DE1813403A1 - Presse zum Behandeln von Produkten unter hohem Druck - Google Patents

Presse zum Behandeln von Produkten unter hohem Druck

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DE1813403A1
DE1813403A1 DE19681813403 DE1813403A DE1813403A1 DE 1813403 A1 DE1813403 A1 DE 1813403A1 DE 19681813403 DE19681813403 DE 19681813403 DE 1813403 A DE1813403 A DE 1813403A DE 1813403 A1 DE1813403 A1 DE 1813403A1
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cylinder
press
high pressure
press according
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DE19681813403
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Landa Torstein
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ASEA AB
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/001Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure; Isostatic presses
    • B30B11/002Isostatic press chambers; Press stands therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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Description

Presse gum Behandeln von Produkten unter
Die Erfindung betrifft eine Presse mit einer vorzugsweise vertikal angeordneten Hoehdruokkammer, die aus einem Hochdruckzylinder nit in diesen Zylinder hineinragenden EndversohlUssen besteht, und mit einem Pressengestell zur Aufnahme der axialen Kräfte, die ein Mittel unter hohem Druok auf die Endverschlüsse ausübt· Pressen der genannten Art werden u.a. für isostatisohes Komprimieren von Pulverkörpern, Widerstandselementen usw. bei Drüoken in der Größenordnung von 1000-10000 bar verwendet· Der Zylinder wird mit Einzelteilen beschickt und in das Pressengestell eingesetzt. Es wird ihm ein Druckmittel zugeführt, und er wird naoh der Behandlung herausgenommen und außerhalb des Gestelles entleert.
Bei Pressen dieser Art muß die Hochdruckkammer mit völlig eingeschobenen Bndversohlüssen eine kleinere Länge als die Fensteröffnung der Presse haben, so daß ein zum Einsetzen und Herausnehmen der Kammer erforderliohea Spiel zwischen Endversohlüssen und Presse entsteht. Wenn der Druok in der Kammer erhöht wird,
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werden die Endverschlüsse erst herausgeschoben, bis sie in Kontakt mit den Stützflächen der Presse kommen, und danach nur noch die Strecke bewegt, die die Stützfläche bei der Belastung zurückfedert» Aufgrund der Reibung zwischen Verschlüssen und Zylinder ist die Druckkammer auch nach der Druckentlastung immer noch zwischen den Seitenflächen des Pressengestelles mit einer nicht unbedeutenden Kraft eingespannt. Die Endverschlüsse müssen deshalb in ihre inneren Lagen im Zylinder zurückgeführt werden, so daß das für die Hantierung erforderliche Spiel zwischen den Endverschlüssen und Stützflächen wieder erhalten wird*
Bei bisher verwendeten Pressen hat dies für das Herausnehmen aus dem Preasengestell erforderliche Zurückführen der Endverschlüsse große Schwierigkeiten ergeben® Diese werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, so daß ein schnelles Zurückführen ermöglicht und dadurch die Zeit eines Arbeitszyklus verkürzt werden· Die Erfindung bringt den großen Vorteil, daß mit sehr geringen Kosten die Leistung einer sehr kostspieligen Produktionsausrüstung erheblich erhöht werden kann»
Gemäß der Erfindung ist die Druckkammer axial verschiebbar aufgehängt und mindestens ein Betätigungszylinder alt einem Betätigungskolben unter dem Hochdruckzylinder angeordnet« Dieser Betätigungskolben hebt den unteren Endverschluß und den Hochdruckzylinder im Verhältnis zum Pressengestell, wenn dem Betätigungszylinder Druckmittel zugeführt wird* wodurch die End-
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verschlüsse in ihre inneren Lagen im Zylinder zurückgeführt werden. Der untere Endverschluß ist federnd im Zylinder aufgehängt und wird vorteilhaft von mehreren Federeinheiten getragen, die in der unteren Stirnfläche des Zylinders aufgehängt sind. Bei einer Ausführung sind die Federeinheiten ganz oder teilweise in einem Ring eingesetzt, der die Endverschlüsse trägt. Die Federeinheiten bestehen gewöhnlich aus mehreren Tellerfedern. Der Betätigungszylinder kann eine zylindrische Ausbohrung im Endverschluß sein. Der Kolben im Betätigungszylinder kann von einer Federeinheit getragen werden, die im Endverschluß aufgehängt ist, diese kann auch als Feder für die Rückführung des Kolbens dienen. Auch diese Federeinheit wird mit Vorteil aus Tellerfedern aufgebaut. Der Hochdruckzylinder ist bei einer Ausführung an seinen Enden mit Ösen versehen, in denen Büchsen oder andere Steuerorgane vorhanden sind, die längs einer Führungsanordnung auf einem Gestell gleiten können. Die Erfindung ist sehr gut anwendbar bei Pressen mit einem auf einem festen* Pressengestell aufgehängten Zylinder und einem auf einer Bahn beweglich angeordneten Pressengestell, das zwischen einer Arbeitslage, in der die Mittellinie des Pressengestelles und die des Zylinders im wesentlichen zusammenfallen, und einer Lage, in der der Zylinder sich ganz des Pressengestells befindet, verschoben werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungBgemäßen Presse ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen t
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ORIGINAL
Fig· 1 in Seitenansicht eine von einem Gestell getragene Hochdruckkammer und ein bewegliches Pressengestell in einer Lage ganz an der Seite der Hochdruckkammer,.
Fig# 2 eine Stirnansicht,
Pig, 3 einen Schnitt nach B-B in Pig. 2 in einer Lage
des Pressengestelles, in der sich die Hochdruckkammer im Fenster des Pressengestelles befindet, und
Fig. 4 einen Schnitt durch den unteren Teil des Zylinders und den unteren Endverschluß.
In der Zeichnung bezeichnet 1 ein Gestell, das einen Hochdruckzylinder 2 trägt. Das Gestell hat zwei Lageraugen 3» in diesen sitzt eine Stange 4. Der Zylinder 2 hat ebenfalls zwei Lageraugen 5 mit einer der Stange 4 angepaßten Bohrung. Der Abstand zwischen den äußeren Flächen der Lageraugen 5 ist kleiner als der Abstand zwischen den inneren Flächen der Lageraugen 3. Dies bedeutet, daß der Zylinder um eine Strecke axial verschiebbar ist, die dem Unterschied des Abstandes zwischen den genannten Flächen entspricht. Der Zylinder ruht normalerweise auf dem unteren Auge 3> wobei sich zwischen den oberen Augen 3 und 5 ein Spalt 6 bildet. Der Zylinder 2 ist mit einem oberen Endverschluß 7 und einem unteren Endverschluß 8 verschlossen, die ein Stück in den Zylinder hineinragen. Der untere Endverschluß ist im Zylinder 2 durch mehrere Federeinheiten 10 federnd aufgehängt, die je aus Tellerfedern bestehen. Die Federeinheiten sind
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durch in Gewindebohrungen/eingeschraubte Bolzen 11 an dem unteren
Flansch oder der unteren Stirnfläche des Zylinders 2 befestigt.
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Die Bolzen tragen einen Trägerring 13 mit einem Flansch 14» die einen Flansch 15 des unteren Endverschlusses 8 untergreifen· Der Zylinder steht duroh den Kanal 16 im Endverschluß in Verbindung mit einer nioht gezeigten Druokmittelquelle· Die Vorspannung der Federeinheiten muß mindestens dem Gewicht der Endverschlüsse zuzüglich des Gewiohtes des Hydraulmittels und des anderen Inhalts des Zylinders entsprechen, wenn dieser vom Druck entlastet ist· Im Endversohluß gibt es auoh eine Bohrung 17» in der ein Betätigungskolben 18 mit einer Feder 19 angeordnet ist, die aus mehreren Tellerfedern besteht· Diese Feder ist im Endverschluß mit einem Bolzen 20 befestigt, der in die Gewindebohrung 21 eingeschraubt ist· Druckmittel zur Betätigung des Kolbens 18 wird duroh den Kanal 31 zugeführt· Die Presse enthält ein verschiebbares Pressengestell 22, das von Rädern 23 getragen wird· Diese Räder laufen auf im Boden 25 versenkten Sohienen 24· Das Pressengestell besteht aus einem oberen Joch 26, einem unteren Jooh 27 und einem Paar Distanzstüoken 28, die von einem vorgespannten Bandmantel 29 zusammengehalten werden. Das Gestell wird zwisohen den in Fig· 1 und 3 gezeigten Lagen durch einen Betätigungszylinder 30 verschoben· Die Öffnung der Presse ist etwas größer als der Abstand zwisohen den Stirnflächen der völlig eingeschobenen Endversohlüsse· Der Zylinder ist in einer solchen Höhenlage fixiert, daß das Spiel 33 und 34 zwischen dem Joch des Gestelles und den Endversohlüssen des Zylinders ungefähr gleich groß wird·
Die Presse arbeitet wie folgt.
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Der Zylinder 2 wird mit Gut. beschickt, der obere Endverschluß eingesetzt und das Pre3sengestell von der in Pig. 1 in die in Fig·3 gezeigte Lage bewegt. Der Zylinder wird mit Druckmittel durch den Kanal 16 gefüllt und durch den Kanal 9 und eine nicht gezeigte Ventilanordnung entlüftet. Wenn der Zylinder gefüllt ist, wird das Lüftungsventil geschlossen und der Druck auf das gewünschte · Niveau erhöht. Hierbei werden die Endverschlüsse 7 und 8 nach aussen gegen die Joche 26 und Vf gepreßt, die die auf die Endverschlüsse wirkenden Druckkräfte aufnehmen. Bei der Druckerhöhung wird das Gestell gedehnt, so daß die Endverschlüsse noch ein Stück naoh außen verschoben werden. Bei Druckentlastung nimmt das Gestell wieder seine ursprüngliche Höhe ein, wobei die Endverschlüsse ein Stüok in den Zylinder hinein zurückgeführt werden. Die Reibung zwischen Dichtungen und Zylinder ist jedoch so groß, daß eine beträchtliche Kraft erforderlich ist, um die Endverschlüsse hineinzuschieben, weshalb nach vollendeter Druckentlastung die Joche die Endversohlüsse mit einer erheblichen Kraft beeinflussen, die das Verschieben des Fressengestelles in die in Fig· 1 gezeigte Lage erschwert oder unmöglich macht. Das Spiel zwischen den Endverschlüssen und Jochen muß deshalb wieder hergestellt werden, ehe das Gestell verschoben wird. Dies wird mit Hilfe des in dem unteren Endversehluß eingebauten Betätigungskolben 18 erzielt. Bei Zufuhr von Druckmittel durch den Kanal zur Ausbohrung 17 im unteren Endversohluß 8 wird der Kolben 18 gegen das untere Joch 27 gepreßt und hebt dabei erst den unteren Endversohluß,/bis er seine innerste Lage erreicht, d.h. bis sein Ansatz 32 in Kontakt mit der Endfläche des Zylinders 2 kommt,
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Bei fortgesetzter Druckmittelzufuhr hebt der Kolben 18 gleichzeitig den unteren Endverachluß 8 und den Zylinder 2, wobei der obere Endverechluß 7, der in Kontakt mit dem oberen Joch 26 ist, in den Zylinder gepreßt wird, bis er seine innere Lage erreicht. Nun wird die Druckmittelzufuhr abgebrochen und die Ausbohrung 17 über den Kanal 31 in Verbindung mit einem Sammeltank für Druckmittel gesetzt. Die Federeinheit 19 führt den Kolben 18 in die in Fig· 4 gezeigte Lage in Verhältnis zum unteren Endverschluß· Während des ersten Teils der Rückbewegung sinkt der ganze Zylinder nach unten, bis die Bewegung dadurch gestoppt wird, daß das untere Auge 5 des Zylinders auf das untere Auge 3 des Gestella stößt. Wenn der Kolben ganz in seine innere Lage zurückgeführt worden ist, sind wieder Spalte 33 und 34- zwischen den Jochen und Endverschlüssen vorhanden. Nun kann das Pressengestell in seine in Fig. 1 gezeigte Lage zurückgeführt, der obere Endverschluß abgehoben und die Einzelteile aus dem Zylinder herausgenommen werden, wonach dieser mit neuem Material beschickt und der Arbeitszyklus wiederholt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform begrenzt, sondern mehrere Abänderungen sind im Rahmen der Patentansprüche denkbar.
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Claims (10)

Patentansprüche :
1. ] Presse zum Behandeln von Produkten unter hohem Druck, beispielsweise zur Komprimierung von Pulverkörpern, mit einer Hochdruckkammer, die aus einem vertikalen Hochdruckzylinder mit indan Zylinder hineinragenden Endverschlüssen besteht, mit einem Pressengestell, das den Hochdruckzylinder und die axialen Kräfte aufnimmt, die das Druckmittel in der Druckkammer auf die Endverschlüsse ausübt und eine Fensteröffnung hat, die etwas größer als die Länge der Hochdruckkammer bei voll eingeschobenen Endverschlüssen ist, und mit Trägerorganen für die Druckkammer, die diese in einer solchen Lage halten, daß sich Spalte zwischen dem Pressengestell und den Endverschlüssen der Kammer bilden können, wenn diese in ihre innere Lage im Zylinder eingeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckzylinder (2) axial verschiebbar aufgehängt ist und die Presse mindestens einen unter dem Hochdruckzylinder (2) angeordneten Betätigungszylinder (17) mit einem Betätigungskolben (18) enthält, der den unteren Endverschluß (8) und den Hochdruckzylinder (2) im Verhältnis zum Pressengestell anhebt und die Endverschlüsse wieder in ihre innere Lage zurückführt, wenn dem Betätigungszylinder Druckmittel zmgeführt wird.
2, Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszylinder (17) und sein Betätigungskolben (18) innerhalb des unteren Endverschlusses (8) angeordnet sind.
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3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) von einer im Bndverschluß (8) aufgehängten Federeinheit (19) getragen ist«
4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinheit als Rückführungsfeder dient.
5. Presse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinheit (19) aus Tellerfedern besteht.
6. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) durch Lageraugen (3) an seinen Enden längs einer Führung auf einem Gestell (1) vertikal verschiebbar ist.
7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endverschluß (8) federnd im Zylinder (2) aufgehängt ist.
8. Presse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschluß (8) von mehreren Federeinheiten (10) getragen ist, die in der unteren Endfläche des Zylinders aufgehängt sind.
9· Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinheiten (10) ganz oder teilweise in einem Ring (13) eingesetzt sind, der den Endverschluß trägt.
10. Presse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinheiten (10) aus Tellerfedern aufgebaut sind·
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SE322876B (de) 1970-04-20
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