DE2142714A1 - Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Kraftfahrzeugkarosserie

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DE2142714A1
DE2142714A1 DE19712142714 DE2142714A DE2142714A1 DE 2142714 A1 DE2142714 A1 DE 2142714A1 DE 19712142714 DE19712142714 DE 19712142714 DE 2142714 A DE2142714 A DE 2142714A DE 2142714 A1 DE2142714 A1 DE 2142714A1
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DE
Germany
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connecting piece
body according
arm
frame part
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Pending
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DE19712142714
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English (en)
Inventor
Keith Reginald Adlington; Fowler Gerald Eccleston; Lancashire Hemmings (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Leyland Truck and Bus Div Ltd
Original Assignee
British Leyland Truck and Bus Div Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/023Assembly of structural joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/67Rigid angle couplings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T403/44Three or more members connected at single locus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DIPL.-ING. DR. IUR. DIPL.-INS.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABRDCk1 den'25. August 1971
MOSERSTRASSE 2O/24- VB/Pl BRITISH LEYLAND TRUCK AND BUS DIVISION LIMITED
Leyland > Lancashire, England
Kraftfahrzeugkarosserie
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeuge und betrifft insbesondere den Bau von Verbundbaukarosserien für als öffentliche Verkehrsmittel dienende Fahrzeuge.
Bei der Herstellung von Verbundbaukarosserien für als öffentliche Verkehrsmittel dienende Fahrzeuge müssen vielerlei Teile zusammengefügt werden. So müssen beispielsweise die Dachholme mit den Dachpfosten und der Dachschiene und die unteren Enden der Dachpfosten mit den sich horizontal erstreckenden Bödenlange- und -querträgern verbunden werden. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit den in diesen Fällen benötigten Verbindungen.
Es hat sich herausgestellt, daß die Torsionssteifigkeit eines als öffentliches Verkehrsmittel dienenden Fahrzeuges mit selbsttragender Karosserie genügend hoch sein muß, um übermäßiger Verformung an kritischen Punkten, z. B.
209811/1188
— —
den Fenster- und Türöffnungen, entgegenzuwirken, andererseits jedoch nicht so hoch sein darf, daß die Karosserie außerstande ist, Straßenstöße ohne Bruch aufzunehmen.
• ι
Im Zusammenhang mit der Verbundbaukarosserie für ein als öffent-
liches Verkehrsmittel dienendes Fahrzeug, wie in der schwebenden Patentanmeldung P 21 kl 489.1 beschrieben, wurden weitgehende Untersuchungen hinsichtlich der bestgeeigneten Formen von Verbindungen zur Verwendung beim gegenseitigen Verbinden von Dachholmen mit Dachpfosten und Fensterschienen , von Dachpfosten mit sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenschienen und von Dachpfosten mit sich horizontal erstreckenden Bodenlängs- und -querträgern durchgeführt. Derartige zusammenzufügende Teile werden nachstehend als Rahmenteile bezeichnet, da sie ein Rahmenwerk bilden, an dem unter Belastung stehende Karosserieplatten angebracht sind.
Es sei bemerkt, daß Platten-Verbinder an sich bekannt und im Maschinenbauwesen weit verbreitet sind. Die vorliegende Erfindung basiert jedoch auf der Erkenntnis, daß ein Verbindungsstück der nachfolgend umrissenen Bauart zur Verwendung bei der Herstellung von selbsttragenden Verbundkarosserien für als öffentliche Verkehrsmittel dienende Fahrzeuge besonders geeignet ist, da es bestimmte erwünschte Eigenschaften besitzt, die bei andersartigen Verbindungen, z. B. Schweißverbindungen, nicht vorhanden sind.
209811/1188
ORIGINAL INSPECTED
~3~ 21427H
\ Erfindungsgemäß weist die Verbundbaukarosserie eines Kraftfahrzeuges einen ersten Rahmenteil auf, der mit einem zweiten Rahmenteil durch ein Verbindungsstück verbunden ist, .welches
j aus einer sich zwischen den beiden Rahmenteilen erstreckenden
! und mit diesen vernieteten Platte besteht.
.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist die Platte zumindest zwei Arme auf und jeder Arm hat sich im wesentlichen senkrecht zu seiner Ebene erstreckende Plansche und somit'rinnenförmigen Querschnitt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Verbindungsstück ein sich über dessen Mitte vorstehendes Hutprofil auf, das an der entgegengesetzten Seite des Verbindungsstücks zu den Planschen an jedem Arm vorsteht und das Verbindungsstück versteift.
Nach einem noch weiteren Merkmal der Erfindung weist das erwähnte Hutprofil eine Mehrzahl von öffnungen auf und gestattet Zugang zu dem Innern von durch das Verbindungsstück miteinander verbundenen Rahmenteilen.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß das kreuzförmige Verbindungsstück in jedem seiner Arme öffnungen aufweist, durch die Zugang zu hinter dem Verbindungsstück angeordneten Nieten gewonnen wird.
?naaiι /11
21427U
Dabei kann die Platte T- oder kreuzförmig ausgebildet sein, wobei jeder ihrer Arme sich zu seiner Ebene im wesentlichen senkrecht erstreckende Flansche aufweist, so daß jeder Arm rlnnenförmigen Querschnitt hat.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht zumindest ein Rahmenteil der Fahrzeugkarosserie aus Metallblech mit einem Hutquerschnitt und einer sidi über die Flansche des
■* Profils erstreckenden Abdeckplatte, die eine Mehrzahl von öffnungen aufweist und Zugang zu dem Inn-ern des Rahmenteils gestattet.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben« In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Dachpfostens eines als öffentliches Verkehrsmittel dienenden
Fahrzeuges,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines den Dachpfosten nach Fig. 1 und 2 mit einem Dachholm und der Dachschiene verbindenden Verbindungsstückes,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der senkrechten Mittellinie des Verbindungsstückes nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht eines zweiten Verbindungsstückes.
"5" 2H27H
Die Pig. 1 und 2 zeigen einen Dachpfosten 1 aus Metallblech. Der Pfosten besteht aus einem Hutprofil 11 mit einer angenieteter Abdeckplatte 12. Die Abdeckplatte 12 weist eine Reihe regelmäßig angeordneter Zugangsöffnungen 12a auf, um einen Zugang zu von den Innenwänden des Profils 11 vorstehenden Nietköpfen 12b zu schaffen. Die Niete bzw. Nietköpfe 12b haben den gleichen Modulabstand wie die öffnungen 12a, und eine öffnung schafft somit jeweils einen Zugang zu einem Niet. Die Niete befestigen in üblicher Weise die äußeren Platten der Karosserie an dem Pfosten 1, der Dachschiene 2, dem Dachholm 3 und den Fensterschienen 20. Somit gestatten die öffnungen durch Einführen eines entsprechenden Werkzeuges ein Ausbauen der Niete, um beispielsweise das Entfernen einer beschädigten Außenplatte zu ermöglicher Auf diese Weise wird die zum Reparieren von Schäden an Karosserieplatten erforderliche Zeit im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionsformen beträchtlich verringert. Die Querschnittstiefe des Dachpfostens kann den zulässigen Belastungen des Profils entsprechend verändert werden, indem der obere Abschnitt 21 des Profils eine größere Querschnittstiefe aufweist als der untere Abschnitt 22.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen ein Verbindungsstück zum Verbinden der Rahmenteile. Das Verbindungsstück 1J besteht aus einer Metallplatte, die kreuzförmige Gestalt mit vier Armen 5, 6,7 und 8 aufweist. Jeder der Arme weist zur Verstärkung sich im wesentlichen senkrecht zu seiner Ebene erstreckende Flansche auf und hat somit rlnnenförmigen Querschnitt. Die Flanshe be nachbarter Arme gehen, wie durch die Flansche 9, 10 in Fig, 3
2 Ü9811/1188
2U27U
dargestellt, ineinander über.
Das Verbindungsstück 4 ist zur Anpassung an die Form des Dachholmes 3 in einer vertikalen Richtung gebogen. Ein vorstehendes einteiliges Hutprofil 13 erstreckt sich von dem Arm 5 zu dem Arm 7 über die Mitte der Platte und hat Öffnungen. I2J, um einen Zugang zu hinter dem Verbindungsstück angeordneten Nieten zu gestatten.
Zum Befestigen des Verbindungsstückes 4 an dem Dachholm 3 durchgreifen Niete 15 den Arm 5 und den Dachholm 3 (Flg. 4). Um den Dachholm 3 mit dem Pfosten 1 und beide mit dem Verbindungsstück 4 zu verbinden, durchgreifen Niete 16 den Arm 5, das obere Ende des Pfostens 1 und den Dachholm 3. Niete 18 befestigen den Arm 7 an dem Pfosten 1. Das unterste Ende des Dachholmes 3 ist durch Niete 19 ebenfalls an dem oberen Ende des Pfostens befestigt. Niete 4l bzw. 42 verbinden die Arme 6, 7 mit der Dachschiene 2.
Die Dachpfosten 1 sind durch eine unterbrochene Fensterschiene 20 miteinander verbunden, die unterhalb der Fensteröffnungen des Fahrzeuges entlangläuft und ein Hutprofil 24 aufweist, das durch eine flache, mit öffnungen 26 versehene Platte 25 abgedeckt ist.
Ein Verbindungsstück 28 verbindet den Pfosten 1 und die Enden 20a, 20b der Fensterschiene 20 untereinander. Das Verbindungsstück 28 besteht aus einer kreuzförmigen Metallplatte mit vier
2oa.fl.li/Tiea
~7~ 2H27U
j Armen 29, 30, 31 und 32, von denen jeder, ähnlich dem Verbindungsstück nach Fig. 3, zu seiner Verstärkung geflanschte Seiten hat. Die Platte ist weiter mit öffnungen 33 versehen, die mit öffnungen in der Abdeckplatte 12 der Säule 1 und öffnungen in der Seiten- bzw. Fensterschiene 20 fluchten, um Zutritt zu Nieten (z. B. Niet 34) zu gestatten, die hinter dem Verbindungsstück 28 angeordnet sind und die Außenplatten der Karosserie an dem Pfosten 1 und der Fensterschiene 20 halten. Ebenso wie die Öffnungen 12a in dem Dachpfosten gestatten die öffnungen in der Platte des Verbindungsstückes 28 ein Ausbauen von Nieten durch Einführen eines entsprechenden Werkzeuges durch die zugehörige öffnung, um beispielsweise das Entfernen und Auswechseln einer beschädigten Außenplatte zu ermöglichen.
Bei der obigen Ausführungsform sind vierarmige, kreuzförmig ausgebildete Verbindungsstücke dargestellt, deren benachbarte Arme in rechten Winkeln zueinander angeordnet sind. Die Erfindung schließt jedoch eine andere Anzahl von Armen oder eine abweichende Lage der Arme nicht aus. So sind sowohl zwei- als auch dreiarmige Verbindungsstücke in T-Form oder Verbindungsstücke mit fünf oder mehr Armen verwendbar. Die Winkel zwischen benachbarten Armen können von einem rechten Winkel abweichen,und die Arme können in dem Sinne zueinander versetzt sein, daß deren Längsachsen parallel zueinander verlaufen, aber nicht miteinander fluchten.
209811/11RB

Claims (1)

  1. 2H27H
    Patentansprüche:
    1.) Verbundb.aukarosserie für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie einen ersten und einen zweiten Rahmenteil (1, 2) aufweist, an denen Platten od. dgl. befestigt sind, welche Rahmenteile durch ein Verbindungsstück (4) verbunden sind, das aus einer sich zwischen den beiden Rahmenteilen erstreckenden und mit diesen vernieteten Platte besteht.
    2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rahmenteil (1) aus Metallblech besteht und Hutprofil-Querschnitt (11) mit einer sich über die äußeren Plansche des Profils erstreckenden Abdeckplatte (1-2) aufweist, die eine Mehrzahl von öffnungen (12a) hat und Zugang zu dem Innern des Rahmenteils gestattet.
    3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungsstück (4) zumindest zwei Arme (5, 7) aufweist und jeder Arm sich im wesentlichen senkrecht zu seiner Ebene erstreckende Flansche (9, 10) und somit rinnenförmigen Querschnitt hat. .
    k, ' Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (4) ein sich über dessen Mitte erstreckendes vorstehendes Hutprofil (13) aufweist, das an der enigsgengesetzten Seite des Verbindungsstückes zu den Planschen (9, 10) an jedem Arm vorsteht und das Verbindungsstück 0 9 8 1 1 / Ί 1 ft ft .
    2U27U
    absteift.
    •5. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet, daß das Hutprofil (13) des Verbindungsstückes (1O eine Mehrzahl von öffnungen (,14) aufweist und Zugang zu dem Innern von durch das Verbindungsstück miteinander verbundenen Rahmenteilen gestattet.
    6. Karosserie nach einem der'Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm des Verbindungsstücks öffnungen (33) aufweist und Zugang zu dem Innern des Rahmenteils gestattet
    7. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der öffnungen (12a) der Mehrzahl von öffnungen etwa gleiche Größe haben und in gleichmäßigem Steigungs-Abstand zueinander angeordnet sind.
    8. Karosserie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der öffnungen (33) etwa gleiche Größe haben und in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind.
DE19712142714 1970-08-26 1971-08-26 Kraftfahrzeugkarosserie Pending DE2142714A1 (de)

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