DE927148C - Stahlgrubenstempel - Google Patents

Stahlgrubenstempel

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DE927148C
DE927148C DEG2599D DEG0002599D DE927148C DE 927148 C DE927148 C DE 927148C DE G2599 D DEG2599 D DE G2599D DE G0002599 D DEG0002599 D DE G0002599D DE 927148 C DE927148 C DE 927148C
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DE
Germany
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punch
wedge
stamp
friction
pit
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Expired
Application number
DEG2599D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Bachmann
Karl Gerlach
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/502Prop bodies characterised by their shape, e.g. of specified cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Stahlgrubenstempel Es Ist bei Stahlgrubenstempeln bekannt, den Profilquerschnitt des Innenstempels nach Art eines Rohres zu gestalten, um @di,e .starken, in -seitlicher und senkrechter Richtung auftretenden Kräfte aufzunehmen. In der Praxis haben sich. jedoch derartige Grubenstempel auf,die Dauer nicht bewähren können, weil biei ihnen eine Keilfarm des Innenstempels nur sehr schwierig hers-tedlbar war und außerdem in den verschiedenen Längena#hschnitten die Ausdehnung der eingespannten Reibungsfläche wechselte. Weiterhin hat sich die Rohrfarm als zu empfindlich gegen örtliche Beanspruchung gen mit dem gleichzeitigen Nachteil einer schwierigen Reparaturmöglicahkei.t erwiesen.
  • Es ist ein Stahlgrubensbempel bekannt, bei dem diese Nachtedle der Rohrform dadurch vermileden .werden sollten, daß der Innenstempel aus einander äcgenlib@er bzw. in Rofhrform zusammengesetzten Schalen unter Zwischenschaltung eines Flach- oder Kreuzprofils gebildet wurde, dessen die Rohrfarm übertragende Kanten die Keilflächen im Klemmschlaß bildeten.
  • Hiermit war jedoch der Nachteil einer teuren Hersbell,ungsw eise des Innenstempels verbunden, bei dem außerdem ein wesentlicher Tell des aufgewandten Werkstoffes in und in unmittelbarer Nähe der neutralen Achse angeordnet war und daher für die Aufnahme der in Acih.snichtrung wirkenden Kräfteschlecht ausgenutzt wurde. Schlveßlich war bei diesem bekannten Grubenstempel auch nur ein geringer Teil des Stempelumfanges für die Aufnahme der Reibung ausnutzbar, so daß bei hohen Gebirgslasten der spezifische Flächendruck auf die SchloßreaiIe außerordentlich anwuchs. Die gleichen Nachtedle waren. im wesentlichen auch bei einem wedrterhin bekannten Grubenstempel vorhanden, bei dem der Oberstempel nach Art einer Zange an den an zwei Sekennflanachen eines Kreuzprofils angeklemmt wurde. Hierbei -,vor jedoch noch die stark einseitige Beanspruchung des Unterstempels von besonderem Naohtai:l.
  • Ferner ist ein Stahlgruhenstempel bekannt, bei dem eine besonders günstige Führung des Innenstempels dadurch erreicht werden sollte, daß der Innenstempel mit drei ebenen, zweckmäßig in einem gleichschenkligen Dreieck liegenden Reibungsflächen versehen war. Hierdurch ergab sieh jedoch in bezug auf die Aufnahme der senk-. rechten Knickkräfte eine sehr umgünstige Querschnirtbs-form, welche, einen hohen Werkstoffaufwand erforderte. Ungünstig war fernerhin ,bei diesem bekannten Grubenstempel ,auch die Widerstandsfähigiheit dies Inn@enstempelprofls gegen die außerordentlich großen waagerechten Drücke, die eine Ausbildung dies Innenstempels in Form eines T-artigen Profils mit drei Schenkeln unter Anordnung von Füldistücken erforderte. Auch hiermit war eine außerordentlich schlerhiteWerkstofausnu@tzung verbunden.-Schließlich ,ist auch ein Stahlgrubenstempel bekannt, der aus ineinanderliegenden Hohlkörpern mit smch verjüngenden spreizbaren Teilen beispielsweise in Form von zwei ineinanderliegendlen Winkelei-senpaaren bestand, die durch Hilfsmittel, insbesondere Spreizvorrichtungen gegeneinander gepr eßt wurden. Die Teilung des Innens.tempelprrofils in zwei voneinander getrennte WimkeleIsenproile bedingte: hierbei eine im Verhältnis zum Werkstoffaufwand außerordentlich verringerte Widers:tan:dsfähigkeit gegen die senkrechten und waagerechten Belastungen.
  • Die- Erfindung betrifft einen Stahlgrübenstempel, bei .dem ein keilförmiger Innenstempel als Hohlprofil mit mehr als zwei paarweise gegenüberliegenden Reibungsflädhen im Außenstempel verschiebbar angeordnet Ist und ,besteht im wesentlichen darin, daß die Keilreibungsflächen durch sielbständnge Vneleckflächen voneinander getrennt sind. Hierdurch wird ein, Grubenstempel geschaffen, welcher alle Vorteile der Rohrform aufweist und bei denn gleichzeitig die Nachteile dieses Querschnittes vermieden.werden. Bei dem Grubenstempel nach der Erfindung ist der Werkstoff sowohl für die Beanspruchungen in senkrechter wie auch waagerechter Richtung ,denkbar günstig ausgenutzt, während die zwischen :den Keilreibungsflächen angeordneten selbständigen Vd,el#ecksfläohen: die Möglichkeit bieten, daß die wi.rhslame Keikeibungsfiäche über die gesamte Ausdehnung des Innenstempels .auch bei dessen keilförmiger Gestaltung vollständig gleichbleibt. Gleichzeitig ermöglicht die der Erfindüng zwgrundle liegende Querschni.ttsform die an sich bekannte Keilnutenreibung, bei der jeweils zwei im Winkel zueinander paanvaise angeordnete Reibungsflächen gegenüber dem Klemm-d'ruok zusammenwirken, auszunutzen, ohne daß sich hierbei der Gebirgs:drurik in gefährlichen Momentbeanspruchungen auswirkt.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind !aus .der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung an ,einem Artxsführungsbeispiel erläutert ist. Es zeigt Ab'b. r einen, G@rubens.teanpel nach der Erfindung im Querschnitt der Linie X-X der Abb. 3, Abt-. 2 eine Seitenansicht zu Abb. 3 und Abib. 3 eine sm Vevhältnis zu Abb. 2 um 9o° verdrehte Seitenansicht.
  • Bei dem d amgestelltenAusführungsbeispiel ist der Innenstempel beispielsweise aus zwei offenen Wadzprefilen z zusammengesetzt, die- an ihrem Stoßstellen 2, verschweißt sind. Bei einem keiligen Innensitempel wird die Keilform in .der Weise hergesbellt, ,daß die Stoßkanten bei 2 in entsprechender Weise und nach dem urbaren Stempelende hin zunehmend beambeitet sind. Diese Bearbeitung kann sowohl warm wie auch kalt durch Stauchen oder Pressen oder durch Sp.an:aab@heiburg erfolgen. Bei den einzelnen offenen. Walzprof.len i können die seitlichen Begrenzungsflächen auch nach dien gestrichelt angedeuteten Linien 3 verlaufen, wodurch das Waalzen der offenen Profile erleichtert werden kann. Weiterhin können auch die inneren Begrenzung silinien, nicht wile dargestellt, im Zuge eines Kreis ibogiens, sondern in der Richtung schräger Flächen oder Kurven verlaufen. Der dargestellte Innenstempel last beispielsweise an :den Stellen I bd.s IV mit jeeiner Keil- oder Reibungsfläche versehen. Mit q. sind die Begrenzung silini@en am,unteren Stempelende angedeutet, wenn der Innenstempel, wie ob@enerwähnt, keilförmige Gestalt besitzen soll. Das dargestellte Profil wird auf dien einen Teil seines Flächenumfanges bildenden Stellen I bis IV im Stempelklemmschloß belastet, und zwar kann diese Belastung durch je diesen Flächen zugeordnete Keilgetriebe oder :auch teilweise dlurrh eine entsprechende Aushildung von Flächen am Klemmschloß oder dem Außenstempel erfolgen. Beispielsweise ist es denkbar, daß eine Klemmkeilanord@nung lediglich auf zwei nebeneinandenliegende Keilflächen, z. B. I und. II, beschränkt wird. Hierbei kann auch die Belastung der Flächen I und II durch einen einzigen entsprechend ausgebildeten Ke@ltrieb erfolgen. Bei der einen oder anderen Ausführoungsform :der Erfindung werden die einzelnen Belastungen R in die Teilkräfte A und B zerlegt und im Klemmschloß die Belastung auf den ganzen Querschnitt sowohl des Innenstempels als auch des Außenstemp.els bzw. des Klemmischlosses übertragen. Mit 5 .ist in Abb. 2,und 3 ein Stempelkopf bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stählgrublenstempel, be:i dem ein keilfärmIgger Innenstempel als Hohlprofil mit mehr als zwei paarweise gegenüberliegenden Reibungsfikhen im Außenstempel venhicbbar ani,-eordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilreibungs- flächen durch selbständige Vileliecksflächen von- einander geitrennt sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 163 761, 197 682, 247901, 364578, 598o26, 60831:2, 639836, 642 715, 664 3,97; frarnzäisisehe Patentschriften Nr. 551 763, franzäsi@s,dh@e Zusatzpatentschri.ft Nr. 47 149; britische PatentscJhr,ifte,n Nr. 6034 vom Jahre 1908, 126 797, 135 942, 401 330, 428 612; Zeitschrift Bergbau, 1914, S. 781.
DEG2599D 1938-12-28 1938-12-28 Stahlgrubenstempel Expired DE927148C (de)

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