CH451233A - Nachgiebiger Tunnel- oder Stollenausbau - Google Patents

Nachgiebiger Tunnel- oder Stollenausbau

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CH451233A
CH451233A CH1118666A CH1118666A CH451233A CH 451233 A CH451233 A CH 451233A CH 1118666 A CH1118666 A CH 1118666A CH 1118666 A CH1118666 A CH 1118666A CH 451233 A CH451233 A CH 451233A
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description


  Nachgiebiger Tunnel- oder     Stollenausbau       Die vorliegende Erfindung betrifft einen nachgiebi  gen Tunnel- oder     Stollenausbau.     



  Es ist üblich bei Antreffen von schlechtem Gestein  oder auch von     Lockermaterial    im Stollen-,     Schacht-          und    Tunnelbau das     Ausbruchprofil    mit Stahlbogen und  Stahlrahmen zu sichern.  



  Zu diesem-     Zweck    . werden Stahlkonstruktionen im       Ausbruchprofil    eingebaut und der Fels wird auf dieselbe,  sei     es        direkt,    sei es     mittels    Stahlspitzen mit     Ausfutterung     aus Holz, Steinen oder Beton, abgestützt. Es wird ein  möglichst starres Gebilde angestrebt, das zur Aufnahme  des ganzen Bergdruckes bestimmt sein soll.  



  Neuere theoretische und wissenschaftliche Untersu  chungen auf dem Gebiet der Felsstatik um einen Hohl  raum führen zur Erkenntnis, dass dieses Vorgehen       grundsätzlich        unzweckmässig    ist.  



  Dadurch, dass man dem Fels keinen Platz zur Ver  formung gibt, verhindert man die Entstehung des     soge-          nannten        Schutzgewölbes,        also    der     plastischen    Zone, wel  che als Zwischenglied     zwischen    Auskleidung und. unbe  rührtem Fels wirkt und welche dazu dient, die vom  Tragwerk ausgeübten Kräfte zu     vergrössern    bis sie die       ganze        Felsmasse    tragen     können.     



  Für den Ausbau von Gruben im Bergbau sind schon  nachgiebige bogenförmige Streckenstützen bekannt ge  worden. Eine solche Streckenstütze besitzt zwei Stahl  profile-Bogensegmente, die an ihren oberen Enden ge  lenkig miteinander verbunden sind und die mit ihren  unteren Enden in am Boden abgestützte Blechkästen  eingreifen. Zwischen den unteren Enden der Segmente  und den Blechkästen ist jeweils ein Keil eingesetzt, wo  bei die Segmente bis zu einer Arretierung in die Blech  kästen     einsinken        können.     



  Ein Ausbau mit Stützen dieser Art ist teuer und  kommt nur im Bergbau in Frage, wo das Gebirge  morsch ist und viel nachgibt.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun einen Aus  bau für Tunnel oder Stollen zu schaffen, der entspre  chend den neuesten Untersuchungen ausgebildet ist und  den Verformungen des Gesteins genau angepasst werden    kann und auch zum Einbau in relativ festem Gestein, wo  kleine Deformationen entstehen, geeignet ist.  



  Der     erfindungsgemässe    Tunnel- oder     Stollenausbau     zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen dem Tragwerk  selbst ein oder mehrere nachgiebige Elemente eingesetzt  sind. Die nachgiebigen Elemente werden zweckmässig  dort eingebaut, wo die grössten Deformationen zu er  warten sind.  



  Damit sind die auf das Tragwerk effektiv wirkenden       Druckbelastungen        kleiner    und somit     kann        eine        wirt-          schaftlichere,    leichtere     Konstruktion    gewählt werden.  



  Mit entsprechender Ausbildung der nachgiebigen  Elemente ist es möglich, die auf das Tragwerk wirkende  Kraft besser zu verteilen und somit die maximale Bean  spruchung der Stützprofile herabzusetzen.  



  Die vom Ausbau auf das Gebirge ausgeübten Kräfte  können besser verteilt werden, so dass ein     gleichmässi-          geres,        uns        günstigeres    Gleichgewicht des     Gebirges    er  reicht wird.  



  Durch die Messung der Verformung der nachgiebi  gen Elemente kann die Grösse des Bergdruckes ermittelt  oder     mindestens    mit Leichtigkeit abgeschätzt werden.  



  Nachstehend ist der Erfindungsgegenstand anhand  der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:       Fig.    1 einen Querschnitt durch einen Stollen mit  einer bogenförmigen Tragkonstruktion;       Fig.2    einen Querschnitt durch einen Stollen mit  einer ringförmigen Tragkonstruktion;       Fig.    3     a-k    Anordnungen verschiedener nachgiebiger  Elemente auf dem Aussenumfang     eines    Tragwerkes;

         Fig.    4     a-h    Anordnungen verschiedener nachgiebiger  Elemente an den Fussenden eines Tragwerkes,       Fig.    5     a-g    Anordnungen verschiedener nachgiebiger  Elemente in einem Tragwerk selber, wobei in den       Fig.    3-5 jeweils nur der an das nachgiebige Element an  grenzende Bereich des Tragwerks dargestellt ist.  



  Die dargestellte bogenförmige Stütze 1 des Stollen  ausbaus gemäss der     Fig.    1 besitzt zwei Segmente 2 und  3, beispielsweise aus     Doppel-T-Stahlprofil,    die über ein  nachgiebiges Element 4 miteinander verbunden sind. An      ihren Fussenden stützt sich die bogenförmige Stütze 1  über je ein weiteres, nachgiebiges Element 5 auf das Ge  stein 6 ab. Zwischen der bogenförmigen Stütze 1 und  dem Gestein 6 liegt     ferner    Packholz 7 und/oder eine       Ausfutterung    9 aus Beton. Im oberen Bereich der Stütze  1 oder des Tragwerkes sind zwischen dem Packholz und  der     Ausfutterung    noch Stahlspitzen oder Planken 9 ein  gesetzt.

   Auf dem äusseren Umfang des Bogensegmentes  3 ist ein sich längs seinem gesamten gebogenen Bereich  verlaufendes elastisches Element 10 aufgesetzt. Auf dem  äusseren Umfang des Bogensegmentes 2 sind an zwei  Stützstellen zwei kurze nachgiebige Elemente 11 aufge  setzt.  



  Die     Fig.    2 zeigt eine ringförmige Stütze 12 eines wei  teren     Stollenausbaues.    Die Stütze 12 ist aus drei Segmen  ten 13, 14 und 15, beispielsweise aus     Doppel-T-Stahl-          profil,    zusammengesetzt, die jeweils über ein nachgiebi  ges Zwischenelement 16 miteinander verbunden sind.  Auch hier liegt zwischen der Ringstütze 12 oder dem  Tragwerk und dem Gestein 6, Packholz und eine     Aus-          futterung    aus Beton und dgl., wobei zwischen     Ausfut-          terung    und Tragwerk wiederum Stahlspitzen oder Plan  ken eingesetzt sind.

   Auf dem Aussenumfang des oberen  Ringsegmentes 15 ist ein längs demselben sich     erstrek-          kendes    nachgiebiges Element 17 aufgesetzt. Auf dem  Aussenumfang des Ringsegmentes 13 sind an den drei  Stützteilen kurze nachgiebige Elemente 18 aufgesetzt.  



  Selbstverständlich könnten auch mehr oder auch we  niger oder an anderen Stellen nachgiebige Elemente vor  gesehen werden, als in den Ausführungsbeispielen dar  gestellt ist.  



  Das auf dem Bogensegment 3 aufgesetzte nachgie  bige Element 10, und die beiden auf dem Bogensegment  2 aufgesetzten nachgiebigen Elemente 11 gemäss dem  Ausführungsbeispiel nach     Fig.1,    sowie das auf dem  Ringsegment 15 aufgesetzte nachgiebige Element 17 und  die drei auf dem Ringsegment 13 aufgesetzten nachgie  bigen Elemente 18 können ausgebildet     sein,    wie     in    den       Fig.    3     a-k,    die verschiedene Varianten im Querschnitt  zeigen, dargestellt ist. Mit 19 ist in dieser     Fig.    die im all  gemeinen nur teilweise dargestellte bogen- oder ringför  mige Stahl-Stütze bezeichnet.  



  Die Ausbildung der nachgiebigen Elemente kann  verschiedenartig sein.  



  Beispielsweise können in Blechen eingeschlossene  und in diesen, wenn notwendig eingeklebte Platten oder  Blöcke aus Kunststoff in Frage kommen, die dem vorge  sehenen Zweck entsprechende     Festigkeiten    und     Verfor-          mungseigenschaften    aufweisen.  



  Durch richtige Auswahl des Produktes und der  Form der Druckkörper aus Kunststoff kann jede belie  bige     Verformungscharakteristik    erreicht werden. Die  Figuren 3     a-c    zeigen     Ausführungsformen    dieser Art.       Fig.3a    zeigt einen auf den Aussenumfang der Stütze  aufgesetzten Schaumstoff 20, der getränkt sein kann  oder auch nicht und der mittels einer Blechummante  lung 21 geschützt und an der Stütze befestigt ist.  



  Die     Fig.    3     b-e    zeigen Formstücke 22 aus Kunststoff,  die entweder mit einer Blechummantelung     (Fig.    3     b-d)     oder ohne     (Fig.    3e) auf dem Aussenumfang der Stütze  19 befestigt sind.  



  Ferner ist die Anwendung eines mit Flüssigkeit ge  füllten Schlauches oder Sackes aus Gummi, Metall oder  Kunststoffolie möglich, der sich dank kleiner Öffnungen  im Laufe der Zeit entleert und     somit    die     Verformung          ermöglicht.    Anstelle der Flüssigkeit kann auch     eine    pla  stische viskose Masse oder sogar ein pulverförmiger Kör-    per     treten        (Kolben-Zylinder,    Sandtopf usw.). Die     er-          wähnten    Öffnungen sollen u. U. nur bei Erreichen eines       bestimmten        Druckes    aufgehen.

   Bei dieser     Lösung    sind       selbstverständlich    die     Verformungseigenschaften    des  Elementes nicht nur von der Kraft, sondern auch von  der Zeit     abhängig,    was in bestimmten Fällen von Inter  esse sein kann. Diese letzteren     Ausführungsformen    sind       in        Fig.    3f angedeutet, wo mit 23 der gefüllte Schlauch  oder Sack und die Blechummantelung mit 21 bezeichnet  sind.  



  Anstelle von Kunststoffen können, wie die     Fig.3          g-k    zeigen, die nachgiebigen Elemente ebenso gut aus  Metall, wie z. B. Stahl, bestehende nachgiebige Teile 24  aufweisen, die in Form von Wellblechen, Walzprofilen,  Rohren oder Buckelblechen usw. ausgebildet sind und  die durch geeignete Formgebung und Auswahl des Stah  les die gewünschte     Verformungscharakteristik    zu errei  chen erlauben. Diese aus Metall bestehenden nachgie  bigen Elemente können eine konstante oder eine ver  änderliche Dicke haben.  



  Die Kombination im gleichen     Verformungselement     von verschiedenen der oben erwähnten Möglichkeiten  (Kunststoff, Formblech, getränkter Schaumstoff,     Flüs-          sigkeitsschlauch    usw.) ist denkbar und kann Vorteile  bringen (kraftabhängige und zeitabhängige Verformung,  automatische oder regulierbare Verformung).  



  Es wäre auch denkbar, dass das     Stahlprofil    der Stütze       ;selbst    an den     gewünschten    Stellen nachgiebig ausge  führt wird. Im Falle eines Stahlausbaues können die  nachgiebigen Elemente durch einfache Mittel wie mit  einem Stahldraht, durch Abkanten der     Ummantelungs-          oder    Profilbleche, durch Schweissen oder Schraubenbol  zen an den Stahl-Stützen befestigt werden.  



  Sollte ein     Holzausbau    zur Anwendung kommen, so  könnten die nachgiebigen Elemente allein durch Stahl  draht und Nägel an den Holzstützen befestigt werden.  



  Bei der Verwendung von Stahlspitzen oder Planken  9     (Fig.    1) kann es nötig sein, über nachgiebige Elemente  zu verfügen, die eine genügende seitliche Festigkeit auf  weisen, um die Schläge beim Eintreiben der Stahlspitzen  aufnehmen zu können. Dies kann mit der Ausführungs  form     gemäss    der     Fig.    3d erreicht werden.  



  Die unter den Füssen der bogenförmigen Stütze 1  der     Fig.    1 eingebauten nachgiebigen Elemente können  ausgebildet werden wie in den     Fig.    4     a-h,    die mehrere  Varianten im Schnitt zeigen, dargestellt ist. Mit 25 ist       jeweils    der teilweise     dargestellte        untere    Bereich der  Stütze 1     bezeichnet.    Am Fuss der Stütze ist     jeweils    eine       Metallplatte    28 angebracht, an     welcher    das nachgiebige  Element in ähnlicher Weise wie schon oben erwähnt,  befestigt ist.  



  Das nachgiebige Element kann dabei auch wieder  einen in einem Blechmantel eingeschlossenen Schaum  stoff     (Fig.    4a), einen     Flüssigkeitsbalg    mit     Auslassöffnun-          gen        (Fig.4b),    eine oder     ein    in     einem    Blechmantel ein  geschlossene Flüssigkeit,     viskose    Masse bzw. Pulver auf  weisen, wobei in der Platte 26     Auslassöffnungen    vorge  sehen sind     (Fig.    4c), einen     deformierbaren    Metallteil wie  z. B.

   Rohre     (Fig.    4d),     profiliertes    Blech     (Fig.    4e und f),  Walzprofil     (Fig.4g)    oder ein Formstück aus Kunststoff       (Fig.    4h)     aufweisen.     



  In ähnlicher Weise sind auch, wie aus den     Fig.    5     a-f     hervorgeht, die nachgiebigen Elemente 4     (Fig.    1) und 16       (Fig.    2) in den Stossfugen der Segmente der Stützen aus  gebildet und eingebaut.

   Die einander gegenüberliegenden  Stirnenden der Segmente der Stützen weisen jeweils  eine Platte 27, 28 auf     (Fig.    5     a-c    und f) zwischen denen      sich     zusammendrückbare    Masse aus Schaumstoff oder  ein Formstück aus Kunststoff eingebaut ist oder das eine  Ende weist eine Stahlbüchse 29 auf, in welcher die Plat  te 28 verschiebbar     gelagert    ist     (Fig.        5d,    e und     -g).    Zwi  schen der Platte 28 und der Büchse 29 können auch  wieder durch wenn nötig regulierbare     Auslassöffnungen     nach aussen     drückbare    Medien     (Fig.    5d und e)

   oder ein  gewelltes Stahlblech     (Fig.    5g) vorgesehen werden.  



  Wo dies nötig ist, wird zur Aufnahme der Querkraft       die        Stahlbüchse        entsprechend        steif    und dick ausgebildet       (Fig.    5e und g). Man kann jedoch diesen Zweck auch  durch     Anbringung    von Führungsschienen 30     (Fig.    5b, c  und d) erreichen. Die     Fig.    5c stellt dabei einen Schnitt  längs der Linie     c-c    in     Fig.    5b dar.

   In     Fig.    5b und c sind  die Führungsschienen 30 an einem Segment     ange-          schweisst        und    am anderen Segment mittels     sich    durch       Längsschlitze        erstreckende        Schraubenbolzen    verschieb  bar     geführt    und     in        Fig.        5,d    sind die     Führungen    30 an       einem    Segment fest     angebracht    und wirken mit der  Innenfläche der Stahlbüchse 29 zusammen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Nachgiebiger Tunnel- oder Stollenausbau, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tragwerk und der abzustützenden Last und/oder im Tragwerk selbst ein oder mehrere nachgiebige Elemente eingesetzt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Tunnel- oder Stollenausbau nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Elemente an denjenigen Stellen auf dem Aussenumfang der Bogen- oder ringförmigen Tragstützen angebracht sind, an wel chen die grössten Belastungen zu erwarten sind. 2.
    Tunnel- oder Stollenausbau nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstützen aus meh reren gekrümmten Segmenten bestehen, wobei in den Fugen zwischen zwei benachbarten Segmenten nachgie bige Elemente eingebaut sind und die Segmente unter Belastung relativ gegeneinander bewegbar sind. 3. Tunnel- oder Stollenausbau nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente in ihrer Längsrichtung aneinander geführt sind. 4. Tunnel- oder Stollenausbau nach Patentanspruch, mit bogenförmigen Stützen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das eine Fussende der Stützen über ein nachgiebiges Element am Boden abgestützt ist. 5.
    Tunnel- oder Stollenausbau nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-4, dadurch gekenn zeichnet, dass die nachgiebigen Elemente einen defor- mierbaren Formkörper aus Kunststoff aufweisen. 6. Tunnel- oder Stollenausbau nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-4, dadurch gekenn zeichnet, dass die nachgiebigen Elemente einen defor- mierbaren Metallteil aufweisen. 7.
    Tunnel- oder Stollenausbau nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-4, dadurch gekenn zeichnet, dass die nachgiebigen Elemente ein durch eine Umhüllung auspressbares Medium aufweisen. B. Tunnel- oder Stollenausbau nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragwerk aus bogen förmigen Stahlprofilstützen besteht. 9. Tunnel- oder Stollenausbau nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung eine oder mehrere Auslassöffnungen aufweist, die fest oder regulierbar sind.
CH1118666A 1966-06-24 1966-08-03 Nachgiebiger Tunnel- oder Stollenausbau CH451233A (de)

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