DE10155605A1 - Frontsäulenaufbau eines Fahrzeugs - Google Patents

Frontsäulenaufbau eines Fahrzeugs

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Abstract

Ein Frontsäulenaufbau für ein Fahrzeug weist Folgendes auf: eine Innenwand und eine Außenwand, welche an ihren beiden Enden miteinander verbunden sind; eine Checker-Klammer für die Vordertür, deren eines seitliches Ende an einer Ebene mit einer Innenfläche der Außenwand verbunden ist und deren anderes seitliches Ende verlängert ist und gebogen entlang einer Innenfläche der Innenwand; und eine Checker-Verstärkungsklammer, welche in die Gestalt aus Schichten eingefügt ist und an einer Ebene zwischen einer Innenfläche der Innenwand und der Checker-Klammer für die Vordertür eingebaut ist, wobei die Festigkeit der Frontsäule verstärkt ist durch die Gestalten und die gekoppelte Struktur der Checker-Klammer für die Vordertür und der Checker-Verstärkungsklammer, so dass, sogar wenn ein Frontalaufprall und ein versetzter Aufpall geschehen, während ein Automobil fährt, die beiden verbundenen Teile zwischen der Innenwand und der Außenwand sich nicht leicht voneinander trennen, wodurch auch verhindert wird, dass der gesamte Körper übermäßig beschädigt wird, wodurch wiederum die Sicherheit der Passage weitestgehend gewährleistet ist und durch die Qualität des Automobils verbessert wird.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Frontsäulenaufbau eines Fahrzeugs, und insbesondere einen Frontsäulenaufbau eines Fahrzeugs, welcher die Frontsäule verstärkt, um die Beschädigung des Fahrzeugkörpers zu minimieren, wenn ein Frontalaufprall oder ein versetzter Aufprall geschieht, um so die Sicherheit der Passagiere so weit wie möglich zu gewährleisten.
Beschreibung des Standes der Technik
Im Allgemeinen befinden sich Frontsäulen 10 an beiden Seiten von Fensterglas zum Lagern der Dachplatte, wie in Fig. 1 dargestellt, und sie werden A-Säulen oder A-Posten genannt.
Die Frontsäule aus dem Stand der Technik beinhaltet, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Innenwand 11, welche zu einer vorbestimmten Gestalt gebogen ist und in Richtung des Inneren des Fahrzeugs zeigt, eine Außenwand 12, welche in einem vorbestimmten Abstand zu der Innenwand 11 in Richtung der Außenseite angeordnet ist und deren beide Enden gegen die beiden Enden der Innenwand 11 anstoßen, sowie eine Checker- Klammer 13 für die Vordertür, welche zwischen der Außenwand 12 und der Innenwand 11 angeordnet ist und dazwischen befestigt ist.
Die Checker-Klammer 13 für die Vordertür hat annähernd die Gestalt eines L, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, und sie beinhaltet eine erste Kopplungseinheit 13a, welche mit einer ebenen Fläche an einer inneren ebenen Fläche der Außenwand 12 befestigt ist, eine zweite Kopplungseinheit 13b, welche in Schichten zwischen einem Ende der Innenwand 11, welches der ersten Kopplungseinheit 13a gegenüberliegt, und einem Ende der Außenwand 12, welches gekoppelt werden soll, eingefügt ist und kombiniert ist mit der Innenwand 11 und der Außenwand 12, sowie eine Körpereinheit 13c zwischen der Innenwand 11 und der Außenwand 12, um die erste und die zweite Kopplungseinheit 13a und 13b integral zu verbinden.
Der eben beschriebene Frontsäulenaufbau aus dem Stand der Technik hat jedoch das Problem, dass die Checker-Klammer 13 für die Vordertür nicht so aufgebaut ist, dass die Festigkeit der Innenwand 11 oder der Außenwand 12 verbessert wird, sondern dass sie nur so aufgebaut ist, dass sie zwischen der Innenwand 11 und der Außenwand 12 angeordnet werden kann, so dass, wenn ein Frontalaufprall oder ein versetzter Aufprall geschieht, während ein Fahrzeug fährt, verbundene Teile A und B zwischen der Innenwand 11 und der Außenwand 12 leicht voneinander getrennt werden, so dass der gesamte Körper übermäßig zerstört wird, und daher ist die Sicherheit der Passagiere nicht sichergestellt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die oben genannten Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Frontsäulenaufbau eines Fahrzeugs zu schaffen, wobei die Gestalt des Aufbaus so verändert ist, dass eine Checker-Klammer für die Vordertür mit einer ihrer Ebenen mit einer inneren Fläche einer Innenwand verbunden werden kann, und wobei eine Checker- Verstärkungsklammer zwischen der Checker-Klammer für die Vordertür und der Innenwand eingebaut wird, was die Festigkeit der Frontsäulen insgesamt verstärkt, so dass, sogar wenn ein Frontalaufprall oder ein versetzter Aufprall geschieht, eine leichte Trennung des Verbindungsteils zwischen der Innenwand und der Außenwand so weit wie möglich verhindert werden kann und eine übermäßige Beschädigung des Fahrzeugkörpers auch verhindert werden kann, so dass die Sicherheit der Passagiere soweit wie möglich gewährleistet ist.
Gemäß der Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ein Frontsäulenaufbau eines Fahrzeugs geschaffen, welcher Folgendes aufweist:
eine Innenwand und eine Außenwand, welche an ihren beiden Enden miteinander verbunden sind;
eine Checker-Klammer für die Vordertür, deren eines seitliches Ende an einer Ebene mit einer Innenfläche der Außenwand verbunden ist und deren anderes seitliches Ende verlängert ist und gebogen entlang einer Innenfläche der Innenwand; und
eine Checker-Verstärkungsklammer, welche in die Gestalt aus Schichten eingefügt ist und an einer Ebene zwischen einer Innenfläche der Innenwand und der Checker-Klammer für die Vordertür eingebaut ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Für ein besseres Verständnis der Natur und der Aufgaben der Erfindung sollte Bezug genommen werden auf die nun folgende ausführliche Beschreibung, zusammen mit den Zeichnungen, wobei:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Frontsäule gemäß dem Stand der Technik ist;
Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie I-I aus Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen einer Checker-Klammer gemäß dem Stand der Technik ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Darstellung eines Aufbaus einer Frontsäule gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Checker-Klammer für die Vordertür und einer Checker-Verstärkungsklammer gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht zur Darstellung eines Aufbaus einer Frontsäule gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei gleiche Bezugsziffern und Symbole zur Bezeichnung von Teilen verwendet werden, die solchen aus den Fig. 1 bis 3 gleichen.
Der Aufbau der Frontsäule gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Innenwand 11, welche zu einer vorbestimmten Gestalt gebogen ist und in Richtung des Fahrzeuginneren angeordnet ist, eine Außenwand 12, welche um einen vorbestimmten Abstand von der Innenwand 12 entfernt in Richtung der Außenseite angeordnet ist und deren beide Enden gegen die beiden Enden der Innenwand 11 anstoßen, eine Checker-Klammer 14 für die Vordertür, deren eines seitliches Ende mit einer Ebene mit einer inneren Fläche der Außenwand 12 verbunden ist und deren anderes seitliches Ende verlängert ist und gebogen entlang einer inneren Fläche der Innenwand 11, sowie eine Checker-Verstärkungsklammer 15, welche in die Gestalt von Schichten eingefügt ist und mit einer Ebene zwischen einer Innenfläche der Innenwand 11 und der Checker- Klammer 14 für die Vordertür verbunden ist.
Der geschichtete Aufbau aus der Innenwand 11, der Checker- Klammer 14 und der Checker-Verstärkungsklammer 15 hat einen Aufbau, an dem er mittels mehrerer Kopplungselemente 16 verbunden ist.
Die Kopplungselemente 16 haben einen Aufbau gemäß Fig. 4, wobei die Checker-Klammer 14, die Checker-Verstärkungsklammer 15 und die Innenwand 11 sequentiell von Bolzen durchdrungen werden, wobei Muttern an diesem Bolzen befestigt sind, aber der Aufbau ist nicht herauf begrenzt.
Außerdem liegt die Checker-Verstärkungsklammer 15 mit ihrem einen Ende in der erweiterten Form einem Ende der Checker- Klammer 14 für die Vordertür gegenüber, welches gegen eine Innenfläche der Außenwand 12 anliegt, um mit einer Innenfläche der Außenwand 12 verbunden zu sein, während die Checker-Verstärkungsklammer 15 an ihrem anderen Ende in Richtung eines Verbindungsteils B zwischen der Innenwand 11 und der Außenwand 12 erweitert ist, um sich mit einer Innenfläche der Außenwand 12 zu verbinden.
In anderen Worten hat die Checker-Verstärkungsklammer 15 ungefähr die Gestalt eines , wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, und sie beinhaltet eine Körpereinheit 15a, welche zwischen einer Innenfläche der Innenwand 11 und der Checker-Klammer 14 schichtartig angeordnet ist, um dazwischen anzuliegen und verbunden zu werden mittels mehrerer Kopplungselemente 16, eine erste Kopplungseinheit 15b, welche von einem Ende der Körpereinheit 15a verlängert ausgeformt ist, um einem Ende der Checker-Klammer 14 gegenüber zu liegen, welches mit einer Innenfläche der Außenwand 12 verbunden ist, und um gegen eine Innenfläche der Außenwand 12 anzustoßen, eine zweite Kopplungseinheit 15c, welche von dem anderen Ende der Körpereinheit 15a erweitert ausgeformt ist, um mit einer Außenfläche der Checker-Klammer 14 verbunden zu werden, welche so angeordnet ist, dass sie die Innenwand 11 und die Außenwand 12 durchquert, und eine dritte Kopplungseinheit 15d, welche von der zweiten Kopplungseinheit 15c verlängert in Richtung des verbundenen Teils B zwischen der Innenwand 11 und der Außenwand 12 ausgeformt ist, um sich mit einer Innenfläche der Außenwand 12 zu verbinden.
Außerdem ist die Checker-Klammer 14 an ihrem einen Ende so aufgebaut, dass sie mit einer Innenfläche der Checker- Verstärkungsklammer 15 verbunden werden kann.
In anderen Worten hat die Checker-Klammer 14 für die Vordertür ungefähr die Gestalt eines , wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, und sie beinhaltet eine Körpereinheit 14a, welche mit einer Innenfläche der Körpereinheit 15a der Checker-Verstärkungsklammer 15 verbunden ist und schichtartig angeordnet ist und mittels mehrerer Kopplungselemente 16 gekoppelt werden kann, eine erste Kopplungseinheit 14b, welche von einem Ende der Körpereinheit 15a verlängert ausgeformt ist, um der ersten Kopplungseinheit 15b der Checker-Verstärkungsklammer 15 gegenüber zu liegen, um sich mit einer Innenfläche der Außenwand 12 zu verbinden, sowie eine zweite Kopplungseinheit 14c, welche von dem anderen Ende der Körpereinheit 15a verlängert in Richtung in Richtung der ersten Kopplungseinheit 15b der Checker-Verstärkungsklammer 15 ausgeformt ist, um sich mit einer Innenfläche der Checker- Verstärkungsklammer 15 zu verbinden.
An der Körpereinheit 14a der Checker-Klammer 14 und an der Körpereinheit 15a der Checker-Verstärkungsklammer 15 sind mehrere Montageöffnungen 14d und 15e mit vorbestimmter Größe zum Einschrauben der Kopplungselemente 16 oder für die Durchführung der Kopplungselemente 16 ausgeformt.
Wenn die Checker-Klammer 14 verlängert entlang der Innenfläche der Innenwand 11 ausgeformt ist und die Checker- Verstärkungsklammer 15 mit den Innenflächen der Checker- Klammer 14 und der Innenwand 11 verbunden ist, und wenn die Innenwand 11, die Checker-Klammer 14 und die Checker- Verstärkungsklammer 15 mittels der mehreren Kopplungselemente 16 verbunden sind, ist die Festigkeit in einem mittleren Bereich der gesamten Frontsäule 10 strukturell weiter verstärkt, verglichen mit dem Aufbau aus dem Stand der Technik in Fig. 2 aufgrund der gekoppelten Struktur zwischen der Checker-Klammer 14 und der Checker-Verstärkungsklammer 15.
Wenn ein Ende der Checker-Verstärkungsklammer 15 verlängert in Richtung des verbundenen Teils A zwischen der Innenwand 11 und der Außenwand 12 ausgeformt ist, um sich mit der Innenfläche der Außenwand 12 zu verbinden, und wenn ein Ende der Checker-Klammer 14 mit der Innenfläche der Checker- Verstärkungsklammer 15 verbunden ist, während das andere Ende der Checker-Verstärkungsklammer 15 verlängert in Richtung des verbundenen Teils B zwischen der Innenwand 11 und der Außenwand 12 ausgeformt ist, um sich mit der Außenfläche der Checker-Klammer 14 und der Innenfläche der Außenwand 12 verbinden zu können, ist die Festigkeit an beiden Bereichen der gesamten Frontsäule 10 außerdem weiter verbessert, verglichen mit dem Stand der Technik nach Fig. 2.
Wenn die Festigkeit der Frontsäule 10 gemäß der vorliegenden Erfindung verstärkt ist, und sogar wenn ein Frontalaufprall und ein versetzter Aufprall geschieht, während ein Automobil fährt, wird eine Trennung der beiden verbundenen Teile A und B zwischen der Innenwand 11 und der Außenwand 12 verhindert, so dass auch vermieden wird, dass der gesamte Körper übermäßig zerstört wird, was die Sicherheit der Passagiere weitestgehend gewährleistet.
Wie aus dem Obenstehenden deutlich wird, besteht ein Vorteil des Frontsäulenaufbaus für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung darin, dass die Festigkeit der Frontsäule durch die Gestalten und den gekoppelten Aufbau der Checker-Klammer und der Checker-Verstärkungsklammer so verstärkt wird, dass, sogar wenn ein frontaler Aufprall und ein versetzter Aufprall geschieht, während ein Automobil fährt, eine Trennung der beiden verbundenen Teile zwischen der Innenwand und der Außenwand verhindert wird, wodurch auch verhindert wird, dass der gesamte Körper übermäßig zerstört wird, wodurch wiederum die Sicherheit der Passagiere weitestgehend gewährleistet ist, und wodurch die Qualität des Automobils verbessert wird.

Claims (4)

1. Frontsäulenaufbau für ein Fahrzeug, welcher Folgendes aufweist:
eine Innenwand und eine Außenwand, welche an ihren beiden Enden miteinander verbunden sind;
eine Checker-Klammer für die Vordertür, deren eines seitliches Ende an einer Ebene mit einer Innenfläche der Außenwand verbunden ist und deren anderes seitliches Ende verlängert ist und gebogen entlang einer Innenfläche der Innenwand; und
eine Checker-Verstärkungsklammer, welche in die Gestalt aus Schichten eingefügt ist und an einer Ebene zwischen einer Innenfläche der Innenwand und der Checker-Klammer für die Vordertür eingebaut ist.
2. Aufbau nach Anspruch 1, wobei der geschichtete Teil aus der Innenwand, der Checker-Klammer und der Checker- Verstärkungsklammer einen Aufbau hat, wo er mittels mehrerer Kopplungselemente verbunden ist.
3. Aufbau nach Anspruch 1, wobei die Checker- Verstärkungsklammer mit ihrem einen Ende in erweiterter Form einem Ende der Checker-Klammer für die Vordertür gegenüberliegt, welches gegen eine Innenfläche der Außenwand anstößt, um sich mit einer Innenfläche der Außenwand zu verbinden, während das andere Ende der Checker-Verstärkungsklammer verlängert in Richtung eines verbundenen Teils zwischen der Innenwand und der Außenwand ausgeformt ist, um sich mit einer Innenfläche der Außenwand zu verbinden.
4. Aufbau nach Anspruch 1, wobei die Checker-Klammer für die Vordertür an einem Ende so aufgebaut ist, dass sie sich mit einer Innenfläche der Checker- Verstärkungsklammer verbinden kann.
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