DE3525442A1 - Schlagleiste fuer einen prallbrecherrotor - Google Patents
Schlagleiste fuer einen prallbrecherrotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagleiste für
den Rotor eines Prallbrechers o. dgl. Zerkleinerungs
maschine mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine Schlagleiste dieser Art ist vorbekannt aus der
DE-PS 9 30 839. Diese Schlagleiste hat eine im Quer
schnitt C- oder V-förmige Gestalt dadurch, daß die auf
die Drehrichtung des Rotors bezogene Vorderseite eine
sich in Längsrichtung erstreckende stumpfwinklige Aus
nehmung bzw. Einkerbung aufweist. Diese Schlagleiste
wird dadurch in den Rotors eingespannt, daß besondere
Klemmstücke in die Ausnehmung hineingreifen und an
der tiefsten Stelle der Ausnehmung, die gleichzeitig
eine Einschnürung für die Schlagleiste bedeutet, zur
Anlage kommen. Der zugehörige Rotor ist ferner so ge
staltet, daß die Schlagleiste im Arbeitseinsatz mit
ihrer durchgehend ebenen Rückseite - bezogen auf die
Rotordrehachse - außerhalb der Einschnürung unter der
Einwirkung tangentialer Kräfte abgestützt wird. Durch
die geringe Materialstärke in der Leistenmitte, also
im Bereich der Symmetrieebene, ist diese bekannte
Schlagleiste stark bruchgefährdet. Wenn zur Abwendung
dieses Übels die Einschnürung durch eine flachere Aus
bildung der Ausnehmung eine größere Materialstärke er
hält, ist die Halterung der Leiste gegen die in radi
aler Richtung wirkenden hohen Fliehkräfte nicht mehr
hinreichend gesichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlag
leiste der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß
eine hohe Sicherheit gegen Bruch und in der Halterung
gegenüber Belastungen sowohl durch tangentiale als
auch durch radiale Kräfte erzielt wird. Die Aufgabe
ist gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1.
Schlagleisten, bei der die Einschnürung durch beid
seitig angeordnete Nuten gebildet ist, die jeweils von
außen nach innen zur Symmetrieebene hin geneigt ver
laufende, im wesentlichen ebene Halterungsflächen auf
weisen, sind zwar bereits bekannt, jedoch sind diese
nicht C-förmig gekrümmt ausgebildet. Vor allem sind
diese bekannten Schlagleisten aber nicht an ihrer Rück
seite von der Rotordrehachse aus außerhalb der Ein
schnürung gegenüber dem Angriff tangentialer Kräfte ab
gestützt und somit gegen diese Belastung unzureichend
gesichert. Außerdem sind die bekannten Schlagleisten,
welche im Querschnitt etwa die Form eines doppelten T
aufweisen, materialaufwendig und weisen damit auch ein
hohes Gewicht auf.
Die neue Schlagleiste bringt vor allem den Vorteil,
daß sie unter den verschiedenen Belastungsarten stabil
in ihrer Halterung sitzt und bei verhältnismäßig gerin
gem Gewicht eine hohe Festigkeit aufweist. Diese wird
insbesondere dadurch erzielt, daß im Bereich der Ein
schnürung, wo die größten Biegespannungen auftreten,
diese dadurch erheblich verringert werden, daß die
Rückseite außerhalb der Einschnürung zur Aufnahme tan
gentialer Kräfte abgestützt ist. Die neue Schlagleiste
ist ferner infolge günstiger Schwerpunktslage und gleich
zeitiger beidseitiger Halterung für radiale Kräfte
gegen Kippbewegungen, die zu vorzeitigem Verschleiß
führen, vollständig gesichert. Ferner ist durch das
günstige Verhältnis zwischen Festigkeit und Gewicht
ein Senken der Herstellungskosten infolge Materialer
sparnis erzielbar.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich daraus,
daß die Halterungsflächen von außen nach innen zur
Symmetrieebene hin geneigt und im wesentlichen eben
sind. Durch die ebene Ausbildung ist eine einfache
Fertigung auch der am Rotor jeweils angeordneten Gegen
flächen gewährleistet. Unterstützt wird dieser Vorteil
dadurch, daß die Halterungsflächen nicht nur an einer,
sondern zu beiden Seiten von der Symmetrieebene jeweils
im gleichen Abstand angeordnet sind, und daß sich außen
an die geneigten Halterungsflächen - abgesehen von den
üblichen Kantenabrundungen - Stützflächen zur Aufnahme
tangentialer Kräfte anschließen. Durch Anordnung dieser
Stützflächen nicht nur an der Rückseite, sondern auch
an der Vorderseite wird die Abstützung gegenüber radi
alen Kräften entsprechend erhöht. Mit Vorteil sind da
bei diese Stützflächen größer als die Halterungsflächen
ausgebildet und verlaufen im wesentlichen senkrecht
zur Symmetrieebene der Schlagleiste.
Durch die vorteilhafte Formgebung bereitet es auch
keinerlei Schwierigkeiten, die am Rotor angeordneten
Gegenstützflächen jeweils gleich groß auszubilden.
Die den geneigten Flächen der Schlagleiste gegenüber
liegenden Gegenflächen des Rotors sind selbstverständ
lich jeweils mit den entsprechenden Neigungen ver
sehen. Bevorzugte Werte für die Neigung der Halterungs
flächen sind dabei im Anspruch 3 wiedergegeben.
Die Sicherheit gegen ein Kippen der Leiste infolge
der auftretenden radialen Kräfte wird noch weiter
dadurch erhöht, daß die Vorderseite der Schlagleiste
eine in Längsrichtung durchgehende Vertiefung auf
weist und daß diese Vertiefung gegenüber den Stütz
flächen jeweils zurückspringt.
Die bezogen auf die Symmetrieebene außen liegenden
Konturen der Schlagleiste können entsprechend den
Anforderungen, die sich aus den zu zerkleinernden ver
schiedenen Materialien ergeben, ausgestaltet werden.
Eine weitere Materialeinsparung ergibt sich, wenn die
äußeren Ecken der Rückseite eine in Längsrichtung durch
gehende, bis zur Stützfläche reichende Abflachung auf
weisen, was noch dadurch verstärkt wird, daß die Ab
flachung eine in Längsrichtung durchgehende Vertie
fung aufweist.
Im Regelfall erstreckt sich die Schlagleiste über die
gesamte Breite des Rotors und wird in die Schlagleisten-
Aufnahme von der Stirnseite des Rotors eingeschoben.
Die Schlagleisten können jedoch, insbesondere bei Ro
toren größerer Breite, in ihrer Längserstreckung auch
unterteilt sein.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der
Schlagleiste nach der Erfindung dargestellt und nach
folgend näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 den Ausschnitt eines Rotors eines
Prallbrechers mit eingesetzter Schlag
leiste im Schnitt quer zur Rotor-Längs
achse,
Fig. 2 bis 4 drei weitere Ausführungen der Schlag
leiste jeweils im Querschnitt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Schlagleiste 1
im Rotors 2 eines Prallbrechers durch Schienen 3 und 4
gehalten, welche sich parallel zur Achse der Rotorwelle
5 erstrecken und in entsprechenden Ausnehmungen 6 der
sich quer zur Rotor-Achse erstreckenden und an gleich
mäßig auf die Länge des Rotors verteilten Rotorschei
ben 7 befestigt sind. Die vier Ausnehmungen 6 und damit
auch die Schlagleisten 1 verteilen sich gleichmäßig
über den Außenumfang der Rotorscheiben 7. Die Schienen
3 und 4 weisen jeweils einen trapezförmigen, sich zur
Schlagleiste 1 hin verjüngenden Vorsprung 8 und 9 auf,
der in entsprechend geformte Längsnuten 10 und 11 der
Schlagleisten 1 jeweils eingreift. Die der - bezogen
auf die Rotor-Drehrichtung - vorderen Seite der Schlag
leiste 1 gegenüberliegende Schiene 4 ist an ihrer Außen
fläche durch eine Rotorschutzplatte 12 abgedeckt, die
durch Anschrauben auswechselbar befestigt ist.
Die Nuten 10 und 11 der bezogen auf ihren Querschnitt
symmetrisch und etwa C-förmig ausgebildeten Schlagleiste
1 weisen jeweils eine Grundfläche 13 und 14 auf, die
zueinander plan-parallel angeordnet sind und an welche
sich - bezogen auf ihren Querschnitt - beidendig je
weils eine Halterungsfläche 15 und 16 anschließt,
deren Neigung zur Symmetrieebene 17 jeweils 30° beträgt.
Alle vier Halterungsflächen 15, 16 haben untereinander
die gleiche Größe und sind von der Symmetrieebene 17
im gleichen Abstand angeordnet. Auf dem halben Abstand
zwischen den Grundflächen 13 und 14 liegt auf der
Symmetrieebene der Flächen-Schwerpunkt 18 des Schlag
leisten-Querschnitts. Die durch den Schwerpunkt 18
senkrecht zur Symmetrieebene 17 verlaufende Fläche 19
läuft gleichzeitig zumindest annähernd durch die Dreh
achse des Rotors 2. Daraus ergibt sich, daß - bei ent
sprechender Berücksichtigung des auftretenden Ver
schleißes - auf die Halterungen der Schlagleiste durch
radiale Kräfte in beiden Richtungen praktisch kein
Kippmoment ausgeübt wird und die Leiste somit äußerst
stabil "sitzt".
An die Halterungsflächen 15 und 16 schließen sich nach
außen hin hinter den üblichen Eckabrundungen jeweils
Stützflächen 20 und 21 an, welche jeweils parallel zur
senkrechten Ebene 19 bzw. senkrecht zur Symmetrieebene
17 verlaufen. Die an der Rückseite der Schlagleiste
angeordneten Stützflächen 20 sind größer als die an
der Vorderseite angeordneten Stützflächen 21 und er
strecken sich somit von der Symmetrieebene aus weiter
nach außen. Der im eingebauten Zustand der Schlagleiste
außenliegenden Stützfläche 20 liegt ein angeschraubter,
also auswechselbarer Stützbalken 22 gegenüber, der in
die Schiene 3 eingebettet ist. Der bezogen auf den
Flächenschwerpunkt 18 diagonal gegenüberliegenden, im
eingebauten Zustand also innenliegenden Stützfläche 21
liegt eine Gegenstützfläche 23 der Schiene 4 gegenüber,
die sich ebenfalls über die gesamte Schlagleisten-
bzw. Schienenlänge erstreckt. Dadurch, daß unter
radialer Belastung der Stützbalken 22 und gleichzeitig
die Gegenstützfläche 23 beaufschlagt werden, ergeben
sich im Bereich der Symmetrieebene 17, also der Ein
schnürung der Schlagleiste, äußerst geringe Biege
kräfte.
An die vorderseitigen Stützflächen 21 schließen sich
nach außen hin in Längsrichtung durchgehende Ver
tiefungen 24 an, bevor in ihrem weiteren Verlauf die
Vorderseite stetig nach vorn vorspringt und damit die
C-Form der Schlagleiste bildet. Die äußeren vorderen
Kanten 25, die eine Abrundung aufweisen, bilden den
Scheitelpunkt eines Keils, der in ungebrauchtem Zu
stand der Schlagleiste etwa einen Winkel von 85° auf
weist. Die Kanten 25 springen gegenüber der Verlänge
rungsebene der Stützflächen 21 nach außen vor. Die
zwischen der Vorder- und der Rückseite der Schlag
leiste liegenden Außenflächen sind bei diesem Aus
führungsbeispiel plan-parallel zueinander angeordnet.
Daraus ergibt sich eine besonders starke Ausbildung
der Schlagleiste für höchste Beanspruchungen. Zwischen
den Außenflächen 26 und der Rückseite ist jeweils eine
eine Vertiefung 27 aufweisende fasenartige Abflachung
angeordnet, welche die Stabilität der Schlagleiste
praktisch nicht schwächt.
Die Schlagleiste 1′ unterscheidet sich von der Schlag
leiste 1 nach dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
lediglich dadurch, daß ihre Außenflächen 26′ nicht
plan-parallel zueinander verlaufen, sondern - abgesehen
von einem kleinen an die äußeren vorderen Kanten 25
anschließenden Flächenstück - zur Rückseite der Schlag
leiste hin konvergieren. Dadurch wird der Winkel des
das Material beaufschlagenden Keiles der Schlagleiste
praktisch verkleinert und der Aufwand an Material ge
ringer. Eine weitere Materialeinsparung ergibt sich
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, bei welchem die
Schlagleiste 1′′ sich von der Schlagleiste 1′ nach
Fig. 2 dadurch unterscheidet, daß ihre rückseitigen
Stützflächen 20′ nach außen hin zur Vorderseite geneigt
sind. Der Neigungswinkel beträgt bezogen auf auf die
senkrechte Ebene 19 etwa 15°.
Die in Fig. 4 dargestellte Schlagleiste 1′′′ weist eben
so wie die Schlagleiste 1′′ zur Vorderseite hin geneig
te Stützflächen 20′ auf, die Vertiefungen 24′ an ihrer
Vorderseite springen jedoch im Gegensatz zu den Schlag
leisten nach den anderen Ausführungsbeispielen gegen
über den Stützflächen 21 nicht zurück. Zwischen ihren
zur Rückseite hin konvergierenden Außenflächen 26′
und den rückseitigen Stützflächen 20′ ist jeweils
eine Abflachung 28 angefast.
Die Merkmale der beschriebenen Ausführungsbeispiele
von Schlagleisten können, wenn es im Einzelfall zweck
mäßig ist, auch auf andere Weise miteinander kombiniert
werden. Die Schlagleisten brauchen lediglich an ihren
Stütz- bzw. Auflageflächen oberflächenbearbeitet zu
werden. Zur Aufnahme von Schubkräften, die in Richtung
der Rotorachse wirken, können die Schlagleisten in
bekannter Weise mit Ausnehmungen versehen sein, die
vorteilhaft von der rückseitigen Grundfläche 13 aus
gehen.
Als Werkstoff für die Schlagleisten kommen alle geeig
neten biegebeanspruchbaren Verschleißwerkstoffe in
Betracht. Im Regelfall handelt es sich dabei um Stahl
guß mit hohen Gehalten an Chrom und Nickel. Wegen der
hohen Stabilität der neuen Schlagleiste gegenüber Biege
beanspruchungen ist es jedoch in Fällen weniger hoher
Belastung sogar möglich, Material von geringerer Biege
festigkeit, das dementsprechend billiger ist, einzu
setzen.
Die Schlagleisten nach der Erfindung sind praktisch
für die Zerkleinerung sämtlicher Gesteinsarten einsetz
bar, insbesondere ist ihr Einsatz jedoch vorteilhaft
bei Prallbrechern für Hartgestein wie Basalt, Diabas,
Granit, Kies u. ä. Gesteinsarten.
Claims (15)
1. Schlagleiste für den Rotor eines Prallbrechers o. dgl.
Zerkleinerungsmaschine, deren auf die Längserstreckung
bezogener Querschnitt symmetrisch und etwa C-förmig
mit der Öffnung zur Vorderseite hin gekrümmt ist und
in der Symmetrieebene eine Einschnürung aufweist,
und ihre Rückseite von der Rotordrehachse aus außer
halb der Einschnürung für tangentiale Kräfte abstütz
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung
durch beidseitig angeordnete Nuten (10, 11) gebildet
ist, die auf ihren Querschnitt bezogen beidendig je
weils eine Halterungsfläche zur Aufnahme radialer
Kräfte bilden.
2. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsflächen (15, 16) von außen nach innen
zur Symmetrieebene hin geneigt und im wesentlichen
eben sind.
3. Schlagleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Halterungsflächen (15, 16) 20
bis 50°, vorzugsweise 30 bis 40° bezogen auf die
Symmetrieebene (17) beträgt.
4. Schlagleiste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halterungsflächen (15, 16) von
der Symmetrieebene (17) jeweils im gleichen Abstand
angeordnet sind.
5. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie sich außen an die ge
neigten Halterungsflächen (15, 16) anschließende
Stützflächen (20, 21) zur Aufnahme tangentialer Kräfte
aufweist.
6. Schlagleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützflächen (20, 21) größer als die Halte
rungsflächen (15, 16) sind.
7. Schlagleiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest die an den Vorderseiten an
geordneten Stützflächen (21) im wesentlichen senk
recht zur Symmetrieebene verlaufen.
8. Schlagleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderseite eine in Längs
richtung durchgehende Vertiefung (24, 24′) aufweist.
9. Schlagleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (24) gegenüber den Stützflächen
jeweils zurückspringt.
10. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten der
Vorderseiten - querschnittsbezogen - spitzwinklig
ausgebildet sind.
11. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (20′)
der Rückseite nach außen zur Vorderseite hin geneigt
sind.
12. Schlagleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung 5 bis 30°, vorzugsweise 10 bis 20°,
bezogen auf eine Senkrechte zur Symmetrieebene (17)
beträgt.
13. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Grundflächen
(13, 14) der beidseitig angeordneten Nuten (10, 11)
plan-parallel zueinander verlaufen.
14. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ecken der
Rückseite eine in Längsrichtung durchgehende, bis
zur rückseitigen Stützfläche (20′) reichende Ab
flachung (28) aufweisen.
15. Schlagleiste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abflachung eine in Längsrichtung durchgehende
Vertiefung (27) aufweist.
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