DE69400939T2 - Schutzvorrichtung für Aufblasventile für Nutzfahrzeugreifen - Google Patents

Schutzvorrichtung für Aufblasventile für Nutzfahrzeugreifen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/06Accessories for tyre-inflating valves, e.g. housings, guards, covers for valve caps, locks, not otherwise provided for

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein industrielle Fahrzeugräder, die eine Felge und einen Reifen aufweisen, und einen Reifen mit einem Aufblasventil aufweisen, das einen rohrförmigen Körper umfaßt, der mit einem Ende an der Felge befestigt ist und sich im wesentlichen parallel zur Felgenachse erstreckt sowie benachbart zu einem Bereich seiner Innenwandung.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Räder des vorstehend genannten Typs, deren Feige im Einsatz dazu bestimmt ist, eine Bremsscheibeneinheit zu enthalten. Während des Betriebs von Fahrzeugen, die mit derartigen Rädern versehen sind, und insbesondere im Fall einer Fahrt entlang gekiesten Straßen, tritt nicht selten die Gefahr auf, daß der rohrförmige Körper des Ventils beschädigt oder mitunter abgeschert wird. Diese Gefahr beruht auf der Tatsache, daß dann, wenn auf gekiesten Straßen gefahren wird, die zermahlenen Steine in die Felge durch die Aufblaslöcher des Rads und/oder ausgehend von der Innenseite der Feige eindringen, sich auf dem unteren Teil derselben ansammeln und während des Abrollens des Rads durch den Ventilkörper aufwärts mitgenommen werden. Wenn die zermahlenen Steine die Bremsscheibeneinheit erreichen, neigen sie dazu, beispielsweise innerhalb der Querräume des Bremssattels steckenzubleiben und den rohrförmigen Körper des Ventils abzulenken. Da dieser Körper an seinem einen Ende an der Wandung der Felge einseitig freitragend befestigt ist, kann er mit der Folge leicht abgeschert werden, daß der Reifen ersetzt werden muß.
  • Aus der US-A-1 624 974, die eine Schutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zeigt, ist ein Schutzssystem für das Aufblasventil eines Reifens bekannt, das durch ein Schild gebildet ist, der an der Innenseite der Felge angeordnet ist und sich quer davon erstreckt. Dieser Schild ist durch einen kanalförmigen Körper aus Metallblech gebildet, der dauerhaft an der Felge mittels Nieten befestigt ist.
  • Ähnliche Lösungen sind auch aus der GB-A-277 654 und der DE-U-93 02 971 bekannt.
  • Die vorstehend genannten bekannten Lösungen haben allgemein eine komplizierte Konstruktion und gewährleisten nicht den notwendigen Schutz des Ventils unter den vorstehend genannten Bedingungen. Darüber hinaus sind diese bekannten Vorrichtungen für einen bestimmten Radtyp speziell vorgesehen und können nicht leicht an Rädern unterschiedlichen Typs angepaßt werden oder leicht im Bedarfsfall entfernt werden (beispielsweise im Fall einer Untersuchung des Ventils) oder an bereits vorhandenen Rädern bequem angebracht werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Nachteile in einfacher, funktioneller und wirtschaftlicher Weise zu überwinden.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Schutzvorrichtung für Aufblasventile für industrielle Fahrzeugreifen bereit, insbesondere für Räder des einleitend angeführten Typs, wobei das Hauptmerkmal der Vorrichtung darin besteht, daß sie einen Ring aufweist, der dazu ausgelegt ist, einstellbar und lösbar gegen die Innenwand der Felge in axialer Entsprechung der Grundfläche des rohrförmigen Körpers des Aufblasventils verriegelt zu werden und ein Kanalelement aufweist, daß dazu bestimmt ist, rittlings vom rohrförmigen Körper des Ventils positioniert zu werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ring durch einen Metallstreifen gebildet, und das Kanalelement ist durch einen gebogenen Abschnitt eines derartigen Streifens gebildet.
  • Mittels dieser Lösungsidee wird die Unversehrtheit des rohrförmigen Körpers des Ventils wirksam geschützt, weil jeglicher Kontakt dagegen durch einen zermahlenen Stein verhindert wird, der sich gegebenenfalls bei der Verwendung innerhalb der Radfelge gesammelt hat. Der zermahlene Stein, der gegebenenfalls in Kontakt mit der Bremseinheit mitgenommen wird, gleitet tatsächlich von dem Schutzring weg und wird ohne jegliche Gefahr eines störenden Eingriffs mit dem Ventilkörper abgeleitet.
  • Mit dem Ziel, das Gleiten des zermahlenen Steins im Fall eines Kontakts mit der Bremsscheibeneinheit zu erleichtern, hat das Kanalelement des Schutzrings bevorzugt ein verrundetes Profil.
  • Um das Anbringen an Felgen mit unterschiedlichen Durchmessern zu ermöglichen, ist der Schutzring vorteilhafterweise offen und mit einer einstellbaren Verschlußvorrichtung versehen.
  • Der Ring kann darüber hinaus mit äußeren Positioniervorsprüngen versehen sein, die bevorzugt durch winkelmäßig beabstandete Blöcke gebildet sind, zur Positionierung und Einspannung desselben innerhalb der Felge.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, die lediglich ein nichtbeschränkendes Beispiel darstellen; es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische und axial geschnittene Ansicht einer Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung auf ein industrielles Fahrzeugrad angewendet,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schutzvorrichtung,
  • Fig. 3 eine geschnittene und vergrößerte Ansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Seitenaufrißansicht gemäß einem Fall VI von Fig. 3,
  • Fig. 5 eine perspektivische und vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 2 gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 6 eine teilweise sowie vergrößerte Ansicht von Fig. 1 mit der alternativen Ausführungsform von Fig. 5, und
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 5.
  • Zunächst unter Bezug auf die Fig. 1 bis 4 bezeichnet der Bezugsbuchstabe R als Ganzes ein Rad für industrielle Fahrzeuge, normalerweise ein Vorderrad, das dazu bestimmt ist, darin eine nicht gezeigte Bremsscheibeneinheit herkömmlichen Typs aufzunehmen.
  • Das Rad R umfaßt ebenfalls in herkömmlicherweise eine Felge C aus gestanztem Blechmetall, auf welcher ein nicht gezeigten Reifen aufgezogen werden soll.
  • Das Rad R weist ferner eine gelochte vordere Scheibe F auf, deren Umfangskante B gebogen und normalerweise durch Schweißen an der Innenwandung P der Felge C befestigt ist.
  • Diese Wandung P ist mit einer ringförmigen Eindrückung S gebildet, benachbart zu welcher sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Achse des Rads R der rohrförmige Körper T eines Aufblasventils V des Reifens erstreckt. Das Ventil V herkömmlichen Typs ist an einem Ende E der Felge C durch ein Loch H davon befestigt und von der Außenseite aus an seinem gegenüberliegenden Ende durch das Loch der Scheibe F zugänglich.
  • Bei dieser Anordnung würde der rohrförmige Körper T des Aufblasventils V normalerweise im Einsatz der Gefahr ausgesetzt sein, zu zerbrechen, wie vorstehend erläutert, aufgrund der Kontraktion gegenüber einem zermahlenen Stein, der gegebenenfalls in die Felge C eingedrungen und durch den rohrförmigen Körper T selbst in Kontakt mit der Bremsscheibeneinheit mitgenommen wird.
  • Um diese Gefahr zu verhindern, sieht die Erfindung die Verwendung einer Schutzvorrichtung vor, die durch einen einfachen Ring 1 gebildet ist, wie in den Fig. 2 bis 4 mehr im einzelnen gezeigt.
  • Der Ring 1 ist bevorzugt durch einen kreisförmigen offenen Metallstreifen bzw. -bügel 2 gebildet, dessen Enden 3, 4 einander überlappen und miteinander durch eine einstellbare Verschlußeinrichtung 5 starr verbunden sind. Diese Vorrichtung 5 ist durch ein Paar von parallelen und versetzten Schlitzen 6 gebildet, die in dem Ende 4 gebildet sind und durch welche zwei Halteschrauben 7 eingesetzt sind, die im Schraubeingriff mit einem Block 8 stehen, der seinerseits auf der Außenfläche des anderen Endes 3 befestigt ist. Die Vorrichtung 5 erlaubt Änderungen des Durchmessers des Rings 1 mit dem Ziel, diesen an Felgen 5 unterschiedlicher Größen anzupassen. Unter der Bedingung eines kleinsten Durchmessers, der in den Zeichnungen gezeigt ist, wird außerdem eine Schraube 9 verwendet, welche den Endabschnitt des Endes 4 gegenüber dem Ende 3 festspannt.
  • Auf der Seite gegenüberliegend zur Verschlußeinrichtung 5 ist der Streifen 2 mit einem Kanalabschnitt 10 gebildet, der einwärts vom Ring 1 gebogen ist.
  • Die Wände des Kanalabschnitts 10 sind stark angeschrägt, um den Streifen 2 einem gerundeten Profil folgend zu runden.
  • Äußere Zentrier- und Halteblöcke 11, die voneinander winkelmäßig beabstandet sind, sind an der Außenfläche des Streifens 2 beispielsweise durch Schweißen befestigt.
  • Im Einsatz wird der Schutzring 1, wie in Fig. 1 gezeigt, angebracht, d.h. gegen die Innenwandung P der Felge C, wobei die Zentrierblöcke 11 in den umfangsmäßigen Eindrückungen 5 eingesetzt werden, und wobei der Kanalabschnitt 10 rittlings vom rohrförmigen Körper T des Aufblasventils V angeordnet ist. Die Verschlußvorrichtung 5 wird so eingestellt, daß die Außenfläche des Streifens 2 in so weitgehend wie möglich gezwungenem Eingriff gegen die Innenwandung P der Felge C gehalten wird, so daß seine feste radiale und axiale Verspannung auch mittels des Vorhandenseins der äußeren Blöcke 11 gesichert ist.
  • Der rohrförmige Körper T des Ventils V ist dadurch wirksam gegenüber der Gefahr eines Zerbrechens geschützt, die möglicherweise von der Anwesenheit zermahlener Steine innerhalb der Felge C herrührt. Die gerundete Formanpassung des Kanalteils 10 erlaubt das Gleiten und Herunterfallen der zermahlenen Steine selbst in dem Fall, daß dieser während der Drehung des Rads R gegen die Bremsscheibeneinheit mitgenommen wird, die diesem zugeordnet ist.
  • Die Einzelheiten der Konstruktion und die Ausführungsformen können selbstverständlich in Bezug auf das beschriebene und dargestellte weitgehend variiert werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der durch die beiliegenden Ansprüche festgelegt ist. Deshalb ist beispielsweise eine mögliche alternative Ausführungsform in den Fig. 5 bis 7 gezeigt, wobei Teile, die identisch oder ähnlich zu denjenigen sind, die bereits beschrieben sind, durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist in der Ventilgrundfläche eine zusätzliche Versteifungsstruktur vorgesehen, die speziell wirksam ist, um das Widerstandsvermögen gegenüber einer Auslenkung des Kanalelements 10 des Rings 1 zu erhöhen, die durch einen beliebigen zermahlenen Stein verursacht sein kann, der im Einsatz zwischen die Felge C und das Rad R und die zugeordnete Bremsscheibeneinheit eingedrungen ist.
  • Diese zusätzliche Versteifungsstruktur wird durch ein Metallband 12 gebildet, das ein bogenförmiges Profil aufweist, und auf der Innseite des Streifens 2 befestigt ist, wobei sein zentraler Bereich gegen das Kanalelement 10 ruht und die gegenüberliegenden Enden von ihm am Streifen 2 starr befestigt sind, beispielsweise mittels Schweißen. Zwei Paare von Metallseitenwänden 13, 14 mit allgemein dreieckiger Form sind beispielsweise durch Schweißen zwischen den entsprechenden Kanten des Streifens 2 und dem Band 12 derart befestigt, daß sie an einer Seite und an der gegenüberliegenden Seite des Kanalelements 10 zwei kastenartige Versteifungsstrukturen bilden, die einen weiteren Schutz des rohrförmigen Körpers T des Aufblasventils V bereitstellen.
  • Außerdem kann in diesem Fall der Ring 1 an der Felge C des Rads R durch einen einfachen Zwangserweiterungssitz befestigt werden, er kann leicht entnommen werden, um ein beliebiges Prüfen des Ventils V zuzulassen, und er kann an bereits vorhandene Räder unterschiedlichen Durchmessers sogar leicht angepaßt werden.

Claims (7)

1. Schutzvorrichtung für Aufblasventile V von Industriefahrzeugreifen, insbesondere von Rädern (R) mit einer Felge (C), die dazu bestimmt ist, im Einsatz eine Bremsscheibeneinheit aufzunehmen, und wobei das Aufblasventil (V) einen rohrförmigen Körper (T) aufweist, der an einem Ende (E) an der Felge (C) befestigt ist und sich im wesentlichen parallel zur Achse der Felge (C) sowie angrenzend an einem Bereich (S) der Innenwandung (P) von ihr erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ring (1) aufweist, der dazu ausgelegt ist, gegenüber der Innenwandung (P) der Felge (C) in axialer Entsprechung der Grundfläche des rohrförmigen Körpers (T) des Aufblasventils (V) einstellbar sowie lösbar versperrt zu werden, und der mit einem Kanalelement (10) versehen ist, der dazu bestimmt ist, rittlings vom rohrförmigen Körper (P) angeordnet zu werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) durch einen Metallstreifen (2) gebildet ist, und daß das Kanalelement (10) durch einen gebogenen Abschnitt des Streifens (2) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalement (10) ein verrundetes Profil aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) offen ist und mit einer einstellbaren Verschlußeinrichtung (5) zum Variieren des Durchmessers des Rings (1) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Bereich der Felge (C), angrenzend zu welchem sich der rohrförmige Körper (T) des Aufblasbventils (V) erstreckt, eine ringförmige Eindrückung (S) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) mit äußeren Positionierblöcken (11) versehen ist, die zum Eingriff mit der ringförmigen Eindrückung (5) der Felge (C) winkelmäßig voneinander beabstandet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Versteifungsband (12) aufweist, das am Ring (1) gegen das Kanalelement (10) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsband (12) und der Ring (1) starr miteinander durch zwei Paare von Seitenwänden (13, 14) verbunden sind, die jeweilige kastenartige Strukturen festlegen, auf gegenüberliegenden Seiten des Kanalelements (10) angeordnet sind.
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