DE2601983C2 - Notlaufeinrichtung für Fahrzeugluftreifen auf Tiefbettfelge - Google Patents

Notlaufeinrichtung für Fahrzeugluftreifen auf Tiefbettfelge

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DE2601983C2
DE2601983C2 DE2601983A DE2601983A DE2601983C2 DE 2601983 C2 DE2601983 C2 DE 2601983C2 DE 2601983 A DE2601983 A DE 2601983A DE 2601983 A DE2601983 A DE 2601983A DE 2601983 C2 DE2601983 C2 DE 2601983C2
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ring
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segments
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DE2601983A
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Goodyear Tire and Rubber Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/04Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C17/04Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Anmeldung bezieht sich auf eine Notlaufeinrichtung für Fahrzeugluftreifen auf Tiefbettfelge, bestehend aus einem im Reifeninneren auf der Felge montierten, aus zwei Segmenten bestehenden Ring, z. B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Dieser Ring weist einen im wesentlichen C-förmigen, im Tiefbett abgestützten Querschnitt auf, aufgrund dessen er im Falle der Belastung bei luftlosem Reifen federnd nachgibt.
Die Teilung des Ringes in mindestens zwei Segmente ist erforderlich, um den Ring auf die Radfelge im Inneren des Reifens montieren zu können. Die Werkstoffwahl soll auf federndes Material fallen, damit, wenn der Reifen luftlos geworden ist, der Ring Schläge und Stöße auf den Reifen aufzufangen vermag, die Unebenheiten der Fahrbahn und auch Steine oder sonstige Gegenstände auf der Fahrbahn hervorrufen.
Obwohl die Ringsegmente im Betrieb miteinander verbunden sind, ergeben sich naturgemäß im Spalt zwischen den Segmenten freie Enden. Da dieser Bereich deshalb stärker abfedert als der Ring im sonsiigcn Verlauf, wurden die Enden, um auch dort gleichstarke Abfederung zu erreichen, verdickt ausgebildet. Dieser Vorschlag ist z. B. auch in der Früheren deutschen Anmeldung DE-OS 25 37 055 der Anmclderin enthalten.
Mit dem Ziel einer Abfederung der Ringsegmente befaßt sich auch die DE-OS 16 80417. Aus dieser Druckschrift ist bekannt geworden, äußere, und /war in sich starre Ringsegmente, die die Abstützung des Reifens bei Notlauf übernehmen, über Fcderclcmcntc, mit inneren Segmenten zu verbinden. Über eine besondere Berücksichtigung der Ringsegmentenden ist nichts ausgesagt.
Obwohl eine Verdickung der Segmentenden bei im Querschnitt C-förmig ausgebildeten und daher an den Enden weniger federnden Segmenten die Funktionsfähigkeit der Notlaufeinrichtung verbessern, ergab sich ein Matcrialabtrag an den Segmentenden bei länter andauernden starken Schlägen und Stoßen auf den defek- ten Reifen. Da aber in jener Weise hohe Belastung doch vergleichsweise oft und unvermeidbar vorkommt, war die volle Wirksamkeit der erwähnten Stützringe nur von kurzer Dauer.
Hieraus erwuchs die der Anmeldung zugrundeliegen-
de Aufgabe, die darin besteht, bei einer Notlaufeinrichtung der eingangs erörterten Art, die an den Segmentenden auftretende vorzeitige Materialabtragung zu vermindern, um dadurch die volle Wirksamkeit des Stützringes über lange Zeit zu erhalten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß .Anspruch 1 darin, daß an den Verbindungsstellen der Ringsegmente die Durchfederung der freien Ringsegmentcnden begrenzende, feste Anschläge vorgesehen sind.
Hierdurch tritt die Wirkung ein, daß bei in Grenzen auftretenden Schläge:;· und Stoßen auch die freien Enden der Segmente maßvoll nachgeben können, da insoweit der kritische Zustand als Ursache für den Materialabtrag an den Ringenden nicht eintritt. Werden die
jo Schläge und Stöße in ihrer Stärke jedoch kritisch, verhindern die Anschläge, auf die sich nun jeweils die abfedernden Segmentenden legen, das gefährliche Übermaß an Durchfederung, so daß für diese Fälle die Ursache für den schädlichen Materialabtrag nicht eintritt. Für bc-
V) stimmte, aber entscheidende Fälle ist der Federweg der Ringsegmentenden begrenzt, und es leuchtet ein. daß hierdurch die Notlaufeigenschaft der Einrichtung nicht leidet.
In Ausgestaltung der Lösung ist vorgesehen, daß die
Anschläge, die vom Fclgenlcil des Ringes radial abstehen, einen Auflagerschuh tragen und die Auflagerfläche dieses Schuhes entsprechend der Innenfläche des Laufflächcnstützteilcs des Ringes an dieser Stelle ausgebildet ist.
Weilcrhin ist vorgesehen, daß die Anschläge Winkelstücke sind und zusätzlich zum Verbinden der Ringscgmentc dienen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Beispieles dargestellt. Es zeigt
Fig.) einen Querschnitt entlang der Linie I-1 in F i g. 2 der auf die Felge montierten Notlaufeinrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Ebene der Linie 2-2 in Fig. 1 mit der Kontur eines aufgepumpten Rei fcns und eines Reifens, aus dem die Luft entwichen ist,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines erfindungsgcmäßen Anschlages auf der Notlaufeinrichtung.
In den F i g. 1 und 2 ist die Notlaufeinrichtung 10 auf
bo der Felge Il montiert dargestellt. Dabei handelt es sich um eine Tiefbettfelge mit dem Tiefbett 12 und den Felgenhörnern 13, 14 an jeder Seite, die die Reifenwulste 15,16clcs Reifens 17aufnehmen. Die Notlaufcinrichtung 10 ist, wie F i g. 1 zeigt, ein aus
br> zwei Segmenten bzw. Hälften 19, 20 zusammengesetzter Ring 18 mit im wesentlichen C-förmigcm Querschnitt. Zwischen den Segmcntenden 29, 33 und 30, 34 ergeben sich radial verlaufende Schlitze 23,24. Die Scg-
26 Ol
mente sind für sich einstückig ausgebildet und bestehen vornehmlich aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Es können auch andere Materialien verwendet werden, wenn sie nur die für die Notlaufeinrichtung notwendigen physikalischen Eigenschaften aufweisen; die Segmenie müssen nämlich in erster Linie radial durchzufedern vermögen, denn der Ring 18 muß imstande sein, den Reifen im ,Schadensfall, das heißt wenn Luft aus ihm entwichen ist, federnd abzustützen. Im Betriebszustand liegen der Ring 18 und der Reifen 25 so zueinander, daß unter normalen Bedingungen zwischen dem Außenumfang des Ringes 18 und dem Innenumfang des Reifens 17 (mit der Lauffläche 25) im aufgepumpten Zustand ein Abstand ist, also Reifen und Segmente sieb nicht berühren. Dieser Abstand ist so bemessen, daß Reifen und Segmente sich auch dann nicht berühren, wenn der Reifen über Löcher, Hocker oder sonstige Unebenheiten der Fahrbahn rollt und dabei eingedrückt wird. Kommt es im Schadensfall zum Kontakt zwischen Reifen 17 und Segmenten 19, 20, liegt der Reifen, wie in Fi g. 2 durch Strichlinien 17' dargestellt, flächenhaft auf d't η Segmenten 19,20 auf.
Die Segmente 19, 20 weisen ein im Grunde des Tiefbettes 12 der Felge 11 sich abstützendes, erweitertes Teil 26 auf. Hieran schließt sich — radial nach außen — ein Ringteil 28 an, das in ein axial verlaufendes Teil als Abstützteil 27 für den Reifen 17 übergeht; so kommt die C-förmige Querschnittsform der Segmente 19, 20 zustande. Was die Segmente weiter angeht, können die Enden 29, 30 des einen Segmentes 19, wie auch die Enden 33,34 des anderen Segmentes 20, verdickt ausgebildet sein. Damit wird erreicht, daß die Segmentenden, obgleich sie — in einem sich ergebenden Schlitz — frei enden, dennoch etwa gleichgroßes Durchfederungsvermögen aufweisen, wie der jeweils anschließende, zusammenhängende Bereich der Segmente.
Das im Tiefbett 12 der Felge 11 sich abstützende Teil 26 der Segmente 19, 20 ist jeweils an den Enden zu einem erhabenen Basisteil 35 bzw. 36 bzw. 37 bzw. 38 geformt. Auf jedem dieser Basisteile ist ein die Durchfederung der freien Segmentenden 29, 30 und 33, 34 begrenzender Anschlag 35,36 und 37,38 angebracht. Diese Anschläge sind Winkelstücke, deren radial abstehender Schenkel die eigentliche Funktion des Anschlages hat und deren anderer, etwa in emem Winkel von 90° hierzu stehender Schenkel mit Schrauben auf jeweils einem der erhabenen Basisteile 35 bis 38 befestig1 ist.
Die Anschläge stimmen untereinander übcrcin; als Beispiel ist ein solcher Anschlag, nämlich der Anschlag 39, in Fig. 3 in seinen Einzelheiten perspektivisch dargestellt: Der eine, radial absiehende Schenkel ist der Stützschenkel 52. der andere Schenkel der Basisschenkel 48. Die beiden Schenkel schließen einen Winkel von etwa 90° ein.
Zur Aufnahme eines Bolzens 54, der sich durch benarhbarte Anschlag?. 711m Rnisniel 39 und 40, am Schlitz 23 erstreckt, ist eine Bohrung 53 in dem Schenkel 52 vorgesehen. Mittels Muttern 55 sind jeweils benachbarte Anschläge 39, 40 und 41, 42 zusammenzuhalten und damit sind die Enden 29,33 und 30,34 der Segmcnthälf- ω ten 19 und 20 zu einem vollen Ring miteinander verbunden.
Die Anschläge enden (vgl. auch F i g. I und 2) in einer äußeren Stützfli-cho 56, die einen bestimmten Abstand D von der inneren Fläche 57 des Stützteiles (Laufflächenstützieil 27 aufweiu (Fig. 2). Bei der dargestellten Ausführung beträgt der Abstand D etwa 0,6 cm und er ermöglicht somit eine entsprechende Durchfedcrung des Laufflächenstützteiles 27 an den Enden 20, 30. 33 und 34 der Ringsegmente 19, 20, begrenzt aber derart, daß eine Beanspruchung der Segmentenden mit vorzeitigem Materialabtrag verhindert wird.
Wie Fi g. 3 weiter zeigt, ist die äußere Fläche 56 der Anschläge 39 bis 42 zu einem Schuh 58 ausgeformt, der sich nach außen in einer im wesentlichen parallelen Richtung zum Basisschenkel 48 erstreckt. Nach dieser Ausführung weist das Laufflächenstützteil 27 zudem eine radial innere Fläche 57 auf, die abgestumpft kegelig ausgebildet ist. Die radial äußere Fläche 56 des Schuhes 58 ist abgeschrägt relativ zu der Fläche des Basisschenkels 48, um eine im wesentlichen abgestumpft kegelige Konfiguration zu ergeben, die sich an die radial innere Fläche des Laufflächenstützteiles 27 anlehnt. Die Stützfläche 56 der Schuhe 58 der Anschläge 39 und 41 ist in dergleichen Richtung abgeschrägt, während die Stützfläche der Schuhe 58 der Anschläge 40 und 42 in entgegengesetzter Richtung abgeschrägt ;st Dies ergibt eine Verteilung der Stützkräfte über eir^en beträchtlichen Bereich der Laufflächenstützteile 27 an den Anschlägen 39 bis 42 bei Anlage des Reifens.
Die Montage der Notlaufeinrichtung erfolgt wie folgt: Zunächst wird der Wulst 15 des Reifens 17 auf die Felge irl aufgebracht. Dann werden die beiden Hälften 19 und 20 des Ringes 18 im Tiefbett 12 befestigt und durch die Bolzen 54 und die Muttern 55 miteinander verbunden. Anschließend wird der Reifenwulst 16 über die Felge gezogen, wobei das Tiefbett 12 und der Raum nahe dem Teil 26 den notwendigen Freiraum gibt, um den Reifen montieren zu können. Danach wird der Reifen aufgepumpt.
Im Betrieb des mit der Notlaufeinrichtung versehenen Reifens ergibt sich dann folgendes: Unter den üblichen Bedingungen gibt der Reifen 17 nach, ohne daß dabei das Laufflächenstützteil 27 des Ringes 18 berührt wird. Entweicht die !.uft aus dem Reifen, legt er sich (vgl. Reifenkontur 17') mit Lauffläche 25' in F i g. 2 an der Laufflächenstützfläche 27 des Ring(: 18 an. Infolge des Federungsvermögens des Ringes 18 tritt Abfederung in radialer Richtung ein, so daß Stöße auf das Fahrzeug aufgefangen wercten, die durch Unebenheiten auf der Fahrbahn hervorgerufen wurden. Dabei tritt in bezug auf die Enden 29 und 30 der Ringhälfte 19 und die Enden 33 und 34 der Ringhälfte die vorher erläuterte günstige, vorzeitigen Materialabtrag verhindernde Wirkung auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 26 Ol 983
    Patentansprüche:
    t. Notlaufeinrichtung für Fahrzeugluftreifen auf Tiefbettfelge, bestehend aus einem im Reifeninneren auf der Felge montierten, aus zwei Segmenten bestehenden Ring, z.B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff, mit einem im wesentlichen C-förmigen im Ilefbett abgestützten Querschnitt, aufgrund dessen er im Falle der Belastung bei luftlosem Reifen federnd nachgibt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen der Ringsegmente (19, 20) die Durchfederung der freien Ringsegmentenden (29, 33 und 30, 34) begrenzende Anschläge (39,40 und 41,42) vorgesehen sind.
  2. 2. Notlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Teil der Anschläge (39, 40 und 41, 42) in Form eines Aufla^erschuhes (58/ ausgebildet ist
  3. 3. Notlauicmrichtung nach den Ansprüchen ! und
    2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Fläche der Anschläge (39, 40 und 41, 42) der radial inneren, kegelig verlaufenden Fläche (57) des Laufflächenstützteiles (27) der Ringsegmente (19,20) entsprechend ausgebildet ist.
  4. 4. Notlaufeinrichtung nach den Ansprüchen I bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (, 39, 40 und 41,42) als Winkelstück mit den Schenkeln (48, 52) ausgebildet sind, wobei sich der eine Schenkel (52) radial er<*rcckt und die radial äußere Stützfläche (56) aufweist.
  5. 5. Notlaufeinrichtung nach den Ansprüchen I bis
    4, dadurch gekennzeichnet, ciaß die Anschläge (39,40 und 41, 42) zum Verbinden der Äingsegmente (19, 20) dienen.
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