DE1120402B - Doppel-Tuebbing-Schachtausbau - Google Patents

Doppel-Tuebbing-Schachtausbau

Info

Publication number
DE1120402B
DE1120402B DEF20539A DEF0020539A DE1120402B DE 1120402 B DE1120402 B DE 1120402B DE F20539 A DEF20539 A DE F20539A DE F0020539 A DEF0020539 A DE F0020539A DE 1120402 B DE1120402 B DE 1120402B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubbing
shaft
column
columns
anchor rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF20539A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Junkers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Froelich & Kluepfel Maschfab
Original Assignee
Froelich & Kluepfel Maschfab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Froelich & Kluepfel Maschfab filed Critical Froelich & Kluepfel Maschfab
Priority to DEF20539A priority Critical patent/DE1120402B/de
Publication of DE1120402B publication Critical patent/DE1120402B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/11Lining shafts; Linings therefor with combinations of different materials, e.g. wood, metal, concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Doppel-Tübbing-Schachtausbau Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppel-Tübbing-Schachtausbau mit auf den Umfang des Schachtes verteilten Ankerstangen zwischen den beiden Tübbingsäulen unter Verwendung von Doppel-T-Profilen, vorzugsweise auf einen Gefrierschachtausbau. Die beim Schachtausbau verwendeten bekannten Tübbingsegmente wurden bisher an ihren horizontalen und vertikalen Rändern mit einseitigen Flanschen ausgebildet und durch Schrauben miteinander verbunden. Dabei wird zwischen den Flanschen vor dem Anziehen der Schrauben ein Dichtungsmittel, wie Blei od. dgl., eingelegt. Bei bekannten Profilen ergaben sich sehr schlechte Kraftflüsse innerhalb der Flansche.
  • Auch sind bereits Tübbinge bekanntgeworden, bei denen die an sich einseitigen Flansche zur entgegengesetzten Seite hinaus im Gegensatz zu den bei Doppel-T-Profilen an beiden Stegseiten gleich langen Flanschen nur um einen kleinen Betrag verlängert waren. Diese Verlängerung diente als Verstärkung und sollte eine Möglichkeit für eine doppelseitige Schweißnaht bieten. Auch bei dieser unsymmetrischen Profilausbildung ergab sich ein sehr schlechter Kraftfluß.
  • Bei diesen vorbekannten, mit einseitigen Flanschen oder unsymmetrischen Doppelflanschen ausgerüsteten Tübbingsegmenten wurde somit der Kraftfluß jeweils an der Stoßstelle einseitig abgelenkt, wodurch die einseitig angeordnete Schraubenreihe für die Verbindung der Tübbinge nicht nur auf Druck, sondern auch auf Zug beansprucht wurde. Außerdem erfuhren sie eine zusätzliche Biegebelastung, die einem Ausreißen der Schrauben Vorschub leistete. Diese vorbekannten Schachtausbauten erfuhren somit nach verhältnismäßig kurzer Zeit bereits Beschädigungen, für deren Instandsetzung ganz erhebliche Zeit-, Arbeits- und Geldaufwendungen in Kauf genommen werden mußten. Außerdem ergab sich eine erhebliche Gefahr für die im Schacht befindlichen Arbeiter.
  • Aus diesem Grunde ist man bereits dazu übergegangen, Sonderprofile, die aus mehreren Einzelteilen bestehen, herzustellen, bei denen beidseitig vom Profil eine Schraubenreihe zur Verbindung der Profile hintereinander vorgesehen werden können. Diese. vorbekannte Ausführung, die für den normalen Ausbau vorgeschlagen wurde, wird schon allein auf Grund der vielen Einzelteile äußerst kompliziert in der Montage und dadurch sehr kostspielig.
  • Zur Verstärkung des Gesamtprofils des Schachtes sind auch bereits horizontale Verstärkungsstangen und Verstärkungsbleche vorgeschaltet worden, die die beiden Tübbingsäulen miteinander verbinden sollten. Diese Verbindungseisen konnten jedoch keinerlei Zugkräfte in Schachtlängsrichtung aufnehmen.
  • Alle bisher beim Schachtausbau verwendeten Ausbauarten konnten die gestellten Sicherheitsforderungen nur in beschränktem Maße erfüllen. Einen Schachtausbau zu schaffen, der einerseits stärksten Beanspruchungen gewachsen ist und andererseits einen guten Kraftfluß innerhalb der Ausbauprofile gestattet, ist das Ziel der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß erreicht man dieses dadurch, daß die Innensäule aus Doppel-T-Profilen besteht, die mit der Innensäule durch eine Betonfüllung verbundene Außensäule dagegen aus Profilen, die gegenüber dem Gebirge bzw. dem vorher eingebrachten Ausbau eine glatte Außenfläche aufweisen, und daß die Ankerstangen vertikal zwischen den Tübbingsäulen angeordnet sind. Vertikale Ankerstangen sind an sich zur Verbindung von Formsteinen bei Schachtausbauten bekannt. Sie dienen dort jedoch nur zur Aufhängung der von oben nach unten einzubauenden Steine.
  • Der erfindungsgemäße Schachtausbau weist ganz erhebliche Vorteile auf. Einerseits wird die Anordnung einer weiteren Schraubenreihe auf der Außenseite der Tübbinge der Innensäule ermöglicht, und andererseits bieten sich gleichzeitig die Vorteile eines besseren Kraftflusses innerhalb der Flansche. Auch wird durch die nunmehr größeren gegeneinanderstoßenden Abdichtungsflächen der Flansche zwischen den einzelnen Tübbingen eine bessere Dichtigkeit des Ausbaus erreicht. Ferner wurden die bisher auftretenden hohen Biegebeanspruchungen, wie sie bei einseitigen Flanschen auftreten, vermieden, wodurch die Schraubendurchmesser größer und/oder die Teilung größer gewählt werden können. Da die Innensäule bei dem erfindungsgemäßen Ausbau gegenüber dem Gebirge bzw. einem bereits eingebrachten Ausbau eine glatte Außenfläche aufweist, kann zwischen der glatten Außenfläche der Außensäule und dem Ausbau bzw. dem Gebirge in an sich bekannter Weise eine Gleitfuge vorgesehen werden, die mit Asphalt oder ähnlichen Gleitmitteln ausgefüllt wird. Dadurch erhält das Gebirge die Möglichkeit, vertikal am Außenmantel der Tübbingsäule entlangzugleiten, ohne daß der Schachtausbau einen Angriffspunkt für die normalerweise bei gleitendem Gebirge auftretenden zusätzlichen Belastungen bietet. Zwischen den beiden Tübbingsäulen wird in bekannter Art und Weise Beton eingefüllt. Da die Innensäule auch nach außen hin Flansche hat, wird die Verbindung zwischen dem Beton und den Tübbingsäulen besonders gut, so daß der Beton zur übertragung von Spannungen herangezogen werden kann, welche durch die vertikalen Ankerstangen aufgenommen werden, wobei die Ankerstangen einen größeren Anteil der im Ausbau auftretenden Zugbeanspruchungen übernehmen können.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die vertikalen AnkerstanLyen einerseits im die Schachtsäule tragenden Tragkranz verlagert und andererseits im weniger belasteten Bereich der Schachtsäule zwischen den beiden Tübbingsäulen verankert sind. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die vertikalen Ankerstangen in ihrem oberen Endbereich ohne direkte Verbindung mit den Tübbingsäulen zwischen denselben einbetoniert sind. Der zwischen den beiden Tübbingsäulen eingebrachte Beton haftet fest an den Ankerstangen, wobei beide annähernd gleich große Wärmeausdehnungszahlen besitzen. Hierdurch wird ein Stahlbetonverbundkörper geschaffen, bei dem den Ankerstangen die Aufnahme der Zugspannungen zugewiesen wird. Der Beton mit seiner zwar hohen Druck-, jedoch nur geringen Zu-und Schubfestigkeit wird hierdurch indirekt für die und Übertragung von Zugbeanspruchungen als tragendes Ausbauglied herangezogen, indem er die durch die Zugkräfte in den Ankerstangen entstehenden Belastungen als Druckkräfte gleichmäßig auf die in den Beton hineinreichenden Flansche beider Tübbingsäulen überträgt.
  • Die einzelnen ringförmigen Betonkassetten, die durch die gegeneinandergerichteten horizontalen Flansche der Tübbinge gebildet werden, erhalten durch die Ankereisen einen guten Verband. Auch brauchen die Ankerstangen nicht bis zur Rasenhängebank hochgezogen zu werden, wenn die Wandstärke der Tübbinge nach oben hin abnimmt und dann die Zugfestigkeit der Schrauben allein diejenige der Tübbinge selbst übersteigt. Die Kraftspannung des Betons an den Anker- und Verbindungsmuffen ist so groß, daß sich eine Verbindung der Ankerstangen mit den eigentlichen Tübbingsäulen erübrigen kann. Die Tübbingsäulen können so angeordnet werden, daß die gegeneinandergerichteten Flansche der Außen- und Innensäule versetzt oder nicht versetzt angeordnet sind, da der Beton an sich für die direkte Aufnahme von Zugspannungen ungeeignet ist und somit bei versetzter oder nicht versetzter Anordnung die gleichen Zugbelastungen bei den Verbindungsschrauben und Ankern auftreten.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, bei Verwendung von die Flansche der Tübbinge umfassenden Klammern diese an den Verbindungsschrauben anzubringen und die Tübbinge zusätzlich miteinander zu verbinden. Diese Verbindungen sind bedeutend einfacher anzubringen und auch in ihrerHerstellung preiswerter als die bisher gebräuchlichen Krallenverbindungen. Die Klammern werden auf Zug beansprucht und behalten ihre Tragfähigkeit auch nach einem Reißen der an sich zur Verbindung vorgesehenen Schrauben, da dieselben einbetoniert sind und der Schraubenbolzen nicht herausfallen kann und wie ein Dorn nur auf Abscheren beansprucht wird. Die Anordnung dieser Klammern ist jedoch abhängig von dem jeweiligen Erfordernis und den vorberechneten Zugbeanspruchungen des Tübbingausbaues. Meistens kann auf derartige Verbindungsklammern verzichtet werden.
  • Der erfindungsgemäße Schachtausbau weist gegenüber allen bisher bekanntgewordenen Schachtausbauten erhebliche Vorteile auf, da der Schacht bedeutend besser gegenüber Schub- und Zugbeanspruchungen gesichert ist und die wirklich auftretenden Beanspruchungen in einem gleichmäßigen Kraftfluß auf die einzelnen Tübbingsegmente wirken.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel schematisch darstellt, näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch den Schachtausbau, Fig. 2 den Querschnitt durch einen Doppel-Tübbingausbau, Fig. 3 eine entsprechende Ansicht von oben und Fig. 4 und 5 einen Teilquerschnitt und eine Ansicht von oben auf die mit Verbindungsklammern ausgerüstete Außentübbingsäule.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Schachtausbau im wesentlichen aus einer inneren Tübbingsäule 1 und einer äußeren Tübbingsäule 2. Mit 3 ist das Gebirge bzw. ein vorher eingebrachter Ausbau bezeichnet. Zwischen dem Gebirge 3 und der äußeren Tübbingsäule 2 kann eine Gleitfuge 4, die mit Bitumen, Asphalt oder anderen Gleitmitteln ausgefüllt wird, vorgesehen werden. Dadurch hat das Gebirge die Möglichkeit, an der Außenfläche der äußeren Tübbingsäule 2 entlangzugleiten, ohne den Schachtausbau selber ungünstig zu beeinflussen. Die Darstellung zeigt einen Doppel-Tübbingausbau, bei dem die innere Tübbingsäule 1 aus Doppel-T-Profil, dagegen die äußere Tübbingsäule 2 aus einem einfachen U-Profil besteht. Zwischen den beiden Tübbingsäulen 1 und 2 sind Zuganker 5 angeordnet, die mit ihren nicht näher dargestellten Enden beispielsweise mittels halbkreisförmiger Haken versehen sind und mit dem eigentlichen Tragkranz in Verbindung stehen. Zwischen den beiden Tübbingsäulen 1 und 2 wird Beton eingebracht, der die Zuganker umgibt.
  • Fig. 2 zeigt eine Teilschnittansicht in vergrößerter Darstellung. Die beiden Tübbingsäulen sind dabei so angeordnet, daß die Außenflansche 6 der inneren Tübbingsäule 1 und die Flansche 7 der äußeren Tübbingsäule 2 sich einander gegenüberliegen. Dadurch können beide Tübbingsäulen 1 und 2, wie auch Fig. 3 zeigt, durch an sich bekannte Verbindungsflacheisen 8 mit Befestigungsmitteln 13 eine zusätzliche Versteifung und Verbindung erhalten. Die Zuganker 5 können aus einzelnen Stücken bestehen, die durch Muffen 9 miteinander verbunden werden. Das Doppel-T-Profil der Innentübbinge erlaubt zur Verbindung der Außenflansche 6 der Tübbingsäule 1 eine weitere zusätzliche Schraubenreihe 12. Diese Schrauben können durch abgewinkelte oder gekröpfte Ring- und Steckschlüssel eingebracht werden. Außerdem ist der zwischen jeweils zwei Tübbingen auftretende Kraftfluß in den Flanschen gleichmäßig und die für die Abdichtung maßgebende Fläche 10 größer geworden.
  • Aus den Fig. 4 und 5 sind zur Verbindung von je zwei Tübbingsegmenten beispielsweise der äußeren Tübbingsäule 2 neben den eigentlichen Schrauben 15 zusätzliche Klammern 11 vorgesehen, die mit den Schrauben 15 zusammenwirken. Diese Klammern werden je nach Bedarf und den der Vorberechnung zugrunde liegenden Beanspruchungen vorgesehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppel-Tübbing-Schachtausbau mit auf den Umfang des Schachtes verteilten Ankerstangen zwischen den beiden Tübbingsäulen unter Verwendung von Profilen mit Flanschen zu beiden Seiten des Mittelsteges, vorzugsweise Gefrierschachtausbau, dadurch gekennzeichnet, daß die Innensäule (1) aus Doppel-T-Profilen besteht, die mit der Innensäule durch eine Betonfüllung verbundene Außensäule (2) dagegen aus Profilen, die gegenüber dem Gebirge bzw. dem vorher eingebrachten Ausbau (3) eine glatte Außenfläche aufweisen, und daß die Ankerstangen (5) vertikal zwischen den Tübbingsäulen angeordnet sind.
  2. 2. Schachtausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Ankerstangen (5) einerseits im die Schachtsäule tragenden Tragkranz verlagert und andererseits im weniger belasteten Bereich der Schachtsäule zwischen den beiden Tübbingsäulen verankert sind.
  3. 3. Schachtausbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Ankerstangen in ihrem oberen Endbereich ohne direkte Verbindung mit den Tübbingsäulen zwischen denselben einbetoniert sind.
  4. 4. Schachtausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3 unter Verwendung von die Flansche der Tübbinge umfassenden Klammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (11) an den Verbindungsschrauben angebracht sind und die Tübbinge zusätzlich miteinander verbinden.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 488 522, 931402, 604 343, 931402, 932 722, 440 934, 452 327; deutsche Patentanmeldungen A 19927 VI/5c (bekanntgemacht am 30.6.1955); V 2171 V1 / 5 c (bekanntgemacht am 18. 10. 1951); deutsche Auslegeschrift B 34496 VI / 5 c (bekanntgemacht am 7. 6. 1956); französische Patentschrift Nr. 1097 174; Heise-Herbst-Fritzsche, Bergbaukunde, 11,
  6. 6. Auflage, S. 225, Abb. 282.
DEF20539A 1956-06-15 1956-06-15 Doppel-Tuebbing-Schachtausbau Pending DE1120402B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF20539A DE1120402B (de) 1956-06-15 1956-06-15 Doppel-Tuebbing-Schachtausbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF20539A DE1120402B (de) 1956-06-15 1956-06-15 Doppel-Tuebbing-Schachtausbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1120402B true DE1120402B (de) 1961-12-28

Family

ID=7089721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF20539A Pending DE1120402B (de) 1956-06-15 1956-06-15 Doppel-Tuebbing-Schachtausbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1120402B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3293865A (en) * 1963-05-27 1966-12-27 Robert L Loofbourow System for lining large diameter bore holes
US3295327A (en) * 1964-10-21 1967-01-03 Halliburton Co Underground structure

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE604343C (de) *
DE440934C (de) * 1925-12-15 1927-02-19 Haniel & Lueg Gmbh Verstaerkung der gegenseitigen Verbindung von in der Schachtumfangsrichtung nebeneinanderliegenden Keilkranzteilen und Tuebbingsplatten
DE452327C (de) * 1927-11-09 Haniel & Lueg Gmbh Verstaerkung der senkrechten Verbindung von Keilkraenzen und Tuebbingsplatten bei eisernen Schachtauskleidungen
DE488522C (de) * 1924-04-26 1929-12-30 Stasch Fa P Betonformstein fuer den Schachtausbau
FR1097174A (fr) * 1953-03-28 1955-06-30 Eisen & Stahlind Ag Revêtement constitué par des éléments annulaires de cuvelage pour puits de mines, trous de forage et autres cavités creuses de l'industrie minière
DE931402C (de) * 1948-11-27 1955-08-08 Bergwerke Essen Rossenray Ag Doppelwandige Schachtauskleidung
DE932722C (de) * 1952-06-11 1955-09-08 Deilmann Bergbau G M B H C Ringausbau fuer Schaechte

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE604343C (de) *
DE452327C (de) * 1927-11-09 Haniel & Lueg Gmbh Verstaerkung der senkrechten Verbindung von Keilkraenzen und Tuebbingsplatten bei eisernen Schachtauskleidungen
DE488522C (de) * 1924-04-26 1929-12-30 Stasch Fa P Betonformstein fuer den Schachtausbau
DE440934C (de) * 1925-12-15 1927-02-19 Haniel & Lueg Gmbh Verstaerkung der gegenseitigen Verbindung von in der Schachtumfangsrichtung nebeneinanderliegenden Keilkranzteilen und Tuebbingsplatten
DE931402C (de) * 1948-11-27 1955-08-08 Bergwerke Essen Rossenray Ag Doppelwandige Schachtauskleidung
DE932722C (de) * 1952-06-11 1955-09-08 Deilmann Bergbau G M B H C Ringausbau fuer Schaechte
FR1097174A (fr) * 1953-03-28 1955-06-30 Eisen & Stahlind Ag Revêtement constitué par des éléments annulaires de cuvelage pour puits de mines, trous de forage et autres cavités creuses de l'industrie minière

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3293865A (en) * 1963-05-27 1966-12-27 Robert L Loofbourow System for lining large diameter bore holes
US3295327A (en) * 1964-10-21 1967-01-03 Halliburton Co Underground structure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1903129C3 (de) Vorrichtung zum Anschließen eines Trägers an eine Betonstütze
EP2918772A2 (de) Ausbausystem für untertägige Tunnel oder Strecken
WO2020160582A1 (de) Tübbing aus bewehrtem beton
DE3012613C2 (de) Ankerausbau für Strecken des untertägigen Bergbaus, Tunnel o.dgl.
DE112012004226T5 (de) Schubbewehrung für Stahlbetonstruktur
DE1120402B (de) Doppel-Tuebbing-Schachtausbau
EP0875635B1 (de) Verbundbauteil zum im wesentlichen vertikalen Stützen von Bauelementen von Gebäuden
DE3008727C2 (de) Nachgiebiger Gefrierschacht-Außenausbau
DE2641238A1 (de) Tuebbing
DE102016106036A1 (de) Anschlussbauteil zur Wärmeentkopplung zwischen einem vertikalen und einem horizontalen Gebäudeteil
DE1176085B (de) Zeitweilige Streckenausbauverstaerkung
AT522094B1 (de) Tübbing aus bewehrtem beton
CH451233A (de) Nachgiebiger Tunnel- oder Stollenausbau
DE919522C (de) Ringausbau fuer Schaechte, insbesondere Blindschaechte, Gesenke u. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung
AT201835B (de) Freitragendes Tragwerk, vorzugsweise für Dachkonstruktionen
DE627925C (de) Zur Senkrechten Achse symmetrisches, einteiliges Profileisen mit Steg oder stegartiger Einschnuerung fuer den Grubenausbau
DE965844C (de) Gleitbogenausbau aus geflanschten Rinnenprofilen
DE939566C (de) Eiserner Grubenausbau
DE2416284C3 (de) Anordnung zur Verbolzung von Ausbaurahmen in unterirdischen Räumen, z.B. in Tunneln und Strecken, und Verfahren zum Vorspannen der Verbolzung
AT204510B (de) Drucknachgieber Streckenausbaurahmen bestehend aus zwei U-Profilen und einem I-Profilbogen
DE977416C (de) Verbundschachtroehre
AT200539B (de) Satz von geflanschten Rinnenprofilen, vorzugsweise für den Gleitbogenausbau
AT203987B (de) Verbindung von stumpf gegeneinanderstoßenden Ausbausegmenten des bogen- oder ringförmigen Strecken- bzw. Schachtausbaues
DE927148C (de) Stahlgrubenstempel
AT285905B (de) Verfahren zur Herstellung eines als räumliches Gitter ausgebildeten Trägers