DE19757738A1 - Formspannbacken für eine Spannvorrichtung - Google Patents
Formspannbacken für eine SpannvorrichtungInfo
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- B25B1/00—Vices
- B25B1/24—Details, e.g. jaws of special shape, slideways
- B25B1/2405—Construction of the jaws
- B25B1/241—Construction of the jaws characterised by surface features or material
- B25B1/2415—Construction of the jaws characterised by surface features or material being composed of a plurality of parts adapting to the shape of the workpiece
- B25B1/2421—Construction of the jaws characterised by surface features or material being composed of a plurality of parts adapting to the shape of the workpiece the parts having a linear movement
Description
Die Erfindung betrifft einen Formspannbacken für eine
Spannvorrichtung mit einem Grundkörper und einer Viel
zahl von relativ zum Grundkörper verschiebbaren Spann
stößeln, die an ihrem einen, rückwärtigen Ende einen in
einen Zylinder des Grundkörpers eingreifenden, mit ei
nem pneumatischen oder hydraulischen Druckmittel beauf
schlagbaren Kolben tragen und die mit ihrem anderen En
de durch eine Stößelführung nach außen hindurchgreifen.
Formspannbacken sind Bestandteile von Spannvorrichtun
gen, wie sie beispielsweise in Schraubstöcken, Werk
zeugmaschinen oder Bearbeitungszentren zum Festhalten
von Werkstücken benötigt werden. Zum Spannen von Pro
filstäben, insbesondere für den Fenster-, Türen- oder
Fassadenbau werden bisher Formspannbacken verwendet,
die in ihrer Oberflächenkontur der Kontur des einzu
spannenden Werkstücks angepaßt sind. Für jeden Werk
stücktyp wird also ein spezieller Formspannbacken her
gestellt, der im Falle eines Wechsels des zu bearbei
tenden Werkstücks in der betreffenden Spannvorrichtung
ausgetauscht werden muß. Um diesen Nachteil zu vermei
den, sind Formspannbacken der eingangs angegebenen Art
bekannt (WO 93/14907), die einen Grundkörper und eine
Vielzahl von relativ zum Grundkörper unabhängig vonein
ander verschiebbaren und an diesem in einer Spannstel
lung arretierbaren Spannstößeln aufweisen. Die Spann
stößel tragen je einen in einen Zylinder des Grundkör
pers eingreifenden Kolben. Die Zylinder sind über einen
gemeinsamen Hydraulikverteiler in Spannrichtung mit Hy
draulikflüssigkeit beaufschlagbar. Der Spannbacken ist
dort aus mehreren, block- oder scheibenförmigen Bautei
len zusammengesetzt, die durch mehrere über den Umfang
verteilt angeordnete Spannschrauben miteinander verbun
den sind. Die Kolbenzylinder befinden sich dabei in ei
nem gemeinsamen Zylinderblock, der stangenseitig durch
eine die Stößelführungen enthaltende Deckplatte ver
schlossen ist. Um ein Klemmen der Spannstößel zu ver
meiden, müssen die Kolbenzylinder und die Stößelführun
gen exakt miteinander fluchten. Es hat sich gezeigt,
daß dies fertigungstechnisch wegen der zwangsläufig
auftretenden Bearbeitungs- und Fügetoleranzen sowohl
bei der Herstellung als auch bei der Montage des Spann
backens kaum durchführbar ist. Wenn sich die Toleranzen
bei der Vielzahl der vorhandenen Stößel überlagern,
kann kaum verhindert werden, daß der eine oder andere
Stößel klemmt und sich nicht verschieben läßt. Die Pro
zeßfähigkeit der Anordnung ist daher nicht oder nur be
dingt gewährleistet. Andererseits können die Maßtole
ranzen nicht vergrößert werden, da es sonst zu einer
Zerstörung der Dichtungen aus ihren Dichtsitzen und zu
einer unzulässigen Leckage des Druckmittels kommt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die bekannten Formspannbacken dahingehend zu
verbessern, daß trotz zwangsläufig auftretender Ferti
gungstoleranzen eine klemmungsfreie Stößelbetätigung
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus,
daß die Stößelführung bei der Betätigung der Spannstö
ßel selbsttätig zum Zylinder ausgefluchtet wird, so daß
es zu keiner Stößelklemmung kommen kann. Um dies zu er
reichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß
die Stößelführung eine in einer grundkörperfesten
Buchsentasche mit radialem Spiel schwimmend angeordne
te, eine Führungsöffnung für den Durchtritt des Stößels
enthaltende, sowohl gegenüber dem Stößel als auch ge
genüber der Taschenwandung abgedichtete Führungsbuchse
aufweist. Das radiale Spiel der Führungsbuchse in der
Buchsentasche sollte dabei 20 bis 200 µ, vorzugsweise
etwa 50 µ betragen. Die Buchsentasche ist zweckmäßig in
dem gleichen Materialblock wie der Zylinder angeordnet
und ist durch eine radiale Erweiterung des Zylinders
gebildet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß Ra
stertoleranzen innerhalb des Grundkörpers keinen Ein
fluß auf die Qualität der Stößelführung haben.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
trägt der einstückige Grundkörper eine mit Durchtritts
öffnungen für die Stößel versehene Abdeckplatte, deren
Durchtrittsöffnungen gegenüber dem Stößeldurchmesser
Übermaß aufweisen und eine Aufnahme für einen gegen den
Stößelumfang elastisch anliegenden Abstreifring bilden.
Die Durchtrittsöffnungen sind dabei zweckmäßig als Stu
fenbohrungen ausgebildet, deren dem Grundkörper zuge
wandter Bereich mit größerem Durchmesser eine Hinter
schneidung zur Aufnahme einer am Abstreifring angeform
ten Ringschulter bildet. Zu seinem der Ringschulter ab
gewandten Ende hin weist der Abstreifring zweckmäßig
eine konvergierend konische Mantelfläche auf, so daß
sich eine zum freien Ende hin weicher werdende Ab
streifzunge bildet.
Die Abdeckplatte weist ferner eine dem Grundkörper zu
gewandte ringförmige Anlagefläche für die eine, äußere
Stirnfläche der Führungsbuchse oder eine axial durch
die Anlagefläche begrenzte Eindrehung auf, in die eine
Stirnpartie der Führungsbuchse mit radialem Spiel ein
greift.
Andererseits kann die Buchsentasche zum Zylinder hin
durch einen lose eingelegten, vorzugsweise metallischen
Stützring begrenzt sein, an welchem die Führungsbuchse
axial abgestützt ist.
Vorteilhafterweise trägt der Kolben mindestens einen
gegen die Zylinderwand anliegenden elastomeren oder me
tallischen Kolbenführungsring sowie mindestens einen
den Führungsspalt zwischen Zylinder und Kolben über
brückenden elastomeren Dichtring. Um zu verhindern, daß
der Dichtring beim Betätigen des Kolbens in den Füh
rungsspalt eingedrückt wird, können zwei zusätzliche
Stützringe vorzugsweise aus Kunststoff vorgesehen wer
den, zwischen denen der Dichtring eingeflossen ist.
Im Interesse einer geringen Bauhöhe des Formspannbackens
können die zur Ansteuerung der Zylinder notwendi
gen Steuerventile für das Druckmittel im Zwischenraum
zwischen den Zylindern des Grundkörpers angeordnet wer
den. Die Zylinder werden entweder zweiseitig mit Druck
mittel beaufschlagt. Sie können aber auch nur einseitig
in Spannrichtung mit Druckmittel beaufschlagt werden
und entgegen der Spannrichtung federbelastet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Formspannbacken mit
hydraulischen betätigten Spannstöße;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II
der Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Formspannbacken 10
besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 12 und
einer Vielzahl von relativ zum Grundkörper unabhängig
voneinander verschiebbaren und an diesem in einer
Spannstellung arretierbaren Spannstößeln 14. Die Spann
stößel 14 tragen je einen in einen Zylinder 16 des
Grundkörpers 12 eingreifenden Kolben 18 und sind mit
ihrem stangenseitigen Ende 20 durch eine Stößelführung
20 hindurch nach außen geführt. Die Zylinder 16 sind
doppelseitig über jeweils einen gemeinsamen Hydraulik
verteiler 22, 24 sowohl in Spannrichtung als auch ent
gegen der Spannrichtung mit einem Druckmittel beauf
schlagbar. Zwischen dem Hydraulikverteiler 22 und den
Zylindern können ein oder mehrere, in der Zeichnung
nicht dargestellte Absperrventile angeordnet werden,
die die Spannstößel 14 in einer definierten Spannstel
lung blockieren können.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, weisen die Stößelführun
gen 20 je eine in einer an den Zylinder 16 axial an
schließenden grundkörperfesten Buchsentasche 26 ange
ordnete, eine Führungsöffnung 28 für den Durchtritt des
Spannstößels enthaltende Führungsbuchse 30 auf, die
axial unverschiebbar und - was für die Prozeßsicherheit
besonders wichtig ist - radial schwimmend gelagert ist.
Das radiale Spiel sollte dabei 20 bis 200 µ betragen.
Die Buchsentasche 26 ist dabei durch eine radiale Er
weiterung des Kolbenzylinders am einen Ende des Grund
körpers 12 gebildet. Die Führungsbuchse weist eine zur
Durchtrittsöffnung 28 hin randoffene Ringnut zur Auf
nahme eines gegen die Stößeloberfläche anliegenden, ei
ne dynamische Dichtung bildenden kautschukelastischen
Rings 32 auf. Weiter ist die Führungsbuchse mit einer
zur Taschenwandung hin randoffenen Ringnut zur Aufnahme
eines gegen die Taschenwandung anliegenden, eine stati
sche Dichtung bildenden kautschukelastischen Rings 34
versehen. Auf der Kolbenseite ist die Buchsentasche
durch einen lose eingelegten metallischen Stützring 36
begrenzt, an welchem sich die Führungsbuchse 30 axial
abstützt.
Nach außen hin wird der Grundkörper 12 von einer mit
Durchtrittsöffnungen 38 für die Spannstößel 14 versehe
nen Abdeckplatte 40 übergriffen, deren Durchtrittsöff
nungen gegenüber dem Durchmesser der Spannstößel 14
Übermaß aufweisen und eine Aufnahme für einen gegen den
Stößelumfang elastisch anliegenden Abstreifring 42 bil
den. Die Durchtrittsöffnungen 38 sind zu diesem Zweck
als Stufenbohrungen ausgebildet, deren dem Grundkörper
zugewandter Bereich mit größerem Durchmesser eine Hin
terschneidung zur Aufnahme einer am Abstreifring 42 an
geformten Ringschulter 44 bildet. Im übrigen weist der
Abstreifring eine von der Ringschulter 44 aus zum frei
en Ende hin konvergierende konische Mantelfläche auf.
Weiter weist die Abdeckplatte je eine axial durch je
eine ringförmige Anlagefläche begrenzte Eindrehung 46
zur Aufnahme einer Stirnpartie der Führungsbuchse 30
auf.
Aus Fig. 2 ist ferner zu ersehen, daß die Kolben einen
gegen die Zylinderwand anliegenden elastomeren oder me
tallischen Kolbenführungsring 48 und einen den Füh
rungsspalt zwischen Zylinder und Kolben überbrückenden
elastomeren Dichtring 50 trägt. Um ein Eindringen des
Dichtrings 50 in den Führungsspalt zu vermeiden, ist
der Dichtring 50 zwischen zwei auf dem Kolben 18 gela
gerten Stützringe 52 aus Kunststoff angeordnet. Eine
bodenseitige Abdeckplatte 54 verschließt die Zylinder
16 an ihrem kolbenseitigen Ende und begrenzt zudem die
mit den Hydraulikverteilern 22 kommunizierenden boden
seitigen Hydraulikzuführungen 56.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf einen Formspannbacken für eine
Spannvorrichtung mit einem Grundkörper 12 und einer
Vielzahl von relativ zum Grundkörper verschiebbaren,
vorzugsweise an diesem in einer Spannstellung arretier
baren Spannstößeln 14. Die Spannstößel tragen an ihrem
einen, rückwärtigen Ende einen in einen Zylinder 16 des
Grundkörpers 12 eingreifenden, mit einem Druckmittel
beaufschlagbaren Kolben 18 und greifen mit ihrem ande
ren Ende durch eine Stößelführung 20 nach außen hin
durch. Um unabhängig von den Fertigungstoleranzen eine
klemmungsfreie und damit prozeßsichere Stößelbetätigung
zu gewährleisten, wird gemäß der Erfindung vorgeschla
gen, daß die Stößelführungen 20 eine in einer grundkör
perfesten Buchsentasche 26 schwimmend angeordnete, eine
Führungsöffnung 38 für den Durchtritt des Spannstößels
14 enthaltende, sowohl gegenüber dem Spannstößel als
auch gegenüber der Taschenwandung abgedichtete Füh
rungsbuchse 30 aufweisen.
Claims (15)
1. Formspannbacken für eine Spannvorrichtung mit einem
Grundkörper (12) und einer Vielzahl von relativ zum
Grundkörper (12) verschiebbaren, vorzugsweise an
diesem in einer Spannstellung arretierbaren Spann
stößeln (14), die an ihrem einen, rückwärtigen Ende
einen in einen Kolbenzylinder (16) des Grundkörpers
(12) eingreifenden, mit einem Druckmittel beauf
schlagbaren Stößelkolben (18) tragen und die mit
ihrem anderen Ende durch eine Stößelführung (20)
nach außen hindurchgreifen, wobei die Stößelführun
gen (20) eine in einer Buchsentasche (26) schwim
mend angeordnete, eine Führungsöffnung (28) für den
Durchtritt eines der Spannstößel (14) enthaltende,
sowohl gegenüber dem Spannstößel als auch gegenüber
der Taschenwandung abgedichtete Führungsbuchse (30)
aufweisen.
2. Formspannbacken nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsbuchsen (30) mit radialem
Spiel schwimmend in den zugehörigen Buchsentaschen
(26) angeordnet sind.
3. Formspannbacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper (12) eine mit
Durchtrittsöffnungen (38) für die Spannstößel (14)
versehene Abdeckplatte (40) trägt, deren Durch
trittsöffnungen (38) gegenüber dem Durchmesser der
Stößel Übermaß aufweisen und eine Aufnahme für ei
nen gegen den Stößelumfang elastisch anliegenden
Abstreifring (42) bilden.
4. Formspannbacken nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen als Stufen
bohrungen ausgebildet sind, deren dem Grundkörper
(12) zugewandter Bereich mit größerem Durchmesser
eine Hinterschneidung zur Aufnahme einer an dem Ab
streifring (42) angeformten Ringschulter (44) bil
det.
5. Formspannbacken nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstreifringe eine zu ihrem der
Ringschulter (44) abgewandten freien Ende hin kon
vergierende konische Mantelfläche aufweisen.
6. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (40)
je eine dem Grundkörper zugewandte ringförmige An
lagefläche für die äußere Stirnfläche der Führungs
buchsen aufweist.
7. Formspannbacken nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckplatte (40) je eine axial
durch die Anlagefläche begrenzte Eindrehung (46)
aufweist, die zur Aufnahme einer Stirnpartie der
Führungsbuchse (30) bestimmt ist.
8. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsentaschen (26)
zylinderkolbenseitig durch einen lose eingelegten,
vorzugsweise metallischen Stützring (26) begrenzt
sind, an welchem je eine der Führungsbuchsen (30)
axial abgestützt ist.
9. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (18) minde
stens einen gegen die betreffende Zylinderwand an
liegenden elastomeren oder metallischen Kolbenfüh
rungsring (48) tragen.
10. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (18) minde
stens einen den Führungsspalt zwischen Zylinderwand
und Kolben überbrückenden elastomeren Dichtring
(50) tragen.
11. Formspannbacken nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtring (50) zwischen zwei auf
dem Kolben (18) gelagerten Stützringen (52) vor
zugsweise aus Kunststoff angeordnet ist.
12. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwi
schen den Zylindern (16) des Grundkörpers minde
stens ein Steuerventil für das Druckmittel angeord
net ist, das mit einem oder mehreren Zylindern kom
muniziert.
13. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelkolben (18)
zweiseitig mit Druckmittel beaufschlagbar sind.
14. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstößel in
Spannrichtung einseitig mit dem Druckmittel beauf
schlagt und entgegen der Spannrichtung federbela
stet sind.
15. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchsen
(30) in den zugehörigen Buchsentaschen (26) ein ra
diales Spiel von 20 bis 200 µ, vorzugsweise etwa 50 µ
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157738 DE19757738A1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Formspannbacken für eine Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157738 DE19757738A1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Formspannbacken für eine Spannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757738A1 true DE19757738A1 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=7853301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997157738 Withdrawn DE19757738A1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Formspannbacken für eine Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757738A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131779A1 (de) * | 1991-09-24 | 1993-03-25 | Siemens Ag | Schraubbefestigung fuer abdeckungen oder frontplatten von geraeten oder systemen |
DE4239180A1 (en) * | 1992-01-25 | 1993-07-29 | Goetz Metall Anlagen | Clamp for contoured workpieces - is based on jaw block with clamping surface formed by rods pushed back against springs and locked when jaw is forced against work |
DE19614176A1 (de) * | 1996-04-11 | 1997-10-16 | Goetz Metall Anlagen | Formspannbacken für eine Spannvorrichtung |
-
1997
- 1997-12-23 DE DE1997157738 patent/DE19757738A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19614176A1 (de) * | 1996-04-11 | 1997-10-16 | Goetz Metall Anlagen | Formspannbacken für eine Spannvorrichtung |
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