DE2851994C3 - Förderkolben für eine Kolbenpumpe - Google Patents
Förderkolben für eine KolbenpumpeInfo
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- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
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- F16J1/006—Pistons; Trunk pistons; Plungers obtained by assembling several pieces of different materials
- F16J1/008—Pistons; Trunk pistons; Plungers obtained by assembling several pieces of different materials with sealing lips
Description
Die Erfindung betrifft einen Förderkolben für eine Kolbenpumpe, insbesondere für hochviskose und/oder
stark verschleißend wirkende Fördermedien, bei de:n zwischen dem Kolben-Grundkörper und Druckplatten,
die mittels form- und kraftschlüssig wirkender Verbindungsmittel in axialer Richtung des Förderkolbens
gegeneinander gezogen werden, jeweils vorzugsweise mehrere im unverformten Zustand form- und abmessungsgleiche,
elastische, scheibenförmige Dichtelemente eingespannt sind.
Derartige Förderkolben für die einleitend beschriebenen Fördermedien müssen auf einfachste Weise
nachstellbar sein. Der Austausch der verschleißenden Dichtelemente muß zeitsparend und kostengünstig
durchgeführt werden können.
Aus der FR-PS 8 80 053 ist ein Förderkolben bekannt, bei dem zwischen dem Kolben-Grundkörper und einer
Druckplatte, die mittels form- und kraftschlüssig wirkender Verbindungsmittel in axialer Richtung des
Förderkolbens gegeneinander gezogen werden, jeweils mehrere im unverformten Zustand form- und abmessungsgleiche,
elastische, scheibenförmige Dichtelemente eingespannt sind.
Bei den bekannten Förderkolben erreicht man durch Vergrößerung der Vorspannung eine gleichmäßige
radiale Verformung aller scheibenförmigen Dichtelemente. Es ist allerdings mit der bekannten Anordnung
nicht möglich, die unterschiedlich großen Verschleißbeanspruchungen unterworfenen einzelnen Dichtelemente
unterschiedlich stark nachzustellen. So erfordern die äußeren, dem Fördermedium unmittelbar ausgesetzten
Dichtelemente infolge ihrer größeren Verschleißbeanspruchung je Zeiteinheit auch eine größere Nachstellung
als die weiter innen liegenden Dichtelemente. Diese graduellen Unterschiede lassen sich bei den
bekannten Kolben nicht kompensieren.
In der US-PS 22 16 353 ist ein Förderkolben der einleitend gekennzeichneten Gattung beschrieben, bei
dem die scheibenförmigen Dichtelemente über Druckplatten durch die Pressung des Druckhubes gegeneinander
und gleichzeitig an die Zylinderwand gepreßt werden.
Bei den bekannten Förderkolben ist es prinzipiell möglich, daß das Fördermedium beim Druckhub
zwischen die Dichtelemente und den Kolben-Grundkörper gequetscht wird und dadurch eine Verschiebung der
Dichtelemente gegeneinander bewirkt, wodurch eine Leckageströmung des Fördermediums zwischen Vorder-
und Rückseite des Dichtelementpaketes auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Förderkolben der einleitend gekennzeichneten Gattung derart
zu gestalten, daß die unterschiedlich großen Verschleißerscheinungen der Dichtelemente durch Nachstellung
kompensiert werden können, daß die Dichtelemente insbesondere beim Druckhub gegen Verschiebung
untereinander gesichert sind und daß Leckageströmungen im Spalt zwischen den Dichtelementen und
dem Kolben-Grw.dkörper verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch die Formgebung der Sitzfläche des
Kolben-Grundkörpers mittels Radius R und der Preßflächen der Druckplatten mittels Anschrägung
unter dem Kegelwinkel <x die Dichtlippen der vorgespannten elastischen Dichtelemente als kreisförmige
Mantellinien auf einem gedachten, sich zur Stützfläche hin verjüngender. Kegelmantel mit dem
Neigungswinkel β liegen.
Um eine optimale Anpassung des Förderkolbens an die jeweilige Förderaufgabe zu erreichen, bestehen in einer weiteren Ausbildung der Erfindung die elastischen Dichtelemente aus voneinander verschiedenen Materialien mit beispielsweise divergierenden chemischen und/oder mechanischen Eigenschaften.
Um eine optimale Anpassung des Förderkolbens an die jeweilige Förderaufgabe zu erreichen, bestehen in einer weiteren Ausbildung der Erfindung die elastischen Dichtelemente aus voneinander verschiedenen Materialien mit beispielsweise divergierenden chemischen und/oder mechanischen Eigenschaften.
Um bei hohen Förderdrücken eine sichere radiale Fixierung der Dichtelemente zu gewährleisten und
Leckageströmungen im Spalt zwischen den Dichtelementen und dem Kolben-Grundkörper zu verhindern,
sind die Druckplatte und der Kolben-Grundkörper
so mittels der in den Nuten des Kolben-Grundkörpers ingeordneten Dichtringe gegeneinander abgedichtet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile ergeben sich aus der Aufgabenstellung. Aufgrund der Tatsache, daß
die einzelnen Dichtlippen als kreisförmige Mantellinien auf einem gedachten Kegel mit dem Neigungswinkel β
angeordnet sind, wobei der Kegel-Neigungswinkel β von der Vorspannkraft der Schraubenverbindung
abhängt, ergibt sich zum einen der bedeutende Vorteil, daß durch entsprechende Voreinstellung des Kegel-Neigungswinkels
im Zusammenwirken mit dem Förderdruck des gepumpten Fördermediums jede Dichtlippe
an der Zylinderwandung dichtend zur Anlage kommt und zum anderen die Möglichkeit der graduell
unterschiedlichen Nachstellung der einzelnen Dichtelementebei
Verschleißerscheinungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen doppeltwirkenden Kolben mit jeweils vier Dichtelementen oberhalb der Symmetrielinie im
Mittelschnitt und unterhalb in Ansicht und
Fig.2 einen Mittelschnitt durch vier unverformte
Dichtelemente, wobei aus Symmetriegründen nur eine Hälfte dargestellt ist
Auf der Kolbenstange 1 ist der mit einer großen
Bohrung 2a versehene symmetrische Kolben-Grundkörper 2 zwischen dem Bund la und der Befestigungsmutter 7 formschlüssig befestigt (Fig. 1). Die Befesti-
gungsmutter 7 ist durch die Kontermutter 8 gesichert Bei dem dargestellten doppeltwirkenden Förderkolben
sind die Stützflächen 2e des durchmessergrößten Mittelteils des Kolben-Grundkörpers 2 konkav ausgebildet
wobei ihr Krümmungsradius R am äußersten Rand der über den Umfang gleichmäßig verteilten
kleinen Bohrungen 2d beginnt Der Krümmungsmittelpunkt M liegt erstens auf einem Zylindermantel, dessen
Durchmesser sich aus dem Teilkreisdurchmesser der kleinen Bohrungen Id zuzüglich deren Durchmesser
ergibt und zweitens im Abstand R von du' konkaven
Stützfläche 2e. Der Radius R bestimmt sich näherungsweise aus der Summe der Dicken S\ bis Si! des zwischen
der Stützfläche 2e und der Preßfläche Zä bzw. Zb' der
linken bzw. rechten Druckplatte 3a bzw. Zb vorgespannten Satzes elastischer Dichtelemente 6a bzw. 6b
zuzüglich dem Krümmungsradius rder Druckplatten 3a b-?w. Zb. Die linke bzw. rechte Druckplatte 3a bzw. Zb
wird jeweils über den kleinen zylindrischen Ansatz 2b beiderseits des Kolben-Grundkörpers 2 zentriert und
mittels Durchgangsschrauben 4 und selbstsichernden Muttern 5 in axialer Richtung des Förderkolbens gegen
den linken bzw. rechten Satz elastischer Dichtelemente 6a bzw. 6b gepreßt wobei letztere entsprechend der im
Kolben-Grundkörper 2 vorgegebenen kleinen Bohrun- js
gen 2d deckungsgleich mit Bohrungen 6c versehen sind (F i g. 2). Die Druckplatten 6a, 6b sind unter dem
Kegelwinkel <x angeschrägt Es wird empirisch in Abhängigkeit von den verwendeten Materialien der
Dichtelemente 6a, 6b ermittelt
Damit die elastischen Dichtelemente 6a bzw. 6b nicht unter der Einwirkung höherer Förderdrücke auf dem sie
zentrierenden großen zylindrischen Ansatz 2c gegeneinander verschoben werden, sind die Druckplatten 3a,
Zb und der Kolben-Grundkörper 2 gegeneinander abgedichtet. Dies geschieht durch Dichtringe 10 in
Nuten 9 des Kolben-Grandkörpers 2. Damit wird ein Eindringen von Fördermedium in den Ringspalt
zwischen der Bohrung ·» der Dichtelemente 6a bzw. 6b
und dem großen zylindrischen Ansatz 2c verhindert.
Der Satz elastischer Dichtelemente 6 (F i g. 2) besteht im Ausführungsbeispiel aus vier Dichtelementen, wobei
deren Anzahl willkürlich gewählt wurde. Erfindungsgemäß handelt es sich um form- und abmessungsgleiche
scheibenförmige Bauteile mit folgenden, sie eindeutig kennzeichnenden Abmessungen: Bohrungsdurchmesser
d, Außendurchmesser D, Kegelwinker cc und Dicke 5. Der Durchmesser der Bohrungen 6c richtet sich nach
den verwendeten Durchgangsschrauben 4.
Die form- und abmessungsgleichen Dichtelemente 6 6«
eines Satzes werden unter der durch die Schraubenverbindung 4, 5 einleitbaren Vorspannkraft zwischen der
Preßfläche 3a' bzw. Zb' und den Stützflächen 2e des Kolben-Grundkörpers 2 verformt. Als sicher gilt die
Annahme, daß diese Verformung bei Voiumenkonstanz eines jeden einzelnen u/ichtelements 6 erfolgt, da diese
zwar elastisch aber nicht volumenbezogen kompressibel sind. Setzt man, wa·; nicht der Fall ist, gleiche
Dickeänderung für jedes Dichtelement 6 eines Satzes von Dichtelementen voraus, dann würden sich alle
Dichtelemente 6 unter der zwingenden Bedingung der Volumenkonstanz um die gleiche Längenänderung
verlängern. Wie leicht zu zeigen ist, würden dann die Dichtlippen A, B, C, D in gleichen Abständen
voneinander auf einem Kegelmantel liegen, der sich zu den Druckplatten hin verjüngt. Ein derartig konisch
nach außen sich verjüngender Satz elastischer Dichtelemente 6 ist praktisch nicht brauchbar, da insbesondere
beim Druckhub außer dem durchmessergrößten Dichtelement 6, das an der Stützfläche 2e anliegt, kein
weiteres kleineres Dichtelement an der Zylinderwandung dichtend zur Anlage kommt
Durch die Formgebung der Stützfläche 2e des Kolben-Grundkörpers 2 und der P/eßfläche 3a' bzw. Zb'
der Druckplatte 3a bzw. Zb werden nun zum eben beschriebenen hypothetischen Sachverhalt gegensätzliche
geometrische Verhältnisse ge' haffen.
Die Dichtdernente 6 nehmen in vorgespannten
Zustand wenigstens in Teilbereichen voneinander verschiedene Dicken S/, S2', 53' und 54' ein. Dabei ist
entscheidend, daß S\' < S2' < S3'
< S4' und S,' < S ist. Da die Bedingung der Voiumenkonstanz für jedes Dichteiement
zwingend ist, erfährt das Dichtelement mit der Dicke Si' die größte Längenänderung. Die benachbarten
Dichtelemente 6 erfahren entsprechend ihrer geringeren Dickeänderung eine geringere Längenänderung.
Bei einer bestimmten empirisch zu ermittelnden Vorspannkraft der Schraubenverbindung 4, 5, die vom
Material der Dichtelemente 6 und von den konstruktiv vorgegebenen geometrischen Bedingungen abhängt,
erreicht man, daß die Dichtlippen A, B, C, D der Dichtelemente 6 sich auf einem sich mit dem
Kegelneigungswinkel β nach außen erweiternden Kegelmantel gruppieren, wobei das inne.;liegende
durchmesserkleinste Dichtelement 6 den Durchmesser Da' und das außenliegende durchmessergrößte den
Durchmesser D1' annimmt. Der Kegelwinkel γ' der
verformten Dichtelemente 6 ist zwar kleiner als γ, aber
immer noch positiv, so daß die Dichtlippen A, B, C1 DaIs
kreisförmige Mantelllinien nach wie vor existent sind.
Da der Kegelneigungswinkel β von der Vorspannkraft der Schraubenverbindung 4,5 abhängt, ergibt sich
zum einen der bedeutende Vorteil, daß durch entsprechende Voreinstellung des Kegelneigungswinkels β im
Zusammenwirken mit dem Förderdruck des gepumpten Fluides jede Dichtlippe A, B, C, D an der Zylinderwandung
dichtend zur Anlage kommt und zum anderen die Möglichkeit der Nachstellung des gesamten Satzes der
Dic!itslemente 6 bei Verschleißerscheinungen.
Eine Erklärung für die von innen nach außen zunehmende Dicke- und Längenänderung der Dichtelemente
6 kann anhamd der in der linken Hälfte der Schnittdarstellung der Fig. 1 gekennzeichneten gedachten
Bereiche I, II und III, die aus der erfindungsgemäßen
geometnschen Gestaltung von Kolber.-Grundkörper
2 und Druckplatte 3a bzw. 3b postulierbar sind, gefunden werden. Im Bereich I ist die Verfoimung der
Dichtelemente 6 durch die Einspannwirkung der gekrümmten Stützfläche 2e behindert. Die auf den
Bereich I entfallenden Längen der Dichtelemente 6 nehmen von innen nach außen ab. Die auf den Bereich II
entfallenden Längen nehmen von innen nach außen zu und bestimmen im wesentlichen, da sie weniger
wachstumsbehindert sind als jene im Bereich I, das Längenwachstum. Die Longen im Bereich III unterlie-
gen keinen nennenswerten Verformiingskraften: sie
bleiben annähernd unverformt und können vernachlässigt werden.
Selbstverständlich können die Dichtelemente 6 eines
Satzes aus voneinander verschiedenen Materialien mit beispielsweise divergierenden chemischen und/oder
mechanischen Eigenschaften hergestellt werden. Damit ergeben sich vielfältige Anpassungsmöglichkeiten des
Förderkolbens im Hinblick auf Dichtwirkung und chemische Beständigkeit die verschiedensten Förderaufgaben.
So wird beispielsweise das mit dem Fördermedium
zuerst in Berührung kommende Dichtelement 6 Materialeigenschaften besitzen, die der dominierenden,
den Förderkolben am stärksten beeinflussenden F.influßgröße
gewachsen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Förderkolben für eine Kolbenpumpe, insbesondere für hochviskose und/oder stark verschleißend
wirkende Fördermedien, bei dem zwischen dem Kolben-Grundkörper und einer Druckplatte, die
mittels form- und kraftschlüssig wirkender Verbindungsmittel in axialer Richtung des Förderkolbens
gegeneinander gezogen werden, jeweils mehrere im unverformten Zustand form- und abmessungsgleiche,
elastische, scheibenförmige Dichtelemente eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Formgebung der Stützfläche (2e) des Kolben-Grundkörpers (2) mittels Radius R
und der Preßflächen (3a1, 3b') der Druckplatten (3a,
3b) mittels Abschrägung unter dem Kegelwinkel « die Dichtlippen (A, B, C, D) der vorgespannten
elastischen Dichtelemente (6a, 6b) als kreisförmige Mantcüinien auf einem gedachten, sich zur Stützfläche
(2e) hin verjüngenden Kegelmantel mit dem Neigungswinkel β liegen.
2. Förderkolben für eine Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Dichtelemente (6a, 6b) aus voneinander
verschiedenen Materialien mit beispielsweise divergierenden chemischen und/oder mechanischen
Eigenschaften hergestellt sind.
3. Förderkolben für eine Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (3a, 3b) und der
Kolben-Grundkörper (2) mittels der in den Nuten (9) des Kolben-Grundkörpers (2) angeordneten Dichtringe
(10) gegeneinander abgedichtet sind.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2851994A DE2851994C3 (de) | 1978-12-01 | 1978-12-01 | Förderkolben für eine Kolbenpumpe |
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DE2851994A1 DE2851994A1 (de) | 1980-06-04 |
DE2851994B2 DE2851994B2 (de) | 1981-04-30 |
DE2851994C3 true DE2851994C3 (de) | 1981-12-24 |
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ID=6056062
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DE2851994A Expired DE2851994C3 (de) | 1978-12-01 | 1978-12-01 | Förderkolben für eine Kolbenpumpe |
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DE3522834A1 (de) * | 1985-06-26 | 1987-01-08 | Hoelter Heinz | Sensor fuer geruchswahrnehmung |
DE3514588A1 (de) * | 1985-04-23 | 1986-10-23 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Gehaeuse fuer sensoren, vorzugsweise fuer den einsatz von arbeitsschutzkabinen bei kraftfahrzeugen mit geregelter und temperierter luftmenge |
DE19704250A1 (de) * | 1997-02-05 | 1998-08-06 | Itt Mfg Enterprises Inc | Dichtung mit konischem Boden der Aufnahmenut |
DE29910275U1 (de) * | 1999-06-15 | 2000-10-26 | Kaim Uwe | Mörtelpumpe mit Lederscheibendichtung |
Family Cites Families (2)
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FR880053A (fr) * | 1942-03-09 | 1943-03-12 | Piston avec garnitures bois pour les liquides en genéral |
-
1978
- 1978-12-01 DE DE2851994A patent/DE2851994C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2851994B2 (de) | 1981-04-30 |
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