DE1200705B - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

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Publication number
DE1200705B
DE1200705B DEC20411A DEC0020411A DE1200705B DE 1200705 B DE1200705 B DE 1200705B DE C20411 A DEC20411 A DE C20411A DE C0020411 A DEC0020411 A DE C0020411A DE 1200705 B DE1200705 B DE 1200705B
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DE
Germany
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pneumatic vehicle
tire according
strip
reinforcement
vehicle tire
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Pending
Application number
DEC20411A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Beckadolph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/18Sectional casings, e.g. comprising replaceable arcuate parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/01Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional inflatable supports which become load-supporting in emergency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 62g
Deutsche KL: 63 e-5/01
Nummer: 1 200 705
Aktenzeichen: C 2041111/63 e
Anmeldetag: 21. Dezember 1959
Auslegetag: 9. September 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugluftreifen mit leicht verformbaren, insbesondere mit einer Radialkarkasse ausgestatteten Seitenwänden und einem im wesentlichen zylindrischen, mit Hilfe von Einlagen gegen Zug- und Druckbeanspruchungen in Umfangs- und Querrichtung unnachgiebigen Verstärkungsstreifen.
Es sind sogenannte Notlaufreifen mit einem eingelegten Sicherheitsschlauch bekannt, dessen laufflächenseitige, zylinderförmige Wand durch Metallgewebeeinlagen möglichst unverletzbar gegen auftreffende Glasstücke und Nägel gemacht ist. Diese mit Abstand von der Reifenzenitpartie angebrachte zylindrische Notlaufschlauchdecke ist jedoch kein gegen Zug- und Druckbeanspruchungen in Umfangs- und Querrichtung unnachgiebiger Verstärkungsstreifen, der bei Luftreifen mit weichen Seitenwänden die erforderliche Stabilität der Laufstreifenzone sicherstellen soll.
Bei den bekannten Reifen der eingangs erwähnten Art ist der Verstärkungsstreifen ein Bestandteil des eigentlichen Reifenkörpers und zwischen der Lauffläche und der Reifenkarkasse angeordnet. Da der im wesentlichen zylindrische Verstärkungsstreifen aus zugfesten Fäden, Bändern od. dgl aufgebaut ist, kann bei den bekannten Reifen nicht vermieden werden, daß er die Laufstreifenzone des Reifens auch dann versteift, wenn das Fahrzeug senkrecht einfedert bzw. senkrecht auf die Reifenlauffläche einwirkende Kräfte auftreten.
Auf Grund der Erfindung sollen durch eine besondere Anordnung und Ausbildung des Verstärkungsstreifens die Stabilisierung der Laufstreifenzone einerseits und eine weiche Einfederung unter Erhöhung des Fahrkomforts andererseits sichergestellt werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Verstärkungsstreifen innerhalb des Reifenhohlraums in der Nähe der Zenitpartie unter Bildung eines äußeren und eines inneren Hohlraums angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist dabei der Verstärkungsstreifen ein selbständiger, sich gegen die Reifenseitenwand abstützender Ring oder auf einem Luftschlauch angeordnet oder in einen Luftschlauch eingearbeitet. Auch kann der Verstärkungsstreifen den Steg eines mit Wülsten versehenen, im Innern des Reifens untergebrachten Ringkörpers von U-förmigem Querschnitt bilden, wobei der Reifenkörper ausschließlich aus Kautschuk oder einem kautschukähnlichen Werkstoff besteht, während die Wandungen des vorerwähnten Ringkörpers durch Gewebeeinlagen verstärkt sind.
Da nunmehr der Verstärkungsstreifen in der Nähe der Zenitpartie des Reifens unter Bildung eines äuße-Fahrzeugluftreifen
Anmelder:
Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft,
Hannover, Continentalhaus
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Richard Beckadolph, Hannover
ren und eines inneren Hohlraums angeordnet ist, kann der Laufstreifen weich einfedern. Treten Seitenkräfte auf, beispielsweise während der Kurvenfahrt, so können sich der Reifen bzw. seine Seitenwände an den Rändern des im Reifenhohlraum befindlichen Verstärkungsstreifens abstützen.
Der Verstärkungsstreifen wird vorzugsweise so weit unterhalb der Reifenzenitpartie angeordnet, daß diese bei normalem Fahrbetrieb und bei normaler Belastung den Verstärkungsreifen nicht berührt. Der lichte Abstand zwischen der Innenfläche der Reifenzenitpartie und der Außenfläche des Verstärkungsstreifens soll demgemäß um ein geringes größer sein als das Maß der Normaleindrückung. Bei besonders starken Stößen, beispielsweise beim Befahren von Schlaglöchern, kann die Reifenzenitpartie die Außenfläche des Verstärkungsstreifens berühren. Da dieser Streifen bei stärkeren Stößen ebenfalls um ein gewisses Maß einfedern kann, tritt bei der Berührung des Verstärkungsstreifens eine wünschenswerte Verhärtung der Federung ein.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in der mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen je einen Fahrzeugluftreifen im Teilschnitt.
Gemäß F i g. 1 ist der aus Gummi od. dgl. bestehende Reifenkörper 1 mit eingebetteten Wulstkernen 2 versehen, die zur Verankerung der Karkaßfäden 3'dienen, welche auf kürzestem Wege von einem Wulst zum anderen Wulst geführt sind, also quer zur Reifenumfangsrichtung verlaufen. Innerhalb des Reifenhohlraums befindet sich der Verstärkungsstreifen 4, der den Reifenhohlraum in einen äußeren Raum 5 und einen inneren Raum 6 unterteilt.
Der innere Raum 6 ist von einem Luftschlauch 7 umschlossen. Es ist zweckmäßig, wenn die Räume 5 und 6 unter unterschiedlichem Fülldruck stehen, und zwar in der Weise, daß der Raum 5 unter einem
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geringeren Überdruck steht als der Raum 6. So kann in dem äußeren Raum 5 ein Druck von 1,5 atü und in dem inneren Raum 6 ein Druck von 5 atü herrschen.
Die bei den verschiedenen Reifen unterschiedliche örtliche Eindrückung unter normaler Last ist mit H bezeichnet. Der Verstärkungsstreifen 4 ist nun so innerhalb des Reifenhohlraums angeordnet, daß die Reifenzenitpartie 8 bei ihrer Verformung an der Bodenberührungsstelle den Verstärkungsstreifen 4 gerade eben — besser aber noch nicht — berührt, d. h. der lichte Abstand zwischen der Außenfläche des Verstärkungsstreifens 4 und der Innenfläche der Zenitpartie 8 in der Mitte ist um ein geringes Maß größer als die Normaleindrückung H.
Der Verstärkungsstreifen 4 kann in an sich bekannter Weise aus zwei oder mehreren Lagen aus zugfesten Fäden, Bändern, Seilen od. dgl. bestehen, wobei ein solcher Fadenwinkel gewählt wird, daß die hohlzylindrische Gestalt des Verstärkungsstreifens 4 auch unter der Wirkung des höheren Druckes in dem inneren Raum 6 erhalten oder praktisch erhalten bleibt.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht der Verstärkungsstreifen aus einem mittig gelegenen Band 9 mit flachrechteckigem Querschnitt, das aus einem zugfesten Kunststoff, beispielsweise Polyamid, aber gegebenenfalls auch aus Stahl bestehen kann. Zu beiden Seiten des Bandes 9 in den Randbereichen 10 befinden sich zugfeste, in Umfangsrichtung oder im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Fäden 11, Bänder, Seile od. dgl., die die hohlzylindrische Gestalt des Streifens 4 ebenfalls sicherstellen, jedoch eine gewisse Verformung seiner Ränder zulassen, wenn auf die Reifenseitenwände 12 in Richtung des Pfeiles 13 einwirkende Kräfte auftreffen, wie dies bei der Berührung von Bordsteinkanten od. dgl. auftreten kann.
Zur Erzielung der unterschiedlichen Drücke in den Räumen 5 und 6 können beliebige Ventilanordnungen vorgesehen sein. So weist der Schlauch 7 ein Aufpumpventil 7' an der Felge auf. Ferner ist zwischen den beiden Räumen 5 und 6 ein Druckminderventil 7" wirksam, das mit dem Streifen 4 und/oder dem Schlauch 7 verbunden sein kann.
Die Teile 9 und 11 sind in Kautschuk od. dgl. eingebettet bzw. einvulkanisiert, so daß sie zusammen mit ihren Hüllenschichten 14 den verhältnismäßig flachen Verstärkungsstreifen 4 bilden.
Wird die Reifenzenitpartie 8 eingedrückt, so heben sich normalerweise die die seitlichen Kanten 15 des Verstärkungsstreifens 4 berührenden Teile der Seitenwände 12 von diesen Kanten 15 ab. Ungeachtet der Verstärkungsstreifen 4 kann somit der Reifenzenit in Richtung des Pfeiles 16 nachgeben, so daß eine sehr weiche Einfederung möglich ist. Beim Auftreten von Fahrbahnstößen, wenn also die Eindrückung größer ist als die Normaleinfederung H, berührt die Zenitpartie 8 die Außenfläche des Verstärkungsstreifens 4. Da dieser jedoch auch unter dem im Raum 6 befindlichen Überdruck nachgeben kann, .werden größere Stöße nicht hart, sondern elastisch nachgiebig abgefangen.
Treten, z. B. bei der Kurvenfahrt, Seitenkräfte 17 auf, so kann eine Verformung des Reifenkörpers 1 im Sinne der gestrichelten Darstellung gemäß Fig. 3 eintreten, wobei sich eine Seitenwand 12 an dem Ver-Stärkungsstreifen 4 abstützt.
Bei der Luftbereifung gemäß F i g. 2 ist der Verstärkungsstreifen 4 mit dem Band 9 und den Fäden 11 od. dgl. Bestandteil eines mit Wulstkernen 17' und hieran verankerten, von Wulst zu Wulst geführten karkaßähnlichen Einlagen 18 versehenen Ringkörpers mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, der den Luftraum 6 umschließt. Da der im Raum 6 herrschende Innendruck von den Verstärkungseinlagen 18 aufgenommen wird und zudem der Druck im Raum 5 nur verhältnismäßig gering ist, kann der eigentliche Reifenkörper 19 ausschließlich aus Gummi od. dgl. hergestellt werden. Die Befestigung seiner unteren Ränder 20 erfolgt durch eine Verklemmung zwischen den Wülsten 21 und der Metallfelge 22.
An Stelle der Fäden 11 in den Randbereichen 10 des Verstärkungsstreifens 4 können gemäß F i g. 3 ausschließlich aus Gummi od. dgl. bestehende Polster 23 verwendet werden, die auch mit Hohlräumen versehen und mit einem Druckmittel, beispielsweise vorgespannter Luft, gefüllt sein können.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ist in F i g. 4 dargestellt. Der den Luftraum 6 umschließende Schlauch ist mit Umfangsnuten 24 versehen, in die den Fäden 11 od. dgl. entsprechende ringförmige Einlagen 25 eingelegt werden können. Die breite, mittig gelegene Umfangsnut 24 dient indessen zur Aufnahme des breiten Bandes 9. Die Einlagen 25 und das Band 9 können lose in die Nuten 24 eingelegt werden; die Fixierung dieser Teile in den Nuten 24 erfolgt durch den im Raum 6 herrschenden höheren Druck. Der Schlauchkörper 70 kann bei dieser Ausführung ohne Rücksicht auf die später anzubringenden Verstärkungen gespritzt werden, wodurch sich eine Einbettung erübrigt bzw. die hiermit verbundenen Schwierigkeiten umgehen lassen. Vorzugsweise wird der Schlauch 70 aus einem verhältnismäßig glatten, elastisch verformbaren Werkstoff, vorzugsweise Polyvinylchlorid, Polyamid, Polyurethan od. dgl. hergestellt, so daß zwischen den Reifenseitenwänden 12 und der Schlauchwandung des Schlauches 70 nur geringe Reibungskräfte wirksam sind. Wenn der Schlauch 70 nicht bewehrt, also nicht mit Einlagen in seinen seitlichen Wandungen versehen ist, werden die Seitenwände 12 bzw. die Wandungen des Reifenkörpers 1 durch eine Karkasse verstärkt. Dies erübrigt sich jedoch, wenn — wie in F i g. 2 dargestellt — der Reifeninnendruck durch karkassenartige Einlagen des Körpers aufgenommen wird, welcher den Raum 6 umschließt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugluftreifen mit leicht verformbaren, insbesondere mit einer Radialkarkasse ausgestatteten Seitenwänden und einem im wesentlichen zylindrischen, mit Hilfe von Einlagen gegen Zug- und Druckbeanspruchungen in Umfangs- und Querrichtung unnachgiebigen Verstärkungsstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (4) innerhalb des Reifenhohlraums in der Nähe der Zenitpartie unter Bildung eines äußeren (5) und eines inneren Hohlraums (6) angeordnet ist.
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen ein selbständiger, sich gegen die Reifenseitenwand abstützender Ring ist oder auf einem Luftschlauch (7) angeordnet oder in einen Luftschlauch (70) eingearbeitet ist.
3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (4) den Steg eines mit Wülsten (21) ver-
sehenen, im Inneren des Reifens (19) untergebrachten Ringkörpers von U-förmigem Querschnitt bildet (F i g. 2).
4. Luftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifenkörper (19,12) ausschließlich aus Kautschuk oder einem kautschukähnlichen Werkstoff besteht, während die Wandungen des Ringkörpers durch Gewebeeinlagen (18) verstärkt sind.
5. Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 i» bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (10) des Verstärkungsstreifens (4) elastisch leichter verformbar sind als sein Mittelteil.
6. Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zug- und druckfesten Einlagen (9, 25) des Verstärkungsstreifens (4) in Umfangsnuten (24) dieses Streifens lösbar eingefügt sind.
7. Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Verstärkungsstreifens aus einem Band aus Stahl, Polyamid od. dgl. besteht und die Randteile mit Einlagen versehen sind, die aus in Umfangsrichtung sich erstreckenden Fäden, Bändern, Seilen (11) od. dgl. bestehen.
8. Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Verstärkungsstreifens aus einem Band aus Stahl, Polyamid od. dgl. besteht und die Randteile nur aus Kautschuk gebildet sind.
9. Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Verstärkungsstreifens (4) als Hohlprofile ausgebildet sind, die gegebenenfalls mit einem vorgespannten Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, füllbar sind.
10. Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Verstärkungsstreifens (4) vom Scheitel der Zenitpartie mindestens dem Betrag (H) der Eindrückung der Last entspricht.
11. Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck in den Hohlräumen (5 bzw. 6) zu beiden Seiten der Verstärkungseinlage (4) gleich oder im äußeren Raum (5) niedriger als im inneren Raum (6) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 534 253.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 660/157 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEC20411A 1959-12-21 1959-12-21 Fahrzeugluftreifen Pending DE1200705B (de)

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DEC20411A DE1200705B (de) 1959-12-21 1959-12-21 Fahrzeugluftreifen
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GB956576A (en) 1964-04-29

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