DE2112889A1 - Verschleissschutzauskleidung fuer Sieb- oder Mahlvorrichtungen - Google Patents

Verschleissschutzauskleidung fuer Sieb- oder Mahlvorrichtungen

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DE2112889A1 DE19712112889 DE2112889A DE2112889A1 DE 2112889 A1 DE2112889 A1 DE 2112889A1 DE 19712112889 DE19712112889 DE 19712112889 DE 2112889 A DE2112889 A DE 2112889A DE 2112889 A1 DE2112889 A1 DE 2112889A1
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Continental Gummi-Werke Aktiengeaellschaft, Hannover
Verschleißschutzauskleidung für Sieb- oder Mahlvorrichtungen
Die Erfindung bezieht sich, auf Verschleißschutzauskleidunp-en für Sieboder Mahl vorrichtungen, insbesondere für Drehtronimelmühlen, in Form von aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen hergestellten Platten oder Streifen und diese an ihren Randkanten festlegenden, durch vorzugsweise metallische Befestigungsschienen mit Schrauben oder anderen Verbindungselementen an dem Trommelmantel oder dgl. befestigten, ebenfalls aus Gummi oder Kunststoff hergestellten Halteleisten. Λ
Für die Ausfütterung von Drehtrommelmühlen wie beispielsweis? Kugeloder Rohrmühlen, aber auch Schwingmühlen, Schwingsieben und anderen Klassier- und Kerkleinerungseinrichtungen, Förderrinnen, Rutschen, Auslauftrichtern für Bunker in Aufbereitungsbetrieben und in ähnlichen Anlagen haben sich Gummi- oder Kunststoffauskleidüngen als Schutz gegen übermäßigen Verschleiß und zur Geräuschdämpfung neben den bisher üblichen Stahlpanzerungen schon in größerem Umfang eingeführt und auch bewährt. Ihre Anbringung auf den der Einwirkung des Mahl-, Sieb- oder Fördergutes ausgesetzten Flächen muß auf die vergleichsweise hohe Elastizität des Werkstoffs der Halteleisten Rücksicht nehmen, wobei eine freizügige Montage und leichteAuswechselbarkeit für die Praxis vorherrschende Gesichtspunkte sind. Da die Halteleisten in umlaufenden Drehtrommeln neben \ ihrer ursprünglichen Funktion häufig auch noch gleichzeitig als Hubleisten zum Anheben und Umwälzen der in Form von Kugeln, Stäben oder Rohren lose eingelegten Mahlkörper dienen, werden an ihre zuverlässige Halterung und Festlegung hohe Anforderungen gestellt. Beispielsweise nach der US-Patentschrift 3 107 867 ist es bekannt, die Halteleisten mit einem längs durchlaufenden, zum Trommelmantel offenen T-förmigen Schlitz auszubilden und in diesen die mit den Befestigungsschrauben versehenen Metallschienen einzulegen oder fest einzuvulkaniseren. Wenn diese Befestigungsart den üblichen Anforderung 3n im allgemeinen auch durchaus genügt, so ist sie infolge des bif in den Kern des Leistenquerschnitts sich erstreckenden, in seinem Hauptteil
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in Querrichtung orientierten Schlitzes doch mit herstellungstechnischen Schwierigkeiten belastet, und darüber hinaus wird die damit unvermeidliche Verminderung der für die Federungs- und Dämpfungsarbeit notwendigen Querschnittsfläche häufig als Nachteil empfunden. Der Erfindung liegt demgegenüber als Aufgabe zugrunde, die Befestigung der Halteleisten konstruktiv zu vereinfachen und kostengünstiger zu gestalten und unter Wahrung der an die Betriebssicherheit zu stellenden Eigenschaften die Heranziehung des gesamten Leistenquerschnitts zu dem Federungsvolumen zu gestatten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind - ausgehend von Verschleißschutzauskleidungen der eingangs geschilderten Gattung - die Befestigungsschienen gemäß der Erfindung auf der dem Trommelmantel zugekehrten Fußfläche der Halteleisten lose aufliegend angeordnet und mit dem Leistenfußteil formschlüssig verbunden, beispielsweise in der Art, daß die Befestigungsschienen im Querschnitt in Form eines nach der.zugehörigen Halteleiste hin offenen Bügels gestaltet sind. Zweckmäßig sind die Befestigungsschienen als Flachblechstreifen mit bügelartig gegeneinander abgewinkelten, in Längsschlitze in den Seitenflächen der Halteleisten einfassenden Randabschnitten ausgebildet, wobei sie in ihrem mittleren Abschnitt mit einem die Verbindungselemente formschlüssig aufnehmenden Profilaufsatz versehen sein können.
Die Erfindung verlegt die Wirkungszone der Befestigungsmittel vom Inneren des Halteleistenprofils an die Randbereiche des Fußabschnittes und setzt dadurch einen wesentlich größeren Flächenanteil für die Beteiligung
das
an der Federungsarbeit frei. Da faktisch gesamte oder nahezu das gesamte Gummivolumen der Halteleisten an den elastischen Verformungen teilnehmen kann, werden die Leisten im ganzen nachgiebiger und weicher in ihrem Federungsverhalten, was sich erfahrungsgemäß in längeren Standzeiten auswirkt. Die Möglichkeit, die Spannkräfte weiter in die Mittenbereiche des Leistenquerschnitts einzuführen, begünstigt auch das Federungsvermögen gegenüber den in Drehtrommelmühlen auftretenden Tangentialkräften. Andererseits läßt sich wegen-der vergrößerten nutzbaren Querschnittshöhe der Verschleiß der Halteleisten wesentlich weitertreiben, ohne damit das Risiko einzugehen, die metallischen Befestigungsteile durch Einwirkung des Mahlgutes freizulegen und zu beschädigen. Es ist zwar nach der deutschen Auslegeschrift 058 bekannt, die Halteleisten mit als Flachblechstreifen ausgebil-
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BAD
deten Befestigungsschienen unmittelbar an ihrer Fußfläche zu versehen. Für das bekannte Halterungssystem ist aber die Herstellung einer stoffschlüssigen, haftenden Verbindung zwischen den metallischen Befeftigungsechienen und den Gummihalteleisten eine unerläßliche Voraussetzung, lies zwingt einmal zur Anwendung umständlicher, teurerer Fertigungsverfahren und eigener Vulkanisierfornien und schließt zum anderen die ( efahr von Bindungsfehlern in der im Betrieb hoch beanspruchter Gummimetallverbi^dung mit den daraus entstehenden Folgeschäden ein. Demgegenüber bietet die formschlüssige Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung ein weitaus höheres Maß an Zuverlässigkeit ohne das Erfordernis besonderer Sorgfalt. Da die getrennt ron den Befestigungsscl.ienen hergestellten elastomeren Halteleisten von einfacher Querschnittcgestait ohne tief in ihren Kern eingreifende hinterschnittene Schlitze sind, können anstelle des üblichen Preßformen?; einfachere kostenspareiide Fertigungsverfahren wie beispielsweise Strangpressen gewäh_t und auf diese Weise die Gesaratherstellungskosten wesentlich gesenkt werden.
Die Fußfläche der Halteleisten braucht nicht unbedingt die Breite des wirksamen Federungoquerschnitts aufzuweisen, sondern sie kann dieser gegenüber durch seitliche Abschrägungen oder/und Abstufungen eingezogen bzw. abgesetzt und wesentlich schmaler ausgeführt werden. Für mechanisch besonders ho beanspruchte Auskleidungen kann der Fußteil der Halteleisten gegebenenfalls auch durch Ein- oder Auflagen beispielsweise in Form von Gewebelagen oder in Querrichtung eingebrachten metallischen oder hochfesten Kunst- j stoffstäben, Stiften oder dgl. verstärkt werden.
Die Erfindung ist anhand der Quersclxittsdarstellung eines Teilabschnittes einer Gummiauskleidung für eine Drehtrommelmühle in der Zeichnung verdeutlicht.
Der mit 1 bezeichnete zylindrische Trommelkörper der Mühle ist aus Stahlblech hergestellt und trägt auf aeiner Innenseite die aus axial nebeneinander eingelegten, durch ebenfalls in Axiplrichtung verlaufende Halte-, leisten 2 festgelegten Gummiplatten 3 zusammengesetzte Auskleidung. Die Gummiplatten 3 liegen unmittelbar auf der Stahlblechwandung 1 auf und
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werden nur durch die von den Halteleisten 2 abgesetzte Kantenvorsprünge 3a ausgeübten Druckkräfte in ihrer gezeichneten Einbaustellung niedergehalten,
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während die Halteleisten 2 ihrerseits mittels formschlüssig mit ihnen, zusammenhängender, durch Bohrungen in der Trommelwandung 1 geführter Hammerkopfschrauben k mit Muttern 5 befestigt sind. Die Halteleisten 2 dienen in dieser Form gleichzeitig als Hubbalken zum Umwälzen der lose mitlaufenden nicht gezeichneten Mahlkörper und sind zu diesem Zweck aus der durch die Oberfläche der eingespannten Gummiplatten 3 definierten Innenmantelflache der Auskleidung in Richtung nach dem Trommelinnern herausgeführt.
Die Schrauben k- hängen mit den Halteleisten 3 über Flachblechschienen 6 mit einem die Schraubenköpfe formschlüssig aufnehmenden Profilaufsatz 7 zusammen. Die Schienen liegen unmittelbar an der der Trommelwandung 1 zugekehrten Fußfläche der Halteleisten ohne haftende Bindung lose auf und greifen mit ihren abgewinkelten, öen FuL'abr.chnitt von außen beiderseits umfassenden Randabschnitten 6a in längs durchlaufende ceitliche Schlitze 8 ein. Es ist dadurch möglich, die Halteleisten 2 und die Schienen 6 unabhängig voneinander gebrauchsfertig herzusteLlnn und getrennt auf Lager zu halten und erst für auftretende Bedarfsfälle beide Komponenten in beliebigen Lä'ngenabraessungen zusammensetzen. Die Montage kann durch einfaches Einschieben der Gurcraihslteleisten in nie bügelartig gestalteten Befestigungsschienen vorgenommen werden. Die Unterbringung der Hammerkopfschrauben k in dem Profilauisatz 'l· sichert dabei die orwüncchte freizügige Verschiebbnrkfjit der,Schrauben ohne die Notwendigkeit einer vorherigen genauen Av.srichtung: au" die in tier Tron.uelwandung 1 vorhandenen Bohrungen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Mj Verschleißschutzauskleidung für Sieb- oder Mahlvorrichtungen, insbeson-■ dere für Drehtrommelmühlen, in Form von aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen hergestellten Platten oder Streifen'und diese an ihren Randkanten festlegenden, durch vorzugsweise metallische Befestigungsschienen rr.it Schrauben oder anderen Verbindungselemente!! an dein Tronimelmantel oder dgl. befestigten, ebenfalls aus Gummi oder Kunststoff hergestellter Haltelei ;ten, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschienen (b) auf der dem Tromineluiantel (i) zugekehrten Fußfläche der Hai. tel ei st en (2) lo; e aufliegend angeordnet und mit dem Leistenfußteil formschlüssig verbunden sind. ä
  2. 2. Ausklei dun·1; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung schienen ir Querschnitt in Form eines nach der zugehörigen Halteleiste hin offenen Bügels gestaltet sind.
  3. 3- Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die B^festigungsschienen (6) als Flachblechstreifen mit bügelartig gegeneinander abgewinkelten, in Längsschlitze (8) in den Seitenflächen der Haj.telei.sten (2) einfassenden Randabschnitten (6a) ausgebildet sind.
  4. h. Auskleidung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Flachblechstreifen in ihrem mittleren Abschnitt mit einem die Verbindungselemente (4) formschlüssig aufnehmenden Profilaufcatz (7) versehen sind. '
  5. 5. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschienen (6) mit im wesentlichen der Breite der Haitoieisten (2) entsprechender Breite auigebildet und im eingebauten Zustand in unmittelbarer Berührung mit dei. Randkanten (3a) der benachbarten Auskleidungsplatten bzw. Streifen (3) sind.
  6. 6. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die· Fußfläche der Halteieisten wesentlich schmaler -i.lr, ihre größte Quf.Tf.chni. tbr.brά te bemerken i.st.
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  7. 7. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (2) im Einwirkungsbereich der Befestigungsschienen (6) mit Verstärkungsein- oder -auflagen versehen sind.
    Hannover, den 16. März 1971 71-18 P / 20 G/Sü Sü/Pa
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