DE1196432B - Plattenfoermiges, elastisches Element zur Aufschichtung von Federbatterien - Google Patents

Plattenfoermiges, elastisches Element zur Aufschichtung von Federbatterien

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DE1196432B
DE1196432B DEC32231A DEC0032231A DE1196432B DE 1196432 B DE1196432 B DE 1196432B DE C32231 A DEC32231 A DE C32231A DE C0032231 A DEC0032231 A DE C0032231A DE 1196432 B DE1196432 B DE 1196432B
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DE
Germany
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rubber
plate
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support plate
rubber plate
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Pending
Application number
DEC32231A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Koehler
Walter Battermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/093Units comprising several springs made of plastics or the like material the springs being of different materials, e.g. having different types of rubber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Plattenförmiges, elastisches Element zur Aufschichtung von Federbatterien Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Element aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff, das aus einer mit einer Stützplatte versehenen Gummiplatte besteht, zu Federbatterien übereinandergeschichtet wird und insbesondere zur elastischen Verbindung der Bäre an Gegenschlaghämmern untereinander Anwendung finden soll.
  • Die Stützplatten werden bei den bekannten elastischen Elementen aus Stahlplatten gebildet, an denen die Gummiplatte fest haftend angeordnet ist. Bei stoßartigen Belastungen, wie das z. B. bei Gegenschlaghämmern der Fall ist, werden diese Stahlplatten infolge Verkantung der Elemente und infolge der erheblichen Beschleunigungskräfte in verhältnismäßig kurzer Zeit defonniert, an den Rändern treten Anrisse und mitunter Brüche auf.
  • Die Versuche, die Festigkeit der Platten durch den Einsatz hochwertiger Werkstoffe und durch Verstärkung der Platten zu verbessern führten nicht zu dem gewünschten Erfolg. Die Verbindung der Bäre durch ein gegliedertes Stahlband und die Lagerung der Enden dieses Bandes an den Bären mit Hilfe der beschriebenen elastischen Elemente erzeugt auch nach dem Zusammenschlagen der Bäre unkontrollierbare Spannungsspitzen, die vermutlich die Ursache zu der frühzeitigen Zerstörung der Stützplatten sind.
  • Zur elastischen Lagerung der Bäre an dem verbindenden Stahlband wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Stützplatte des elastischen Elements aus einer durch dehnfeste und biegsame Arinierung verstärkten Gummischicht zu bilden und diese mit der Gummiplatte durch Vulkanisieren zu verbinden. Durch diese Maßnahme sind die Stützplatten in die Lage versetzt, den vielfältigen Belastungen nachzugeben, während gleichzeitig zur Erhaltung des Formfaktors der Gummiplatten die Undehnbarkeit der eingelagerten biegefähigen Arinierung Sorge trägt. Die Biegefähigkeit der Stützplatten sorgt in überraschender Weise nicht nur für eine beträchtlich erhöhte Lebensdauer der Platten selbst, sondern beeinflußt nach den Erfahrungen auch die Lebensdauer der Gummischichten im positiven Sinne. Außerdem werden die Stoßspitzen bei Verkantungen stark abgebaut. Dieses ist insbesondere auf die gegenüber der Stahlplatte geringere Masse und auf die Biegeweichheit des Werkstoffs der Stützplatten zurückzuführen.
  • Es ist zwar an sich bekannt, Gummipuffer an oder in der Nähe der Aufschlagfläche mit einem zugfesten biegsamen Gewebe auszustatten, um eine radiale Dehnun- im Werkstoff des Pufferkopfes und damit den entstehenden Abrieb beim Radieren auf der auftreffenden Fläche zu verhindern. Die weit verbreitete Maßnahme zur Verminderung der Dehnung Gewebe in gummielastische Werkstoffe einzulagern, bildet nicht den Gegenstand der Erfindung, vielmehr löst diese die Aufgabe, hochbeanspruchte Zwischenplatten aus Stahl für geschichtete Federn, insbesondere an Gegenschlaghämmern, haltbarer zu gestalten. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen daher dem Bekannten gegenüber eine neue und vorteilhafte Weiterentwicklung dar.
  • Die Annierung der erfindungs.gemäßen Stützplatten kann aus textilem oder Kunststoffgewebe bestehen, auch sind Draht- oder Kunststoffgeflechte oder andere biegsame Einlagerungen denkbar.
  • Die nachfolgend beschriebenen Ausgestaltungen des Grundgedankens der Erfindung sind für sich allein als bekannt zu betrachten und sollen nur im Zusammenhang mit Grundgedanken gelten.
  • In einer Ausaestaltun- der Erfindung wird vor-Cre schlagen, die Stützplatte aus einem härteren Gummi herzustellen als die Gummiplatte und diese beiden zu einem Stück zu verbinden. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Stoßenergie im wesentlichen an der Gummiplatte elastisch aufgenommen wird, während die Stützplatte zwar die Druckkräfte überträgt, doch weniger zusammengedrückt wird und vorwiegend die Aufgabe übernimmt, den Formfaktor der Gummiplatte zu erhalten, d. h. die gewünschte Federsteife beizubehalten. Um eine innige Verbindung zwischen der Stützplatte und der Gummiplatte zu erhalten, werden gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Stützplatte und die Gummiplatte in einer Form gemeinsain vulkanisiert, oder auch die vorvulkanisierten Einzelplatten werden gemeinsam gusvulkanisiert.
  • Die Gimrniplatte kann an der Außenfläche, mit der sie an der StÜtzplatte des benachbarten Elementes anliegt, mit Nuten versehen oder gewölbt sein, wie das an den Elementen herkömmlicher Bauart an sich bekannt ist. Diese Maßnahme tritt beim erfindungsgemäßen elastischen Element besonders vorteilhaft in Erscheinung, da die armierte Stützfläche weniger Querkräfte aufzunehmen hat oder zumindest die Querkräfte in einzelne Abschnitte unterteilt findet. Eine neuartige Wirkung erzeugen die Nuten in Ver-.,#ege, a igen Stützplatte infolge der bindung mit einer b' f*«h* Fähigkeit,'#eu-n"'#lerkän- ten d >er Einzelelemente beiderseits der Nuten sich senkrecht zur Stoßrichtung einzeln einstellen zu können, wobei nur ein Teil dieser Platte beschleunigt zu werden braucht.
  • Werden diese elastischen Elemente wie üblich ringförmig - aus . gebi . Idet, ist es zweckmäßig, die Außenfläche der Gummiplatte mit einer konzentrischen Ringnut und die Außenfläche der Stützplatte, wie .pit einer im O,#erschnitt kleineren Rippe bekannt, i auszustatten, und zw'ai so, daß eine Flanke der Nut und einer Rippe gleiche Durchmesser und gleiche Neigungswinkel zur Mittelachse des Elementes haben. Diese Rippen und Nuten sichern die Lage der einzelnen Elemente gegenseitig, wobei die Rippen den vollen Querschnitt der Nuten nicht ausfüllen, so daß die letzteren noch gavin zur Ausdehnung des Guinmis unter Belastung bieten.
  • Eine übeffieanspruchung der Randzone der Gummifläche durch Verkanten der Einzelelemente kann in einer Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens dadurch beseitigtw'erden, daß der innerhalb der Ringnut liegende Teil aus einem härteren Werk-5toff als der ggßenliegr.,nde, Teil besteht, da dann die äußeren 'Ringteile stärker nachgeben können und schließlich die inneren härteren Ringteile eine überbeausprur,hung jener abfangen. Dieser Vorteil kann aucb dadurch erreicht werden, daß die Breite des äußeren Ringteiles kleiner bemessen wird als die ereite, des inneren P"ingteiles.
  • AusführungsbeispIele der Erfindung werden durch die Zeichnung erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein elastiscbes Element, F i g. 2 einen Querscbnitt mit Teilansicht durch ein zu einer Federbatteß.Q geschichtetes Elernent in einer anderen Ausführung und IF i g. 3 schemgeech die Anordnung der Batterien an einem Qege]Rs*chlaghaMmpr.
  • Die Stützplatte, 1 Beste ,ht aus einer Gummischicht, die durch Qe#webe od. dgl. verstärkt ist, an der die platte 2 durch Veamsation beispielsweise GuMnu unter Verwendung von Klebern befestigt ist. D ' ie Ciummiplatte Z ist, im Querschnitt gesehen, trapez germig ausgebildet, wobei sie mit der breiteren Fläche an de $tützplatte 1 befestiät ist und mit der schmalereg Fläche als Anlagefläche# 3 an der Stützplatte 1 des Näcbbarelemen#es anliegt. Die Winkel des Trapezes, igit denen e Schenkel zur Basis liegen, können auf beiden Seiten gleich, aber auch ande ' als dargestellt, mit ungleichen Winkeln ausgestattet sein, so M. beispielsweise der innenliegende Schenkel einen rechten Winkel zur Basis bildet, Zur Verringerung der Spannungen in der Gummiplatte 2 ist eine Nut 4 vorgeseben, die kreisförmig in die Anlagefläche 3 eingearbeitet ist.
  • Zur Lagesicherung der Einzelelemente gegeneinander können die Stützplatten 1 an ihrer Anlagefläche 5 mit Rippen 6 ausgebildet sein, die ebenfalls kreisförmig iiiid konzentrisch zur Mittelachse 7 des Elementes liegen. Der Querschnitt der Rippen 6 ist gemäß F i g. 2 kleiner ausgebildet als der Querschnitt der Nuten 4, jedoch sind eine Flanke der Nut 4 und eine der Rippe 6 passend zueinander angeordnet. Bei der Belastung von zu einer Batterie geschichteten Elementen bilden die Rippen 6 und die Nuten 4 gegenseitig eine Führung, wobei gleichzeitig die Nut 4 als Hohlraum eine Ausdehnung des Werkstoffes zuläßt. Die Anzahl der Einzelelemente zur Herstellung einer Batterie ist abhängig vom Belastungsfall und von der geforderten Elastizität, so daß sie wie üblich auffindbar ist.
  • Nach F i g. 3 wird die Anordnung der Batterien 8 und 9 an den Bären eines Gegenschlaghammers veranschaulicht. Der angetriebene Bär 10 weist einen seitlichen Fortsatz 11 auf, auf dem die Batterie 8 gelagert ist und durch den das Zugelement 12 hindurchgreift, welches an der Druckplatte 13 befestigt ist. Das Zugelement 12 ist am Stahlband 14 angeschlossen, welches über eine Umlenkrolle 15 zum Gegenbär 16, geführt ist und dort mit der Batterie 9 auf dem Fortsatz 17 in Verbindung steht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elastisches Element aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff, das aus einer mit einer Stützplatte versehenen Gummiplatte besteht und zu Federbatterien geschicht wird, insbesondere für die Verbindung derBäre anGegenschlaghämmern, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (1) aus einer durch eine dehnfeste und biegsame Annierung verstärkten Gummischicht besteht und mit der Gummiplatte (2) durch Vulkanisieren verbunden ist.
  2. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gpkennzeichnet, daß die Stützplatte (1) und die Gummiplatte (2) aus unterschiedlichen Guinmimischungen hergestellt sind. 3. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplete (1) aus Gummi größerer Härte als die Gummiplatte (2) besteht. 4. Element nach den Amprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (1) und die Gummiplatte (2) in einer Form gemeinsam aus- und zusammenvulkanisiert sind. 5. Element nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte (2) an der Anlagefläche (i) mit an sich bekannten Nuten (4) versehen ist. 6. Element nach den Ansprüchen 1 bis 5, das ringförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (3) der Gummiplatte (Z)- mit einer konzentrischen Ringnut (4) und die Anlaggfläche (5) der S - tützplatte (1) mit einer im Querschnitt kleineren Rippe (e) ausgestattet ist, so daß eine Flanke der Nut (4) und der Rippe (6) gleiche Durchmesser und Neigungswinkel haben. 7. Element nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Ringnut (4) liegende Teil der Gummiplatte (2) aus einem Werkstoff größerer Härte als der des außenliegenden Teiles besteht. 8. Element nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des äußeren Ringteiles kleiner bemessen ist als die Breite des inneren Ringteiles. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 732 152, 959 767; USA.-Patentschrift Nr. 2 486 741.
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