DE69911962T2 - Hochdruckvorrichtung - Google Patents

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    • B01J3/06Processes using ultra-high pressure, e.g. for the formation of diamonds; Apparatus therefor, e.g. moulds or dies
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine solche Vorrichtung ist aus der WO 95/21690 bekannt.
  • Die WO 95/21690 offenbart einen Hochdruckbehälter mit einer zylindrischen Einlage, der an zwei Enden offen ist und mit der Hilfe von einer Stahldrahtwicklung unter radialer Vorspannung angeordnet ist. Bei diesem Hochdruckbehälter ist als eine Folge der Stahlwicklung die Vorspannung gleich der tangentialen Spannung, die erzeugt wird, wenn der Hochdruckbehälter mit Druck beaufschlagt wird.
  • Drücke zwischen 1.000 und 15.000 Bar können in dem bekannten Hochdruckbehälter erzeugt werden. In diesem Zusammenhang kann der zylindrische Druckbehälter mit einem Fluid befüllt werden, um einen isostatischen Druck auf beispielsweise Nahrungsmittel, Arzneimittel, kosmetische Präparate und Ähnliches aufzubringen. Mit Hilfe der Hochdruckbehandlung bei diesen Drücken können gefährliche Mikroorganismen und Enzyme abgetötet werden, ohne dass Vitamine geschädigt werden oder der Geschmack verschlechtert wird.
  • Als eine Folge der variierenden Spannung auf den bekannten Druckbehälter können Haarrisse darin entstehen, mit dem Ergebnis, dass der Behälter schließlich unbrauchbar wird. Um einen adäquaten Widerstand bezüglich des Innendrucks zu erreichen und um die Bildung von Haarrissen zu verhindern, haben die bekannten Druckbehälter eine relativ schwergewichtige Konstruktion mit mehreren konzentrischen Stahlwänden. Das Herausnehmen des relativ schwergewichtigen Druckbehälters aus der Hydraulikpresse, dessen Entleeren und Beladen mit neuem Material, das behandelt werden soll, nimmt eine relativ lange Zeit in Anspruch, was zur Folge hat, dass der Durchsatz bei der bekannten Vorrichtung begrenzt ist.
  • Wenn der Hochdruckbehälter gemäß Stand der Technik eine leichtgewichtigere Konstruktion hat, um in der Lage zu sein, ihn schneller und leichter zu befüllen und zu entleeren, müssen geringere Drücke verwendet werden, wodurch als Folge die Verweildauer des Produkts in dem Hochdruckbehälter ansteigt.
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochdruckvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der der Hochdruckbehälter eine relativ leichtgewichtige Konstruktion haben kann, der aber trotzdem noch mit hohen Drücken betrieben werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Hochdruckvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit Hilfe derer die Verweildauer der Produkte verkürzt werden kann, bei der der Hochdruckbehälter relativ leicht und einfach außerhalb der Hochdruckvorrichtung angeordnet sowie leicht befüllt und entleert werden kann, und bei der eine lange Lebensdauer über eine große Anzahl von Drucklastzyklen möglich ist.
  • Die Hochdruckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit Fasern verstärkt ist, wobei die Vorspannmittel eine Komprimierungsvorrichtung umfassen, die mit dem zweiten Druckmittel verbunden ist und durch das zweite Druckmittel zum Ausüben eines axialen Drucks auf den Hochdruckbehälter in der axialen Richtung beweglich ist. Es wurde herausgefunden, dass durch Aufbringen einer axialen Vorspannung auf den Hochdruckbehälter durch Komprimierung in der axialen Richtung das Spannungsmuster über der Wand des Behälters gleichmäßiger ist. Als ein Ergebnis wird die Spannung an dem innersten Wandabschnitt merklich vermindert, was einen vorteilhaften Effekt auf die Lebensdauer des Behälters hat. Außerdem wird die gesamte Wanddicke praktischer genutzt, um die gewünschte Festigkeit zu erhalten, mit dem Ergebnis, dass die Wand eine dünnere Konstruktion haben kann, oder, wenn die Wanddicke gleich bleibt, der Druck erhöht werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Behälter aus einem Verbundmaterial hergestellt, das Fasern beinhaltet, die in Kunststoff eingebettet sind. Der Druck, der durch die Vorspannmittel ausgeübt wird, kann abhängig von dem Innendruck in dem Hochdruckbehälter sein, so dass keine Vorspannung ausgeübt wird, wenn der Behälter nicht unter Druck steht. Die Vorspannmittel können ein Druckelement, das in der axialen Richtung bezüglich dem zylindrischen Hochdruckbehälter beweglich ist und an einer Endfläche des Hochdruckbehälters eingreift, sowie eine Zuleitung zum Zuleiten einer Hydraulikflüssigkeit zu dem Druckelement umfassen. Mit einer relativ kleinen Anzahl von einfachen Modifikationen können solche Vorspannmittel einfach in bekannte Hydraulikanlagen integriert werden, um in dem Hochdruckbehälter Druck zu erzeugen.
  • Der Hochdruckbehälter der vorliegenden Erfindung kann Metall enthalten und enthält vorzugsweise ein Verbundmaterial, das aus Fasern hergestellt ist, die eine Zugfestigkeit von 1.000 MPa oder mehr haben, wie zum Beispiel Glasfasern, Kohlenstofffasern oder Aramidfasern. Diese Fasern können in einer Matrix aus zum Beispiel einem Epoxidharz, Polyamid oder Polyurethan eingebettet sein. Vorzugsweise sind die Fasern im Wesentlichen in Umfangsrichtung orientiert, so dass eine hohe tangentiale Festigkeit des Hochdruckbehälters erreicht wird. Geeignete Hochdruckbehälter, die aus Verbundmaterialien des obigen Typs hergestellt sind, sind detailliert in der EP-A-842,696 im Namen des Anmelders beschrieben. Ein aus Verbundmaterial hergestellter Hochdruckbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung, auf den eine axiale Vorspannung aufgebracht ist, hat eine Lebensdauer von 300.000 Zyklen oder mehr bei einem Betriebsdruck von 10 kBar.
  • Durch Aufbringen einer axialen Vorspannung werden die Scherspannungen in der Wand des Hochdruckbehälters, insbesondere in einer aus Verbundmaterial hergestellten Wand, vermindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckbehälter dicht bei zumindest einer der Endflächen mit einem Verstärkungsring versehen ist, der sich radial nach außen in der axialen Richtung verdickt. Um die Vorspannung in die Wand als eine Funktion des Abstands von der Achse des Behälters auf den korrekten Wert zu bringen, ist der Druckring so geformt, dass die Scherspannung nahe dem Inneren des Hochdruckbehälters vermindert ist und für Wandabschnitte nahe der Außenseite der Wand erhöht ist. Als ein Ergebnis der Verwendung des Verstärkungsrings wird außerdem die radiale Dehnung nahe den Endflächen (an der Stelle einer möglichen Dichtung) minimiert.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel von einem Hochdruckbehälter gemäß der Erfindung weist ein Gehäuse mit einer Längsachse sowie eine erste und eine zweite Druckkammer auf, die entlang der Achse angeordnet sind. Eine obere Endfläche des Hochdruckbehälters ist in oder dicht bei der zweiten Druckkammer angeordnet. Ein Kolben mit einem Kolbenkopf, der in der ersten Druckkammer angeordnet ist, und einer Kolbenstange, die mit dem Kolbenkopf verbunden ist, ist in der Längsrichtung über die zweite Druckkammer bis in den Hochdruckbehälter beweglich. Ein Druckring ist um die Kolbenstange herum beweglich aufgenommen, wobei der Druckring in der Lage ist, an der oberen Endfläche des Hochdruckbehälters einzugreifen. Das Zuführen einer Hydraulikflüssigkeit in die zweite Druckkammer bewirkt, dass der Druckring an der Wand des zylindrischen Hochdruckbehälters anliegt, um so eine axiale Vorspannung darauf aufzubringen. Vorzugsweise ist der Fluiddruck in der zweiten Druckkammer abhängig von dem Fluiddruck, der auf den Kolben wirkt, so dass die Vorspannung proportional zu dem Druck auf den Kolben und somit zu dem Druck im Inneren des Hochdruckbehälters ist.
  • Die Wand des Hochdruckbehälters kann aus mehreren Schichten, beispielsweise sechs Schichten, aus sehr zugfesten Fasern aufgebaut sein, wobei die Einlage des Behälters aus einem superelastischen Material hergestellt ist. Das superelastische Material trennt die Verbund-Ummantelung von dem Hydraulikmedium und ist selbst keinen Spannungen ausgesetzt. Die Einlage muss in der Lage sein, Dehnungen in der Größenordnung von 2% zu widerstehen. Nickeltitan-Legierungen oder Polymere, wie zum Beispiel ABS, PE, PP oder Polycarbonate, sind für diesen Zweck geeignet.
  • Ein Ausführungsbeispiel von einer Hochdruckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird in größerem Detail anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschreiben, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht von einer Hochdruckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung aus 1 zeigt,
  • 3 in vergrößertem Maßstab ein Detail von dem Ende der Kolbenstange zeigt,
  • 4 einen Längsschnitt durch einen Hochdruckbehälter zeigt, der zur Verwendung in der Vorrichtung gemäß 1 und 2 geeignet ist, und
  • 5a und 5b den Ausdruck von der tangentialen Spannung in der Wand von dem Hochdruckbehälter zeigen, der aus Verbundmaterial hergestellt ist, und zwar ohne bzw. mit axialer Vorspannung.
  • 1 zeigt eine Hochdruckvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Gehäuse 2 mit einem Kolben und einem Druckring aufweist, der darin hin- und herbewegbar ist. Die Vorspannmittel zum Ausüben eines axialen Drucks auf die Wand eines Hochdruckbehälters 3 sind ebenfalls in dem Gehäuse 2 untergebracht. Der zylindrische Hochdruckbehälter 3 liegt an dem Gehäuse 2 an und kann, beispielsweise über ein in der Figur nicht gezeigtes Schienensystem, unter dem Gehäuse 2 angeordnet und wieder zur Seite wegbewegt werden. Die Vorrichtung 1 weist außerdem einen Bügel 4 auf, der aus einer Anzahl von parallelen Verstärkungsplatten hergestellt ist, um den Hochdruckbehälter 3 und das Gehäuse 2 während des Betriebs unter Betriebsdrücken von 10.000 Bar und mehr in axialer Richtung zusammenzuhalten. Wie in 2 gezeigt, weist der Hochdruckbehälter 3 einen Zylinder auf, der an beiden Enden offen ist und mit Hilfe von einer unteren Endfläche 6 auf einem Fußteil 5 der Hochdruckvorrichtung 1 aufliegt. Eine Kolbenstange 8 von einem Kolben oder "Verstärker" 9 führt durch die Öffnung in der oberen Endfläche 7 des Hochdruckbehälters 3. Das Oberteil des Kolbens 9 weist einen Kolbenkopf 10 auf, der in einer ersten Druckkammer 11 des Gehäuses 2 aufgenommen ist. Die erste Druckkammer 11 ist am Boden durch eine Wand 12 geschlossen, durch die die Kolbenstange 8 mit einer Dichtung geführt ist. Die Wand 12 begrenzt eine zweite Druckkammer 13, in der ein Druckring 14 hin- und herverschiebbar ist.
  • Auf beiden Seiten von dem Kolbenkopf 10 sind Zuleitungen 16, 17 in die Druckkammer 11 geführt, um den Kolben 9 hin- und herzubewegen. Eine Zuleitung 18 ist in die zweite Druckkammer 13 zwischen dem Druckring 14 und der Wand 12 geführt. Eine vierte Zuleitung 19 ist über die unteren Endfläche 6 in die Druckkammer 20 des Hochdruckbehälters 3 geführt.
  • Ein Hydraulikmedium, zum Beispiel Wasser, kann über die Zuleitung 19 in die Druckkammer 20 geleitet werden, um auf das zu behandelnde Produkt einen isostatischen Druck auszuüben, das sich in der Druckkammer 20 befindet. Mit Hilfe des Hydraulikmediums kann ein Vordruck von beispielsweise 2.000 Bar erzeugt werden. Ein Betriebsdruck kann dann auf den Kolbenkopf 10 ausgeübt werden, indem die Zuleitung 16 mit dem oberen Abschnitt der ersten Druckkammer 11 verbunden wird. Dieser Druck wird proportional zu dem Verhältnis zwischen dem Flächengebiet von dem Kolbenkopf 10 und dem Flächengebiet der Kolbenstange 8 in die Druckkammer 20 des Hochdruckbehälters 3 übertragen, so dass der gesamte Innendruck an diesem Ort zum Beispiel 10 kBar oder mehr beträgt. Durch Verbindung der Zuleitung 18 mit einer Druckquelle wird die zweite Druckkammer 13 mit einem Druck beaufschlagt, so dass der Druckring 14 eine axiale Vorspannung auf die Wand des Hochdruckbehälters 3 ausübt. Am Ende einer vorbestimmten Behandlungszeit kann der Druck in der Leitung 16 vermindert werden, so dass der Kolben 9 nach oben gedrückt wird.
  • Wie in größerem Detail in 3 gezeigt, ist das Ende des Kolbens 9 mit einem Bund 21 versehen, der an einem Ring 24 eingreift, der mit zwei Dichtungen versehen ist. Der Ring 24 steht an einer unteren Kante von dem Druckring 14 in Eingriff. Wenn der Druck in der zweiten Druckkammer 13 vermindert wird, dann wird der Druckring 14 von der oberen Endfläche 7 des Hochdruckbehälters 3 durch den Bund 21 und den Ring 24 angehoben. Der Hochdruckbehälter 3 kann dann von der Hochdruckvorrichtung 1 zur Seite wegbewegt werden.
  • Der Ring 24 ist durch das Vorhandensein von zwei Dichtungen 33 und 34 gekennzeichnet. Die äußere Dichtung 33 ist eine statische Hochdruckdichtung zwischen der Einlage 25 und dem Ring 24. Die innere Dichtung 34 ist eine dynamische Hochdruckdichtung zwischen der Kolbenstange 8 und dem Ring 24.
  • Das Aufteilen der Dichtung hat zumindest drei Vorteile. Erstens, die Dichtung 33 kann so konstruiert sein, dass keine Extrusion der Einlage 25 stattfinden kann. Zweitens, es gibt keinen Reibungskontakt zwischen der Dichtung 33 und der Einlage 25. Letztens, wenn an der Einlage eine dynamische Dichtung vorgesehen wäre, dann müsste die Dichtung wegen der hohen elastischen Dehnung des Verbunds einen Spalt von einigen Millimetern abdichten. Als eine Folge des Aufteilens der Dichtung ist die radiale Expansion, die durch den Satz von Dichtungen ausgefüllt werden muss, nur minimal.
  • Verstärkungsringe 22, 23 aus Stahl sind an der oberen und der unteren Endfläche 7, 6 installiert, um eine korrekte Verteilung der tangentialen Vorspannung zu gewährleisten, die durch den Druckring 14 auf die Wände des Behälters 3 erzeugt wird. Die Dicke der Verstärkungsringe nimmt in Richtung der Achse des Hochdruckbehälters 3 ab. Die radiale Dehnung an der Oberseite und an der Unterseite des Druckbehälters 3 wird mit Hilfe dieser Ringe ebenfalls minimiert.
  • 4 zeigt den Hochdruckbehälter 3 gemäß der vorliegenden Erfindung in einem vergrößerten Maßstab. Der Hochdruckbehälter 3 weist einen offenen Zylinder auf, bei dem die Einlage 25 der Druckkammer 20 aus einem superelastischen Material hergestellt ist. Die Einlage 25 muss keine Spannungen aushalten und wird während der Lebensdauer des Hochdruckbehälters 3 nicht ausgewechselt. Die Einlage 25 ist in der Lage, einer Dehnung in der Größenordnung von 2% zu widerstehen. Die Einlage 25 kann aus superelastischen Materialien hergestellt sein, wie zum Beispiel Nickeltitan-Legierungen. Polymere, wie zum Beispiel APS, PE, PP oder Polycarbonate, können ebenfalls verwendet werden. Eine Schicht aus Verbundmaterial 26, die beispielsweise in Umfangsrichtung angeordnete Fasern enthält, die eine Bruchfestigkeit in der Größenordnung von 1.000–10.000 MPa haben, wie zum Beispiel Glasfasern, Kohlenstofffasern oder Aramidfasern, ist um die Einlage 25 herum angeordnet. Diese Fasern können beispielsweise in Epoxidharz oder in Polyurethan eingebettet sein. Die Wand 32 des Hochdruckbehälters 3 kann aus mehreren Schichten aus Verbundmaterial gebildet sein, wie in der EP-A-842,696 beschrieben.
  • An der Oberseite und an der Unterseite des Hochdruckbehälters 3 sind die Verstärkungsringe 22, 23 mit einer abgeschrägten Kante 28, 29 versehen, gegen die der Dichtungsring 24 anliegen kann, wobei der Ring in gleitendem Kontakt um die Kolbenstange 8 herum an der Oberseite des Hochdruckbehälters 3 angeordnet ist, wie in 3 gezeigt, und einen Teil des Fußstücks 5 an der Unterseite des Hochdruckbehälters 3 bildet. Als ein Ergebnis der Verwendung des Druckrings 14, der während des Betriebs mit der oberen Endfläche 7 Kontakt hat, kann eine axiale Dichtung 30 verwendet werden, um eine gute Abdichtung über der Endfläche 7 zu erreichen, und das auch bei sehr hohen Betriebsdrücken.
  • Die Höhe H des Hochdruckbehälters 3 kann zum Beispiel 27 cm betragen. Der Außendurchmesser D2 des Hochdruckbehälters 3 beträgt beispielsweise 30 cm, wohingegen der Durchmesser D1 der Druckkammer 20 etwa 10 cm beträgt. Die Dicke der Verstärkungsringe 22, 23 beträgt am äußeren Umfang 31 des Hochdruckbehälters 3 zum Beispiel 4,5 cm. Die obigen Abmessungen sind lediglich darstellender Natur und können in einem breiten Bereich variieren, und zwar abhängig von der Größe und der Menge des in der Druckkammer 20 zu behandelnden Materials.
  • 5a zeigt einen Ausdruck von der tangentialen Spannung über der Breite D der Wand 32 des Hochdruckbehälters 3 beim Aufbringen eines Drucks in die Druckkammer 20, ohne dass eine axial gerichtete Vorspannung auf die Wand ausgeübt wird. Die tangentiale Spannung σ ist an der Stelle der Einlage 25 am größten und nimmt in Richtung auf den äußeren Umfang 31 der Wand 32 sehr schnell ab. Wie in 5b gesehen werden kann, und zwar als ein Ergebnis der Aufbringung einer axialen Vorspannung auf die Wand 32 über die Verstärkungsringe 22, 23, wird die tangentiale Spannung an der Stelle der Einlage 25 (links in 5b) merklich vermindert, und die tangentiale Spannung an der Stelle des äußeren Umfangs 31 (rechts in 5b) wird vergrößert, so dass ein gleichförmigeres Spannungsmuster erhalten wird. Durch die Verminderung der tangentialen Spannung wird die Last auf die Fasern des Verbundmaterials nahe der Einlage 25 merklich vermindert, was einen vorteilhaften Effekt auf die Lebensdauer des Druckbehälters 3 hat. Die Fasern werden über die gesamte Dicke der Wand praktisch genutzt, und es sind nicht nur die innersten Fasern, die wirksam sind. Die Vorspannung auf den Druckbehälter 31 ist vorzugsweise so, dass eine axiale Komprimierung von 0,5% bis 2% erreicht wird.
  • Vorzugsweise ist der Druckbehälter 3 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer akustischen Emissionsvorrichtung versehen, um Mikrodefekte zu erfassen, die während des Beaufschlagens mit Druck und des Reduzierens des Drucks entstehen. Wenn sich der Druckbehälter seiner kritischen Lebensdauer nähert, dann steigt die Intensität der Anzahl von Mikrodefekten stark an, aber der Behälter scheint von außen immer noch vollständig intakt zu sein. Durch Messen der akustischen Emission kann die Sicherheit des Hochdruckbehälters 3 gewährleistet werden, und ein Hochdruckprozess kann rechtzeitig beendet werden, wenn die Anzahl von Mikrodefekten eine kritische obere Grenze übersteigt.

Claims (15)

  1. Hochdruckvorrichtung (1), umfassend ein Gehäuse (2) und einen im Wesentlichen zylindrischen Hochdruckbehälter (3) in dem Gehäuse (2), wobei die Vorrichtung (1) erste Druckmittel (9, 16, 17, 19) zum Ausüben eines Innendrucks auf den Hochdruckbehälter (3) und externe Vorspannmittel zum Ausüben eines Außendrucks auf den Behälter umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) mit Fasern verstärkt ist, wobei die Vorspannmittel (13, 14, 18, 22, 23) eine Komprimierungsvorrichtung (14) umfassen, die mit dem zweiten Druckmittel (18) verbunden ist und durch das zweite Druckmittel (18) zum Ausüben eines axialen Drucks auf den Hochdruckbehälter (3) in der axialen Richtung beweglich ist.
  2. Hochdruckvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) aus einem Verbundmaterial hergestellt ist, das Fasern, die in Kunststoff eingelassen sind, umfasst.
  3. Hochdruckvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck, der durch die Vorspannmittel (13, 14, 18, 22, 23) ausgeübt ist, vom Innendruck in dem Hochdruckbehälter (3) abhängt.
  4. Hochdruckvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannmittel ein Druckelement (14), das in der axialen Richtung bezüglich dem zylindrischen Hochdruckbehälter (3) beweglich ist und an einer Endfläche (7) des Hochdruckbehälters (3) eingreift, sowie eine Zuleitung (18) zum Zuleiten einer Hydraulikflüssigkeit an das Druckelement (14) umfassen.
  5. Hochdruckvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckbehälter (3) Fasern umfasst, die im Wesentlichen in der umfänglichen Richtung ausgerichtet sind.
  6. Hochdruckvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (32) des Hochdruckbehälters (3) dicht bei zumindest einer der Endflächen (6, 7) mit einem Verstärkungsring (22, 23) versehen ist, der sich radial nach außen in der axialen Richtung verdickt.
  7. Hochdruckvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (22, 23) einen Metallring umfasst.
  8. Hochdruckvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Gehäuse (2) mit einer Längsachse, erste und zweite Druckkammern (11, 13), die entlang der Längsachse angeordnet sind, wobei eine Endfläche (7) des Hochdruckbehälters in oder dicht bei der zweiten Druckkammer (13) angeordnet ist, und einen Kolben (9), der entlang der Längsachse beweglich ist und einen Kolbenkopf (10), welcher in der ersten Druckkammer (10) angeordnet ist, und eine Kolbenstange (8) aufweist, welche mit dem Kolbenkopf verbunden ist und in der Längsrichtung über die zweite Druckkammer (13) bis in den Hochdruckbehälter (3) beweglich ist, und einen Druckring (14) umfasst, der um die Kolbenstange (8) in der Längsrichtung in der zweiten Druckkammer (13) beweglich ist, wobei der Druckring (14) imstande ist, an der Endfläche (7) des Hochdruckbehälters (3) einzugreifen.
  9. Hochdruckvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Druckkammer (11) auf beiden Seiten des Kolbenkopfes (10) mit einer Hydraulikflüssigkeitszuleitung (16, 17) versehen ist.
  10. Hochdruckvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Druckkammer (13) an dem Ende, das von dem Hochdruckbehälter (3) weggekehrt ist, mit der Zuleitung (18) zum Zuleiten einer Hydraulikflüssigkeit an den Druckring (14) versehen ist.
  11. Hochdruckvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bund (21) vorhanden ist, der auf der Unterseite des Druckrings eingreift, und dass ein Ring (24) zwischen Bund (21) und Druckring (14) angeordnet ist.
  12. Hochdruckvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckbehälter (3) mit einer Hydraulikflüssigkeitszuleitung (19) in oder dicht bei einer Endfläche (6) versehen ist, die in einiger Entfernung von dem Druckring (14) angeordnet ist.
  13. Hochdruckvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckbehälter (3) mit einer Einlage (25) versehen ist, die aus einem superelastischen Material hergestellt ist.
  14. Hochdruckvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannmittel zum Ausüben einer Vorspannung ausgestattet sind, mit der die axiale Komprimierung zwischen 0,5% und 5% beträgt.
  15. Hochdruckvorrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in dem Hochdruckbehälter höher als 5.000 Bar, vorzugsweise höher als 10.000 Bar ist.
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