DE2412507C3 - Schlagleiste für Prallmühlenrotoren - Google Patents

Schlagleiste für Prallmühlenrotoren

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DE2412507C3
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cross
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Rolf 4401 Handorf König
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Hazemag Dr E Andreas & Co 4400 Muenster De GmbH
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Hazemag Dr E Andreas & Co 4400 Muenster De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlagleiste für Prallmühlenrotoren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine bekannte Schlagleiste dieser Art ist dazu bestimmt, von einer Rotorstirnscite her lose in einen achsparallelen Rotorschlitz eingeschoben zu werden, in dem sie dann durch Formschluß gegen die Zentrifugalkraft gehalten wird. Sie kann jedoch nicht durch seitliche Keile in dem Rotorschlitz festgelegt werden, weil diese Schlagleiste infolge des Vorhandenseins von breiten, flach-V-förmigen Längsnuten in der Nachbarschaft der Längsrippen hierfür geeignete Anlageflächen nicht aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Schlagleisle so auszubilden, daß ein Festlegen der Schlagleiste in dem Rotorschlitz durch Klemmkcile in besonders günstiger Weise möglich ist
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht
Durch diese Ausbildung ergibt sich nicht nur eine Schlagleiste von verhältnismäßig einfacher, keine Einschnkte aufweisender und damit gießtechnisch günstiger Gestalt, sondern es ergibt sich infolge der sich gegenüberliegenden Bereiche der beiden breiteren Seitenflächenteile, von denen der hintere zur Anlage gegen den Anlageteil des Rotors und der vordere zusammen mit den Grundflächen der Ausschnitte der Längsrippen als Anlage für die Klemmkeile dient, die sich ihrerseits gegen den Rotor abstützen, eine sehr feste Einspannung der Schlagleiste in dem Rotorschlitz. Die Ausschnitte der Längsrippen können außerdem zur Festlegung der Schlagleiste in axialer Richtung im Rotor dadurch dienen, daß die in die Ausschnitte eingreifenden Klemmkeile am Rotor seitlich geführt sind. Die Ausschnitte erhalten in diesem Falle eine der Breite der Keile entsprechende Länge.
Bekannte Schlagleisten, die mittels Keilen in Rotorschlitzen festgelegt werden (DE-PS 11 43 380 und 16 07 619, US-PS 27 47 803) haben verhältnismäßig komplizierte Querschnittsformen und weisen in den Seitenflächen in Längsrichtung verlaufende Nuten oder Einschnitte auf, die leicht zu Brüchen führen. Sie haben auch verhältnismäßig schmale oder geknickte Flächen für die Anlage gegen den Rotor, die nicht gut bearbeitbar sind, so daß sich keine gleichmäßige Übertragung der auf die Schlagleisten kommenden Schläge auf den Rotor ergibt, was zu Brüchen der Schlagleisten führen kann.
Bei einer Schlagleiste mit doppelseitigem radialsymmetrischem und länglich rechteckigem Querschnitt ist es auch bekannt, auf beiden Seitenflächen je eine Längsnut vorzusehen, wobei die beiden Längsnuten in entgegengesetzten Richtungen aus der Mittellängslinie der Seitenflächen versetzt sind, und diese Schlagleisle in dem Rotorschlitz festklemmen (DE-OS 20 28 969). Bei in den Rotor eingesetzter Schlagleiste sind diese Längsnuten aber gerade in entgegengesetztem Sinne zueinander versetzt wie bei der erfindungsgemäßen Schlagleiste, so daß sie sich gerade dort befinden, wo nach der Erfindung die Oberfläche der Schlagleiste möglichst breite ebene Flächen aufweisen soll, die dazu bestimmt sind, sich gegen ebensolche Flächen des Rotors anzulegen. Den Längsnuten müssen aber entsprechende Längsrippen am Rotor zugeordnet sein, damit die Schlagleiste gegen Herausgeschleudertwerden gesichert ist. Dieselben Nachteile würden sich ergeben, wenn diese bekannte Schlagleiste bei dieser Anordnung im Rotor an Stelle der Längsnuten Längsrippen aufweisen würde.
Bei der erfindungsgemäßen, im Querschnitt doppeltrapezoidförmigen Schlagleiste sind die Längsrippen vorzugsweise im Bereich der Schnittlinien zwischen den beiden Seitenflächenteilen angeordnet, um eine einfache Querschnittsform zu erhalten.
Die Längsrippen erhalten in bekannter Weise am besten einen dreieckigen Querschnitt, und ihre zu den
breiteren Seitenflächenteilen zeigenden Flächen verlaufen vorzugsweise steiler als die zu den schmaleren Seitenflächenteilen zeigenden, weil Ober sie die Zentrifugalkräfte aufgenommen werden.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Schlagleisten können zur Erzielung einer besseren Standfestigkeit der Schlagflächen am äußeren Rand der schmaleren Seitepflächenteile je eine Verstärkungswulst aufweisen, ohne daß dadurch die Einfachheit des Gußkörpers verlorengeht.
Der Querschnitt der Schlagleiste ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet, daß er, einschließlich der Längsrippen und Verstärkungswulste mit Bezug auf die Querschnittsdiagonale keine Hinterschneidungen aufweist 1st die Schlagleiste mit einem im Bereich der Mittellängsachse liegenden durchgehenden Hohlraum versehen, so soll auch dieser mit Dezug auf die Querschnittsdiagonale keine Hinterschneidungen aufweisen.
In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 bis 3 schematische Schnittdarstellungen verschiedener, der Erfindung entsprechender Schlagleisten mit den benachbarten Rotorteilen und
F i g. 4 die in F i g. 3 gezeigte Schlagleiste in perspektivischer Darstellung.
Die in F i g. 1 dargestellte Schlagleiste 1 hat ein rechteckiges längliches Grundprofil, das nach außen bzw. innen zeigende Flächen 2 aufweist. Die Seitenflächen sind durch Längsrippen 5 in je zwei Seitenflächenteile 3 und 4 unterteilt. Durch die in entgegengesetzten Richtungen aus der Mitte erfolgte Versetzung der Längsrippen aus der Mitte sind die Seiienflächenteile 3 schmaler als die Seitenflächenteile 4, wobei sich die letzteren über einen beträchtlichen Teil ihrer Breite überlappen.
Wie man erkennt, legt sich die Schlagleiste mit dem inneren Streifen des jeweils auf der mit Bezug auf die Umlaufrichtung des Rotors 8 hinteren Seite liegenden breiteren Seitenflächenteils 4 gegen den Stützbalken 9 des Rotors an, wobei die dort befindliche Längsrippe 5 den Stützbalken auf der Innenseite etwas untergreift, so daß die Schlagleiste gegen Herausschleudern gesichert ist. Sie wird in dieser Lage durch einen Keil 10 gehalten, der sich unter der Wirkung einer hydraulischen Andrückvorrichtung 14 gegen den auf der vorderen Seite der Schlagleiste befindlichen breiteren Seitenfläehenteil 4 anlegt und sich dabei gegen den Rotor 8 abstützt. Der auf dieser Seite befindliche schmalere Seitenflächenteil 3 dient als Schlagfläche.
Die in F i g. 2 gezeigte Schlagleiste 1 unterscheidet sich von der soeben beschriebenen durch ein parallelogrammförmiges Grundprofil. Die Schlagfläche 3 ist hierbei aus der Radialen etwas nach vorn geneigt.
Die in F i g. 3 gezeigte Schlagleiste 1 weist ein doppeltrapezoidförmiges Grundprofil auf, das sich nach den Enden zu verjüngt.
Aus F i g. 4 sind darüber hinaus noch Einzelheiten der in F i g. 3 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlagleiste zu erkennen. Das Grundprofil dieser Sschlagleiste besteht aus zwei mit ihren längeren Basislinien a aneinanderliegenden Trape/.oidcn b und c. Die kürzeren Basislinien d liegen an den Außenflächen 2 der Schlagleiste. Die Schnittlinien der beiden unter einem stumpfen Winkel zueinander stehenden Scitenflächenteile 3 und 4 sind mit e bezeichnet. Die Schlagleiste weist zur Vermeidung scharfer Kanten, die im harten Prallmühlenbetrieb leicht ausbrechen, an den äußeren Rändern der Seitenflächenteile 3 wulstartige Verstärkungen 3a auf. Die breiteren Seitenflächenteile 4 sind in den der Schnittlinie e zunächst liegenden Streifen 4a etwas erhöht und bearbeitet
In den Längsrippen 5, die dreieckiges Profil haben, sind Ausschnitte 6 vorgesehen, deren Grundflächen 6a in der Ebene der bearbeiteten Streifen 4a Kgen. Die auf der in der Darstellung hinteren Seite der Schlagleiste befindlichen Längsrippenausschnitte sind der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung wegen nicht eingezeichnet
Mit / ist die Längsmittelachse der Schlagleiste 1 bezeichnet. In ihrem Bereich ist ein sich über die gesamte Länge der Schlagleiste erstreckender Hohlraum 7 vorgesehen. Mit g ist eine Querschnittsdiagonale bezeichnet. Durch sie verläuft vorteilhafterweise die Teilungsebene der Form, in der die Schlagleiste gegossen wird. Man erkennt, daß das Profil mit Bezug auf diese Linie keine Hinterschneidungen.aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schlagleiste für Prallmühlenrotoren mit zum Zwecke der Wendbarkeit 180"-drehsymmetrischem, länglichen Grundquerschnitt und auf beiden Seitenflächen je einer Längsrippe, wobei die beiden Längsrippen in entgegengesetzten Richtungen aus den Mittellängslinien der Seitenflächen versetzt sind, so daß sie die Seitenflächen in einen breiteren und einen schmaleren Seitenflächenteil unteneilen, und bei in den Rotor eingesetzter Schlagleiste, die auf der in Umlaufrichtung des Rotors vorderen Seitenfläche vorgesehene Längsrippe in größerer Entfernung von der Rotorachse liegt als die auf der hinteren Seitenfläche vorgesehene Längsrippe, die sich dabei von innen her gegen einen Anlageteil des Rotors anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleiste (1) einen rechteckigen oder parallelogrammförmigen oder sich nach den Enden zu verjüngenden doppeltrapezoidförmigen Grundquerschnitt aufweist, so daß die beiden breiteren (4) der infolgedessen ebenen und paarweise parallel /.ueinander verlaufenden, als Anlage für Klemmkeile dienenden Seitenflächenteile sich überlappen, und daß die Längsrippen (5) an einer oder mehreren Stellen Ausschnitte (6) aufweisen, deren Grundflächen (6a) mit den Anlageflächen (4a) gleichauf liegen.
2. Schlagleiste nach Anspruch 1 mit doppeltrapezoidförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (5) im Bereich der Schnittlinien (e) zwischen den beiden Seitenflächenteilen (3, 4) vorgesehen sind.
3. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (5) einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
4. Schlagleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den breiteren Seitcnflächenteilen (4) zeigende Fläche der Längsrippen (5) steiler als die andere Fläche verläuft.
5. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rand der schmaleren Seitenflächenteile (3) je eine Verstärkungswulst (3a) vorgesehen ist.
6. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Schlagleiste einschließlich der Längsrippen (5) mit Bezug auf die Querschnittsdiagonale (g) keine Hinterschneidungen aufweist.
7. Schlagleiste nach Anspruch 6, insbesondere mit doppeltrapezoidförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines im Bereich der Mittellängsachse vorgesehenen durchgehenden Hohlraums (7) auch der Hohlraum mit Bezug auf eine Querschnittsdiagonale (g) keine Hinterschneidungen aufweist.
DE2412507A 1974-03-15 1974-03-15 Schlagleiste für Prallmühlenrotoren Expired DE2412507C3 (de)

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