der Winkel des
das Material beaufschlagenden Keiles der Schlagleiste
praktisch verkleinert und der Aufwand an Material ge
ringer. Eine weitere Materialeinsparung ergibt sich
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, bei welchem die
Schlagleiste 1′′ sich von der Schlagleiste 1′ nach
Fig. 2 dadurch unterscheidet, daß ihre rückseitigen
Stützflächen 20′ nach außen hin zur Vorderseite geneigt
sind. Der Neigungswinkel beträgt bezogen auf auf die
senkrechte Ebene 19 etwa 15°.
Die in Fig. 4 dargestellte Schlagleiste 1′′′ weist eben
so wie die Schlagleiste 1′′ zur Vorderseite hin geneig
te Stützflächen 20′ auf, die Vertiefungen 24′ an ihrer
Vorderseite springen jedoch im Gegensatz zu den Schlag
leisten nach den anderen Ausführungsbeispielen gegen
über den Stützflächen 21 nicht zurück. Zwischen ihren
zur Rückseite hin konvergierenden Außenflächen 26′
und den rückseitigen Stützflächen 20′ ist jeweils
eine Abflachung 28 angefast.
Die Merkmale der beschriebenen Ausführungsbeispiele
von Schlagleisten können, wenn es im Einzelfall zweck
mäßig ist, auch auf andere Weise miteinander kombiniert
werden. Die Schlagleisten brauchen lediglich an ihren
Stütz- bzw. Auflageflächen oberflächenbearbeitet zu
werden. Zur Aufnahme von Schubkräften, die in Richtung
der Rotorachse wirken, können die Schlagleisten in
bekannter Weise mit Ausnehmungen versehen sein, die
vorteilhaft von der rückseitigen Grundfläche 13 aus
gehen.
Als Werkstoff für die Schlagleisten kommen alle geeig
neten biegebeanspruchbaren Verschleißwerkstoffe in
Betracht. Im Regelfall handelt es sich dabei um Stahl
guß mit hohen Gehalten an Chrom und Nickel. Wegen der
hohen Stabilität der neuen Schlagleiste gegenüber Biege
beanspruchungen ist es jedoch in Fällen weniger hoher
Belastung sogar möglich, Material von geringerer Biege
festigkeit, das dementsprechend billiger ist, einzu
setzen.
Die Schlagleisten nach der Erfindung sind praktisch
für die Zerkleinerung sämtlicher Gesteinsarten einsetz
bar, insbesondere ist ihr Einsatz jedoch vorteilhaft
bei Prallbrechern für Hartgestein wie Basalt, Diabas,
Granit, Kies u.ä. Gesteinsarten.
Claims (9)
1. Schlagleiste (1) für den Rotor (2) eines Prallbrechers
od. dgl. Zerkleinerungsmaschine, deren auf die Längser
streckung bezogener Querschnitt symmetrisch und etwa C-förmig
mit der Öffnung zur Vorderseite hin gekrümmt ist und in der
Symmetrieebene durch beidseitig angeordnete Nuten (10, 11)
mit von außen nach innen zur Symmetrieebene hin geneigten
und im wesentlichen ebenen Nutenflanken eine Einschnürung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nuten (10, 11)
mit ihren Nutenflanken Halterungsflächen (15, 16) zur
Aufnahme radialer Kräfte bilden und sich außerhalb der Nuten
(10, 11) an die Halterungsflächen (15, 16) Stützflächen (20, 21)
zur Aufnahme tangentialer Kräfte anschließen.
2. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsflächen (15, 16) von der Symmetrieebene
(17) Jeweils im gleichen Abstand angeordnet sind.
3. Schlagleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützflächen (20, 21) größer als die
Halterungsflächen (15, 16) sind.
4. Schlagleiste nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die an den Vorderseiten
angeordneten Stützflächen (21) im wesentlichen senkrecht zur
Symmetrieebene verlaufen.
5. Schlagleiste nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderseite eine in Längsrichtung
durchgehende, gegenüber den Stützflächen (21) zurücksprin
gende Vertiefung (24) aufweist.
6. Schlagleiste nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützflächen (20′) der Rückseite nach
außen zur Vorderseite hin geneigt sind.
7. Schlagleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung 5 bis 30°, vorzugsweise 10 bis 20°, bezogen
auf eine Senkrechte zur Symmetrieebene (17) beträgt.
8. Schlagleiste nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Ecken der Rückseite eine in
Längsrichtung durchgehende, bis zur rückseitigen Stützfläche
(20′) reichende Abflachung (28) aufweisen.
9. Schlagleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abflachung eine in Längsrichtung durchgehende
Vertiefung (27) aufweist.
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