DE8520900U1 - Einrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in Rotorscheiben - Google Patents

Einrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in Rotorscheiben

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DE8520900U1 DE19858520900 DE8520900U DE8520900U1 DE 8520900 U1 DE8520900 U1 DE 8520900U1 DE 19858520900 DE19858520900 DE 19858520900 DE 8520900 U DE8520900 U DE 8520900U DE 8520900 U1 DE8520900 U1 DE 8520900U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Einrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in Rotorscheiben
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in Randausschnitten der Scheiben von Prallmühlenrotoren, bei der auf der einen Seite der Ausschnitte fest an den Rotorscheiben vorgesehene Halteteile angeordnet sind, die mit entsprechenden Teilen der eingesetzten Schlagleisten in Eingriff kommen und sie dadurch gegen eine Bewegung radial nach außen festlegen, und bei der auf der anderen Seite der Ausschnitte zwischen den Seitenwänden der Ausschnitte und den Schlagleisten etwa radial von innen nach außen gerichtete Keile vorgesehen sind, die in den Seitenwänden seitlich geführt sind und durch sich nach innen gegen die Rotorscheiben abstützende Druckelemente in ihrer Klemmlage gehalten werden, in der sie die Schlagleisten mit den Halteteilen in Eingriff halten.
Derartige Einrichtungen sind aus der DE-AS 24 12 507 bekannt. Die dabei verwendeten Keile haben einen rechteckigen Querschnitt. Dementsprechend müssen auch die in Spalte 3, Zeilen 58 bis 60 erwähnten seitlichen Führungen als im Querschnitt eckige Nuten ausgebildet sein, deren Grundfläche mit der den Schlagleisten zugewandten Andrückfläche parallel verlaufen muß. Die Herstellung der Nuten durch Stoßen oder Fräsen ist teuer. Seitlich an den Keilen angeschweißte, die Rotorscheiben übergreifende Führungsbleche müssen gegen Verschleiß aufwendig geschützt werden, doch tritt dabei immer noch Spülverschleiß an den Rotorscheiben auf, und zwar in unmittelbarer Nachbarschaft der Keile. Die Parallelität der Anlageflächen, insbesondere
in Bezug auf die gegossenen Schlagleisten* 1st ein besonderes Problem. Ist eine Schlagleiste auf ihrer Länge unterschiedlich dick, liegen die Keile nur jeweils mit einer Kante an der Rotorscheiben-Gegenfläche an, so daß es hier zu Deformierungen kommt. Ganz abgesehen davon, ist eine solche Befestigung nicht mehr sicher.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Herstellung der Rotorscheiben zu vereinfachen und damit zu verbilligen und vorstehend aufgeführte Nachteile zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Keile als Rundkeile ausgebildet und in teilzylindrischen Ausnehmungen der Seitenwände geführt sind. Diese Ausnehmungen lassen sich in einfacher Weise dadurch herstellen, daß man in die Rotorscheiben von außen entsprechende Löcher bohrt und danach die der Aufnahme der Schlagleisten dienenden Randausschnitte ausbrennt, wodurch die teilzylindrischen Ausnehmungen entstehen. Die teilzylindrischen Ausnehmungen können aber auch durch Fräsen hergestellt werden. Die Rundkeile stellen sich beim Festlegen der Schlagleisten selbsttätig so ein, daß ihre ebene Keilfläche immer satt an den Schlagleisten aufliegt.
Es ist zwar bekannt, Schlagleisten mittels Rundkeile in Rotorausschnitten festzulegen (US-PSen 3 455 517 und 3 874 603). Hierbei sind die Keile aber achsparallel in sich über die gesamte Rotorlänge erstreckenden Ausschnitten angeordnet, woraus sich sehr komplizierte Ausbildungen der Schlagleisten ergeben, die im Hinblick auf das verschleißfeste Material der Schlagleisten schwer herzustellen sind.
Die seitlich geführten Rundkeile lassen sich bei Verwendung von Schlagleisten mit beiderseits vorgesehenen Längsrippen in bekannter Weise auch dazu verwenden, die Schlagleisten in axialer Richtung festzulegen, indem sie in
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3 -
ihrer Klemmlage in Lücken der Längsrippen eingreifen. Man erspart sich dadurch auf der anderen Seite der Randausschnitte in dön Rotorscheiben vorgesehene Querriegel, die in Ausnehmungen der Schlagleisten eingreifen.
Damit keine übermäßigen Spreizkräfte auf die Halteteile der Schlagleisten, d. h, auf die äußeren Teile der Rotorscheiben, wirken, ist es vorteilhaft, den Rundkeilen einen Keilwinkel von 15° zu geben.
Zweckmäßig ist es, die Rundkeile gegenüberliegend dem mittleren Bereich der ebenen Keilfläche auf ihrer runden Seite mit einer Abflachung zu versehen, die bei zurückgeschobener Stellung der Keile mit Erhebungen der Ränder der teilzylindrischen Ausnehmung der Seitenwand korrespondiert. Die Erhebungen an den Rändern der teilzylindrischen Ausnehmungen werden dadurch gebildet, daß zwischen ihnen ein kleiner Teil der Ränder z. B. mittels Fräsen abgeflacht ausgebildet ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, daß die Rundkeile nur ein kurzes Stück in den Rotor hineingeschoben werden brauchen, um sie dann seitlich aus den Randausschnitten der Rotorscheiben herauszunehmen. Dadurch können die Druckelemente kürzer, die Randausschnitte kleixj^r gehalten werden.
In der Zeichnung ist die Einrichtung gemäß der Neuerung in drei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rotorscheibe, 35
Fig. 2 einen Schnitt durch die Rotorscheibe nach der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen neuerungsgemäßen Keil.
Die Rotorscheibe 1 weist vier Rändaüsschnitte 2 auf, in die Schlagleisten 3 einsetzbar sind. In der in Ro^orumlaufrichtung (Pfeil a) vorderen Seitenwand 4 der Randaüsschnitte 2 ist eine etwa radial verlaufende, teilzylindrische Ausnehmung 5 vorgesehen, in der ein Rundkeil 6 geführt ist, der sich mit seiner ebenen Keilfläche 7 gegen die Schlagleiste 3 anlegt und sie in der dargestellten Klemmlage gegen eine Bewegung nach außen fest» legt. Der Rundkeil 6 wird durch ein Druckelement 8 in
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steht im dargestellten Beispiel aus einer Druckschraube, kann aber auch anders ausgebildet sein.
Bei der im unteren Teil der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Neuerung ist die Schlagleiste 3 auf jeder Seitenfläche mit einer Längsnut 9 versehen. In die in Umlaufrichtung des Rotors hinten vorgesehene Längsnut greift eine auf der hinteren Seitenwand des Randausschnitts angeordnete, entsprechend geformte Rippe 10 der Rotorscheibe ein und sichert die Schlagleiste gegen eine radial nach außen gerichtete Bewegung.
Bei der im oberen Teil der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Schlagleiste 3 auf jeder Seitenfläche mit einer Längsrippe 11 versehen. Hier hintergreift die in der Umlaufrichtung des Rotors hinten vorgesehene Längsrippe ein auf der hinteren Seite des Randausschnitts 2 angeordnetes Halteteil 12 der Rotorscheibe von innen.
Der Rundkeil erstreckt sich bei dieser Ausführungsform durch eine in den Längsrippen vorgesehene Lücke 13 hindurch und sichert dadurch die Schlagleiste gegen axiale Verschiebung. Hierfür bedarf es bei der in Fig. 1 unten dargestellten Ausführungsform in bekannter Weise eines besonderen Riegels, der in der Rotorscheibe geführt ist und in eine Ausnehmung der Schlagleiste eingreift.
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Die Bildung der teilzylindrischen Ausnehmung 5 erfolgt vorzugsweise durch Herstellung einer Bohrung 14, wie sie auf der rechten Seite der in Fig. 1 dargestellten Rotorscherbe dargestellt ist, nach deren Herstellung der Randausschnitt 2 mittels Schneidbrenner ausgeschnitten wird.
Wie Fig. 3 zeigt, weist der Rundkeil 6 auf seiner anderen, der ebenen Keilfläche 7 gegenüberliegenden Seite eine flache Ausnehmung 15 auf, die so bemessen ist, daß sie mit Erhebungen 16 (siehe Fig. 1) an den Rändern der teilzylindrischen Ausnehmungen 5 in dem RotorScheibenausschnitt zur Aufnahme des Rundkeils korrespondiert, bzw. sind die Erhebungen so bemessen, daß der Rundkeil infolge seiner Ausnehmung 15 seitlich aus dem Randaus,?chnitt der Rotorscheiben herausgenommen werden kann.
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Claims (4)

HAZEMAG Dr. E. Andreas GmbH & Co. Rosnerstraße 6-8 D-4400 Münster 10 Einrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in Rotorscheiben Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Festlegen von Schlagleisten in Randausschnitten der Scheiben von Prallmühlenrotoren, bei der auf der einen Seite der Ausschnitte fest an den Rotorscheiben vorgesehene Halteteile angeordnet sind, die mit entsprechenden Teilen der eingesetzten Schlagleisten in Eingriff kommen und sie dadurch gegen eine Bewegung radial nach außen festlegen, und bei der auf der anderen Seite der Ausschnitte zwischen dtizi Seitenwänden der Ausschnitte und den Schlagleisten etwa radial von innen nach außen gerichtete Keile vorgesehen sind, die in den Seitenwänden seitlich geführt sind und durch sich nach innen gegen die Rotorscheiben abstützende Druckelemente in ihrer Klemmlage gehalten werden, in der sie die Schlagleisten mit den Halt©-- teilen in Eingriff halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile als Rundkeile (6) ausgebildet und In teilzylindrischen Ausnehmungen (5) der Seitenwände (4) geführt sind.
2* Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß bei Verwendung von Schlagleisten (3) mit beiderseits vorgesehenen Längsrippen (11) die Längsrippen Lücken (13) aufweisen, in die die Rundkeile (6) in ihrer Klemmlage eingreifen.
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20
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30
35
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundkeile (6) einen Winkel von 15° aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 10 daß die Rundkeile (6) gegenüberliegend dem mittleren Bereich der ebenen Keilfläche (7) auf ihrer runden Seite eine Abflachung (15) aufweisen, die bei zurückgeschobener Stellung der Keile mit Erhebungen (16) an den Rändern der teilzylindrischen Ausnehmungen (5) der 15 Seitenwände (4) korrespondiert.
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Cited By (4)

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EP0945182A1 (de) 1998-03-26 1999-09-29 NOELL Service und Maschinentechnik GmbH Rotor für Prallmühlen
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