DE2817124A1 - Luftreifen - Google Patents
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Description
- 4 Patentanwälte 2 8 I 7 1 2 A
Dipl.-lng. Dipl.-Chem. Dipl.-lng.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
18. April 1978
MICHELIN & CIE
(Compagnie Generale des Etablissements MICHELIN)
Clermont-Ferrand - Frankreich
Unser Zeichen; M 1425
Luftreifen
Die Erfindung betrifft die Verbesserung von Luftreifen, die mit einer Radialkarkasse armiert sind, insbesondere die Verbesserung
von Laufflächen solcher Reifen, bei denen erhabene Profilelemente durch Querprofilnuten voneinander getrennt sind
und die wenigstens mit zwei gekreuzten Diagonaleinlagen aus parallelen Fäden oder Seilen armiert sind.
Unter Querprofilnuten sind solche Profilnuten zu verstehen, die
gegenüber dem Boden bzw. gegenüber der Mittellinie des Bodens mit einem Winkel verlaufen, welcher zur Längsrichtung des Reifens
größer ist als 45 . Solche Profilnuten dienen dazu, dem Reifen in Längsrichtung ein Haftvermögen zu vermitteln, sei
es beim Bremsen, beim Anfahren oder auch beim Beschleunigen des Fahrzeugs.
Insbesondere bei Luftreifen der in Betracht kommenden Art, die hohe Belastungen aufnehmen und/oder erhöhte Umfangskräfte über-
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tragen müssen, werden die von den Quernuten begrenzten Profilvorsprünge
der Lauffläche bei Verwendung des Reifens auf unebenem Gelände abseits der Straßen beträchtlichen komplexen Beanspruchungen
unterworfen. Dadurch werden in dem Bereich, in dem die Profilelemente mit dem Laufflächenunterteil verbunden
sind, d.h. in Höhe des Grundes der Profilnuten beträchtliche Scherkräfte wirksam. Trotz des mitunter verhältnismäßig großen
Durchmessers solcher Luftreifen sind die Laufflächen in Umfangsrichtung größeren Kr üminungs änderungen unterworfen. Diese Änderungen,
die durch Geländeunebenheiten noch verstärkt werden,
führen zu beachtlichen wiederholten Ermüdungsbeanspruchungen in Höhe des Profilnutengrundes. Die den Profilnutengrund bildende
elastomere Mischung beginnt dadurch an der Oberfläche rissig zu werden, insbesondere wenn man Ouerprofilnuten in der
Mittelebene der Lauffläche ausbildet. Unabhängig von der Laufrichtung
des Luftreifens vergrößert sich ein etwa parallel zur Richtung der Profilnuten verlaufender Riß dadurch, daß er sich
in Richtung auf die Laufflächenarmierung vertieft, auch wenn diese wenigstens zum Teil aus quasi-längsverlaufenden Fäden
oder Seilen gebildet ist.
Diese Erscheinung ist nicht mit derjenigen identisch, bei der die Laufflächen von Luftreifen mit gekreuzter Armierung durch
die Bildung längsverlaufender Risse oder Spalten am Grund geradliniger Umfangsprofilnuten beeinträchtigt werden. Zur Vermeidung
dieser Erscheinung schlägt die US-PS 2 198 483 die Anordnung einer schmalen Einlage aus Textilfasern in der Nähe
des Grundes der Umfangsprofilnuten und quer dazu vor»
Durch die US-PS 3 589 425 ist es auch bekannt, bei einem Lüftreifen
für Flugzeuge, der mit einer gekreuzten Karkasse armiert und mit geraden Umfangsnuten versehen ist, von dem einen zu dem
anderen Rand der Lauffläche einerseits Einlagen aus schrägverlaufenden
Textilfaden anzuordnen, die in gleicher Höhe liegen wie der Profilnutengrund und den Auswirkungen der Zentrifugalkraft
auf die Lauffläche entgegenwirken, sowie andererseits zwei symmetrisch gekreuzte Diagonaleinlagenzwischen dem Profilnutengrund
und der Reifenarmierung versenkt anzuordnen, die
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aus hochelastischen Metallseilen mit einer relativen Dehnfähigkeit
zwischen 15 % und 4o % zusammengesetzt sind. Diese zwischen dem Profilnutengrund und der Reifenarmierung angeordneten
Einlagen sollen eine Abschirmung gegen Einschnitte bilden, die durch die verschiedensten schneidenden Gegenstände
verursacht werden können, welche sich auf den Flughafenrollbahnen finden lassen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, der Entstehung
von Rissen und gegebenenfalls deren Ausbreitung in Richtung der meistens metallischen Armierung bei Luftreifen der
eingangs umschriebenen Art entgegenzuwirken.
Der erfindungsgemäße Luftreifen, der einerseits eine Karkasse
radialer Bauart sowie eine Scheitelarmierung aufweist, welche
aus wenigstens zwei, schrägverlaufende parallele Fäden oder Seile aufweisenden Einlagen besteht, und andererseits eine
Lauffläche mit Querprofi!nuten besitzt, deren Grund und deren
Wände die Profilelemente begrenzen, wobei zwischen dem Profilnutengrund und der Scheitelarmierung ein nichtgenuteter Bereich
vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche in dem nicht genuteten Bereich wenigstens eine Diagonaleinlage
aus verhältnismäßig wenig dehnfähigen Fäden oder Seilen aufweist, die zur Umfangsrichtung einen Winkel von nicht mehr als
6o einnehmen, wobei die Breite der Einlage in Axialrichtung zwischen einem Viertel und der Hälfte der Laufflächenbreite
liegt.
Unter verhältnismäßig wenig dehnbaren Fäden oder Seilen versteht man vorzugsweise solche aus Stahl, jedoch ist auch die
Verwendung anderer Materialien möglich. Die Seile können dabei jeweils von einem Faden umwickelt sein, dessen WiekelSteigung
deutlich geringer ist als die Verseilungssteigung des Seiles selbst und in manchen Fällen dieser auch entgegengerichtet ist,
wobei die Seile eine relative Dehnung haben,die geringer ist als 0,5 % bei einer Belastung, die 10 % der Bruchlast ausmacht.
Dabei ist die Verwendung zweier Einlagen vorteilhaft, deren Fäden oder Seile gegenüber der Umfangsrichtung Winkel ein-
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nehmen, die kleiner als 3o° sind und vorzugsweise zwischen 12 und 24 liegen. Die Fäden oder Seile sind außerdem bevorzugt
so angeordnet, daß sie sich mit den Fäden oder Seilen der benachbarten Einlage kreuzen.
Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, die Diagonaleinlagen
gemäß der Erfindung in einem Radialabstand von dem Grund der Querprofilnuten anzuordnen, der weniger als die Hälfte,
vorzugsweise etwa ein Drittel des Abstandes des Nutengrundes von der der Lauffläche am nächsten liegenden Einlage der Scheitelarmierung
beträgt. Dieser Abstand kann sich in 'Querrichtung gegebenenfalls ändern. Bei der Verwendung wenigstens zweier
Diagonaleinlagen gemäß der Erfindung handelt es sich um den mittleren Abstand der von den Einlagen gebildeten Einheit.
In den meisten Fällen reicht eine axiale Breite der erfindungsgemäßen
Diagonaleinlage oder -einlagen, die etwa ein Drittel der Breite der Lauffläche im Neuzustand, gemessen an der für den
Bodenkontakt vorgesehenen Fläche, beträgt, wobei der Luftreifen normal montiert und mit einem der Nennbelastung entsprechenden
Druck aufgeblasen ist. Die Diagonaleinlage oder die Deagonaleinlagen
gemäß der Erfindung sind auf die Laufflächenzone zentriert, die die Querprofilnuten enthält. Da die Anordnung der Querprofilnuten
in Bezug auf die Äquatorialebene des Reifens symmetrisch ist, ist die Diagonaleinlage bzw. sind die Diagonaleinlagen
gemäß der Erfindung auch auf den Äquator der Lauffläche zentriert.
In bestimmten Fällen genügt eine Breite, die deutlich unter der Breite der Querprofxlnutenzone liegt, um die Entstehung oder
die Erweiterung von Spalten zu verhindern.
Sofern wenigstens zwei übereinander angeordnete Einlagen vorgesehen
sind, können diese auch mit unterschiedlichen Breiten ausgebildet Werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dar-
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gestellten Ausfurhungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3
Draufsichten von abgewickelten Laufflächenabschnitten mit erhabene Profillemente trennenden Profilnuten,
die zur Darstellung der axialen Anordnung der Diagonaleinlage bzw. -einlagen gemäß der Erfindung zum
Teil abgezogen sind, und
Fig. 4 einen Radialschnitt eines Luftreifens gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt einen Laufflächenabschnitt 1o mit Querprofilnuten
11, die gegenüber der Umfangsrichtung X mit einem Winkel von 5o verlaufen und sich zwischen den beiden Rändern
der Lauffläche erstrecken. Die Profilnuten 11 und die Ränder der Lauffläche begrenzen Profilklötze 13. Erfindungsgemäß sind
zwei Einlagen 14 und 15 mit schräg bzw. diagonal verlaufenden Fäden oder Seilen, die übereinander und gegensätzlich ausgerichtet
angeordnet sind, zur Laufflächenachse zentriert und zwar über Einlagen 16 und 17, die einen Teil der Armierung
dieser Lauffläche bilden. Die Einlage 15, die dem Grund der Profilnuten 11 am nächsten liegt, ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einer geringeren Breite ausgebildet als die nächstdarunterliegende
Einlage 14, wobei jede der Breiten größer ist als ein Viertel, jedoch kleiner als die halbe
Breite L der Lauffläche. Außerdem ist es vorteilhaft, die Einlage 15 gegensätzlich zu dem Verlauf der Profilnuten 11
auszurichten. Die Seile dieser Einlagen verlaufen gegenüber der Umf angsrichtung X mit gegensätzlichen Winkeln^, o<' die
kleiner als 3o sind.
Die Fig. 2 zeigt einen Abschnitt 2o einer Lauffläche mit Querprofilnuten
21, die zickzackförmig mit Winkeln von ±6o gegenüber
der Umfangsrichtung X verlaufen und sich zwischen den beiden Rändern 22 der Lauffläche erstrecken. Zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Profilnuten 21 ist eine Querprofilnut mit einem Winkel von 3o° gegenüber der Umfangsrichtung ausgebildet.
Die Profilnuten 21 und 23 und die Ränder 22 der Lauf-
fläche begrenzen Profilklötze 24. Erfindungsgemäß ist eine
Diagonaleinlage 25 zu der den Profilnuten 21 und 23 gemeinsamen Zone zentriert. Die Einlage 25 liegt in Radialrichtung dem Grund
der Profilnuten 21 und 23 näher als der Scheitelarmierung,welche
hier aus zwei Einlagen 26 und 27 gebildet ist, deren Seile einander kreuzen. Die Breite 28 der Einlage 25 ist dabei nicht
kleiner als ein Viertel der Breite L der Lauffläche.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung entspricht die von der Diagonaleinlage 25 eingenommene Zone 28 der die Querprofilnuten
21 und 23 gemeinsam enthaltenden Zone, d.h. der Zone der Lauffläche, in der das Verhältnis zwischen
der von den Querprofilnuten eingenommenen Fläche und der
von den erhabenen Profilelementen eingenommenen Fläche am größten ist.
Die Fig. 3 zeigt einen Laufflächenabschnitt 30, der gekrümmte Querprofilnuten 31 aufweist. Der Grund der Profilnuten 31
bildet hierbei an den Rändern 32 der Lauffläche einen Winkel ^ von etwa 60° mit der Umfangsrichtung X, während er
in der Äquatorialzone mit einem Winkel β von 90° zur gleichen Richtung verläuft.
Gemäß einem anderen bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die Diagonaleinlagen 35,36 auf die Zone zentriert, in der der Grund
der Querprofilnuten 31 den größten Winkel zur Umfangsrichtung bildet. Bei der in Fig. 3 dargestellten Lauffläche ist
dies die Äquatorialzone. Die Einlagen 35, 36 bilden gegenüber
der Umfangsrichtung dabei gegensätzliche Winkel*^ , <* zwischen
12° und 24°. Die dem Grund der Profilnuten 31 am nächsten liegende Einlage 36 hat bei diesem Ausführungsbeispiel eine
größere Breite als die darunterliegende Einlage 35, wobei die Breiten beider Einlagen nicht kleiner als ein Viertel der
Breite L der Lauffläche und nicht größer als die Hälfte dieser Breite L istl
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- 1e -
Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Luftreifen der in Betracht kommenden Art, dessen Lauffläche wie in Fig. 3 ausgebildet
ist, wobei der Schnitt entsprechend der Schnittebene IV-IV in Fig. 3 verläuft.
In der Lauffläche 30 erkennt man Querprofilnuten 31 und ihren
Grund 37. Der Luftreifen 38 weist Seitenwände 39 auf, die jeweils in einer Wulst 40 enden; er ist auf einer Felge 41 montiert.
Die Karkassenarmierung des Luftreifens 38 umfaßt im wesentlichen eine Karkasseneinlage aus radial verlaufenden
Stahlseilen 42, die an Wulstkernen 43 verankert sind. Die Scheitelarmierung besteht aus zwei Diagonaleinlagen 44 und
45 aus Stahlseilen, die gekreuzt und schwach geneigt (δ = etwa 24°) gegenüber der Umfangsrichtung angeordnet
sind.
Erfindungsgemäß sind zwei Einlagen 35 und 36 übereinander in
der Äquatorialzone angeordnet, in der die Profilnuten 31 die größte Neigung β (im Bereich von 9o°) gegenüber der Umfangsrichtung
haben, wobei diese Einlagen analog den Einlagen 44 und aus relativ wenig dehnbaren Stahlseilen gebildet sind. Die Einlagen
35 und 36 sind in einer mittleren Entfernung vom Grund 37 der Profilnuten 31 angeordnet, die etwa gleich einem Drittel
des radialen Abstandes D zwischen dem Grund 37 der Profilnuten und der Scheitelarmierung, d. h. genauer gesagt der radial
außen liegenden Fläche der Einlage der Scheitelarmierung 45 ist. Dieser radiale Abstand D begrenzt die Dicke der ungenuteten
Zone der Lauffläche.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, in deren
Rahmen noch Abänderungen möglich sind.
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Claims (8)
- Patentanwälte 2 8 1 7 1 2 ADipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserErnsbergerstrasse 198 München 6018. April 1978MICHELIN & CIE(Compagnie Generale des Etablissements MICHELIN) Clermont-Ferrand - FrankreichUnser Zeichen: M 1425Anspruch e :i. J Luftreifen, der einerseits eine Radialkarkassen-Armierung """ und eine Scheitelarmierung aus wenigstens zwei gekreuzt angeordneten Einlagen mit jeweils schrägverlaufenden, parallelen Fäden oder Seilen besitzt und andererseits eine Lauffläche mit Querprofilnuten aufweist, deren Grund und deren Wände erhabene Profilelemente begrenzen, wobei zwischen dem Grund der Profilnuten und der Scheitelarmierung ein ungenuteter Laufflächenbereich liegt, dadurch gekennzeichnet , daß die Lauffläche (1o;2o;3o) in dem ungenuteten Bereich wenigstens eine Einlage (14,15;25;35,36) mit schrägverlaufenden Fäden oder Seilen aufweist, die relativ wenig dehnbar sind und gegenüber der Umfangsrichtung mit einem Winkel ausgerichtet sind, der nicht größer als ist, während die axiale Breite dieser Einlage zwischen einem Viertel und der Hälfte der Laufflächenbreite (L) liegt.8098U/0S19
- 2. Luftreifen nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Einlagen (14,15;34,35) mit schrägverlaufenden, gekreuzten Fäden oder Seilen in dem ungenuteten Laufflächenbereich.
- 3. Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonaleinlagen (14,15;34,35) unterschiedliche Breiten haben.
- 4. Luftreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Seile der Diagonaleinlage oder -einlagen (14,15;25,-34,35) zur Umfangsrichtung mit einem Winkel (c< ) verlaufen, der kleiner ist als 3o° und vorzugsweise zwischen 12° und 24° liegt.
- 5. Luftreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Diagonaleinlage oder -einlagen (14,15;25;34,35) in einer Entfernung vom Grund der Querprofilnuten (11;21;31) angeordnet sind, die kleiner ist als die Hälfte des Abstandes (D) des Nutengrundes von der der Lauffläche am nächsten liegenden Einlage der Scheitelarmierung (17;27;45)und vorzugsweise im Bereich eines Drittels dieses Abstandes liegt.
- 6. Luftreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonaleinlage oder -einlagen (14,15;25;34,35) auf diejenige Zone der Lauffläche zentriert sind, die die am stärksten gegenüber der Umfangsrichtung (X) geneigten Querprofilnuten und/oder das höchste Verhältnis zwischen der von diesen Profilnuten eingenommenen Fläche und der von den erhabenen Profilelementen eingenommenen Fläche aufweist.
- 7. Luftreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichh e t , daß die Zone die Mittelzone der Lauffläche ist und die Diagonaleinlage oder -einlagen (14,15;25;34,35) auf diese Zone zentriert sind.8098U/0813
- 8. Luftreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Grund der Querprofilnuten (11) am nächsten liegende Diagonaleinlage (15) mit einem Winkel (o^1) angeordnet ist, der dem Winkel entgegengerichtet ist, mit dem der Nutengrund zur Umfangsrxchtung (X) verläuft.8 0 3 B U A / 0 8 1
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