DE3204112A1 - Servo-schieberventil - Google Patents

Servo-schieberventil

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DE3204112A1
DE3204112A1 DE19823204112 DE3204112A DE3204112A1 DE 3204112 A1 DE3204112 A1 DE 3204112A1 DE 19823204112 DE19823204112 DE 19823204112 DE 3204112 A DE3204112 A DE 3204112A DE 3204112 A1 DE3204112 A1 DE 3204112A1
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Manfred Dipl.-Ing. 7300 Esslingen-Berkheim Rüdle
Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0402Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves

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Description

  • Servo-Schieberventil
  • Die Erfindung betrifft ein Servoschieberventil mit lilindestens zwei Arbeitsstellungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Servoventile sind in-verschiedenster Ausführung im Einsatz.Typische Verwendungen für derartige Ventile. sind Druckluft- und Hydraulikkreise von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastwagen. Für diesen Einsatz zweck müssen derartige Servoventile in verhältnismäßig kleiner Serie mit unterschiedlichen Kenndaten hergestellt werden, z. B. für Arbeitsdrucke von 10 oder 16 bar. Bei den bekannten Servoventilen ist es schwierig, zu wirtschaftlich vertretbaren Kosten Kleinserien nach Kundenwünschen aufzulegen.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Servoschieberventil mit mindestens zwei Arbeitsstellungen geschaffen werden, welches leicht mit unterschiedlichen Kenndaten in Kleinserje hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Servoschieberventil gemäß Anspruch 1.
  • Das erfindungsgemäße Servoschieberventil hat einen hochmodularen Aufbau. Die einzelnen Teile können leicht ausgetauscht und Kundenwünschen angepaßt werden. Zum Beispiel kann man für Einsatzzwecke mit hoher Druckbelastung die Ventileinsätze aus Metall herstellen, während für geringere Druckbelastungen Ventileinsätze aus Kunststoff Verwendung finden. In diesem Falle verwendet man dann auch andere Dichtringe auf den Steuerbunden des Ventilschiebers.
  • So sind für Ventileinsätze aus schlagfestem Kunststoff wie Polymethylenoxyd Dichtringe aus Polyuretangeeignet.
  • Für höhere Drucke werden die Ventileinsätze z. B. aus Aluminium hergestellt.
  • Bei dem erfindunysgemäßen Servoventil kann man den Gehäusehauptkörper einfach von einem entsprechenden stranggepreßten Metallprofil abschneiden. Eine spanende mechanische Bearbeitung entfällt also hier weitgehend.
  • Man muß auch zur Herstellung des Gehäusehauptkörpers keine teuren Spritzformen erstellen.
  • Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Servoschieberventil ein Entlüftungsventil direkt in eine der Stirnplatten des Ventilgehäuses integriert ist, erfolgt die Entlüftung des zugeordneten Servokolbens sehr rasch. Man hat also kurze Schaltzeiten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Entlüftungsventil, wie es im Anspruch 2 angegeben ist, kann bei sehr einfachem mechanischem Aufbau die beiden Aufgaben der Steuerung der Druckmittelzufuhr und Druckmittel abfuhr zum bzw. vom zugeordneten Servokolben vornehmen.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird erreicht, daß man unter Verwendung derselben Ventilbauteile wahlweise ein übliches Servoventil (ein Vorsteuerventil wird verwendet) und ein Impulsventil (Verwendung von zwei Vorsteuerventilen) herstellen kann.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist im Hinblick auf die Verwendung verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisender, belastungsfähiger Befestigungsmittel bei kleinen Abmessungen des Ventilgehäuses von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird auf einfache Weise eine dritte Arbeitsstellung des Schieberventiles erhalten, nämlich eine neutrale oder Mittenstellung. Bei der Realisierung eines solchen Dreistellungs-Ventiles können weitestgehend diejenigen Baugruppen verwendet werden, welche auch beim Bau von Zweistellungs-Ventilen verwendet werden.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 wird erreicht, daß die vom Ventilschieber getragenen Dichtungen beim Vorbeilaufen an einer Steuerkante stets einen Druckausgleich erfahren.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 ist im Hinblick auf ein einfaches Herstellen eines Ventileinsatzes durch Spritzen von Vorteil, insbesondere dann, wenn eine der Steueröffnungen mit Druckausgleichskerben versehen ist und die Trennebene zwischen den beiden Einsatzsegmenten durch diese Steueröffnung gelegt wird.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 17 wird erreicht, daß die einzelnen Dichtringe jeweils druckausgeglichen sind, ganz gleich,zu welcher Seite der zugeordneten Steueröffnung sie stehen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 18 ist im Hinblick auf den Einsatz bei sehr hohen Drucken von Vorteil.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein 5/2-Servoventeil, Fig. 2 einen transversalen Schnitt durch das Ventil nach Fig. 1 längs der dortigen Schnittlinie II-II; Fig. 3 einen axialen Schnitt durch ein abgewandeltes 5/2-Servoventil; Fig. 4 einen Schnitt durch ein 5/3-Servoventil, welches sich unter Verwendung von Bauteilen für das Ventil nach Fig. 3 zusammensetzen läßt; Fig. 5 einen abgewandelten Ventileinsatz zur Verwendung im Ventil nach Fig. 4; Fig. 6. eine Aufsicht auf die Stirnseite des Einsatzes nach Fig. 5, in Fig. 5 von rechts gesehen; Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung des in Fig, 5 bei VII gezeigten Abschnittes des dortigen Ventileinsatzes; und Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 6 bei VIII gezeigten Abschnittes des dortigen Ventileinsatzes.
  • Fig. 1 zeigt eine Ventilmontageplatte 10 mit einer Hochdruckanschlußöffnung 12, zwei Niederdruckanschlußöffnungen 14, 16 sowie zwei Arbeitsanschlußöffnungen 18, 20. Auf die Ventilmontageplatte 10 ist eine Dichtplatte 20 aus elastomerem Material aufyesetzt, die mit den Anschlußöffnungen 12 bis 20 fluchtende Durchbrechungen aufweist. Auf der Dichtplatte 22 sitzt ein insgesamt mit 24 bezeichnetes 5/2-Schieberventil, welches seinerseits ein Magnet-Vorsteuerventil 26 trägt. Die durch Schieberventil 24 und Vorsteuerventil 26 gebildete Ventileinheit ist mittels Gewindebolzen 28 mit der Montageplatte 10 verschraubt (s. Fig. 2).
  • Das Schieberventil 24 hat einen Gehäusehauptkörper 30, der an seinen Enden durch Stirnplatten 32, 34 verschlossen ist. An einer Gehäusebohrung 36 des Gehäusehauptkörpers 30 ist mittig ein radial nach innen vorspringender Anschlagbund 38 vorgesehen. An letzterem schlagen von links bzw.
  • rechts zwei Ventileinsätze 40, 42 an. Diese sind gleich aufgebaut, so daß nur der Einsatz 42 im einzelnen beschrieben zu werden braucht. Der Einsatz 42 ist über einen 0-Ring 44 gegen den Anschlagbund 38, einen O-Ring 46 gegen die Gehäusebohrung 36 und einen O-Ring 48 gegen die Stirnplatte 34 abgedichtet. In der Mantelfläche des Ventileinsatzes 42 sind zwei breite Umfangsnuten 50, 52 vorgzsehen, welche über eine Mehrzahl in Winkelrichtung verteilter radialer Verbindungsöffnungen 54, 56 mit einer durch die Innenfläche des hülsenförmigen Ventileinsatzes 42 gebildeten Ventilbohrung 58 in Verbindung stehen.
  • Durch die Ventilbohrungen 58 der beiden Ventileinsätze 40, 42 erstreckt sich ein Ventilschieber 60 gleitend verschiebbar. Der Ventilschieber 60 hat Stirnbunde 62, in welchen O-Ringe 64 einsitzen. Steuerbunde 66, 68 des Ventilschiebers 60 tragen jeweils zwei O-Ringe 70, 72, deren axialer Abstand etwas größer ist als die. axiale Erstreckung der Verbindungsöffnunaen 54, 56. Durch die Bunde 62, 66 und 68 sind in Umfangsrichtung verlaufende Steuernuten 74, 76, 78 des Ventilschiebers 60 vorgegeben, über welche die Arbeitsanschlußöffnunen 18, 20 wahlweise mit der Hochdruckanschlußöffnung 12 bzw. einer benachbarten der Niederanschlußöffnungen 14, 16 verbindbar sind.
  • Der Ventilschieber 60 ist als Hohlkolben ausgebildet, eine innen liegende abgestufte Sackbohrung 80 steht über eine radiale Verbindungsöffnung 8Z in der Umfangswand des Ventilschiebers 60 ständig mit der Hochdruckanschlußöffnung 12 in Verbindung. Im in Fig. 1 rechts gelegenen Abschnitt der Sackbohrung 80 ist ein Kolben angeordnet, welcher einen Kolbenkörper 84 und eine von diesem getragene Lippendichtung 86 aufweist. Der Kolbenkörper 84 hat eine axiale Verlängerung 88, welche sich an der Stirnplatte 24 abstüLzL. AuS diese Weise ist der Ventilschieber 60 durch Druckmittelbeaufschlaqung ständig in die in Fig. 1 wiedergegebene Arbeitsstellung vorgespannt, in welcher die Hochdruckanschlußöffnung 12 mit der Arbeitsanschlußöffnung 18 kommuniziert, während die Arbeitsanschlußöffnung 20 über die Steuernut 78 mit der Niederdruckanschlußöffnung 16 verbunden ist.
  • Die Hochdruckanschlußöffnung 12 steht ferner über einen Gehäusekanal 90 mit dem Einlaßkanal 92 des Vorsteuerventiles 26 in Verbindung. Ein Ventilkörper 94 des Vorsteuerventiles ist durch einen nicht näher gezeigten Elektromagneten von einem zugeordneten, durch das Ende des Einlaßkanales 92 vorgegebenen Ventilsitz 95 abhebbar und stellt dann eine Verbindung zu einem Auslaßkanal 96 des Vorsteuerventiles 26 her. Der letztere kommuniziert mit einem im wesentlichen axial verlaufenden Verbindungskanal 97 des Gehäusehauptkörpers 30, welcher in die Stirn fläche des Gehäusehauptkörpers 30 ausmündet. Dort beginnt ein fluchtender Einlaßkanal 98 der Stirnplatte 32, welcher zu einer in der Stirnplatte 32 ausgebildeten Ventilkammer 100 führt. In der letzteren ist ein Ventilsitz 102 angeordnet, der mit dem mittigen Abschnitt 104 eines Ventilkörpers 106 zusammenarbeitet, welcher am Umfangsrand mit einer flexiblen Dichtlippe 108 versehen ist, die ein Rückschlagventil darstellt.
  • Der in Fig. 1 unter dem Ventilkörper 106 und über dem Ventilsitz 102 liegende Raum-ist über eine Öffnung 110 mit dem in Fig. 1 links gelegenen Ende der Ventilbohrung 58 des Ventileinsatzes 40 verbunden.
  • Der Ventilsitz 102 trägt auslaßseitig einen Schalldämpfer 112, an dem ein Befestigungsring 114 angreift.
  • Die Ventilbohrung 58 des Ventileinsatzes 42 steht mit einer Entlüftungsbohrung 116 der Stirnplatte 34 in Verbindung, welche durch ein Filter. 118 verschlossen ist.
  • Das obenstehend beschriebene Servoventil arbeitet folgen dermaßen: Wird das Magnet-Vorsteuerventil 26 nicht erregt, so wird der Ventilschieber 60 in der in Fig. 1 wiedergegebenen ersten Arbeitsstellung gehalten. Bei Erregung des Magnet-Vorsteuerventiles 26 wird die linke Stirnfläche des Ventilschiebers 60 unter Verformung der Dichtlippe 108 des Ventilkörpers 106 mit Druck beaufschlagt, so daß der Ventilschieber 60 nun durch Differenzdruckbeaufschlagung effektiv in Fig. 2 nach rechts bewegt wird, bis er mit seinem rechts gelegenen Ende an der Stirnplatte 34 anschlägt. In dieser Arbeitsstellung ist die Hochdruckanschlußöffnung 12 mit der Arbeitsanschlußöffnung 20 verbunden, die Arbeitsanschlußöffnung 18 ist mit der Niederdruckanschlußöffnung 14 verbunden. Wird die Erregung des Magnet-Vorsteuerventiles 26 beendet, so fällt der Druck im Einlaßkanal 92 ab, der Ventilkörper 106 wird in Fig. 1 nach oben bewegt und die linke Stirnfläche des Ventilschiebers 60 wird über den Ventilsitz 102 und den Schalldämpfer 112 druckentlastet. Damit bewegt sich der Ventilschieber 60 wieder in Fig. 1 nach links. Dieses Zurückkehren in die erste Arbeitsstellung erfolgt sehr rasch, da das Entlüftungsventil 102, 106 direkt in die Stirnplatte 32 integriert ist, so daß das Abströmen der Druckluft über große Querschnitte und auf einem kurzen Weg erfolgt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, schneiden Durchgangsbohrungen 120 des Gehäusehauptkörpers 30 zur Aufnahme der Gewindebolzen 28 die Gehäusebohrung 36. Dies ermöglicht es, verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisende Gewindebolzen 28 zu verwenden, ohne daß die transversalen Abmessungen des Gehäusehauptkörpers 30 groß werden. Zur Abdichtung der Durchgangsbohrungen 120 dient montageplattenseitig die Dichtplatte 22 und beim in Fig. 2 oben liegenden Ende der Durchgangsbohrungen 120 ein elastischer Dichtring 122, der in eine Dichtnut 124 eingesetzt ist. Letztere befindet sich am Boden einer Gegenbohrung 126, welche einen Kopf 128 des zugehörigen Gewindebolzens 28 aufnimmt. Der Kopf 128 kommt beim Anziehen des Gewindebolzens 28 in Anlage an den Boden der Gegenbohrung 126, so daß der Dichtring 122 in genau vorgegebenem Maße zusammengedrückt wird.
  • Das Figur. 3 wiedergegebene 5/2-Servoventil ist sehr änhlich zu den in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen aufgebaut.
  • Entsprechende Bauteile sind wieder mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Das in Fig. 3 wiedergegebene Servoventil unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 zum einen dadurch, daß die O-Ringe 64, 70, 72 des Ventilschiebers 60 nicht mehr direkt auf den Ventilbohrungen 58 der Ventileinsätze 40, 42 laufen, vielmehr zum radialen elastischen Vorspannen von aus Polytetrafluoroäthylen hergestellten Gleitdichtringen 130 dienen.
  • Außerdem ist der Gehäusehauptkörper 30 mit einem in Gehäuse-Längsrichtung verlaufenden Vorsteuer-Speisekanal 132 versehen, welcher mit zwei symmetrisch zur Mittelebene des Gehäusehauptkörpers 30 angeordneten Gehäusekanälen 90a und 90b kommuniziert, welche von der Funktion her jeweils dem Gehäusekanäl 90 von Fig. 1 entsprechen. Ebenfalls symmetrisch zur Mittelebene des Gehäusehauptkörpers 30 sind zwei transversale Endabschnitte 134a und 134b von zwei getrennten, parallel unter Abstand in Gehäuse-Längsrichtung verlaufenden Verbindungskanälen 97a und 97b vorgesehen. Der Verbindungskanal 97a mündet in die in Fig. 3 links gelegene Stirnfläche des Gehäusehauptkörpers 30 aus, während der Verbindungskanal 97b zur rechts gelegenen Stirnfläche des Gehäusehauptkörpers 30 führt.
  • Der Gehäusekanal 90b ist durch eine Verschlußplatte 136 unter Verwendung einer in den Gehäusehauptkörper 30 eingeschraubten Schraube 138 und eines O-Ringes 140 dicht verschlossen. Der Kanalabschnitt 134a ist über einen 0-Ring 142 gegen die Verschlußplatte 136 abqedichtet und steht über einen in der letzteren angeordneten Filter -körper 144 und eine hiermit fluchtende Öffnung 148 der Verschlußplatte 136 mit der Umgebunqsatmosphäre in Verbindung. Das in Fig. 3 wiedergegebene Servoventil arbeitet genauso wie das in Fig. 1 gezeigte. Bei dem Servoventil nach Fig. 3 ist aber in der Stirnplatte 32 ein Entlüftungskanal 116' vorgesehen, welcher zur Ausmündungsstelle des Verbindungskanales 97a führt. Dies erlaubt es, unter Verwendung ein- und derselben Standardbauteile für Vorsteuerventil 26, Gehäusehauptkörper 30, Stirnplatten 32, 34 und die restlichen Ventilbauteile 5/2-Servoventile und 5/3-Servoventile herzustellen, wobei nur der Ventilschieber 60 geringfügig abzuwandeln ist. Fig. 4 zeigt ein weitestgehend dem Servoventil nach Fig. 3 entsprechendes Servoventil , welches zusätzlich eine Mittenstellung aufweist.
  • Bei dem Servoventil nach Fig. 4 sind zum einen zwei Stirnplatten 34a und 34b vorgesehen, welche ein Schnellentlüftungsventil aufweisen, wie oben im einzelnen beschrieben. Außerdem ist die Verschlußplatte 136 abgeschraubt, und an der entsprechenden Stelle -ist ein zweites Magnet-Vorsteuerventil 26b vorgesehen.
  • Im Ventilschieber 60 ist die Verbindungsöffnung 82 weggefallen. In ihm sind zwei Kolbenkörper 84a und 84b symmetrisch angeordnet und durch Schraubendruckfedern 150a und 150b in axialer Auswärtsrichtung vorgespannt. Sprengringe 152a und 152b halten die Kolbenkörper 84a und 84b im Ventilschieber 60.
  • Das Servoventil nach Fig. 4 arbeitet folgendermaßen: Sind die beiden Magnet-Vorsteuerventile 26a und 26b nicht erregt, so sind die Kolbenkörper 84a und 84b beide druckentlastet. Die Schraubendruckfedern 150a und 150b stellen unter diesen Bedingungen den Ventilschieber 60 in die in Fig. 4 wiedergegebene Mittenstellung.
  • Wird das Magnet-Vorsteuerventil 26a mit Druck beaufschlagt, so wird über den Verbindungskanal 97a und die Stirnplatte 34b die rechts gelegene Stirnfläche des Ventilschiebers 60 mit Druck beaufschlagt, so daß sich dieser in Fig. 4 nach links bewegt. Man erhält so eine erste Arbeitsstellung, in welcher der Arbeitsanschluß A1 mit dem Druckanschluß P und der Arbeitsanschluß A2 mit dem Niederdruckanschluß S verbunden ist.
  • Wird dagegen nur das Magnet-Vorsteuerventil 26b erregt, so wird die in Fig. 4 links gelegene Stirnfläche des Ventilschiebers 60 über den Verbindungskanal 97b und die Stirnplatte 34a mit Druck beaufschlagt, so daß sich der Ventilschieber 60 in Fig. 4 nach rechts bewegt, und in dieser zweiten Arbeitsstellung ist die Arbeitsöffnung A1 mit dem Niederdruckanschluß R und die Arbeitsöffnung A2 mit dem Druckanschluß P verbunden.
  • Werden die Magnet-Vorsteuerventile 26a und 26b beide gleichzeitig erregt, so ist der Ventilschieber 60 wieder druckausgeglichen und wird durch die Schraubendruckfedern 150a und 150b in die Mittenstellung bewegt.
  • Fig. 5 zeigt einen abgewandelten Ventileinsatz 40', welcher anstelle der Ventileinsätze 40 und 42 verwendbar ist.
  • Teile des Ventileinsatzes, welche obenstehend schon bemittigen, dreieckigen Querschnitt aufweisenden- Bodenrippe 158 versehen sind, um die zugeordneten 0-Ringe verdrehsicher aufzunehmen. An seinem in Fig 5 rechts gelegenen Ende ist das Einsatzsegment 154 mit einer Vielzahl in Umfangsrichtung verteilter Druckausgleichskerben 160 versehen, und die dazwischen verbliebenen Materialstege sind in der Nachbarschaft der Ventilbohrung 58 mit einer Abrundung 162 versehen, wie. insbesondere aus Fig. 7 ersieht lich ist. Ähnlich ist das Einsatzsegment 156 auf seiner dem Einsatzsegment 154 zugewandten Seite mit Druckausgleichskerben 164 versehen, und die dazwischenliegenden Materialstege sind ebenfalls radial innen abgerundet..
  • Das Einsatzsegment 156 ist radial außen mit einer axial offenen Aufnahmenut 166 für.einen O-Ring 44 versehen.
  • Das Einsatzsegment 154 trägt an seiner in Fig. 5 rechts gelegenen Stirnfläche drei angeformte Distanzabschnitte-168, so daß das Einsatzsegment 15&- nicht bündig gegen das Einsatzsegment 154 gelegt werden kann, vielmehr zwischen den beiden Einsatzsegmenten 154, 156 im aneinanderliegenden Zustand definierte Verbindungsöffnungen 54 verbleiben, die wiederum Steueröffnungen darstellen, welche mit den Steuerbunden des Ventilschiebers 60 zusammenarbeiten. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, fluchten die Distanzabschnitte 168 axial mit den zwischen den Verbindungsöffnungen 56 liegenden Materialstegen. Die effektive Breite der Verbindungsöffnungen 54 ergibt sich aus der axialen Abmessung der Distanzabschnitte 168 + der Summe der Tiefen der Ausgleichskerben 166 und 164.
  • Wie am in Fig. 5 unten rechts liegenden der Distanzabschnitte 168 gezeigt, ist deren Innenfläche zur Ventilbohrung 58 radial nach außen versetzt, so daß sich die von den Steuerbunden des Ventilschiebers getragenen Dichtringeinheiten (in Fig. 1: 70, 72; in den Fig. 3 und 4: 70, 130 und 72, 130) in radialer Richtung aufweiten können, wenn sie durch den Zwischenraum zwischen den Einsatzsegmenten 154, 156 hindurchbewegt werden.
  • Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab eine der Druckausgleichskerben 160 und eine der Abrundungen 162. Zusätzlich ist ein Abschnitt des Steuerbundes 66 mit dem O-Ring 70 wiedergegeben, wobei die Ventilschieberstellung so ewählt ist, daß der O-Ring 70 noch satt an der Bohrung 58 anliegt. Man erkennt, daß der O-Ring 70 stark zusa=-uengedrückt ist. Zum Vergleich sind rechts gestrichelt die Verhältnisse eingetragen, die angetroffen werden, wenn der O-Ring 70 über die Steuerkante hinweg bewegt worden ist.
  • Man erkennt, daß die Abrundung 162 das Vorbeilaufen des O-Ringes 70 an der Steuerkante begünstigt, so daß der Verschließ herabgesetzt ist. Außerdem erkennt man, daß die den O-Ring 70 aufnehmende Nut während des Komprimierens und Entlastens des O-Ringes 70 über die Druckausgleichskerben 160 frei zugänglich bleibt, so daß sowohl bei Bewegen des Ventilschiebers 60 nach rechts als auch bei seinem Bewegen nach links ein Druckausgleich am O-Ring 70 hergestellt wird, wonn dieser die Steuerkante passiert.
  • Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, sind die zwischen den Druckausgleichskerben 160 verbleibenden Materialstege auch in axialer Aufsicht gesehen radial innen mit Abrundungen 170 versehen. Auch hierdurch wirddrs Vorbeilaufen der 0-Ringe an einer Steuerkante begünstigt.
  • Bezüglich der Ausbildung der zwischen den Druckausgleichskerben 164 liegenden Materialstege mit Abrundungen ist das Einsatzsegment 156 analog ausgebildet wie das Einsatzsegment 154.

Claims (18)

  1. S e r v o - S c h i e b e r v e n t i 1 Ansprüche t} Servo-Schieberventil mit mindestens zwei Arbeitsstellungen, mit einem Gehäuse, welches eine Ventilbohrung mit gehäusefesten Steueröffnungen aufweist mit einem in der Ventilbohrung verlagerbaren Ventilschieber, welcher mit den Steueröffnungen zusammenarbeitende Steuerbunde trägt, mit zwei Servokolben zum Bewegen des Ventilschiebers in beiden Richtungen und mit mindestens einem fernbedienbaren Vorsteuerventil zum wahlweisen Beaufschlagen und Entlasten der Servokolben, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefesten Steueröffnungen (54, 56) in symmetrisch zur Gehäusemittelebene unter axialem Abstand angeordneten Ventileinsätzen (40, 42) vorgesehen sind; daß die Arbeitsräume für die Servokolben (62, 64; 84 - 84a, 84b) durch die in den Ventileinsätzen (40, 42) ausgebildete Ventilbohrung (58) begrenzt sind; daß das Ventilgehäuse mindestens einen Gehäusehauptkörper (30) und diesen verschließende Stirnplatten (32, 34) aufweist; und daß zumindest in einer (34) der Stirnplatten (32, 34) ein Entlüftungsventil (102, 106) mit großem Abströmquerschnitt angeordnet ist.
  2. 2. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (106) des Entlüftungsventiles einen axial vorspringenden Abschnitt (104 ) aufweist, der mit dem Ventilsitz (102) zusammenarbeitet, und am Rand mit einer flexiblen Dichtlippe (108) versehen ist und daß eine zum zugeordneten Servokolbenarbeitsraum führende Öffnung (110) mit dem axial zwischen dem Ventilkörper (106) und dem Ventilsitz (102) des Entlüftungsventiles liegenden Abschnitt der Entlüftungsventilkammer (100) in Verbindung steht.
  3. 3. Schieberventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der großen Abströmquerschnitt aufweisende Ventilsitz (102) auslaßseitig einen Schalldämpfer (112) trägt.
  4. 4. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnplatten (32, 34) zu der benachbarten Stirnfläche des Gehäusehauptkörpers (30) ausmündende, abgewinkelte Druckmittelkanäle (98) ausgebildet sind.
  5. 5. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Anschlußöffnungen (A1, A2, P, R, S) alle in einer gemeinsamen Seitenfläche des Gehäusehauptkörpers (30) angeordnet sind und Anschlußöffnungen (90, 134) für die Vorsteuerventile (26) in einer anderen gemeinsamen Seiten fläche des Gehäusehauptkörpers (30) vorgesehen sind, vorzugsweise in der der erstgenannten Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche.
  6. 6. Schieberventil nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in Gehäuse-Längsrichtung verlaufenden Verbindungskanal (97), der von einer der Vorsteuerventil-Anw schlußöffnungen (134) ausgeht und in die Stirnfläche des Gehäusehauptk(5rpers (30) ausmündet.
  7. 7. Schieberventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusehauptkörper zwei in Gehäuse-Längsrichtung verlaufende, strömungsmäßig getrennte parallele Verbindungskanäle (97a, 97b) und zwei Sätze von Anschlußöffnungen (90a, 90b, 134a, 134b) für zwei Vorsteuerventile (26a, 26b) aufweist, daß die einen der Vorsteuerventil-Anschlußöffnungen (90a, 90b) durch einen weiteren Gehäusekanal (132) miteinander verbunden sind und daß von den beiden Verbindungskanälen (97a, 97b) jeweils einer in eine der beiden Stirnflächen des Gehäusehauptkörpers (30) ausmündet.
  8. 8. Schieberventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußöffnungspaar (90b, 134a) für ein Vorsteuerventil durch eine Platte (136) verschlossen ist, welche die mit der korrespondierenden Anschlußöffnung für das andere Vorsteuerventil verbundene der Vorsteuerventil-Anschlußöffnungen (90b) verschließt und die andere Vorsteuerventil-Anschlußöffnung (134a) dieses Anschlußöffnungspaares über ein Filter (144) mit der Atmosphäre verbindet.
  9. 9. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Durchqangsbohrungen (120) für Ventil-Befestigungsmittel (28) eine die Ventileinsätze (40, 42) aufnehmende Gehäusebohrung (36) schneiden, daß eine bei den Anschlußöffnungen (A1, A2, P, R, S) des Ventiles angeordnete Dichtplatte (22) über die Durchgangsbohrungen (120) hinausgezogen ist und daß beim gegenüberliegenden Ende der Durchgangsbohrungen (120) Dichtungen (122) vorgesehen sind, welche beim Anziehen der Befestigungsmittel (28) dicht zwischen den Kopf (128) des betrachteten Befestigungsmittels (28) und dem Gehäusehauptkörper (30) eingespannt werden.
  10. 10. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Servokolben durch eine Stirnfläche des Ventilschibbers (60) gebildet ist, daß der zweite Servokolben (84) in einer Sackbohrung (80) des Ventilschiebers (6Q) untergebracht ist und daß diese Sackbohrung ständig mit er Hochdruck-Anschlußöffnung (P) des Ventils kommuniziert (82).
  11. 11. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilschieber (60) zwei Servokolben (84a, 84b) angeordnet sind, welche getrennt mit Druck beaufschlagbar sind und jeweils über eine Feder (-150a, 150b.) in die ausgefahrene Stellung vorgespannt sind.
  12. 12. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinsätze (40, 42) zumindest bei einer (54) ihrer Steueröffnungen (54, 56) mit Druckausgleichskerben (160, 164) versehen sind.
  13. 13. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinsätze jeweils durch zwei Einsatzsegmente (154, 156) gebildet sind und daß eines (154) der Einsatzseqmente (154, 156) mit axial vorspringenden Distanzabschnitten (154) zur Vorgabe einer (54) der Steueröffnunqen (54, 56) versehen ist.
  14. 14. Schieberventil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Druckausgleichskerben (160, 164) verbleibenden Mäterialstege an ihrer innen liegenden freien Kante Atrundungen (162, 170) aufweisen.
  15. 15. Schieborventil nach einem dor Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinsätze (40, 42) Kunststoffspritzteile sind.
  16. 16. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusehauptkörper (30) ein Abschnitt eines metallischen Strangprofiles ist.
  17. 17. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbunde (66, 68) des Ventilschiebers (60) jeweils zwei unter axialem Abstand angeordnete Dichtpackungen (70, 72) aufweisen, deren axialer Abstand größer ist als die axiale Erstreckung der zugeordneten Steueröffnung.
  18. 18. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbunde (66, 68) des Ventilschiebers (60) Dichtpackungen tragen, welche jeweils einen Gleitdichtring (130) und einen diesen vorspannenden elastischen O-Ring (70,72) aufweisen.
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