DE202004019495U1 - Durch Druckmitteldruck, insbesondere pneuamtisch, betätigte Kolben-Zylinder-Einheit, bei welcher ein mit einer Kolbenstange verbundener Kolben durch Druckmittelbeaufschlagung linear bewegbar ist, z.B. druckmittelbetätigbare Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere für den Karosseriebau der Kfz-Industrie - Google Patents

Durch Druckmitteldruck, insbesondere pneuamtisch, betätigte Kolben-Zylinder-Einheit, bei welcher ein mit einer Kolbenstange verbundener Kolben durch Druckmittelbeaufschlagung linear bewegbar ist, z.B. druckmittelbetätigbare Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere für den Karosseriebau der Kfz-Industrie Download PDF

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Abstract

Durch Druckmitteldruck, insbesondere pneumatisch, zu betätigende Kolben-Zylinder-Einheit, bei welcher ein mit einer Kolbenstange verbundener Kolben durch Druckmittelbeaufschlagung linear bewegbar ist, z. B. druckmittelbetätigbare Kniehebelspannungsvorrichtung, insbesondere für den Karosseriebau der Kfz-Industrie, oder Schwenkvorrichtung, oder Clinchvorrichtung oder Zentrier- und Spannvorrichtung, wobei durch die Kolbenstange Vorrichtungsteile, z. B. ein Spannarm, oder ein Zentrierdorn, oder Spannklauen oder Schwenkvorrichtungsteile, antreibbar sind, mit ein- und ausschaltbaren Blockiervorrichtungen, die im Bedarfsfalle ein ungewolltes Bewegen der Kolbenstange und der von ihr anzutreibenden Getriebeteile und Lasten verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtungen als Rückschlag ventile (28, 29) ausgebildet sind, die in Wandungen (21) des Zylinders (3) oder des Zylinderbodens (38) angeordnet sind.

Description

  • Gattung
  • Die Erfindung betrifft eine durch Druckmitteldruck, insbesondere pneumatisch, betätigbare Kolben-Zylinder-Einheit, bei welcher ein mit einer Kolbenstange verbundener Kolben durch Druckmittelbeaufschlagung linear bewegbar ist, z. B. druckmittelbetätigbare Kniehebelspannungsvorrichtung, insbesondere für den Karosseriebau der Kfz-Industrie, oder Schwenkvorrichtung, oder Clinchvorrichtung oder Zentrier- und Spannvorrichtung, wobei durch die Kolbenstange Vorrichtungsteile, z. B. ein Spannarm, ein Zentrierdorn, Spannklauen oder Schwenkvorrichtungsteile, antreibbar sind, mit ein- und ausschaltbaren Blockiervorrichtungen, die im Bedarfsfalle ein ungewolltes Bewegen der Kolbenstange und der von ihr anzutreibenden Getriebeteile und Lasten verhindern.
  • Stand der Technik
  • Durch das auf die Anmelderin zurückgehende DE-GM 297 13 944.4 ist eine Kniehebelspannvorrichtung vorbekannt. Dort werden die Blockiervorrichtungen durch Kugeln oder Tonnen, die in einem Käfig zusammengefasst sind, gebildet, die gegen die Außenmantelfläche der Kolbenstange anpressbar sind, um diese gegen Axialverschiebung zu blockieren. Dies kann in modernen Fertigungs- und Schweißanlagen, besonders der Automobilindustrie, deshalb erforderlich sein, damit bei Druckabfall ein unbeabsichtigtes Lösen des Werkstückspannarmes verhindert wird, oder aber, wenn über das Wochenende oder bei Schichtwechsel die Kniehebelspannvorrichtungen in Spannstellung verbleiben müssen und absolut sichergestellt werden soll, dass eine auch noch so geringe Druckabsenkung zu keinerlei Veränderung in der Spannwirkung führt.
  • In den Unterlagen des vorerwähnten Gebrauchsmusters werden auch Blockierungen vorgeschlagen, die gegen die Zylindermantelfläche des Zylinders anpressbar sind.
  • Eine Vorrichtung gemäß der vorausgesetzten Gattung ist der Anmelderin durch die Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 201 05 949.5 bekannt. Bei dieser sind über den Umfang der Kolbenstange ein- und ausschaltbare Blockiervorrichtungen angeordnet, die mit der Kolbenstange kraftschlüssig zusammenwirken, wobei die Kolbenstange koaxial von einer Art Käfig für einen als Blockierkörper ausgebildeten Wälzkörper ringförmig umschlossen ist, wobei der Käfig im wesentlichen aus einem ortsunbeweglich am Spannkopf oder am Zylinder angeordneten Blockierring mit der Kolbenstange ringförmig umschließenden, sich konisch in Bezug auf diese verengenden Aussparung für die Blockierkörper, einen in axialer Richtung der Kolbenstange hubbeweglichen und auf die Blockierkörper einwirkenden Lüftkolben und einem auf der dem Lüftkolben abgewandeten Seite des Blockierringes angeordneten, als Federkolben ausgebildeten, in Richtung auf die Blockierkörper stets durch Federkraft beaufschlagbaren Widerlagerring gebildet ist.
  • Eine weitere in dem vorerwähnten vorveröffentlichten Gebrauchsmuster beschriebene Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtungen Wälzkörper umfassen, die die Kolbenstange ringförmig umschließen, wobei diese in Käfigen angeordnet sind, wobei der Käfig im wesentlichen bei jeder der Blockiervorrichtungen aus jeweils einem ortsunbeweglich am Spannkopf und am Zylinder angeordneten Blockierring mit die Kolbenstange ringförmig umschließenden, sich konisch und stetig in bezug auf diese verengenden Aussparungen bzw. Luftspalt für die Blockierkörper, jeweils einen in Axialrichtung der Kolbenstange hubbeweglichen und auf die Blockierkörper einwirkenden Lüftkolben und einen auf der dem jeweiligen Lüftkolben abgewandten Seite des Blockierringes angeordneten, als Federkolben ausgebildeten, in Richtung auf die Blockierkörper stets durch Federkraft beaufschlagbaren Widerlagerring gebildet ist, wobei die Konuswinkel (α) der beiden Blockiervorrichtungen gegeneinander gerichtet sind, derart, dass die jeweils im Durchmesser geringen Aussparungen bzw. Luftspalte der Blockierringe mit Abstand einander gegenüberliegen und die beiden die Kolbenstange ebenfalls koaxial und ringförmig umschließenden Lüftkolben zwischen den beiden Widerlagerringen mit Abstand zueinander in axialer Richtung der Kolbenstange hubbeweglich angeordnet sind.
  • Bei der vorbeschriebenen, vorbekannten Konstruktion wird somit jede Blockiervorrichtung im wesentlichen jeweils aus einem als Federkolben ausgebildeten Widerlagerring, einem Lüftkolben und einem Blockierring gebildet, die jeweils die Kolbenstange ringförmig und koaxial umschließen. Der Blockierring ist axial und radial unbeweglich angeordnet, während Federkolben und Lüftkolben in Achslängsrichtung der Kolbenstange jeweils um ein begrenztes Maß hubbeweglich sind. Widerlagerring bzw. Federkolben und Lüftkolben gleiten auf der Kolbenstange, während der Blockierring die Kolbenstange mit radialem Spiel umgibt und an seiner der Außenmantelfläche der Kolbenstange zugekehrten Seite sich konisch in bezug auf die glatte Außenmantelfläche der Kolbenstange verjüngt. Bei der Anordnung von zwei solchermaßen ausgebildeten Blockiervorrichtungen sind die sich konisch, knickfrei und damit stetig verjüngenden Teile der Blockierringe mit ihren Konen gegeneinander gerichtet und mit axialem Abstand zueinander angeordnet, wobei in diesem axialen Abstand der Blockierringe voneinander die beiden Lüftkolben axial um ein begrenztes Maß hubbeweglich angeordnet sind.
  • Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, durch Einleiten von Druckluft, die auch den Kolben, der die Kolbenstange antreibt, beaufschlagt, den Lüftkolben so in axialer Richtung zu bewegen, dass er die als Wälzkörper (Kugeln, Tonnen, Zylinder) ausgebildeten Blockierkörper, die in dem mit Spiel zur Außenmantelfläche der Kolbenstange angeordneten Konus des Blockierringes angeordnet sind, stets in Entriegelungsstellung beaufschlagt, so dass diese beim Verschieben der Kolbenstange in beiden Hubrichtungen nicht blockierend eingreifen können.
  • Bei der Anordnung von zwei Blockiervorrichtungen ist es möglich, in vorteilhafter Weise die Druckluft zwischen die beiden Lüftkolben einzuleiten, um diese gleichzeitig über ein und denselben Kanal in Entriegelungsstellung der diesen zugeordneten Blockierkörper zu beaufschlagen.
  • Dagegen beaufschlagt der Federkolben Blockierkörper, insbesondere Kugeln, Tonnen oder dergleichen, stets in Verriegelungsrichtung, so dass bei Abfall von Druckmitteldruck sich diese unverzüglich in den Konus der Blockierringe oder des Blockierrings festkeilen, also einen Kraftschluss zwischen dem jeweiligen Konus des Blockierringes einerseits und der Außenmantelfläche der Kolbenstange herstellen, so dass diese augenblicklich in ihrer jeweiligen axialen Stellung blockiert wird und nicht mehr bewegt werden kann.
  • Bei der Anordnung von zwei Blockiervorrichtungen ist nicht nur doppelte Sicherheit vorhanden, sondern es ist auch gleichzeitig sichergestellt, dass beim Abfall von Druckmitteldruck, egal in welche Richtung die Kolbenstange sich gerade bewegt, augenblicklich durch Kraftschluss die Kolbenstange blockiert wird. Die Federkolben stellen dabei sicher, dass die sie beaufschlagenden Druckfedern den betreffenden Lüftkolben sofort zurückdrängen und die Blockierkörper in den sich konisch verjüngenden Ringspalt hineingedrängt werden, um dann den gewünschten Kraftschluss zwischen jeweiligem Blockierring und Kolbenstange herzustellen. Blockierkörper und Kolbenstange können in einem gewissen Bereich gehärtet sein und aus Stahl bzw. einer Stahllegierung bestehen.
  • Auf der anderen Seite wird bei Druckmittelbeaufschlagung des Luftkolbens oder der Lüftkolben durch den entsprechenden Druckmitteldruck unverzüglich über den Lüftkolben unter Überwindung der den jeweiligen Federkolben beaufschlagenden Federkraft die Blockierkörper aus dem Ringspalt des Konus zurückgedrängt, so dass sich die Kolbenstange ungehindert in axialer Richtung bewegen kann.
  • Blockieren und Entriegeln einer oder der beiden Blockiervorrichtungen geschieht somit automatisch über Folgesteuerung über den Druckmitteldruck, ohne dass die Kniehebelspannvorrichtung nach dem Einfallen von Blockiervorrichtungen zerlegt oder irgendwelche Teile abmontiert werden müssen.
  • Auch die äußeren Abmessungen der Kniehebelspannvorrichtung brauchen gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art nicht vergrößert oder verändert zu werden, da sich die Lüft- und Federkolben innerhalb des Spannkopfes oder des dem Zylinder zugeordneten Deckels oder in dem hier vorgesehenen Deckel des Zylinders, insbesondere in einer axialen und radialen Aussparung, ohne weiteres unterbringen lassen. Auch der Anschluss für die Druckluft kann hier vorgesehen werden, einschließlich des Kanals zum Zuführen der Druckluft zu der Lüftkammer.
  • Raumsparend lassen sich auch die Wälzkörper unmittelbar zwischen der Außenmantelfläche der Kolbenstange einerseits und zwischen Feder- und Lüftkolben sowie Blockierring andererseits, anordnen.
  • Es sind auch Kniehebelspannvorrichtungen durch die Anmelderin vorbekannt, bei der das Kniegelenk keine eigentliche Totpunktlage erreichen kann, weil im Bereich der sonst vorhandenen Totpunktlage der Spannkopf eine kurvenförmige Gestalt aufweist. Versagt bei solchen Kniehebelspannvorrichtungen die Energiezufuhr, insbesondere die Druckluftzufuhr, kann es im schlimmsten Fall passieren, dass der Spannarm sich löst und gespannte Lasten, z. B. Karosserienbleche, sich verschieben oder herunterfallen, da eine Blockierung durch ein Übertotpunktfahren des Kniehebelgelenks und damit ein Blockieren des Spannarmes bei solchen Vorrichtungen nicht möglich ist.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der gattungsgemäß vorausgesetzten Art mit einfachen Mitteln sicherzustellen, dass auch bei Energieausfall sich der Spannarm einer Kniebespannvorrichtung oder, falls die erfindungsgemäße Lehre auf andere Vorrichtungen, wie sie im Gattungsbegriff beschrieben werden, angewandt wird, sich der Kolben oder die Last nicht unbeabsichtigt verschieben kann, sei es in der Spannstellung, sei es in der Lösestellung.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile
  • Bei der Erfindung wird ein unbeabsichtigtes Verschieben des Kolbens in seinem Zylinder durch die Rückschlagventile in zuverlässiger Weise verhindert. Jeder Bewegungsrichtung des Kolbens kann je ein solches Rückschlagventil zugeordnet sein. Auf diese Weise lässt sich mit einfachen Mitteln, eben durch die Anordnung zweier Rückschlagventile, dass ungewollte Lösen bzw. Bewegen des Kolbens und damit z. B. das ungewollte Lösen eines Spannhebels an Kniehebelspannvorrichtung oder dergleichen mit Sicherheit verhindern. Demzufolge eignet sich die erfindungsgemäße Lösung besonders auch für solche Vorrichtungen, bei denen das Kniehebelgelenk keine eigentliche Totpunktstellung erreichen kann, weil z. B. das Kniehebelgelenk über eine Kurve geführt wird, und niemals eine Totpunktstellung erreicht.
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungen
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungen sind in den Schutzansprüchen 2 und folgende beschrieben.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform beschreibt Schutzanspruch 2.
  • Die Rückschlagventile können entweder in dem Zylinderboden oder in der dem Spannkopf zugekehrten Seitenwand, durch die die Kolbenstange hindurchgreift, angeordnet sein – Schutzanspruch 3.
  • Besonders letztere Ausführungen eignen sich für eine raumsparende Anordnung der Rückschlagventile. Die Abmessungen solcher Vorrichtungen, z. B. von Kniehebelspannvorrichtungen, werden durch die Anordnungen der Rückschlagventile in keiner Weise vergrößert oder verändert, was besonders dann zutrifft, wenn die Rückschlagventile im Zylinderboden angeordnet sind.
  • Die Schutzansprüche 4 und 5 beschreiben besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Bei der Lösung nach Schutzanspruch 6 ist der Zylinder aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, während der Spannkopf aus einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung besteht. Dadurch ergibt sich bei geringem Gewicht eine hohe Festigkeit. Auf diese Weise lässt sich z. B. auch der Zylinder im Spritzgussverfahren oder dergleichen aus einem geeigneten lichtechten und in dem erforderlichen Maß gegen die im Betrieb vorkommenden Medien beständigen Kunststoff, z. B. aus einem Polyurethankunststoff, fertigen, der auch insbesondere gegen Öle und Fette beständig ist. Die Querschnittsform des Zylinders spielt dabei keine Rolle. Zum Beispiel kann ein Zylinder flachoval hergestellt werden, wobei unter flachoval eine Zylinderform verstanden wird, die in einem orthogonal zu seiner Längsachse geführten Querschnitt zumindest an der Außenwand, vorzugsweise auch an der von dem Kolben bestrichenen Innenwand eine von der Kreisform abweichende Gestaltung aufweist. Zum Beispiel kann eine solche flachovale Zylinderform aus parallel zueinander verlaufenden Längsseiten bestehen, die an den Schmalseiten durch eine Kurve oder durch einen Kreisbogen miteinander verbunden sind. Selbstverständlich ist der Kolben mit seinen Dichtungen der Querschnittsform angepasst, so dass er sich auch nicht in dem Zylinder verdrehen kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung – teils schematisch – an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eine Kniehebelspannvorrichtung 1 veranschaulicht. Diese Kniehebelspannvorrichtung besteht in üblicher Weise aus einem Spannkopf 2 und einem Zylinder 3, der sich an der einen Stirnseite des Spannkopfes 2 koaxial zu diesem anschließt.
  • Der Spannkopf 2 kann aus zwei Gehäuseschalen (nicht dargestellt) bestehen, die in der Trennebene abgedichtet aufeinander angeordnet sind, so dass ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in einen Innenraum 4 weitgehend ausgeschlossen ist. Die Gehäuseteile, z. B. Gehäusehälften, des Spannkopfes 2 können dabei durch nicht dargestellte Schrauben miteinander lösbar, aber funktionell einstückig miteinander verbunden sein.
  • In dem Innenraum 4 des Spannkopfes 2 ist ein Kniehebelgelenk 5 angeordnet, das über einen Kolbenstangenbolzen 6 mit einer Kolbenstange 7 schwenkbeweglich verkuppelt ist. Das Kniehebelgelenk 5 ist über einen Bolzen 8 und eine Lasche 9 mit einer gehäusefesten Schwenkachse 10 gekuppelt, auf der auch ein Spannarm 11 in Richtung A bzw. B schwenkbeweglich angeordnet ist. Der Spannarm 11 kann mit einem nicht dargestellten Widerlager, z. B. einem so genannten Kiefer, zusammenwirken, auf dem geeignete Werkstücke, z. B. Bleche aus dem Karosseriebau der Kfz-Industrie, abgeordnet sind, um sie zu spannen und danach durch Punktschweißen, Clinchen oder dergleichen dauerhaft miteinander zu verbinden.
  • Auf der einen Seite, vorzugsweise auf der Rückseite, des Spannkopfs 2, ist ein sich in Richtung des Längsachse 13 der Kolbenstange 7 erstreckender Längsschlitz 12 vorgesehen, durch den eine Kassette 14 abdichtend durchgreifend angeordnet ist, die die Sensoren 15 und 16 aufweist, die von einer Fahne 17 bedämpft werden, wodurch sich – Schließ- und Öffnungspositionen – des Spannarmes 11 über die Position der Kolbenstange 7 indirekt bestimmen lassen. Die Signale können über einen geeigneten Stecker 18 oder eine Signalleitung 19 an eine geeignete Anzeigetafel, z. B. auf einen entfernt stehenden Monitor, hinge leitet werden. Auf diese Weise lassen sich ganze Fertigungslinien überwachen und in eine Folgesteuerung einbeziehen.
  • Die Kolbenstange 7 durchgreift eine Bohrung 20 einer Wand 21 des Zylinders 3 und ist hier durch eine Dichtung 22 abgedichtet.
  • Mit 24 ist ein Kolben bezeichnet, der über Dichtungen 25 abgedichtet in Längsachsrichtung der Kolbenstange 7, also in Richtung X bzw. Y in dem Zylinder 3 längsverschieblich und dichtend angeordnet ist.
  • Der Kolben 24 bildet mit den entsprechenden Wandlungen des Zylinders 3 einen Spannraum 26 und einen Rückhubraum 27, die gegeneinander abgedichtet sind.
  • Sowohl dem Spannraum 26 als auch dem Rückhubraum 27 ist abwechselnd beidseitig Druckmitteldruck, insbesondere Druckluft, gesteuert zuzuführen. Die Zuführung geschied über Rückschlagventile 28 bzw. 29, deren Absperrkörper 30 bzw. 31 in Schließstellung federbelastet sind. Die Absperrkörper 30 bzw. 31 der Rückschlagventile 28 und 29 sind jeweils durch ein Druckfederelement 32 bzw. 33 in Absperrstellung belastet. Die Absperrkörper 30 und 31 sowie deren Druckfederelemente 32 und 33 sind jeweils in einer Ventilkammer 34 bzw. 35 beweglich angeordnet. Die Ventilkammer 34 ist über einen Kanal 36 an den Spannraum 26 und die Ventilkammer 35 ist über einen Kanal 37, der in dem Zylinderboden 38 ange ordnet ist, an einen in der Wand des Zylinder 3 verlaufenden Kanal 39 angeschlossen, der in den Rückhubraum 27 über einen Kanalabschnitt ausmündet.
  • Beide Absperrkörper 30 oder 31 sind durch einen Stößel 40 bzw. 41 über ein Handbetätigungsteil 42 bzw. 43 im Bedarfsfalle in Offenstellung zu steuern, so dass entweder der Spannraum 26 oder der Rückhubraum 27 durch Handbetätigung der Ventile 28 oder 29 entlüftet werden kann. Die Handbetätigungsteile 42 und 43 durchgreifen jeweils eine Anschlusskammer 44 bzw. 45 und sind in diesen Bereichen mit einer kolbenförmigen Verdickung in Längsachsrichtung der jeweiligen Anschlusskammer 44 oder 45 um ein begrenztes Maß längsverschieblich geführt und durchgreifen die Bohrung des Ventilsitzes und können mit ihrem Fortsatz auf den jeweiligen Absperrkörper 30 oder 31 gegen die Rückstellkraft des Druckfederelementes 32 oder 33 einwirken und den jeweiligen Absperrkörper 30 oder 31 in Offenstellung steuern.
  • Die Anschlusskammer 44 ist über eine Leitung 46 und die Anschlusskammer 45 über eine Leitung 47 an eine geeignete Druckmittelquelle, z. B. eine Druckluftquelle (nicht dargestellt) gesteuert, anschließbar. Die Leitung 46 ist über einen Kanal 48 mit der Anschlusskammer 45 und die Leitung 47 über einen Kanal 49 mit der Anschlusskammer 44 leitend verbunden. Die Kanäle 48 und 49 sind in dem als Zylindennrand 38 ausgebildeten Zylinderboden angeordnet, der als anschraubbarer Deckel ausgebildet sein kann. Wird z. B. der Leitung 46 Druckluft zugeführt, so durchströmt diese den Ringspalt zwischen dem Stößel 40 und stößt den Absperrkörper 30 gegen die Rückstellkraft des Druckfederelementes 32 in Offenstellung. Das Druckmittel durchströmt dann den Kanal 36 in den Spannraum 26 und beaufschlagt den Kolben 24 und verschiebt dadurch die Kolbenstange 7 in Richtung Y, was eine entsprechende Schwenkbewegung des Spannarmes 11 in Richtung A zur Folge hat, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Der Absperrkörper 31 wird gleichzeitig durch das Druckmittel in Offenstellung belastet.
  • Wird dagegen die Druckmittelzufuhr, insbesondere die Druckluftzufuhr, umgeschaltet und die Leitung 47 mit Druckmittel beaufschlagt, so strömt diese in die Anschlusskammer 45, in der ein längsverschieblich und dichtend geführter Kolben angeordnet ist, der die Kammer 45 in zwei gegeneinander abgedichtete Kammerteile unterteilt. In diesem Fall strömt das Druckmittel durch den Ventilsitz, beaufschlagt den Absperrkörper 31 und bewegt diesen gegen die Rückstellkraft des Federelements 33 in Offenstellung, so daß das Druckmittel über den Kanal 37 in den Kanal 39 einströmen und von hier aus in den Zylinderraum 27 gelangen kann.
  • Die Zufuhr des Druckmittels, insbesondere von Druckluft, in den einen oder anderen Zylinderraum 26 bzw. 27 kann in eine Folgesteuerung miteinbezogen sein, wobei die Signale von den Sensoren 15 und 16 ausgehend an eine zentrale Steuerung übermittelt werden können, die dann die entsprechenden Kniehebelspannvorrichtungen in der erwähnten Art und Weise mit Druckmittel, insbesondere Druckluft, beaufschlagt, um den Kolben 24 in Richtung X oder Y, also entweder in Lösestellung oder Spannstellung des Spannarmes 11, zu bewegen.
  • Wie man erkennt, lassen sich die Rückschlagventile 28 und 29 ohne Veränderung der sonstigen Konstruktionen, insbesondere ohne Veränderungen der äußeren Abmessungen einer Kniehebelspannvorrichtung, im Zylinderboden 38 diametral gegenüberliegend raumsparend anordnen, was auch für die einzelnen Kanäle gilt, die von außen gar nicht sichtbar sind, bis auf die Anschlussbohrungen für die Leitungen 46 und 47, die in geeigneter Weise, z. B. mit Gewinden oder dergleichen, versehen werden können, um die Energieversorgungsleitung hier anschließen zu können.
  • Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
  • Literaturverzeichnis
  • 1
    Kniehebelspannvorrichtung
    2
    Spannkopf
    3
    Zylinder
    4
    Innenraum
    5
    Kniehebelgelenk
    6
    Kolbenstangenbolzen
    7
    Kolbenstange
    8
    Bolzen
    9
    Lasche
    10
    Schwenkachse, gehäusefeste
    11
    Spannarm
    12
    Längsschlitz
    13
    Längsachse der Kolbenstange
    14
    Kassette
    15
    Sensor
    16
    Sensor
    17
    Fahne
    18
    Stecker
    19
    Signalleitung
    20
    Bohrung
    21
    Wand
    22
    Dichtung
    23
    24
    Kolben
    25
    Dichtung
    26
    Spannraum
    27
    Rückhubraum
    28
    Rückschlagventil
    29
    Rückschlagventil
    30
    Absperrkörper
    31
    Absperrkörper
    32
    Druckfederelement
    33
    Druckfederelement
    34
    Ventilkammer
    35
    Ventilkammer
    36
    Kanal
    37
    Kanal
    38
    Zylinderboden
    39
    Kanal
    40
    Stößel
    41
    Stößel
    42
    Handbetätigungsteil
    43
    Handbetätigungsteil
    44
    Anschlusskammer
    45
    Anschlusskammer
    46
    Leitung
    47
    Leitung
    48
    Kanal
    49
    Kanal
    A
    Schwenkrichtung des Spannarms 11
    B
    Schwenkrichtung des Spannarms 11
    X
    Hubrichtung von Kolben 24 und Kolbenstange 7
    Y
    Hubrichtung von Kolben 24 und Kolbenstange 7

Claims (6)

  1. Durch Druckmitteldruck, insbesondere pneumatisch, zu betätigende Kolben-Zylinder-Einheit, bei welcher ein mit einer Kolbenstange verbundener Kolben durch Druckmittelbeaufschlagung linear bewegbar ist, z. B. druckmittelbetätigbare Kniehebelspannungsvorrichtung, insbesondere für den Karosseriebau der Kfz-Industrie, oder Schwenkvorrichtung, oder Clinchvorrichtung oder Zentrier- und Spannvorrichtung, wobei durch die Kolbenstange Vorrichtungsteile, z. B. ein Spannarm, oder ein Zentrierdorn, oder Spannklauen oder Schwenkvorrichtungsteile, antreibbar sind, mit ein- und ausschaltbaren Blockiervorrichtungen, die im Bedarfsfalle ein ungewolltes Bewegen der Kolbenstange und der von ihr anzutreibenden Getriebeteile und Lasten verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtungen als Rückschlag ventile (28, 29) ausgebildet sind, die in Wandungen (21) des Zylinders (3) oder des Zylinderbodens (38) angeordnet sind.
  2. Kolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der durch den Zylinder (3) und durch den darin längsverschieblich und dichtend geführten Kolben (24) gebildeten Raum – Spannraum (26) oder Rückhubraum (27) – je ein Rückschlagventil (28 oder 29) zugeordnet ist, und dass der jeweils untere Druck stehende Zylinderraum (26, 27) durch ein Rückschlagventil (28 oder 29) gegen Druckverlust abgesperrt ist.
  3. Kolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventile (28 oder 29) in einer an den Spannkopf (2) angrenzenden Wand (21) des Zylinders (3) angeordnet sind.
  4. Kolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Rückschlagventile (28 oder 29) koaxial zueinander sowie auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Zylinderbodens (38) angeordnet sind.
  5. Kolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkopf (2) aus einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung und der Zylinder (3) aus Kunststoff bestehen.
  6. Kolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rückschlagventil (28, 29) mit einem von außen zu betätigenden Handbetätigungsteil (42, 43) versehen ist, mit dem der Absperrkörper (30, 31) gegen die Rückstellkraft eines Druckfederelementes (32, 33) in Offenstellung steuerbar ist.
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