DE2112889B2 - Verschleisschutzauskleidung fuer sieb- oder mahlvorrichtungen - Google Patents
Verschleisschutzauskleidung fuer sieb- oder mahlvorrichtungenInfo
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Description
4. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 35 Verschleißschutzauskleidungen der eingangs geschilbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußfläche derten Gattung — die im Querschnitt bügeiförmig
der Halteleisten (2) wesentlich schmaler als ihre gestalteten Befestigungsschienen gemäß der Erfingrößte Querschnittsbreite bemessen ist. dung auf der dem Trommelmantel zugekehrten Fuß-
5. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 fläche der Halteleisten lose aufliegend angeordnet
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelei- 40 und mit dem Leistenfußteil in der Weise formschlüssten. (2) im Einwirkungsbereich der Befestigungs- sig verbunden, daß ihre gegeneinander abgewinkelten
schienen (6) mit Verstärkungsein- oder -auflagen Randabschnitte in Längsschlitze in den Seitenflächen
versehen sind. der Halteleisten einfassen. Zweckmäßig sind die Befestigungsschienen außerdem in ihrem mittleren Ab-
45 schnitt mit einem die Verbindungselemente formschlüssig aufnehmenden Profilaufsatz versehen.
Die Erfindung verlegt die Wirkungszone der Befe-
Die Erfindung bezieht sich auf Verschleißschutz- stigungsmittel vom Inneren des Halteleistenprofils an
auskleidungen für Sieb- oder Mahlvorrichtungen, die Randbereiche des Fußabschnittes und setzt dainsbesondere für Drehtrommelmühlen, in Form von 50 durch einen wesentlich größeren Flächenanteil für
aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen her- d:e Beteiligung an der Federungsarbeit frei. Da fakgestellten Platten oder Streifen und diese an ihren tisch das gesamte oder nahezu das gesamte Gummi-Randkanten festlegenden, durch vorzugsweise metal- volumen der Halteleisten an den elastischen Verforlische Befestigungsschienen mit Schrauben oder an- mungen teilnehmen kann, werden die Leisten im
deren Verbindungselementen an dem Trommelman- 55 ganzen nachgiebiger und weicher in ihrem Fedetel
od. dgl. befestigten, ebenfalls aus Gummi oder rungsverhalten, was sich erfahrungsgemäß in länge-Kunststoff
hergestellten Halteleisten. ren Standzeiten auswirkt. Die Möglichkeit, die
Für die Ausfütterung von Drehtrommelmühlen Spannkräfte weiter in die Mittenberetche des Leiwie
beispielsweise Kugel- oder Rohrmühlen, aber stenquerschnitts einzuführen, begünstigt auch das
auch Schwingmühlen, Schwingsieben und anderen 60 Federungsvermögen gegenüber den in Drehtrommel-Klassier-
und Zerkleinerungseinrichtungen, Förder- mühten auftretenden Tangentialkräften. Andererseits
rinnen, Rutschen, Auslauftrichtern für Bunker in läßt sich wegen der vergrößerten nutzbaren Quer-Aufbereitungsbetrieben
und in ähnlichen Anlagen schnittshöhe der Verschleiß der Halteleisten wesenthaben
sich Gummi- oder Kunststoffauskleidungen lieh weitertreiben, ohne damit das Risiko einzugehen,
als Schutz gegen übermäßigen Verschleiß und zur 65 die metallischen Befestigungsteile durch Einwirkung
Geräuschdämpfung neben den bisher üblichen Stahl- des Mahlgutes freizulegen und zu beschädigen. Es ist
Panzerungen schon in größerem Umfang eingeführt zwar nach der deutschen Auslegeschrift 1 249 058
und auch bewährt. Ihre Anbringung auf den der Ein- bekannt, die Halteleisten mit als Flachblechstreifen
ausgebildeten Befestigungsschienen unmittelbar an ihrer Fußfläche zu versehen. Für das bekannte HaI-lerungssystem
ist aber die Herstellung einer stoffichlüssigen, haftenden Verbindung zwischen den metallischen
Befestigungsschienen und den Gummihalleleisten eine unerläßliche Voraussetzung. Dies
zwingt eir-.ial zur Anwendung umständlicher, teurerer
Fertigungsverfahren und eigener Vulkanisierformen und schließt zum anderen die Gefahr von Bin-(iungsfehlern
in der im Betrieb hoch beanspruchten Ciummimetallverbindung mit den daraus entstehenden
Folgeschaden ein. Demgegenüber bietet die formschlüssige Verbindung gemäß der vorliegenden
Erfindung ein weitaus höheres Maß an Zuverlässigkeit ohne das Iirfordernis besonderer Sorgfalt. Da
die getrennt von den Befestigungsschienen hergestellten elastomeren Halteleisten von einfacher Querschnittsgestalt ohne tief in ihren Kern eingreifende
hinterschnittene Schlitze sind, könne« an Stelle des
üblichen Preßformens einfachere kostensparende Fertigungsverfahren wie beispielsweise Strangpressen
gewählt und auf diese Weise die Gesamthersteliungskosten wesentlich gesenkt werden.
Die Fußfläche der Halteleisten braucht nicht unbedingt die Breite des wirksamen Federungsquerschnitts aufzuweisen, sondern sie kann dieser gegenüber durch seitliche Abschrägungen oder/und Abstufungen eingezogen bzw. abgesetzt und wesentlich
schmaler ausgeführt werden. Für mechanisch besonders hoch beanspruchte Auskleidungen kann der
Fußteil der Halteleisten gegebenenfalls auch durch Ein- oder Auflagen beispielsweise in Fom von Gewebelagen oder in Querrichtung eingebrachten metallischen oder hochfesten Kunststoffstäben, Stiften
od. dgl. verstärkt werden.
Die Erfindung ist an Hand der Querschnittsdarstellung eines Teilabschnittes einer Gummiauskleidung für eine Drehtrommelmühle in der Zeichnung
verdeutlicht.
Der mit 1 bezeichnete zylindrische Trommelkörper der Mühle ist aus Stahlblech hergestellt und trägt auf
seiher Innenseite die aus axial nebeneinander eingelee'·^
durch ebenfalls in Axialrichtung verlaufende Halteieisten 2 festgelegten Gummiplatten 3 zusammengesetzte
Auskleidung. Die Gummiplatien 3 hegen unmittelbar auf der Stahlblechwandung 1 auf und
werden nur durch die von den Halteleisten 2 aut ; ;v
gesetzte Kanten vorspränge 3« ausgeübten Druckkräfte in ihrer Bezeichneten Einbaustellung niedergehalten
während die Halteleisten 2 ihrerseits mittels
ίο formschlüssig mit ihnen zusammenhängender, durch
Bohrungen "in der Trommelwandung 1 geführter Hammerkopfschrauben 4 mit Muttern 5 befestigt
sind Die Halteleisten 2 dienen in dieser Form gleichzeitig als Hubbalken zum Umwälzen der lose mitlaii-
fender nicht gezeichneten Mahlkörper und sind zu diesem Zweck"aus der durch die Oberfläche der eingespannten Gummiplatten 3 definierten Innenmantelfläche der Auskleidung in Achtung nach dem Trommelinnern herausgeführt.
ao Die Schrauben 4 hängen mit den Halteleisten 3
über Flachblechschienen 6 mit einem die Schraubenköpfe formschlüssig aufnehmenden Profilaufsatz 7
zusammen. Die Schienen liegen unmittelbar an der der Trommelwandung 1 zugekehrten Fußfläche der
a5 Halteleisten ohne haftende Bindung lose auf und
greifen mit ihren abgewinkelten, den Fußabschnitt von außen beiderseits umfassenden Randabschnitten
6 α in längs durchlaufende seitliche Schlitze 8 ein. Es ist dadurch möglich, die Halteleisten 2 und die Schie-
nenö unabhängig voneinander gebrauchsfertig herzustellen und getrennt auf Lager zu halten und erst
für auftretende Bedarfsfälle beide Komponenten in beliebigen Längenabmessungen zusammensetzen.
Die Montage kann durch einfaches Einschieben der
Gummihalteleisten in die bügelaitig gestalteten Befestigungsschienen vorgenommen werden. Die Unterbringung der Hammerkopfschrauben 4 in dem Profilaufsatz 4 sichert dabei die erwünschte freizügige Verschiebbarkeit der Schrauben ohne die Notwendigkeil
einer vorherigen genauen Ausrichtung auf die in dei
Trommelwandung 1 vorhandenen Bohrungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vcrschleißschutzauskleidun« für Sieb- oder nehmen, wobei eine freizügige Montage und leichte
Mahlvorrichtungen, insbesondere für Drehtrom- 5 Auswechselbarkeit für die Praxis vorherrschende Gemelmühlen,
in Form von aus Gummi oder eum- sichtspt'nkte sind. Da die Halteleisten in umlaul.-nmiähnlichen
Kunststoffen hergestellten Platten den Drehtrommeln neben ihrer ursprünglichen Funkodcr
Streifen und diese an ihren Randkanten fest- tion häufig auch noch gleichzeitig als Hubleisten zum
leuenden, durch vorzugsweise metallische Befesti- Anheben und Umwälzen der in Form von Kugeln.
aunasschienen mit Schrauben oder anderen Ver- io Stäben oder Rohren lose eingelegten Mahlkörper
bindunaselementen an dem Trommelmantel dienen, werden an ihre zuverlässige Halterung und
od. dal." befestigten, ebenfalls aus Gummi oder Festlegung hohe Anforderungen gestellt. Betspiels-Kuns'tstüff
hergestellten Halteleisten, dadurch weise nach der USA.-Patentschrift 3 107 867 ist es Ivge
kennzeich net. daß die im Querschnitt kannt. die Halteleisten mit einem längs durchlaiifenbügelförmig
gestalteten Befestigungsschn-nen (6) 15 den, zum Trommelmantel offenen T-förmigen Schiit/
auf der dem Trommelmantef (1) zugekehrten auszubilden und in diesen die mit den Beiestiaungs-Fußfläche der Halteleisten (2) lose aufliegend an- schrauben versehenen Metallschienen einzulegen
geordnet und durch ihre in Längsschlitze (8) in oder fest einzuvulkanisieren. Wenn diese Befestiden Seitenflächen der Halteleisten einfassenden, gungsart den üblichen Anforderungen im allgemeigegeneinander abgewinkelten Randabschnitte 20 nen auch durchaus genügt, so ist sie infolge des bis in
(6«) formschlüssig mit dem Fußteil der Haltelei- den Kern des Leistenquerschnitts sich erstreckenden,
sten verbunden sind. in seinem Hauptteil in Querrichtung orientierten
2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch ge- Schlitzes doch mit herstellungstechnischen Schwierigkennzeichnet, daß die Befestigungsschienen (6) in keiten belastet, and darüber hinaus wird die damit
ihrem mittleren Apennin mit einem die Verbin- 25 unvermeidliche Verminderung der für die Federungsdungselemente (4) formschlüssig aufnehmenden und Dämpfungsarbeit notwendigen Querschnitts-Profilaufsatz (7) versehen sind. fläche häufig als Nachteil empfunden. Der Erfindung
3. Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, da- liegt demgegenüber als Aufgabe zugrunde, die Befed.rch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschie- stigung der Halteleisten konstruktiv zu vereinfachen
nen (6) mit im wesentUchen der Breite der Halte- 30 und kostengünstiger zu gestalten und unter Wahrun«
leisten (2) entsprechender Br -te ausgebildet und der an die Betriebssicherheit zu stellenden Eigenim eingebauten Zustand in unmittelbarer Beruh- schäften die Heranziehung des gesamten Leistenrung mit den Randkanten (3 a) der benachbarten querschnitts zu dem Federungsvolumen zu gestatten.
Auskleidungsplatten bzw. Streifen (3) sind. Zur Lösung dieser Aufgabe sind — ausgehend von
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