DE2753005A1 - Gummiunterlage fuer schienenstoesse - Google Patents
Gummiunterlage fuer schienenstoesseInfo
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Description
* ·» H. KINKELDEY
K. SCHUMANN
nt RBt MkT. - on-rms
P. H. JAKOB
Q. BEZOLD
OR RBI WK ·
8 MÜNCHEN 22
28. Nov. 1977
P 12 117
KAWASAKI STEEL CORPORATION
No. 1-28, I-Chome^ Kitahonmachi-Dor/i, Fukiai-Ku, Kobe City, Japan
Die Erfindung betrifft eine Gummiunterlage oder eine Verbindungs- bzw. Schwellenunterlage bzw. ein Kissen für Schienenstöße,
wie sie insbesondere bei Hochleistungs-Schienenfahrzeugen, insbesondere Eisenbahnen, eingesetzt werden.
Bisher sind Gummikissen longitudinal ausgerichtet unter den unteren Flanschen der Schienen angeordnet worden, um die beweglichen
bzw. ablaufenden, auf die Schienen wirkenden Lasten elastisch zu haltern; solche Schienen werden insbesondere auf
Trägern bzw. Balken der Gebäude von Fabriken, im Bauwesen und auf Querträgern oder Balken bzw. Deckenträgern für die
Führung von (Decken-) Laufkränen verlegt.
Solche Gummikissen werden im allgemeinen aus geformtem bzw.
gegossenem Kautschuk oder äuqivalenten Materialien, wie bei-
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spielsweise elastischen Kunstharzen und ähnlichen Stoffen, hergestellt; bei Bedarf können auch zusammengesetzte bzw.
Verbundmaterialien verwendet werden, wie beispielsweise geformte bzw. gegossene Materialien, in die als Verstärkung
Faserstoffe eingebettet sind; schließlich können auch geschichtete bzw. laminierte Materialien verwendet werden,
die auf einer oder beiden Seiten mit Oberflächenmaterialien versehen sind. Der Begriff "Gummikissen", wie er hier verwendet
wird, soll also sowohl Flächengebilde aus Gummi als auch elastische Flächengebilde aus Gummi mit solchen zusammengesetzten
bzw. Verbundmaterialien umfassen.
Die beweglichen bzw. ablaufenden Lasten, die auf Schienen mit Gummikissen unter ihren unteren Flanschen wirken, sind
wesentlich größer geworden, weil insbesondere in letzter Zeit die Deckenlaufkräne, die beispielsweise in Hüttenwerken
verwendet werden, wesentlich größer geworden sind, um ihre Kapazität und damit ihre Produktivität zu erhöhen. Bei solchen
extrem großen Transporteinrichtungen ergeben sich jedoch dadurch oft Schwierigkeiten, daß Schläge bzw. Stöße bzw. Erschütterungen
an den Schienenstößen auftreten können, welche den Transport durch diese Einrichtungen nachteilig beeinflussen
und sogar Schaden an den Schienen verursachen können.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, verbesserte Gummipolster zu schaffen, welche die oben erwähnten
Nachteile der herkömmlichen Polster vermeiden und mit gutem Erfolg bei Schienen angewandt werden können, die besonders
hohen Belastungen ausgesetzt sind, wie beispielsweise Schienen für Deckenlaufkräne oder Schienen mit Gummipolstern, die
beispielsweise aus Böden aus Beton- oder Stahlplatten auf Fabrikhöfen
verlegt sind; außerdem sind solche Gummipolster auch für Schienen für den allgemeinen Eisenbahnbetrieb oder
Eisenbrücken geeignet.
Die Gummipolster für Schienenstöße für stark beanspruchte Schienen gemäß der vorliegenden Erfindung weisen Gummipolster
auf, die so verlaufen, daß ihre Mitten an den Stößen der gegen-
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überliegenden Enden der verbundenen Schienen liegen, wobei
jedes Gummipolster eine solche Verteilung der Federkonstanten hat, daß sie in einer Zone unmittelbar unter dem Stoß der
Schienen maximal, wesentlich größer als die des Gummipolsters in einem Zwischenbereich der Schiene, sind und fortlaufend
von dem Stoß der Schienen zu den Enden des Gummipolsters
hin abnehmen, bis die Federkonstanten im wesentlichen
gleich den Federkonstanten des Gummipolsters im Zwischenbereich der Schiene sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein
Gummipolster in einer oder beiden Oberflächen mit quer verlaufenden Nuten mit Steigungen bzw. Abständen oder Intervallen
ausgebildet, die in der Mitte des Kissens, die dem Stoß der Schienen entspricht, maximal sind und fortlaufend von der
Mitte zu den Enden hin abnehmen, bis der Abstand an dem Ende des Kissens im wesentlichen gleich dem Abstand an den Kissen
ist, die in Zwischenbereichen der Schienen angeordnet sind. Die Quernuten in den oberen und unteren Oberflächen des Kissens
sind nach einer bevorzugten Ausführungsform longitudinal zu dem Kissen um eine Hälfte der Abstände verschoben.
Um die ge\vünschte Verteilung der Federkonstanten zu erhalten,
kann das Gummikissen aus Gummi oder einem elastischen Gummiflächengebilde
mit Härten hergestellt werden, die in der Mitte maximal sind und zu den Enden des Kissens hin fortschreitend
abnehmen. In diesem Fall sollte die Herstellung so durchgeführt werden, daß unvulkanisierte, als Verstärkung dienende
Kautschukstücke mit Verbindungen bzw. Massen, die nach der Vulkanisation unterschiedliche Härten zeigen, in das elastische
Gummiflächengebilde eingebettet und das Flächengebilde anschließend geformt bzw. gespritzt und vulkanisiert wird.
Als Alternative hierzu können Verstärkungsstücke mit gleicher Stärke bzw. Festigkeit in dem Flächengebilde in Abständen angeordnet
werden, die in der Mitte des Flächengebildes, die dem Stoß der Schienen entspricht, kleiner sind.
Auf diese Weise kann gemäß der vorliegenden Erfindung die
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Vertiefung an den Stoßen der Schienen, die durch die darauf
wirkenden Lasten verursacht wird, auf der gleichen Höhe bzw. dem gleichen Niveau wie die Vertiefung der Zwischenbereiche
der Schienen gehalten werden, so daß keine Schläge bzw. Erschütterungen mehr an den Schienenstößen auftreten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen den Lasten und den Verformungen der Verbindungskissen nach der vorliegenden Erfindung, die an den
Schienenstößen verlegt sind, sowie der Verbindungskissen in dem Zwischenbereich der Schienen,
Fig. 2a eine Draufsicht auf ein Verbindungskissen nach der Erfindung,
Fig. 2b einen Aufriß des in Figt 2a gezeigten Verbindungskissens,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch den Teil A nach Fig. 2b,
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch den Teil B nach Fig. 2b, und
Fig. 5 eine grafische Darstellung der Verteilung der Tiefen der Nuten des Verbindungskissens nach der Erfindung.
Die Verteilung der Federkonstanten in dem Gummikissen nach der vorliegenden Erfindung kann für die Praxis auf die folgende
Weise berechnet werden.
Dabei wird von folgender Überlegung ausgegangen: Ein Träger mit gleichmäßigem Querschnitt und unendlicher Länge wird auf
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einem elastischen Boden verlegt; dieser Träger wird durch eine Last PI verformt, wobei die Reaktionskraft proportional
zu der Verformung und gleichmäßig verteilt ist; die Reaktion R pro Einheitslänge des Trägers sollte als R '» ky angegeben
werden, wobei y die Verformung und k der Modul bzw. die Schwingungsweite des Fundamentes bzw. der Unterlage sind.
Dementsprechend ist die Differentialgleichung der elastischen Kurve EI4^ ■ -ky » diese Differentialgleichung hat
die folgende allgemeine Lösung, wobei mit
ß4 die Größe ß4 = j^gi— bezeichnet sind, während A, B, C
und D die Integrationskonstanten sind.
y - eßx(Acosßx+Bsinßx)+e'3x(Ccos3x+Dsin&x) J
Wenn der Nullpunkt des Koordinatensystems in den belasteten Punkt verlegt wird, ist die Reaktion symmetrisch in Bezug auf
den belasteten Punkt, so daß es ausreicht, in diesem Fall nur die Reaktion auf einer Seite des belasteten Punktes zu betrachten. Es wird angenommen, daß die Verformung und das Biegemoment im unendlichen Abstand von dem belasteten Punkt Null
sind. Wenn der positive Wert von χ zunimmt, nimmt auch die Funktion ßx ebenfalls zu, so daß A gleich B (A = B) sein muß,
damit die obige Annahme für χ *·ο erfüllt ist.
Deshalb wird die Gleichung der elastischen Kurve auf der rechten Seite des belasteten Punktes durch die folgende Formel
angegeben:
y - e"ßx(Ccosßx + Dsinßx)
Wenn die obige elastische Kurve symmetrisch in Bezug auf die Y-Achse ist, so ist die Verformung an dem belasteten Punkt oder
Koordinatennullpunkt Null. Dies wird durch die folgende Gleichung angegeben:
i - 0 - -[ße"ex(Ccosßx+Dsinßx*Csinßx-Dcosßx)]xl,0
x-1X-O
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Deshalb ist C=D.
Damit gilt: y » Ce"0x(cosßx + sinSx)
Damit gilt: y » Ce"0x(cosßx + sinSx)
Diese Gleichung ist dreimal differenziert, so daß sich die
folgende Gleichung ergibt:
Darüberhinaus ist die Scherkraft für χ = 0 auf der rechten
Seite - S , so daß sie ausgedrückt werden kann durch „-d'y P
L EI3* " "Τ
Deshalb gilt:
Damit gilt: c = .p/8ß3EI ?
Aus diesen Überlegungen ergibt sich, daß die Gleichung der elastischen Kurve, die durch die Last P verursacht ist, durch
die folgende Gleichung ausgedrückt werden kann:
+ sinßx)
Dementsprechend wird die Verformung yo an dem belasteten Punkt (x= 0) erhalten als die Gleichung
■ - - ■ j
Nimmt man andererseits an, daß ein langer Träger, der auf dem
gleichen elastischen Boden verlegt ist, an einem Ende einer Last ausgesetzt wird, um ein Widerstandsmoment η um den belasteten Punkt zu erzeugen, so sind die Integrationskonstarten A und
B gleich und Null, wie sich analog zu den obigen Überlegungen ergibt (A ■ B » 0), so daß die Gleichung für die elastische
Kurve die bereits oben angegebene Form erhält.
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y - e"0x(Ccosßx + DsinBx) /
Diese Gleichung wird zwei- und dreimal integriert, so daß sich
die folgenden Gleichungen ergeben:
Deshalb gilt:
(C+D)cosβχ)>
P-ßm
* D ■ -jp
[Pcosßx + 0m(sin0x-cos8x)]
damit ist:
Setzt man χ = 0 in diese Gleichung ein, so ergibt sich die
Verformung y'o an dem belasteten Punkt:
P-ßm (2) j
Wenn darüberhinaus das Widerstandsmoment Null ist, so läßt sich die Verformung y"o durch die folgende Gleichung ausdrucken:
P (3)
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird die Vertiefung einer Schiene in dem Zwischenbereich durch die Gleichung
(1) erhalten, die Vertiefung des Endes der Schiene, das mit dem Widerstandsmoment der Verbindungsplatten verbunden werden
soll, wird durch die Gleichung (2) erhalten, und die Vertiefung der Schiene, die ohne Verbindungsplatten verbunden werden soll, wird durch die Gleichung (3) erhalten.
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75 kg Schiene (E = 2,100 ton/cm2, I = 2,030 cm4) wird elastisch
in ihrem Zwischenbereich auf ein Gummipolster mit einer Breite von 13,8 cm und einer Federkonstanten von
K = 2 ton/cma/cm verlegt; diese Schiene wird einer Belastung
von 50 ton durch ein Rad unterworfen.
k - b'K = 13.8 χ 2 = 27.6 ton/cm2/cm and β" =
damit gilt: k 27.6 ,fil ofixin-e! und
ΪΕΓ " 161·86*10
damit β = 0.036 cm"1
Setzt man diese Werte in die Gleichung (1) ein, so ergibt sich die Vertiefung im Zwischenbereich.
y 8ß3EI 8x0.0364x2,100x2,030 "·νύί cm
Es wird angenommen, daß das zulässige Widerstandsmoment der Verbindungplatten m = 2x33 cmJx2 ton/cm2 = 132 ton-cm ist.
Um die Vertiefung der Schiene mit den Verbindungsplatten gleich der Vertiefung der Schiene im Zwischenbereich zu machen, muß
die Verformung aus der Gleichung (2) gleich der Verformung aus der Gleichung (1) sein.
v. = P-B/"i - 50-ß'xl32 _ I
7 SpEI 2ßiax2,100x2,030 υ·υύ-»· cm !
Dem-entsprechend wird aus ß'3*0.0004993'-0.000189 =» 0| erhalten
3· * 0.055 cm"!1
Weiterhin ergibt sich aus *·* - J^- - * 0·055"
K1 = 11 ton/cmVcm.
Wenn die Verbindungsplatten nicht verwendet werden, läßt sich
aus yo = y"o und P- = - auf die gleiche Weise
8ß bi ^y ei
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γ3 = 403 = 4 χ 0.0363 - 0.000186J und γ - 0.057"Cm berechnen,
so daß schließlich K„ „ n ton/cm2/cB j erhaiten wird aus
K*13 8
°·057* " 4"x2
Aus der obigen Berechnung ergibt sich also, daß die gleichmäßige
Verformung in dem Zwischenbereich und an den Stößen der Schienen erhalten werden kann, so daß die Räder glatt
und stoßfrei ablaufen können, indem unmittelbar unter den Stößen der Schienen Gummikissen mit einer Federkonstanten
angeordnet werden, die 5,5 mal (k'/K = 11f 2 = 5,5) oder 6,5 mal
(K1VK = 13f 2 = 6,5) an den Stößen ohne Verbindungsplatten
ist.
Eine Vertiefung h des Rades an einem Zwischenraum zwischen den Schienen wird unter der Annahme berechnet, daß der Radius
des Rades r = 40 cm und der Zwischenraum I = 0,6 cm sind.
φ2 (%V
h = -f— - - 0.001125 cm
Wenn das Gewicht des Rades W ist, so beträgt die Änderung der potentiellen Energie ΛΕ = Wh = 0,001125 Wkgm. Die Änderung der
Geschwindigkeit Ay cm/sec, die sich aus ΔΕ ergibt, kann ausgedrückt
werden durch
■ ι AV2 - 2h - 2 χ 0.001125 - 0.00225 aus Wh -
Diese Änderung der Geschwindigkeit ist beispielsweise
ÄV » 0.0475 cm/sec - 0.002 kgmhr'/pro 1 Stoß; die Wirkung
dieser Geschwindigkeitsänderung ist also vernachlässigbar und wesentlich kleiner als die Wirkung, die sich aus der durch
die Vertiefung verursachten Erschütterung ergibt.
Aus der obigen Beschreibung folgt wiederum, daß es zweckmäßig
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ist, das Gummikissen in seiner Mitte unmittelbar unter dem Stoß der Schienen mit einer Federkonstanten zu versehen, die
5,5 bis 6,5 mal so groß ist wie die Federkonstante des Gummikissens
im Zwischenbereich der Schiene.
Eine allgemeine Gleichung für die Federkonstante kann durch
AL*5 ρ
angegeben werden, wobei bedeuten:
AL : die Fläche, auf die der Druck ausgeübt wird, in cm2,
h : die Dicke des Gummis in cm,
E : der Elastizitätsmodul in kg/cm2,
f : der Korvekturfaktor der Elastizität.
Der Korrekturfaktor der Elastizität wird durch f =~Tp ausgedrückt,
wobei Eap der virtuelle Elastizitätsmodul ist, während f durch f = 1,33 + 1.1S2 angegeben wird; dabei ist S der Form-
AL
faktor, der durch S -—xp ausgedrückt wird; AF ist wiederum die Fläche der freien Oberfläche in cm2.
faktor, der durch S -—xp ausgedrückt wird; AF ist wiederum die Fläche der freien Oberfläche in cm2.
Die Federkonstante des mit Nuten versehenen Gummikissens besteht aus der anfänglichen Federkonstanten (bevor die Nuten
zusammengedrückt werden) und der letzten Federkonstanten (nach dem die Nuten zusammengedrückt sind).
Als Beispiel soll im folgenden eine Berechnung für Gummikissen durchgeführt werden, die mit Nuten mit einer Breite von 4,5 mm,
einer Tiefe d = 1,0 mm und d= 1,9 mm und einer Steigung bzw. einem Abstand von 40 mm ausgebildet sind.
Zunächst wird zur Vereinfachung die Breite b des Gummikissens zu 14cm angenommen, obwohl im tatsächlichen b gleich 13,8 cm
ist; damit soll die anfängliche Federkonstante k 1 mit d = 1,9
mm berechnet werden.
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AL * (a-0.9)b = (4-0.9)14 = 43.4 cm2
AF - 14(2d+0.45)2+2{(4x0.6)-(0.45x2d)}
» 14(0.38+0.45)2+2{ (4x0.6)-(0.45x2x0.19)}
- 23.24+4.45
- 27.69
2753PQ5
S = |
AL
AF |
= 1. | 567 |
S2 =» | 2. | 455 | |
f - | 1. | 33+1. | 1S2=4.O3 |
AL
h 43 |
•f
.4x4. |
E 03 . T) |
0.6
* 21,000 kg/cm (480 kg/cm pro 1 cm2)
* 21,000 kg/cm (480 kg/cm pro 1 cm2)
Um die lstzte bzw. schließliche Federkonstants k .-, mit d =
P-1,9 mm zu erhalten, wird die Verformung mit ο angegeben, wenn
die Nut dabei ist, zusammengedrückt zu werden bzw. einzuknikken.
43.45 = 2(0.45x0.19)14 \
(zu diesem Zeitpunkt ist die Nut aufge-
δ - 0.055 cm
füllt)
AL a 4x14 = 56 cm2
AF - (0.6-0.055)4x2
- 4.36
f » 1.33+1.1S2=183
56x183x72 kp2* 0.545
» 1,354,000 kg/cm (24,200 kg/cm pro 1 cm2)
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Andererseits wird die anfängliche Federkonstante k , für d = 1,0 mm auf die gleiche Weise berechnet.
k s 27,600 kg/cm (640 kg/cm Pro l cm2)
Pa
Die schließliche Federkonstante k . mit d = 1,0 mm wird auf
die gleiche Weise erhalten.
k„ = 1,179,000 kg/cm (21,000 kg/cm ..... prö 1 cm2) ;
pi» j
Figur 1 zeigt eine grafische Darstellung dieser Federkonstanten k - bis k . in Bezug auf Belastungen und Verformungen.
Wenn in den Zwischenbereichen der Schienen allgemein die Belastung
6=100 kg/cm2 ' verwendet wird, liegen die Verformungen
in der Größenordnung von 0,58 mm. Andererseits liegt bei der Federkonstanten k . die Belastung für die Erzeugung der
gleichen Verformung in der Größenordnung von 600 kg, d.h., sie
ist ungefähr 6 mal so groß wie im Zwischenbereich. Man sieht also, daß dieses Vielfache im wesentlichen dem 5,5 bis 6,5-fachen
entspricht, wie es aus der Biegungs-Festigkeit bzw. -Starrheit berechnet wurde.
Im folgenden sollen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben
werden.
Die Figuren 2a und 2b zeigen ein Verbindungspolster 1 mit einer Dicke von 6 mm, einer Breite von 138 mm und einer Länge von
1,020 mm, das in einem Zwischenbereich einer Schiene eines Deckenlaufkrans für eine Last von 73 kg angeordnet ist. Das
Verbindungskissen 1 ist in seiner oberen und unteren Oberfläche in Abständen von 40 mm in Längsrichtung des Verbindungskissens
mit quer verlaufenden Nuten 2 mit einer Tiefe von 1,9 mm un einer Länge von 4,5 mm ausgebildet und an den Enden mit Kupplungs-
bzw. Verbindungsgliedern 3 versehen. Die Nuten 2 in den oberen und unteren Oberflächen sind in Längsrichtung des
Verbindungskissens jeweils um eine Hälfte des Abstandes verschoben.
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Ein Verbindungskissen 4 nach der vorliegenden Erfindung ist an seinen Enden mit Verbindungsgliedern 5 versehen, so daß
es für die allgemeinen Bereiche der Schienen mit den Verbindungskissen
1 verbunden werden kann. Das Verbindungskissen 4 nach der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von
dem Verbindungskissen 1 für den Zwischenbereich durch die Quernuten 2' mit verschiedenen Tiefen. Mit anderen Worten
nehmen die Tiefen der Nuten 21 fortschreitend von den Nuten,
die sich in der Nähe der Enden befinden, zu den Nuten hin ab, die sich in der Mitte an der Stelle der Enden benachbarter
Schienen befinden, wie in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt ist. Diese Nuten bei j haben eine Dicke von näherungsweise
d = 1 mm.
Selbstverständlich wird das Verbindungskissen 4 nach der vorliegenden
Erfindung mit dem Verbindungskissen 1 im allgemeinen mittels dos Vorbindungsgliedes 3 auf einem Stahlplattenboden
6 verbunden, wie in Fig. 2 b dargestellt ist; die Enden der beiden Schienen 7, 7' stoßen in der Mitte des Verbindungskissens
4 aneinander, sind mit Hilfe von Verbindungsplatten (nicht dargestellt) miteinander gekuppelt und dort mit Hilfe von Schienenbefestigungsmitteln
fixiert.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Verbindungskissen, das an dem Stoß der Schienen angeordnet ist, ein einziges
Kissen mit einer Federkonstanten, die fortschreitend von der Stelle des Schienenstoßes zum Ende des Kissens hin abnimmt.
Das Verbindungskissen kann an der Stelle des Schienenstoßes in zwei Kissen aufgeteilt werden, die dort miteinander verbunden
sind.
Die gewünschte Verteilung der Federkonstanten kann statt durch die quer verlaufenden Nuten auch durch die Gummieigenschaften
des Kissens selbst erreicht werden. In diesem Fall werden verschiedene Arten von durchgearbeitetem bzw. geknetetem bzw.
plastischem Kautschuk, die nach der Vulkanisation unterschiedliche Elastizitätsmodulen haben, zu Flächengebilden bzw.
Schichten bzw. Lagen der Dicke des vollständigen Kissens plus
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3 mm geformt. Diese geformten Lagen werden in einer unteren Form so angeordnet, daß sich die Lage mit dem hö .sten Elastizitätsmodul
in der Mitte befindet, während die übrigen Lagen in der Reihenfolge der größer werdenden Elastizitätsmodulen
außerhalb bzw. an der Außenseite der Lage mit dem höchsten Modul angeordnet sind; anschließend wird die obere
Formhälfte auf der unteren Formhälfte angeordnet und die fertig montierte Form wird durch einen hydraulischen Zylinder
zusammengedrückt, während sie auf herkömmliche Weise durch obere und untere Heizplatten erwärmt wird; auf' diese
Weise werden die gekneteten Kautschuklagen zu einem einzigen, vulkanisierten Gummistück verbunden.
Der auf diese Weise vulkanisierte Gummi weist eine besondere Härteverteilung auf; seine Härte ist nämlich in seinem
mittleren Bereich höher und näher zu seinen Enden hin niedriger, so daß er die gewünschte Verteilung der Federkonstanten
hat, wie sie für eine Schienenstoßunterlage geeignet ist.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, hat das Verbindungskissen
nach der vorliegenden Erfindung mit konstanter Dicke und Breite über seine Länge Federkonstanten, die sich
über seine Länge ändern, so daß die Verformungen pro Einheits dicke des Verbindungskissens an irgendwelchen Stellen, die
einer Belastung unterworfen werden, im wesentlichen konstant
sind; dadurch können die Verformungen des Verbindungskissens an dem Schienenstoß kleiner als bei herkömmlichen Unterlagen
und im wesentlichen gleich den Verformungen an den Stellen im Zwischenbereich der Schienen sein.
Als Ergebnis hiervon sind wiederum die Erschütterungen an den Rändern, die von so starken Vertiefungen bzw. von einem
zu starken Eindrücken der Verbindungskissen an den Schienenstößen herrühren, so klein wie möglich sein, so daß sich ein
Laufkran glatt und störungs- bzw. erschütterungsfrei über die Schienenstöße bewegen kann. Dadurch lassen sich etwaige
Schäden an den Enden der Schienen vermeiden und die Erschüt-
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terungen aufgrund des Eindrückens der Verbindungskissen werden nur gering, wodurch wiederum die Lebensdauer eines
solchen Verbindungskissens verlängert wird.
Weiterhin wird bei Verwendung von Verbindungskissen nach der vorliegenden Erfindung die Gefahr geringer, daß sich
die Nieten für die Querträger des Deckenlaufkrans lösen.
Wenn die Verbindungskissen nach der vorliegenden Erfindung bei Schienen verwendet werden, die direkt an einem Betonboden
befestigt sind, so sind weniger Reparaturen des Betons an den Schienenstößen erforderlich, d.h., die Wartungskosten
können gesenkt werden.
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Leerse ite
Claims (5)
- ^ATKNTANWALTE A. GRÜNECKERDlK.-ING,H. KINKELDEYon «aW. STOCKMAIRCH-Ma MIULTtai2753905 κ· SCHUMANNP. H. JAKOB G. BEZOLD8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE *»P 12 117Patentansprüche^ Gummiunterlage für Schienenstöße für stark beanspruchte Schier.enanlagen in Form von Streifen, die longitudinal unter den unteren Oberflächen der Schienen für die Führung der Räder der Fahrzeuge längs der Schienen verlegt sind, um die auf die Schienen wirkenden Belastungen elastisch aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiunterlagen (1, 4) so verlaufen, daß sich ihre Mitten an den Stoßen der gegenüberliegenden Enden der miteinander verbundenen Schienen (7, 71) befinden, und daß jede Gummiunterlage (1, 4) eine solche Verteilung der Federkonstanten hat, daß die Federkonstanten in einer Zone unmittelbar unter dem Schienenstoß maximal und wesentlich größer als die Federkonstante der Gummiunterlage (1, 4) in einem Zwischenbereich der Schiene (7, 71) sind und von dem Schienenstoß zu den Enden der Gummiunterlage hin fortschreitend abnehmen, bis die Federkonstanten im wesentlichen gleich den Federkonstanten der Gummiunterlage (1, 4) im Zwischenbereich der Schiene (7, 7') sind.
- 2. Gummiunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Stoß der Schienen (7, 7') verlegte Gummiunterlage in ihrer oberen und unteren Oberfläche mit quer verlaufenden809829/0607TEl-EFON (OSO) QQaSSS T=LGX 0Β·399βΟ TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERBRORIGINAL INSPECTED2753ÜÜ5Nuten (2) ausgebildet ist, deren Tiefen fortschreitend von den Nuten in der Nähe der Enden der Gummiunterlage zu den Nuten in der Mitte an der Stelle abnehmen, an der sich der Schienenstoß befindet, und daß die Nuten (2) in den oberen und unteren Oberflächen in Längsrichtung der Gummiunterlage (1, 4) um eine Hälfte eines Intervalls der Nuten (2) verschoben sind.
- 3. Gummiunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Stoß der Schienen (7, 7') verlegte Gummiunterlage in der oberen oder unteren Oberfläche mit querverlaufenden Nuten (2) ausgebildet ist, deren Tiefen fortschreitend von den Nuten (2) in der Nähe der Enden der Gummiunterlage (1, 4) zu den Nuten (2) in der Mitte an der Stelle abnehmen, an der sich der Stoß der Schienen (7, 71) befindet.
- 4. Gummiunterlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Stoß der Schienen (7, 7') verlegte Gummiunterlage an der Stoßstelle in zwei Kissen oder Polster unterteilt ist, die dort miteinander verbunden sind.
- 5. Gummiunterlage nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiunterlage aus mehreren, geformten Lagen besteht, die einstückig zu einer einzigen Gummiunterlage vulkanisiert sind, deren Härte so verteilt ist, daß die Härte im mittleren Bereich höher und näher zu seinen Enden hin niedriger ist.809829/0607
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Family Applications (1)
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EP0169187A3 (en) * | 1984-07-12 | 1987-05-06 | Armand Goossens | Antivibrational supporting device for railway rails |
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