DE2436969A1 - Druckmittelkolben, insbesondere fuer druckmittelzylinder - Google Patents
Druckmittelkolben, insbesondere fuer druckmittelzylinderInfo
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Description
München 22.07.74
CAM GEARS LIMITED
45 Wilbury Way, Hitchin,
Hertfordshire, England,
Großbritannien
Druckmittelkolben, insbesondere für Druckmittelzylinder
Die Erfindung betrifft eine in einem Druckmittelzylinder gleitend gelagerte Kolbenausstattung, im eigentlichen Sinne
einen Druckmittelkolben, insbesondere für Druckmittelzylinder.
Kolben- und Zylinderanordnungen mit einem in einem Zylinder gleitbaren Kolben werden vielfältig für unterschiedliche
Zwecke benutzt. Eine solcher Anordnungen ist ein Zylinder mit einem doppelbeaufschlagten Kolben in einem Druckmittelsystem.
Dabei befindet sich der Kolben in der Regel in Ruhestellung in einer Mittelstellung,so daß in dem Zylinder auf
jeder axial gelegenen Seite ein Druckraum besteht. Bei Betätigen
bewegt sich der Kolben zu einem der beiden Enden des Zylinders, um Druckmittel aus dem betreffenden Druckraum auszutreiben.
Der Effekt einer solch?η Anordnung hängt wesentlich
von einem dichten Sitz des Kolbens gegenüber der Innenwand des Zylinders ab. Schwierigkeiten können beim Herstellen
und bei Betrieb eines solchen Sitzes teils durch unvermeidliche Pertigungstoleranzen und teils durch Abnützung als
Folge des Betriebs auftreten.
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Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen flüssigkeitsdichten Sitz bei einer Kolben- und Zylinderanordnung durch
sich von dem Kolben radial auswärts erstreckende Dichtungsringe mit Kontakt zu der Innenwand des Zylinders zu bewerkstelligen.
Bei einer bekannten Dichtungsringanordnung sitzen die Dichtungsringe in auf dem Kolben angeordneten Ringnuten,
wobei diese Ringnuten recht tief sein müssen, um die Dichtungsringe entgegen angreifende Kräften in ihrer Position
zu halten. Ein Nachteil dieser Dichtungsanordnungen ist es, daß durch das VorhandenseinyUiire Neigung zum Schwächen des
Kolbens besteht.
«
«
Sine doppelwirkende hydraulische Kolben- und - Zylinder-Anordnung
kann zur Bildung eines Kraftlenksystems mit Lenkstange und Kolben für ein Kraftfahrzeug benutzt sein. Kurz,
das Kraftlenksystem enthält einen Kolben an dem unteren Ende einer Lenksäule, an deren oberen Ende sich ein Lenkrad befindet.
Der Kolben greift an der Zahnleiste in einer querliegenden Zahnstange ein, die mit den Vorderrädern des Fahrzeuges
gekuppelt ist. Bei Drehen des Lenkrades bewegt sich die Zahnstange in linearer Richtung um die Vorderräder zu
lenken. Das Kraftsteuerungssystem enthält also die hydraulische Kolben- und - Zylinder-Anordnung, einen Vorratsbehälter,
eine Pumpe und einen Druckspeicher. Die Zahnstange greift in Längsrichtung durch den Zylinder, um einen flüssigkeit
sdicht en Sitz mit den ZylinderStirnwänden zu bewerkstelligen.
Der Kolben besitzt einen geringeren Durchmesser als der innere Durchmesser des Zylinders beträgt, so daß ein
ringförmiger Zwischenraum zwischen dem Kolben und dem Zylinder verbleibt.
— 3 —
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Der Kolben ist entweder auf der Zahnstange(Der Begriff
"Lenkstange" dürfte den Gegenstand besser treffen als der Begriff "Zahnstange"), oder einem Element, das die Zahnstange
bildet, angeordnet. Wenn der Kolben auf der Zahnstange sitzt, muß der Kolben präzise hergestellt sein, um einem Lecken
zwischen der Zahnstange und dem Kolben vorzubeugen. Zugleich ist es notwendig, eine wirksame Verbindungsweise zur Befestigung
des,Kolbens auf der Zahnstange vorzusehen. Dies kann ein sehr genaues Herstellen der Zahnstange voraussetzen.
Wenn der Kolben ein Teil der Zahnstange i· muß selbstverständlich die Zahnstange mit einem vergrößerten, genau bemessenen
mittleren Abschnitt hergestellt sein, der den Kolben darstellt. Dies erhöht sowohl die Schwierigkeit als auch den
Aufwand bei Herstellen der Zahnstange.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kolbensatz
zu schaffen, bei dem die oben aufgeführten Nachteile vermieden sind, mit anderen Worten, einen Druckmittelkolben bereitzustellen,
der sich durch eine wenig aufwendige Konstruktion und Herstellungsweise sowie eine zuverläßige Dichtung
gegenüber dem Druckmittelzylinder auszeichnet und der zudem für eine Anordnung auf der Kolbenstange eines doppelbeaufschlagten
Druckmittelzylinders geeignet ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Druckmittelkolt-n insbesondere
für Druckmittelzylinder, erfindungsgemäß di irch gelöst, daß
auf einem Kolbenträger o.dgl., wie einer K.: . oenstange, mit
gegenüber dem Innendurchmesser des DruckmittelZylinders ge-
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ringerem Durchmesser in je einer oder in einer gemeinsamen
Ringnut und mit Abstand zueinander zwei Anschlagringe angeordnet sind, daß ein Dichtungsring - zur Dichtung gegenüber
der Innenwand des Druckmittelzylinders - vorgesehen ist, der in Bezug auf den Kolbenträger mittels der Anschlagringe in
axialer Richtung unveränderlich gehalten ist, und daß mindestens ein ringförmiges Druckelement, zu diesen koaxial,
zwischen dem Kolbenträger und dem Dichtungsring - zum Anpressen des Dichtungsrings an die Innenwand des Druckmittelzylinders
- angeordnet ist.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen des Druckmittelkolbens
können darin bestehen, daß das ringförmige Druckelement in einer in den Kolbenträger eingelassenen- ggf· mit
einem oder beiden Anschlagringen gemeinsamen - Ringnut sitzt, daß der Dichtungsring einen - ebenfalls ringförmigen - zwischen
die Anschlagringe greifenden und zwischen diesen in radialer Richtung gleitend geführten, stegartig vorspringenden Abschnitt
aufweist, daß das ringförmige Druckelement in Richtung zwischen dem Kolbenträger bzw. seiner Nut darin und dem Dichtungsring
bzw. dessen stegartig vorspringendem Abschnitt mit Vorspannung beaufschlagt ist, daß das Druckelement in einem O-Ring
besteht, daß die Anschlagringe aus Federstahl bestehen, daß die Enden des Dichtungsringes mit einer Überlappung übereinander
greifen, daß die Überlappung stufenförmig ausgebildet ist, daß der Dichtungsring aus Kunststoff besteht, und/oder
daß der Kunststoff ein Polyamid, vorzugsweise ein Polyamid verhältnismäßig hoher Schmelztemperatur, (oder "Delrin") ist.
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Weitere Schutzbegehren ergeben sich aus der Beschreibung
und/oder der Zeichnung - ggf. der Voranmeldung - in Verbindung mit den Patentansprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Druckmittelkolben in einem Druckmittelzylinder, geschnitten in einer in dessen Achse gelegenen Ebene
und im Ausschnitt,
Fig. 2 daraus, ein Anschlagring, in Stirnansicht und in verkleinertem Maßstab, und
Fig. 3 einen Dichtungsring, in der Seitenansicht und noch
kleinerem Maßstab.
Nach Fig. 1 ist ein Teil - ein Kolbenträger 2 - einer "Zahnstange",
einer Lenkstange, o.dgl. einer Lenkeinrichtung in
einem Druckmittelzylinder 4 axial beweglich angeordnet. Der Durchmesser des Kolbenträgers 2 ist geringer als der Innendurchmesser des Druckmittelzylinders 4 bemessen, so daß sich
ein ringförmiger Zwischenraum 6 zwischen dem Kolbenträger 2 und der Innenwand des Druckmittelzylinders ergibt. In den
Kolbenträger 2 ist eine flache, ringförmige Nut 8 eingelassen, in der zwei aus Federstahl bestehende Anschlagringe 1o mit
Abstand zueinander an den einander axial gegenüberliegenden Enden der Nut 8 sitzen. Die Außenfläche der AnSchlagringe
hat einen recht deutlichen radialen Abstand zu der Innenwand des Druckmittelzylinders. Jeder der Anschlagringe 1o ist nach
Fig. 2 - an einer Stelle 12 geteilt oder aufgeschnitten,
6 -
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so daß er unter Spreizen über den Kolbenträger 2 gezogen werden kann, um dort infolge seiner federelastischen Beschaffenheit
zufolge der Rückstellkraft in die Nut 8 zu
springen, wo dann die beiden Enden an der Stelle 12 wieder aufeinander zu liegen kommen und sich somit ein praktisch geschlossener Anschlagring ergibt.
springen, wo dann die beiden Enden an der Stelle 12 wieder aufeinander zu liegen kommen und sich somit ein praktisch geschlossener Anschlagring ergibt.
Zwischen den beiden Anschlagringen 1o ist in der Nut 8
ein Gummi-0-Ring angeordnet.
ein Gummi-0-Ring angeordnet.
Ein Dichtungsring 16 besitzt einen ebenfalls ringförmigen,
zwischen die Anschlagringe 1o greifenden und in radialer Richtung zwischen diesen gleitend geführten radial einwärts
stegartig vorspringenden Abschnitt 2o und zwei End- oder Stirnabschnitte 2L, iie lie Außenflächen 24 der Anschlagringe
1o in radialer Richtung überdecken. Der Dichtungsring 16 ist geteilt und an dieser Stelle mit einer stufenartigen
Überlappung 18 - nach i"ig. 3 - versehen.
Der Druckmittelkolben ist in Bezug auf den Druckmittelzylinder so ausgelegt, daß der Dichtungsring 16 durch den Druckmittelzylinder
4 einwärts gedruckt und somit der O-Ring 14 zusammengepreßt
wird, wenn sich der Kolbenträger 2 in dem Druckmittelzylinder 4 befindet. Mit anderen Worten, der zusammengepreßte
O-Ring 14 drückt infolge der in ihm durch das Zusammenpressen gespeicherten Kraft den Dichtungsring 16 nach
außen, um so einen flüssigkeitsdichten Sitz an der Innenwand des Druckmittelzylinders zu bewirken.
— 7 —
509809/0757 ßAp ORIGINAL.
Der.Dichtungsring 16 besteht, wie oben ausgeführt, aus einem
Polyamid oder "DeIrin".
Es ist hervorzuheben, daß der Dichtungsring 16 durch die Anschlagringe
1o gehalten und axial positioniert ist und daß die Nut 8 verhältnismäßig flach gehalten ist, um den Kolbenträger, die "Zahnstange", Lenkstange o.dgl. vor einer nachteiligen
Schwächung zu bewahren. Beispielsweise kann die Tiefe der Nut bei einem Fahrzeug nur o,25 mm betragen.
Es soll noch angemerkt werden, daß der erfindungsgemäße Druckmittelkolben
denkbar mit Vorteil auch in einem Druckmittelzylinder verwendet werden kann, bei dem eine Betätigung des
doppelbeaufschlagten Druckmittelkolbens - im Gegensatz zu der eingangs gegebenen Betätigung - dadurch erfolgt, daß einer
der beiden Druckräume mit Druckmittel beaufschlagt und dem Druckmittel in dem anderen Druckraum ein Abfliessen ermöglicht
werden. Dabei werden der Druckmittelkolben durch den Druck des Druckmittels bewegt und demzufolge mittels der
Kolbenstange o.dgl. irgendwelche Elemente, wie die Spurstangen, einer Lenkeinrichtung betätigt.
Patentansprüche: - 8 -
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Claims (9)
1. Druckmittelkolben, insbesondere für Druckmittelzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem
Kolbenträger (2) o.dgl. mit gegenüber dem Innendurchmesser des Druckmittelzylinders geringerem Durchmesser in
je einer oder in einer gemeinsamen Ringnut (8) und mit Abstand zueinander zwei Anschlagringe (io) angeordnet sind,
daß ein Dichtungsring (16) - zur Dichtung gegenüber der Innenwand des Druckmittelzylinders (4) - vorgesehen ist,
der in Bezug auf den Kolbenträger (2) mittels der Anschlagringe (1o) in axialer Richtung unveränderlich gehalten ist,
und daß mindestens ein ringförmiges Druckelement (14), zu diesen koaxial, zwischen dem Kolbenträger (2) und dem Dichtungsring
(16) - zum Anpressen des Dichtungsringes (16) an die Innenwand des Druckmittelzylinders (4) - angeordnet
ist.
2. Druckmittelkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Druckelement (14) in einer in den
Kolbenträger (2)eingelassenen - ggf. mit einem oder beiden
Anschlagringen (1o) gemeinsamen - Ringnut (8) sitzt.
3. Druckmittelkolben, nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (16) einen - ebenfalls ringförmigen - zwischen die Anschlagringe (1ο)
greifenden und zwischen diesen in radialer Richtung gleitend geführten, stegartig vorspringenden Abschnitt (2o) aufweist
.
- 9
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4. Druckmittelkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Druckelement*
(14) in Richtung zwischen dem Kolbenträger (2) bzw. seiner Nut (8) darin und dem Dichtungsring (16) bzw. dessen stegartig
vorspringendem Abschnitt (2o) mit Vorspannung beaufschlagt ist-.
5. Druckmittelkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (14) in einem O-Ring besteht.
6. Druckmittelkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagringe (io) aus Federstahl bestehen.
7. Druckmittelkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden des Dichtungsringes (16) mit einer Überlappung übereinander greifen.
8. Druckmittelkolben nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung (16) stufenförmig ausgebildet ist.
9. Druckmittelkolben nach einem der" Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (16) aus Kunststoff besteht.
1o. Druckmittelkolben nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff ein Polyamid, vorzugsweise ein Polyamid verhältnismäßig hoher Schmelztemperatur, (oder
"Delrin") ist.
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-40.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB3820873A GB1474027A (en) | 1973-08-13 | 1973-08-13 | Piston assembly |
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DE2436969A1 true DE2436969A1 (de) | 1975-02-27 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1474027A (de) |
IT (1) | IT1016754B (de) |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |