DE3802230C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G11/00—Chutes
- B65G11/16—Interior surfaces; Linings
- B65G11/166—Interior surfaces; Linings for bulk
Landscapes
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wendelausbildung, insbesondere in
Bergerohren von 500 mm Durchmesser, die aus einzelnen
Stahlrohrschüssen bestehen, mit verschleißfesten
Auskleidungen, die bodenblechfrei am Stahlrohr befestigt sind.
Solche Wendelrutschen werden vorwiegend für den Transport von
Bergen (bei der Kohlegewinnung zwangsweise mitgefördertes
Gestein) und Kohle von einer höheren zur tieferen Ebene
eingesetzt. Ein besonderes Anwendungsbeispiel ist der
Kohlenbergbau unter Tage für den Transport von einer höher
gelegenen Sohle zu einer tiefer gelegenen Sohle oder von über
Tage auf eine Sohle unter Tage. Der Einsatz erfolgt auch für
Kohlewäschen über Tage. Hierbei wird die Spirale in ein Rohr
eingebracht. Das Rohr ist im allgemeinen in Schüsse von je
1500 mm Länge unterteilt.
Auch ist bekannt, durch Stahlrohre von beispielsweise 500 mm
Innendurchmesser mit einer integrierten Spirale aus Stahl
solche Berge zu fördern. Eingesetzt werden solche sog.
Bergefallrohre auch in Schächten von Steinkohlebergwerken.
Dort dienen sie zum Transport der Berge auch von der
übertägigen Wäsche zur Versatzsohle unter Tage.
Hierbei ist die spiralförmige Rutsche z. B. ausgebildet wie in
der DE-PS 29 23 945 beschrieben.
Hierbei ist die Leitspirale ohne Bodenblech ausgebildet. Die
Befestigung dieser Hartgußwendelauflageplatten am Stahlrohr
erfolgt mittels Schrauben. Sie werden von der Rohrachse aus
durch die Wendelauflageplatten gesteckt. Die Schraubenköpfe
schließen mehr oder weniger bündig mit der beanspruchten
Oberfläche der Verschleißschutzauflagen ab. Sie liegen auch
im Bereich des Förderstroms und unterliegen somit den hohen
Verschleißbeanspruchungen. Ein vollständiger Verbrauch der
Verschleißschutzauflagen ist nicht möglich, weil die Schraube
in ihrem konischen Bereich ein entsprechendes Widerlager an
der Metallauflage benötigt. Die
Verschleißschutzauflageplatten sind sowohl bei Spiralen mit
Bodenblech wie bei den freitragenden Spiralen rechtwinklig,
also unter 90° zur Wendelneigung geschnitten. Die Fuge
zwischen den einzelnen Platten liegt also nicht horizontal.
Das bedeutet, daß an einem Ende des Rohrschusses das
Endformstück in einer Dreiecksform über den Rohrflansch
hinaussteht; am anderen Rohrende ist in der Spirale ein
entsprechender Rücksprung in den Verschleißschutzauflagen
vorgesehen. Diese vorstehenden Eckteile haben sich beim
Transport der ausgekleideten Rohrschüsse als sehr hinderlich
erwiesen. Hinzu kommt: wenn ein Rohrschuß aus dem fertig
montierten Strang ausgewechselt wird oder ausgewechselt
werden muß, so müssen die Verschleißschutzauflagen an den
Flanschverbindungen ausgewechselt werden. Anderenfalls läßt
sich der Rohrschuß nicht aus dem Strang herausnehmen.
Es ist nicht möglich, die Hartgußwendelauflagen gegen Platten
aus mineralischen Werkstoffen einfach auszutauschen. Sind
Bodenbleche vorhanden, so müßten auf diese die mineralischen
Platten geschraubt werden. Da mineralische Werkstoffe zudem
nicht schlagunempfindlich sind, gehen sie dann schnell zu
Bruch. Eine freitragende Spirale ohne Bodenblech aus
mineralischen Platten kann nicht in der gleichen Weise
hergestellt werden wie die freitragende Hartgußwendelspirale.
Auch hier steht primär die Bruchempfindlichkeit des
mineralischen Werkstoffs im Vordergrund und damit dieser
Ausführung entgegen. Zudem gibt es Schwierigkeiten bei der
Formgebung aufgrund der Herstellungstechnik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mineralische
Verschleißschutzplatten in größerem Umfang für härtere
Beanspruchungen, insbesondere auch für Schlagbeanspruchungen,
geeignet zu machen und möglichst auf jede Schwächung der
Platte aufgrund ihrer Form und Befestigungstechnik zu
verzichten.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß
dadurch, daß die verschleißfesten Auskleidungen als an sich
nicht schlagunempfindliche, aber hochverschleißfeste
mineralische Platten und räumlich gekrümmte Plattenstücke
ausgebildet sind, die, sich gegen die Rohrwand abstützend,
als freitragende Elemente in Gummi einvulkanisiert sind.
Eine solche Wendelausbildung kommt ohne Bodenbleche aus.
Es war überraschend, daß anstelle der bisher aus Teilen der
Platte selbst bestehenden Abstützelemente, insbesondere auch
von Nocken oder Formteilen, nun über anvulkanisierte
Gummiformstücke eine Lösung gefunden werden konnte. Sich mit
den Platten, seien es nun solche von mineralischem Aufbau
oder Hartgußplatten, verbindende Elastomere sind
gegebenenfalls auch geeignet.
Wendelabschnitte als räumlich
gekrümmte Plattenstücke sind bereits bekannt (DE-GM 81 02 483),
wobei diese sich über Gummi gegen die Rohrwand, insbesondere
um ein Klappern zu vermeiden, abstützen. Im übrigen ist jedoch dort die
Befestigung sonst konventionell - wie vorstehend beschrieben -, d. h. in und unter der dem großen
Verschleiß ausgesetzten Ebene.
Zweckmäßig zeichnen sich die anvulkanisierten Gummiformteile in
Ausgestaltung der Erfindung
dadurch aus, daß in die anvulkanisierten Gummiformteile
Verbindungselemente, insbesondere Vorrichtungen zum Halten
hammerkopfähnlicher Schrauben und Gewindebolzen mit
angeschweißten, tellerförmigen Scheiben als Verbindung zum
Stahlmantel einvulkanisiert und damit in diesen verankert
sind.
Die Hartgußplatten mit den anvulkanisierten Gummiformteilen sind
erforderlichenfalls an den besonders schlagbeanspruchten
Bereichen der Wendel
anbringbar.
Zweckmäßig sind die Schrauben bei stark zum Inneren des
Bergerohres hin gekrümmten Platten so tief einvulkanisiert,
daß über der bergerohrseitigen Begrenzung der
Befestigungsschiene noch eine ca. 10 mm dicke Gummischicht
zur Korrektur der einzelnen Verschleißschutzelemente
verbleibt.
Im übrigen Bereich tragen die direkt an die
Stahlrohrschußwand, insbesondere parallel angrenzenden
Platten, eine an sie anvulkanisierte Gummischicht mit
einvulkanisierten Schraubenschaft mit tellerförmigem Fuß.
Überraschend wird erfindungsgemäß nicht nur das
Verschleißverhalten verbessert, auch die Bruchgefahr wird
eingeschränkt. Zum erstenmal haben diese eben (in Anpassung
an den Stahlmantel des Bergerohres) gekrümmten Platten
gleicher Dicke oder die räumlich verwundenen
Plattenformstücke stark unterschiedlicher Dicke keinerlei
Schwächungslöcher für Schrauben oder dergleichen. Damit fällt
auch ein Ausbrechen fort.
An den Platten sind also weder die Befestigungslöcher
eingegossen vorgesehen noch werden sie nachträglich
vorgesehen. Auch sind keine Befestigungselemente direkt an
den Platten angebracht. Beim Anziehen der Schrauben können
also die Platten auf keinen Fall zu Bruch gehen.
Trotzdem sind die Platten relativ elastisch mit der
Metallstützkonstruktion (Bergerohr) verbunden.
Es wird eine selbsttragende Wendel gebildet, welche zur
Rohrwand hin abgestützt wird. Im Gegensatz zur Ausführung mit
Bodenblechen wird eine relativ steife praktisch
vibrationsfreie Wendel erreicht.
Die Wendelrutschfläche, und dies ist ein weiterer bedeutender
Vorteil, wird so ausgebildet, daß sie horizontal bündig mit
dem Rohrschuß endet.
Entsprechend den Beanspruchungen wird man eine Kombination
aus mineralischen Werkstoffen und Metallgußplatten einsetzen.
Im Rohrquerschnitt gesehen z. B.: zur Rohrmitte hin ein
Formstück aus Hartguß, die übrigen Formstücke können dann aus
einem mineralischen Werkstoff hergestellt sein.
Schlagbeanspruchungen treten bekanntlich primär im Bereich
zur Rohrachse hin auf. Gegen diese Schlagbeanspruchungen
beständiger ist ein metallisches Formstück als ein
mineralischer Werkstoff.
Verwendet werden Keramikmaterialien, wie
Aluminiumoxidmaterialien (Kalcor), geschmolzener Korund,
Zirkon oder dergleichen. Da die Formstücke auch keine
Vertiefungen mehr haben, können diese bis zum Verschleiß
ihrer vollen Dicke ausgenutzt werden.
Die im Stahlbau üblichen Toleranzen der Konstruktion des
Bergerohres (aufgrund des Stahlbaus) wird durch die
Elastizität des Gummis kompensiert.
Bei den (dickeren) räumlich verwundenen Plattenformstücken
wird die einvulkanisierte Schiene so eingebracht, daß
mindestens 10 mm Gummischicht noch über der
Befestigungsschiene verbleibt. Die Befestigung von
Platte/Gummiformteil am Stahlmantel kann über eine
hammerkopfähnliche Schraube erfolgen, deren Kopf vermittels
der anvulkanisierten Schiene im Gummiteil gehalten ist.
Die gekrümmte Platte ist nun über eine Fuge von etwa 10 mm
vom Rohrmantel entfernt und wird über eine anvulkanisierte
Gummischicht mit einem Schraubenschaft an dem Stahlrohr
befestigt. Bestehen die Segmente aus mehreren Formstücken, so
können die Fugen rechtwinklig zur Oberfläche der Platte, aber
auch schräg oder geknickt ausgeführt werden.
Das Heißvulkanisieren kann im Formkasten vorgenommen werden.
Die Technik der Gummi-Metallbindung kann voll ausgenutzt
werden, gegebenenfalls auch unter Verwendung des
Ty-Ply-Verfahrens.
Die anvulkanisierten Gummiformteile bringen gegenüber der
Ausführung von Metall auf Metall eine erhebliche
Geräuschminderung.
Das Gesamtgewicht der Wendel ist geringer als bei bisherigen
Wendelkonstruktionen. Dies führt zur Erleichterung bei
Transport und Montage. Die horizontal mit dem Rohrschuß
abschließende Wendel erlaubt es, die Schüsse leicht
auszuwechseln, ohne die Verschleißschutzplatten aus- und
einzubauen, was eine ganz erhebliche Erleichterung und durch
die kürzeren Ausfallzeiten auch kostengünstig ist.
Andere Befestigungsmethoden der im Gummiformteil
einvulkanisierten Bolzen am Stahlrohr sind ohne weiteres
möglich.
Die Anordnung der verschiedenen Formstücke in der Wendel ist
so getroffen, daß durch die anvulkanisierten Gummiformteile
die Verbindung von der mineralischen Verschleißschutzplatte
zum Stahlrohr immer gewährleistet ist.
Die Ausführung mit Schienen, hammerkopfähnlichen Schrauben
und Befestigung im Mantel von außen vermittels einer Mutter
ist immer an den Stellen möglich, wo sich das mineralische
Formstück von der senkrechten Stahlwand nach innen hin
fortkrümmt.
Durch das Überdecken der Schiene mittels einer Gummischicht
zur Rohrwand hin, ist es möglich, den Anpreßdruck an der
Rohrwand zu variieren. Kleine Höhenunterschiede der
Lauffläche zwischen den einzelnen Formstücken können damit
korrigiert werden.
Wo das mineralische Formstück der Rundung des Stahlrohrs
entspricht, ergibt sich die erwähnte gleichbleibend dicke
Fuge. Diese wird mit einem aufzuvulkanisierenden Gummiteil
ausgefüllt. Hier erfolgt die Befestigung durch das
Einvulkanisieren eines Schraubenschaftes selbst. Der
Schraubenschaft ist mit der tellerförmigen Stahlplatte
verschweißt. Dadurch ergibt sich eine Vergrößerung der
einzuvulkanisierenden Fläche und damit eine feste Verbindung.
Die Schraubenschäfte werden bei der Montage der Spirale durch
die im Mantel vorgesehenen Löcher gesteckt und von außen mit
einer Mutter befestigt.
Außen am Stahlmantel werden Zahnscheiben/Unterlegscheiben
angeordnet.
Vorzugsweise sind im Mantel Löcher mit einem größeren
Durchmesser als dem der Schraubenschäfte angeordnet,
vorzugsweise als dem Verlauf der Wendel folgende Langlöcher.
Sie erlauben dadurch evtl. erforderlich werdende Korrekturen
zur Anpassung der Verschleißschutzelemente untereinander.
Zusätzliche Korrekturmöglichkeiten werden in dem stark
gebogenen Formstück im Bereich des Hammerkopfs und der
einvulkanisierten Schiene gefunden.
Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Maßnahme bei größeren
Rohren mit Wendeleinbauten werden die Gummiformteile durch
einvulkanisierte Stege oder eine Armierung von netzförmig
eingelegten Stegen stabilisiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nun mit
Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert
werden, in denen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Bergefallrohr,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Bergefallrohr zeigt.
Am aus Stahl bestehenden Bergefallrohr (Stützkonstruktion) 1,
der als Träger für die Wendel ausgebildet ist, sind als
mineralische Verschleißschutzauflagen-Platten 2 befestigt. Wegen der
zu erwartenden hohen Schlagbeanspruchungen in dem zur Mitte
hin liegenden Abschnitt der Wendel können dort Formstücke 3
aus zähem Eisenguß eingesetzt werden. Über ein Gummiformteil
4 wird die stark verwundene, nach innen gekrümmte Platte 2 an
das Stahlrohr befestigt. Dies kann über eine
hammerkopfähnliche Schraube 7 erfolgen. Der Schraubenkopf ist
vermittels einer Schiene 6 im Gummiteil gehalten.
Die im Normalbereich liegende gekrümmte, insbesondere
parallel zum Rohrinnenmantel gekrümmte Platte 2 wird über
eine anvulkanisierte Gummischicht vermittels eines
Schraubenschaftes 8 am Stahlrohr befestigt. Bestehen die
Segmente aus mehreren Formstücken, so können die Fugen
rechtwinklig zur Oberfläche der Platte oder auch schräg oder
geknickt ausgeführt werden.
In der Draufsicht der Fig. 2 ist die in der Wendel liegende
aus zähem Guß bestehende Platte 2 gut zu sehen, an die der
Gummi 4 anvulkanisiert ist, in den die den nicht
dargestellten Schraubenkopf haltende Schiene 6 tief
einvulkanisiert ist. Im Bereich der Platte 2 können dann
mineralische Werkstoffe zum Tragen kommen.
Fig. 3 zeigt den lotrechten Schnitt, wobei oben die Platten 2 mit
dem nach unten stark zur Rohrachse hin gekrümmten Teil sowie
der gegebenenfalls aus Eisenguß (Hartguß) bestehenden
verwundenen Platte 3 zu sehen sind.
Unter "mineralischen Werkstoffen" sind mineralische Guß- oder
Sinterwerkstoffe (Warenzeichen "Kalcor" der Firma
Schmelzbasaltwerk Kalenborn), insbesondere aus Aliminiumoxid,
Zirkonoxid, gegebenenfalls auch Schmelzbasalt zu verstehen.
Bei den "Hartgußwerkstoffen" handelt es sich um
Eisengußwerkstoffe.
Im Detail "Z" ist gezeigt, wie ein auf die Platte 2 gesetzter
Teller 10 einvulkanisiert ist und mit einem angeschweißten
Schraubenschaft vermittels Mutter gegen das Stahlrohr 1
gesichert ist.
Claims (8)
1. Wendelausbildung, insbesondere in Bergerohren von 500 mm
Durchmesser, die aus einzelnen Stahlrohrschüssen bestehen,
mit verschleißfesten Auskleidungen, die bodenblechfrei am
Stahlrohr befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
verschleißfesten Auskleidungen als an sich nicht
schlagunempfindliche, aber hochverschleißfeste
mineralische Platten (2) und räumlich gekrümmte Plattenstücke
ausgebildet sind, die, sich gegen die Rohrwand (1) abstützend,
als freitragende Elemente in Gummi (4) einvulkanisiert sind.
2. Wendelausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die anvulkanisierten Gummiformteile (4)
Verbindungselemente, insbesondere Vorrichtungen zum Halten
hammerkopfähnlicher Schrauben (7) und Gewindebolzen (8) mit
angeschweißten, tellerförmigen Scheiben als Verbindung zum
Stahlmantel einvulkanisiert
sind.
3. Wendelausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten (2) mit den anvulkanisierten Gummiformteilen (4)
an den besonders
schlagbeanspruchten Bereichen der Wendel
anbringbar sind.
4. Wendelausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (7) bei stark zum
Inneren des Bergefallrohres (1) hin gekrümmten Platten (2) so tief
einvulkanisiert sind, daß über der bergerohrseitigen
Begrenzung der Befestigungsschiene (6) noch eine ca. 10 mm
dicke Gummischicht (4) zur Korrektur der einzelnen Platten (2) als
Verschleißschutzelemente verbleibt.
5. Wendelausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die direkt an die
Stahlrohrwand (1), insbesondere parallel angrenzenden
Platten (2) eine an sie anvulkanisierte Gummischicht (5) mit
einvulkanisiertem Schraubenschaft (8) mit tellerförmigem
Fuß tragen.
6. Wendelausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückseite der Platten (2) eine für das
Anvulkanisieren geeignete Oberflächenausbildung erhalten
hat.
7. Wendelausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß allgemein Elastomere mit der Rückseite
der Platten (2) unmittelbar verbunden sind.
8. Wendelausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) und die räumlich
gekrümmten Plattenstücke durchbrechungsfrei ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802230 DE3802230A1 (de) | 1988-01-26 | 1988-01-26 | Wendelausbildung, insbesondere in bergerohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802230 DE3802230A1 (de) | 1988-01-26 | 1988-01-26 | Wendelausbildung, insbesondere in bergerohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802230A1 DE3802230A1 (de) | 1989-07-27 |
DE3802230C2 true DE3802230C2 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6346010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802230 Granted DE3802230A1 (de) | 1988-01-26 | 1988-01-26 | Wendelausbildung, insbesondere in bergerohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802230A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10231875B3 (de) * | 2002-07-12 | 2004-02-19 | Dbt Gmbh | Rinnenschuß und Kratzer für Kettenkratzförderer |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923945C2 (de) * | 1979-06-13 | 1985-02-28 | Schmelzbasaltwerk Kalenborn - Dr.-Ing. Mauritz KG, 5461 Vettelschoß | Hartgußplatten, insbesondere für die Spiralrutsche eines Bergefallrohres |
DE8102483U1 (de) * | 1981-01-31 | 1983-01-13 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | "wendelrutsche" |
-
1988
- 1988-01-26 DE DE19883802230 patent/DE3802230A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10231875B3 (de) * | 2002-07-12 | 2004-02-19 | Dbt Gmbh | Rinnenschuß und Kratzer für Kettenkratzförderer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3802230A1 (de) | 1989-07-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KALENBORN KALPROTECT - DR. MAURITZ GMBH & CO KG, 5 |
|
D2 | Grant after examination | ||
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