DE9218907U1 - Formspannbacken zum Einspannen von Werkstücken - Google Patents

Formspannbacken zum Einspannen von Werkstücken

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Description

1 .-
Formspannbacken zum Einspannen von Werkstücken Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Formspannbacken zum Einspannen von Werkstücken der im Oberbegriff der Ansprüche 1, 4 und 13 angegebenen Gattung.
Spannbacken sind Bestandteile von Spannvorrichtungen, wie sie beispielsweise in Schraubstöcken, Werkzeugmaschinen oder Bearbeitungszentren zum Festhalten von Werkstücken benötigt werden. Zum Spannen von Profilstäben insbesondere für den Fenster-, Türen- oder Fassadenbau werden bisher Formspannbacken verwendet, die in ihrer Oberflächenkontur der Kontur des einzuspannenden Werkstücks angepaßt sind. Für jeden Werkstücktypus wird also ein spezieller Formspannbacken hergestellt, der im Falle eines Wechsels des zu bearbeitenden Werkstücks in der betreffenden Spannvorrichtung ausgetauscht werden muß. Die bekannten Formspannbacken sind daher wegen der hohen Umrüstzeiten nur in der Serienfertigung bei mittleren und größeren Losgrößen von mindestens 200 Stück, nicht jedoch in der Einzel- oder Kleinserienfertigung wirtschaftlich einsetzbar. Dies gilt besonders für den Einsatz bei großen Reihenbohr- und Fräsmaschinen, in denen eine Vielzahl Spannvorrichtungen mit Formspannbacken zum Einsatz kommen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind Formspannbacken bekannt (US-A-3 211 445), die einen Grundkörper und eine am Grundkörper angeordnete, durch Verschieben des
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Grundkörpers gegen ein Werkstück bis zum Erreichen einer Spannstellung verformbare und dabei selbsttätig an die Kontur der Werkstückoberfläche anpaßbare Spannfläche aufweisen. Die Spannfläche ist dabei aus einer Vielzahl von relativ zum Grundkörper unabhängig voneinander verschiebbaren und an diesem in der Spannstellung arretierbaren Druckstücken zusammengesetzt. Jedes Druckstück ist mit einem Spannstößel in einer Schubführung des Grundkörpers geführt, wobei die Spannstößel je einen in einen Stößelzylinder des Grundkörpers eingreifenden Stößelkolben tragen und die Stößelzylinder über einen gemeinsamen Hydraulikverteiler in Spannrichtung mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar sind. Beim bekannten Formspannbacken wird als nachteilig empfunden, daß die Druckstücke in ihrer Spannstellung nicht arretiert werden können.
Aus der US-A-2 399 824 und der US-A 3 868 102 ist es bei Formspannbacken zwar an sich bekannt, die Druckstücke bei Erreichen der Sperrstellung mittels handbetätigbarer Absperrventile zu arretieren. Im praktischen Betrieb kommt es aber immer wieder vor, daß einzelne Druckstücke durch das eingespannte Werkstück bei arretierten Absperrventilen mit einer erhöhten Anpreßkraft beaufschlagt werden. Dabei kann es zu einer lokalen punktweisen oder linienförmigen Drucküberhöhung des Werkstücks kommen, die zu einer Verschlechterung der Einspannung oder zu einer unerwünschten Verformung des Werkstücks führen kann.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
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gründe, den Formspannbacken der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Druckkörper in ihrer Sperrstellung ohne die Gefahr einer lokalen Überlastung arretiert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüchen 1, 4 und 13 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde, daß zwischen den einzelnen Stößelzylindern und dem Hydraulikverteiler jeweils ein Absperrventil angeordnet ist und daß die Absperrventile mit dem gleichen Druck aus einem gemeinsamen Hydraulikverteiler beaufschlagt werden, so daß bei einer lokalen Belastung der Druckstücke ein Druckausgleich möglich ist, der eine unzulässige Überlastung ausschließt. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß die Absperrventile je einen zweiseitig mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbaren, in einem Steuerzylinder angeordneten Steuerkolben tragen und daß die Steuerkolben an ihren einander gegenüberliegen Kolbenflächen über zwei getrennte Hydraulikverteiler jeweils gemeinsam mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar sind.
Die Stößelkolben können auf ihrer dem Hydraulikverteiler gegenüberliegenden Kolbenfläche mit Atmosphärendruck aus der Umgebungsluft beaufschlagt werden.
Die eine, vorzugsweise absperrventilseitige Kolbenflä-
che der Steuerkolben und die Stößelkolben werden zweckmäßig mit Hydraulikflüssigkeit aus dem gleichen Hydraulikverteiler beaufschlagt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die einander zugeordneten Stößelzylinder und die Steuerzylinder koaxial zueinander ausgerichtet, so daß die Absperrventile über ihre Steuerkolben axial zu den Stößelzylindern betätigt werden.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß die Hydrozylinder in einem gemeinsamen Zylinderblock angeordnet sind, während die Absperrventile in einer gemeinsamen, mit dem Zylinderblock verbundenen, vorzugsweise mit diesem verschraubten Ventilplatte angeordnet sind. Die Steuerzylinder können ihrerseits in einer gemeinsamen, mit der Ventilplatte verbundenen, vorzugsweise verschraubten, auf der der Ventilplatte gegenüberliegenden Seite durch eine Grundplatte verschlossenen Zylinderplatte angeordnet sein. Auf diese Weise ist es mit einfachen baulichen Mitteln möglich, den Hydraulikverteiler durch einen zwischen Ventilplatte und Zylinderplatte angeordneten freien Zwischenraum auszubilden, während zwischen Ventilplatte und Grundplatte zusätzlich ein zweiter, mit dem Steuerzylinder kommunizierender Hydraulikverteiler als freier Zwischenraum angeordnet werden kann. Auf der der Grundplatte gegenüberliegenden Seite kann eine den Zylinderblock verschließende, die Schubführung bildende Durchbrüche für den Durchgriff der Spannstößel aufweisende Deckplatte vorgesehen werden, wobei zwischen Deckplatte
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und Zylinderblock ein mit den Stößelzylindern verbundener, vorzugsweise mit der Atmosphäre kommunizierender freier Zwischenraum ausgespart werden kann.
Die erfindungsgemäßen Formspannbacken werden mit besonderem Vorteil in Spannvorrichtungen eingesetzt, die einen an einem Maschinengestell in Spannrichtung auf einen vorzugsweise über eine Zentralsteuerung nach Maßgabe der Größe eines einzuspannenden Werkstücks einstellbaren Blockanschlag verfahrbaren Blockschlitten und einen auf dem Blockschlitten in Spannrichtung verfahrbaren, den Formspannbacken tragenden Form- und Spannschlitten aufweisen. Grundsätzlich ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Formspannbacken auch an einem herkömmlichen Schraubstock möglich'. Dazu muß lediglich der Grundkörper des Formspannbackens am Spannbacken des Schraubstocks befestigt werden.
Das Einspannen von Werkstücken erfolgt mit dem erfindungsgemäßen Formspannbacken dadurch, daß zunächst der Grundkörper gegen das Werkstück verschoben und dabei die Spannfläche unter selbsttätiger Anpassung an die Kontur der Werkstückoberfläche verformt wird, und daß die Spannfläche nach Erreichen einer Spannstellung relativ zum Grundkörper unverformbar gestellt und unter Einspannen des Werkstücks mit einer vorgegebenen Haltekraft gegen dessen Oberfläche gedrückt wird. Damit wird erreicht, daß Werkstücke mit weitgehend beliebigen, auch komplizierten Oberflächenkonturen unter automatischem Toleranzausgleich mit großflächiger Anlage bei vollautomatischer Handhabung kraft- und formschlüssig
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erfaßt werden können.
Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Spannstößel in jeder Verschiebelage mittels eines Sperrglieds am Grundkörper arretierbar sind und die Sperrglieder ein über einen relativ zum Spannstößel verschiebbaren Druckkolben betätigbares, zwischen Spannstößel und einer ZyIinderwand des Grundkörpers einspannbares Form- oder Spreizelement aufweisen. Die Sperrglieder der Spannstößel sind dabei zweckmäßig gemeinsam mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar. Sie können als Spannhülse, Ringspannscheibe oder Ringformfeder ausgebildet sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Sperrglieder als zwischen Grundkörper und Spannstößel angeordnete Klemmsperre auszubilden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Spannvorrichtung mit vier kreuzweise angeordneten Formspannbacken;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit Formspannbacken bestückten Schraubstocks;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schraubstock nach Fig.
3;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Formspannbacken in gegenüber Fig. 1 bis 4 vergrößerter Darstellung ;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Formspannbacken mit hydraulisch betätigbaren Spannstößeln;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Formspannbackens nach Fig. 6;
Fig. 8 einen Ausschnitt aus Fig. 7 in vergrößerter Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellten Formspannbacken 10 bestehen im wesentlichen aus einem Grundkörper 12 und einer Spannfläche 14, die aus einer Vielzahl von unabhängig voneinander relativ zum Grundkörper 12 um eine Hubstrecke h verschiebbaren Druckstücken aus elastomerem Material zusammengesetzt ist. Die Druckstücke 16 sind am einen Ende je eines Spannstößels 18 angeordnet, der in einer Schubführung 20 des Grundkörpers 12 in Hubrichtung verschiebbar gelagert ist.
Im Falle der Fig. 5 durchgreifen die Spannstößel 18 innerhalb des Grundkörpers 12 jeweils eine zylindrische Ausnehmung 22 und werden dort von einer zwischen dem Zylinderboden 24 und einem am Spannstößel 18 befestigten, einen Bund 25 aufweisenden Stellring 26 eingespannten Druckfeder 28 mit einer in Richtung des Pfeils
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3 0 gerichteten Kraft beaufschlagt. Die Druckstücke 16 nehmen dadurch in ihrer entspannten Ruhelage die in Fig. 5 in strichpunktierten Linien eingezeichnete Ausgangslage 16' ein, in der der Spannstößel 18 mit seinem Stellring 26 unter der Einwirkung der Druckfeder 28 gegen den Endanschlag 32 anliegt. Die Spannstößel 18 durchgreifen innerhalb des Grundkörpers 12 außerdem ein Sperrglied 34, das bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel einen im Grundkörper 16 angeordneten, vom Spannstößel 18 durchgriffenen Zylinderraum 3 6 sowie zwei im Zylinderraum 36 angeordnete, beispielsweise als Ringspannscheiben oder Ringformfedern ausgebildete Formelemente 38 und einen den Spannstößel 18 umgebenden Ringkolben 40 umfaßt. Die Formelemente 38 des Sperrglieds 34 können in jeder Verschiebelage des Spannstößels 18 in ihre sich sowohl an der Innenwand des Zylinderraums 3 6 als auch an der Stößeloberfläche abstützende Sperrstellung gebracht werden, und zwar dadurch, daß der Ringkolben 40 über den Anschlußstutzen 42 und den Ringraum 44 bodenseitig mit hydraulischen oder pneumatischen Mitteln mit Druck beaufschlagt wird. Der Stutzen 42 ist mit den Ringräumen 44 sämtlicher Sperrglieder 34 verbunden, so daß die Sperrung aller Spannstößel 18 innerhalb des Grundkörpers 12 gleichzeitig erfolgt. Eine innerhalb des Ringraums 44 angeordnete Hilfsfeder 46 sorgt dafür, daß der zweiteilige Ringkolben 40 sich auch im entspannten Zustand immer in einer definierten Ausgangslage befindet, während die Dichtringe 48 den Grundkörper gegen über- und austretendes Druckfluid abdichten. Die Betätigung der Sperrglieder erfolgt über Schaltorgane 52, die über die
Spannstößel 18 in ihrer rückwärtigen Endlage auslösbar sind.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist der Grundkörper 12 aus mehreren scheibenförmigen Bauteilen zusammengesetzt, die durch mehrere, über den Umfang verteilt angeordnete Spannschraubenpaare 50 miteinander verbunden sind.
Bei dem in Fig. 6 bis 8 gezeigten Formspannbacken werden die Spannstößel 18 mit ihren Druckstücken 16 hydraulisch in ihre in Fig. 7 gezeigte Ausgangslage verschoben und mit einem hydraulisch betätigbaren Absperrventil 70 in ihrer Spannstellung arretiert. Zu diesem Zweck greifen die Stößel 18 mit einem an ihrem rückwärtigen Ende angeordneten Stößelkolben 72 in einen Stößelzylinder 74 innerhalb des Grundkörpers 12 ein, der bodenseitig über einen Hydraulikverteiler 7 6 und die durch den konischen Sitz 7 8 des Absperrventils 7 0 begrenzte Ventilöffnung 80 mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar ist. An ihrem stangenseitigen Ende kommunizieren die Stößelzylinder 74 über einen Verteilerraum 82 und die Öffnung 84 mit der Umgebungsluft. Die Ventilnadel 84 des Absperrventils 7 0 wird über einen in einem Steuerzylinder 86 geführten, zweiseitig mit Hydraulikflüssigkeit aus den Verteilerkammern 76 und 88 beaufschlagbaren Steuerkolben 90 betätigt. Wie insbesondere aus Fig. 8 zu ersehen ist, ist der Grundkörper 12 auch in diesem Falle aus mehreren, block- oder scheibenförmigen Bauteilen zusammengesetzt, die durch mehrere, über den Umfang verteilt angeordnete Spann-
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schrauben 50 miteinander verbunden sind. Die Spannzylinder 74 befinden sich dabei in einem gemeinsamen Zylinderblock 92, der stangenseitig durch eine die Schubführungen 20 für die Stößel 18 enthaltende Deckplatte 94 und eine den Anschluß 84 und den Verteilerraum 82 enthaltende Zwischenplatte 96 verschlossen ist. An der bodenseitigen Breitseitenflache des Zylinderblocks 92 befindet sich eine Ventilplatte 98 mit den Ventilsitzen 78, den Ventilöffnungen 80 und einem zum Verteilerraum 76 führenden Hydraulikanschluß 100. Auf der dem Zylinderblock gegenüberliegenden Seite der Ventilplatte 98 befindet sich eine Zylinderplatte 102 mit den Steuerzylindern 86 zur Aufnahme der Steuerkolben 90, die zusätzlich mit stirnseitigen Ausnehmungen zur Bildung der Hydraulikverteiler 76,88 sowie einem zum Hydraulikverteiler 88 führenden Anschluß 104 versehen und außenseitig durch eine Grundplatte 106 verschlossen ist.
Die Funktion des hydraulischen Formspannbackens nach Fig. 6 bis 8 ist wie folgt: Zum Ausfahren der Spannstößel 18 in ihre in Fig. 7 gezeigte Ausgangslage wird der Verteilerraum 7 6 über den Anschluß 100 mit Drucköl beaufschlagt, während der Verteilerraum 88 mit dem Tank verbunden wird. Dadurch bewegen sich die Steuerkolben 90 mit den Ventilnadeln 84 von ihrer in Fig. 8 gezeigten Sperrstellung in die Durchlaßstellung gemäß Fig. 7. In dieser Stellung gelangt Drucköl aus dem Verteilerraum 76 in die Stößelzylinder 74 und treibt die Stößel 18 in ihre in Fig. 7 gezeigte Ausgangsstellung. Bei einem Spannvorgang wird der Formspannbacken 10 mit seinen Druckstücken 16 gegen eine einzuspannende Oberfläche
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bewegt, wobei der Verteilerraum 76 bei geöffneten Ventilen 70 zum Tank oder gegen einen elastischen Druckspeicher so geöffnet ist, daß Hydraulikflüssigkeit aus den Spannzylindern 74 verdrängt werden kann. Nach Erreichen der Spannstellung wird der Verteilerraum 88 über den Anschluß 104 mit Drucköl beaufschlagt und dadurch die Ventile 70 in ihre Sperrstellung gebracht. Um Leckströme aus den Spannzylindern zu vermeiden, kann auch im Verteilerraum 76 noch ein gewisser Hydraulikdruck aufrechterhalten werden.
Bei dem in Fig. 1 und 2 ausschnittsweise dargestellten Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung sind vier Formspannbacken 10 vorgesehen, zwischen deren Spannflächen 14 ein als Profilschiene ausgebildetes Werkstück 54 mit komplizierter Oberflächenkontur eingespannt ist. Die Anpassung der Spannfläche 14 an die Oberflächenkontur erfolgt dadurch, daß die Grundkörper 12 zunächst mit unverspannten Spannstößeln 18 gegen den jeweiligen Oberflächenteil bis zum Anschlag der in ihrer Ausgangslage befindlichen Druckstücke 16 verschoben werden. Im Zuge des weiteren Verschiebens werden sodann die unverspannten Spannstößel 18 unter der Einwirkung der Werkstückoberfläche entgegen der Kraft der Druckfedern 28 in den Grundkörper hineingeschoben, bis der am weitesten verschobene Spannstößel über das zugehörige Schaltorgan 52 die Sperrung der Spannstößel 18 innerhalb des Grundkörpers 12 in der oben beschriebenen Weise auslöst. Bei geeigneter Anpassung des Hubs h an die Abmessungen der überstehenden Teile 56 des Werkstücks liegen in diesem Falle sämtliche Druckstücke 16 konturgerecht ge-
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gen die Werkstückoberfläche an, so daß die am Werkstück angreifenden Haltekräfte über die gesamte Spannfläche 14 der Formspannbacken verteilt werden. Das Einspannen der Werkstücke zwischen den Formspannbacken einschließlich der Anpassung der Spannfläche 14 an die Oberflächenkontur kann in geeigneten Spannvorrichtungen vollautomatisch erfolgen.
Wie aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist es möglich, die beschriebenen Formspannbacken auch an einem handbetriebenen Schraubstock 60 anzuordnen. Dazu müssen lediglich die Grundkörper 12 der Formspannbacken 10 an den Spannbacken 58 des Schraubstocks 60 befestigt, vorzugsweise angeschraubt werden. Das Einspannen des Werkstücks 54 unter Anpassung an die Werkstückoberfläche erfolgt dann in der oben beschriebenen Weise mit dem einen Unterschied, daß der Schraubstock 60 mit den Formspannbacken 10 über den Kurbelzapfen 62 sowie die Sperrung der Spannstößel 18 nach Anpassung der Spannfläche 14 an die Oberflächenkontur jeweils von Hand durchgeführt wird.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfindung bezieht sich auf einen Formspannbacken für eine Spannvorrichtung mit einem Grundkörper 12 und einer am Grundkörper angeordneten, an die Oberflächenkontur eines Werkstücks 54 anpaßbaren Spannfläche 14. Um mit einfachen Mitteln eine Anpassung der Spannfläche 14 des Formspannbackens 10 an die Oberflächenkontur des Werkstücks 54 zu ermöglichen, ist die Spannfläche 14 aus einer Vielzahl von relativ zum Grundkörper 12 ver-
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schiebbaren und an diesem in einer Spannstellung arretierbaren Druckstücken zusammengesetzt.

Claims (18)

Schutzansprüclie
1. Formspannbacken für eine Spannvorrichtung mit einem Grundkörper (12) und einer am Grundkörper angeordneten, durch Verschieben des Grundkörpers (12) gegen ein Werkstück (54) bis zum Erreichen einer Spannstellung verformbaren und dabei selbsttätig an die Kontur der Werkstückoberfläche anpaßbaren Spannfläche (14), die aus einer Vielzahl von relativ zum Grundkörper (12) unabhängig voneinander verschiebbaren und an diesem in der Spannstellung arretierbaren Druckstücken (16) zusammengesetzt ist, wobei jedes Druckstück (16) mit einem Spannstößel (18) in einer Schubführung (2 0) des Grundkörpers (12) geführt ist, die Spannstößel (18) je einen in einen Stößelzylinder (74) des Grundkörpers (12) eingreifenden Stößelkolben (72) tragen und die Stößelzylinder (74) über einen gemeinsamen Hydraulikverteiler (76) in Spannrichtung mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Stößelzylindern (74) und dem Hydraulikverteiler (76) jeweils ein Absperrventil (70) angeordnet ist, und daß die Absperrventile (70) je einen zweiseitig mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbaren, in einem Steuerzylinder (86) angeordneten Steuerkolben (90) tragen und daß die Steuerkolben (90) an ihren einander gegenüberliegenden Kolbenflächen über zwei getrennte Hydraulikverteiler (76,88) jeweils gemeinsam mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar sind.
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2. Formspannbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelkolben (72) an ihrer dem Hydraulikverteiler (76) gegenüberliegenden Kolbenfläche mit Atmosphärendruck vorzugsweise aus der Umgebungsluft beaufschlagt sind.
3. Formspannbacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelkolben (72) und die einen, vorzugsweise absperrventilseitigen Kolbenflächen der Steuerkolben (90) mit Hydraulikflüssigkeit aus dem gleichen Hydraulikverteiler (76) beaufschlagbar sind.
4. Formspannbacken für eine Spannvorrichtung mit einem Grundkörper (12) und einer am Grundkörper angeordneten, durch Verschieben des Grundkörpers (12) gegen ein Werkstück (54) bis zum Erreichen einer Spannstellung verformbaren und dabei selbsttätig an die Kontur der Werkstückoberfläche anpaßbaren Spannfläche (14), die aus einer Vielzahl von relativ zum Grundkörper (12) unabhängig voneinander verschiebbaren und an diesem in der Spannstellung arretierbaren Druckstücken (16) zusammengesetzt ist, wobei jedes Druckstück (16) mit einem Spannstößel (18) in einer Schubführung (2 0) des Grundkörpers (12) geführt ist, die Spannstößel (18) je einen in einen Stößelzylinder (74) des Grundkörpers (12) eingreifenden Stößelkolben (72) tragen und die Stößelzylinder (74) über einen gemeinsamen Hydraulikverteiler (76) in Spannrichtung
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mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Stößelzylindern (74) und dem Hydraulikverteiler (76) jeweils ein Absperrventil (70) angeordnet ist, daß die Absperrventile (70) je einen zweiseitig mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbaren, in einem Steuerzylinder (86) angeordneten Steuerkolben (90) tragen und daß die Stößelkolben (72) und die absperrventilseitigen Kolbenflächen der Steuerkolben (90) mit Hydraulikflüssigkeit aus dem gleichen Hydraulikverteiler (76) beaufschlagbar sind.
5· Formspannbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Stößelzylinder (74) und Steuerzylinder (86) achsparallel, vorzugsweise koaxial zueinander ausgerichtet sind.
6. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrozylinder (74) in einem gemeinsamen Zylinderblock (92) angeordnet sind.
7. Formspannbacken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile (70) in einer gemeinsamen, mit dem Zylinderblock (92) verbundenen, vorzugsweise verschraubten Ventilplatte (98) angeordnet sind.
8. Formspannbacken nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Steuerzylinder (74) in einer gemeinsamen, mit der Ventilplatte (98) verbundenen, vorzugsweise verschraubten, auf der der Ventilplatte gegenüberliegenden Seite durch eine Grundplatte (106) verschlossenen Zylinderplatte (102) angeordnet sind.
9. Formspannbacken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ventilplatte (98) und Zylinderplatte (102) ein den Hydraulikverteiler (76) bildender freier Zwischenraum angeordnet ist.
10. Formspannbacken nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch einen zwischen Ventilplatte (102) und Grundplatte (106) angeordneten, einen zweiten, mit den Steuerzylindern (86) kommunizierenden Hydraulikverteiler (88) bildenden freien Zwischenraum.
11. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine den Zylinderblock druckstückseitig verschließende, Durchbrüche (20) für den Durchgriff der Spannstößel (18) aufweisende Deckplatte (94,96).
12. Formspannbacken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckplatte (94,96) und dem Zylinderblock (92) ein stangenseitig mit den Stößelzylindern (74) verbundener, vorzugsweise mit der Atmosphäre kommunizierender Zwischenraum (82) angeordnet ist.
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13. Formspannbacken für eine Spannvorrichtung mit einem Grundkörper (12) und einer am Grundkörper angeordneten, durch Verschieben des Grundkörpers
(12) gegen ein Werkstück (54) bis zum Erreichen
einer Spannstellung verformbaren und dabei selbsttätig an eine Kontur der Werkstückoberfläche anpaßbaren Spannfläche (14), die aus einer Vielzahl von relativ zum Grundkörper (12) unabhängig voneinander verschiebbaren und an diesem in der
Spannstellung arretierbaren Druckstücken (16) zusammengesetzt ist, wobei jedes Druckstück (16) mit einem Spannstößel (18) in einer Schubführung (20) des Grundkörpers (12) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstößel (18) in jeder Verschiebelage mittels eines Sperrglieds (34) am'
Grundkörper (12) arretierbar sind und die Sperrglieder (34) ein über einen relativ zum Spannstößel (18) verschiebbaren Druckkolben (40) betätigbares, zwischen Spannstößel (18) und einer Zylinderwand (36) des Grundkörpers (12) einspannbares, Form- oder Spreizelement aufweisen.
14. Formspannbacken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied mit mechanischen,
pneumatischen oder hydraulischen Mitteln betätigbar ist.
15. Formspannbacken nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (34) aller
Spannstößel (18) gemeinsam betätigbar sind.
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16. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstößel (18) vorzugsweise in der Nähe ihrer rückwärtigen Endstellung gegen ein Schaltorgan (52) zur Betätigung der Sperrglieder (34) verschiebbar sind.
17. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 13 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß das Form- oder Spreizelement eines jeden Sperrglieds (34) als Spannhülse, Ringspannscheibe oder Ringformfeder ausgebildet ist.
18. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 13 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (34) eine zwischen Grundkörper (12) und Spannstößel (18) angeordnete Klemmsperre aufweisen.
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