DE2710077A1 - Prallmuehle zum zerkleinern von brechbaren stoffen, insbesondere von gestein - Google Patents

Prallmuehle zum zerkleinern von brechbaren stoffen, insbesondere von gestein

Info

Publication number
DE2710077A1
DE2710077A1 DE19772710077 DE2710077A DE2710077A1 DE 2710077 A1 DE2710077 A1 DE 2710077A1 DE 19772710077 DE19772710077 DE 19772710077 DE 2710077 A DE2710077 A DE 2710077A DE 2710077 A1 DE2710077 A1 DE 2710077A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impact
grinding
mill according
impact mill
bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772710077
Other languages
English (en)
Other versions
DE2710077C2 (de
Inventor
Johannes Oertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
Original Assignee
BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG filed Critical BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
Priority to DE2710077A priority Critical patent/DE2710077C2/de
Priority to IT48304/78A priority patent/IT1192609B/it
Priority to FR7806280A priority patent/FR2382936A1/fr
Publication of DE2710077A1 publication Critical patent/DE2710077A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2710077C2 publication Critical patent/DE2710077C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • B02C13/095Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

ftrton
DIpI.-mg. E. Eder DIpI.-Ing. K. Schieschke 8 Münc UUBeM
BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft
München
Prallmühle zum Zerkleinern von brechbaren Stoffen, insbesondere von Gestein
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prallmühle zum Zerkleinern von brechbaren Stoffen, insbesondere von Gestein, mit innerhalb eines Gehäuses angeordneten Mahl- und Prallkörpern zur Auskleidung der Mahl- und Prallraumwände und mit an einem Rotor starr angeordneten Schlag-Mahl-Leisten.
Die bekannten Mahl- und Prallkörper bei Prallmühlen weisen den Nachteil auf, daß sich ihre Zerkleinerungswirkung mit zunehmenden Verschleiß verschlechtert. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die am Zerkleinerungsprozeß beteiligten Kanten nur in geringer Zahl infolge gedrungener und breiter Mahl- und Brechkörperquerschnitte vorhanden sind und die wenigen Kanten sich mit zunehmendem Verschleiß noch stark runden, wobei sie weitgehend ihre Schärfe verlieren.
Man hat bereits versucht, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß man die Prallkörper mit mindestens einem mit fortschreiten-
I09837/0U9
dem Prallkörperverschleiß freilegbarem Hohlraum versieht. Sinkt die Prallwirkung infolge des Verschleißes der Prallkörper herab, so werden durch das Freilegen des Hohlraumes neue Kanten erschlossen, welche wiederum eine gute Prallwirkung ergeben sollen. Nachteilig ist jedoch bei dieser bekannten Ausführungsform, daß in dem Zwischenbereich zwischen den ursprünglichen Kanten und den neuen, durch den Hohlraum gebildeten Kanten die Zerkleinerungswirkung unregelmäßig ist und damit die Kornzusammensetzung im Endprodukt gleichfalls Unregelmäßigkeit aufweist.
Bei den Schlag-Mahl-Leisten für Prallmühlen ergibt sich das gleiche Problem: Die starren Schlag-Mahl-Leisten bekannter Bauart besitzen nur eine Kantenfront parallel zur axialen Richtung des Rotors. Damit läßt sich der Zerkleinerungseffekt aif der Mahlbahn während des Verschleißzeitraumes ebenfalls nicht konstant halten.
Bei einer Schlägermühle bekannter Bauart, welche vor allem zum Zerkleinern von Feldfrüchten zur Herstellung von Medizinalfutter und Viehfutter dient, ist bereits jeder pendelnd gelagerte Schläger am Kopfende mit zwei plattenförmigen, im Abstand parallel zueinander angeordneten Schlagstücken versehen. Hierdurch werden zwar zwei Kantenfronten geschaffen, wobei jedoch diese bekannte Konstruktion nicht zur Zerkleinerung von Gestein geeignet ist, weil durch Auspendeln des Schlägers, entgegen der Drehrichtung - als Folge der wirkenden Zerkleinerungskräfte sich der Spalt zwischen der zweiten Kantenfront des Schlägers und den Mahlkörpern an dem Gehäuse vergrößert und dadurch an Zerkleinerungswirkung einbüßt. Die Zerkleinerungsarbeit wird aus diesem Grund ausschließlich von der ersten Kantenfront übernommen.
Bei einer weiteren bekannten Schlägermühle mit reversierbarem und vertikal angeordnetem Rotor, welche zum Zerkleinern von Gesteinen dient, wurden U-förmige Schläger um einen Bolzen
Ö09837/0U9 " 3 '
pendelnd eingehängt. Diese Schläger besitzen auch zwei hintereinander angeordnete und parallel zueinander verlaufende Kantenfronten. Hier tritt der gleiche Effekt des Auspendeins, mit der nachteiligen Wirkung der Spaltvergrößerung - an der zweiten Kantenfront auf, so daß die Zerkleinerung ebenfalls von der ersten Kantenfront übernommen wird. Eine gleichzeitige Zerkleinerungswirkung an beiden Fronten ist auch hier nicht der Fall. Durch Reversieren der Rotordrehrichtung ist es möglich, beide Kantenfronten abwechselnd für die Zerkleinerung heranzuziehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Prallmühle der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein konstanter Zerkl einerungseffekt während des Verschleißzeitraumes vorliegt; Es soll gewährleistet sein, daß stets die gleiche Kornzusammensetzung im Endprodukt vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mahl- und Prallkörper und/oder die starren Schlag-Mahl-Leisten des Rotors mehrere Kantenfronten aufweisen, wobei die die Kantenfronten bildenden Stege der starren Schlag-Mahl-Leisten untereinander verrippt sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch die neuartige Ausbildung der am Zerkleinern beteiligten Elemente eine nahezu konstante Zerkleinerungswirkung während der Verschleißzeit und damit eine weitestgehend gleiche Kornzusammensetzung im Endprodukt erzielt wird. Durch die Verrippung der Kantenfronten bei den starren Schlag-Mahl-Leisten ergibt sich vorteilhafterweise, daß diese die größte Körperfestigkeit gegen Biegebruch aufweisen, wobei außerdem ein im folgenden noch näher beschriebener hoher Werkstoffausnutzungsgrad erreicht wird.
Durch die mehreren Kantenfronten bei den starren Schlag-Mahl-Leisten wird die Feinzerkleinerung im Mahlraum erheblich verbessert. Diese Verbesserung der Zerkleinerungseffekte werden dadurch erreicht, daß die Schlag-Mahl-Leisten starr am Rotor befestigt sind und mehrere Kantenfronten besitzen, wobei sich
809837/0U9
— 4 —
durch ihre charakteristischen Verschleißkonturen die Spaltweiten der einzelnen hintereinanderliegenden Kantenfronten entgegen der Drehrichtung von Kantenfront zu Kantenfront verengen. Dadurch wird das Brechgut auf die Mahlbahn bei einem Durchgang mehrfach erfaßt und angeschlagen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können bei den starren Schlag-Mahl-Leisten die Stege und die Rippen Fangkammern bilden. Es ergibt sich dadurch eine Verbesserung des Zerkleinerungseffektes.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können bei den Schmal-Prall körpern die die Kantenfronten bildenden Aussparungen durch Rippen unterbrochen sein, wobei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Aussparungen in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet oder reihenartig und versetzt angeordnet sein können.
Die reihenartig angeordneten Aussparungen können parallel zu den Schlagkantenfronten der starren Schlag-Mahl-Leisten verlaufen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform, angepaßt an unterschiedliche Brechgüter, ergibt sich dann, wenn bei den Mahl-Prall-Körpern die Stegbreite und die Aussparungsbreite im Verhältnis A:B in den Grenzen von 1 : 0,6 bis 1 : 1,5 liegt. Weiterhin können nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Mahlkörper gleiche Steghöhe aufweisen.
Die Prallkörper können so ausgebildet sein, daß sie unterschiedliche Steghöhe besitzen, wobei bei zwei nebeneinanderliegenden Aussparungen der Mittelsteg eine größere Höhe aufweist als die äußeren Stege. Hierdurch wird vorteilhafterweise die Brechwirkung beim Aufprall des Brechgutes durch Biegebeanspruchungen verbessert.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Rippen in ihrer Lage zueinander und in Bewegungsrichtung versetzt angeordnet sein.
809837/0U9 _ 5 _
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Fangkammern bei den starren Schlag-Mahl-Leisten nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet sein. Weiterhin ist es möglich, die Fangkammern und die Stege mit ihren Schlagkantenfronten parallel zur axialen Richtung des Rotors anzuordnen.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel können auch die Fangkammern und die Stege mit ihren Schlagkantenfronten geneigt zur axialen Richtung des Rotors angeordnet sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Schlag-Mahl-Leisten der vorliegenden Erfindung - angepaßt an unterschiedliche Brechgüter - ergibt sich dann, wenn die Verhältnisse der Stegbreiten zur Kammerbreite (U:K; V:K; W:K) in den Grenzen von 1 : 1 bis 1 : 2,5 liegen, wobei die einzelnen Stegbreiten (U, V, W) entweder konstant oder unterschiedlich sein können. Weiterhin können die Verhältnisse der Steghöhe zur Stegbreite (C:U; C:V; C:W) in den Grenzen von 1 : 3 bis 1 : 6 variieren.
Die Schiag-Mahl-Leisten können mit mehreren hintereinander und nebeneinanderliegenden schmalen Fangkammern ausgebildet sein, wobei diese durch leistenförtnige Stege und Rippen voneinander getrennt sind, so daß sich insgesamt eine sehr stabile Hohlkörperform ergibt. Die Fangkammern können sich hierbei in radialer Richtung nach außen hin konisch erweitern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Prallmühle mit erfindungsgemäßen Prall- und Mahlkörpern;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Mahlkörperform nach der Erfindung;
I09837/0U9
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Prallkörperform nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Mahl-Prallkörperform nach der Erfindung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Prallmühle mit starren Schiag-Mahl-Leisten nach der Erfindung;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Schlag-Mahl— Leiste mit zwei Kartenfronten;
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Schlag-Mahl-Leiste mit drei Kantenfronten;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Schlag-Mahl-Leiste mit zwei Kantenfronten;
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Prallmühle mit erfindungsgemäßen Prall-Mahl-Körpern und starren Schlag-Mahl-Leisten.
Nach Fig. 1 wird bei einer Prallmühle das Brechgut 1 über einen Einlauf 2 in Fallrichtung 3 einem Prallraum 4 zugeführt und dort im Bereich des Schlagkreises 5 von in Drehrichtung 6 rotierenden, starr auf einem Rotor 8 befestigten Schlag-Mahl-Leisten 7 angeschlagen, zerkleinert und gegen Prallkörper geschleudert, welche fest mit einer Prallschwinge 10 verbunden sind. Beim Aufprall des Brechgutes 1 auf die Prallkörper erfolgt wiederum eine Zerkleinerung. Durch den Rückprall von der Prallwand wiederholt sich dieser Zerkleinerungsvorgang fortlaufend bis zum Verlassen des Prallraumes 4.
Das Brechgut 1 gelangt anschließend zur Feinzerkleinerung in den Mahlraum 11, der durch Mahlkörper 12 und die Mahlbahn
809837/0149 - 7 -
27)0077
begrenzt ist. Diese Feinzerkleinerung beruht auf der Mahlwirkung im Spalt zwischen den Mahlkörpern 12 und den starr auf dem Rotor angeordneten Schlag-Mahl-Leisten 7, d.h. das vorgebrochene Brechgut wird von den Schlag-Mahl-Leisten 7 erfaßt, beschleunigt und unter dem Anpreßdruck infolge Zentrifugalwirkung zwangsweise über die Mahlbahn 13 getrieben.
Hierbei wird das vor der Schlagseite befindliche Brechgut auf Schlag-, Biege- und Scherwirkung beansprucht und zerkleinert. Die Zerkleinerungswirkung auf der Mahlbahn ist dabei direkt proportional der Anzahl der vorhandenen Schlagkantenfronten. Aus diesem Grunde sind die Mahlkörper 12 mit vielen länglichen Aussparungen versehen, welche vorteilhafterweise parallel zu den Schlagkantenfronten der Schlag-Mahl-Leisten 7 verlaufen. Bevor das Brechgut die Prallmühle am Auslauf 14 verläßt, wird es nochmals gegen Prallkörper 15 geschleudert und zerkleinert.
In Fig. 2 und 3 sind Querschnittsformen von Mahl- und Prallkörpern dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Mahlkörper. Zwischen den Stegen 17 sind Aussparungen 19 vorgesehen, welche im Winkel zu den Stegen 17 durch Rippen 18 unterbrochen sind. Die Stege 17 weisen hierbei alle die gleiche Steghöhe C auf. Eine optimale Zerkleinerungswirkung wird dann erzielt, wenn die Stegdicke A und die Aussparungsbreite B in bestimmten Verhältnissen zueinander stehen. Günstige Zerkleinerungswirkungen ergibt sich bei Verhältnissen A : B » 1 : 0,6 bis 1 : 1,5.
Eine besonders gute und konstante Zerkleinerungswirkung wird während des gesamten Verschleißzeitraumes erzielt, wenn die Mahlkörper 12 mit von der Stirnseite 16 ausgehenden tiefen, reihenartig oder auch versetzt angeordneten Aussparungen 19 versehen sind. Ziel dieser Formgebung ist es, möglichst viele hintereinanderl legende Stege 17 und Kanten 20 von Anfang an zu schaffen, so daß sich eine große Anzahl von Kantenfronten ergibt, welche über den gesamten VerschleißZeitraum einen konstanten Zerkleinerungseffekt gewährleisten. Zur Erhöhung der
Ö09837/0U9
Stabilität können, wie bereits ausgeführt, die Aussparungen
19 durch querliegende Rippen 18 unterbrochen sein.
In Fig. 3 ist der Querschnitt eines Prallkörpers 9 dargestellt. Auch hierbei sind Stege 17 vorhanden, zwischen denen Aussparungen 19 angeordnet sind. Die Aussparungen 19 sind durch querliegende Rippen 18 unterbrochen. Die Verhältnisse A : B, d.h. Stegdicke zu Aussparungsbreite, liegen in den gleichen Grenzen wie bei den vorstehend genannten Mahlkörpern 12.
Bei den Prallkörpern 9 sind jedoch die Steghöhen C und C vorteilhafterweise unterschiedlich, um die Brechwirkung beim Aufprall des Brechgutes dufch Biegebeanspruchungen zu verbessern. Im vorliegenden Fall weist der Mittel steg die Höhe C auf, wohingegen die danebenliegenden Stege die geringere Höhe C besitzen.
Alle in der Prallmühle eingebauten Prallkörper 9 und 15 bezw.
Mahlkörper 12 unterliegen starken Verschleißbeanspruchungen
und werden deshalb aus Hartguß gießtechnisch hergestellt. Bei
der konstruktiven Gestaltung der Mahl- und Prallkörper ist die geringe Dehnung und Sprödigkeit des Werkstoffes zu berücksichtigen, d.h. es sind gewisse Querschnittsdicken A der Stege 17
und Rippen 18 einzuhalten, damit die nötige Festigkeit gegen
Bruch erreicht wird.
In Fig. 4 ist die Draufsicht eines Mahl- und Prallkörpers dargestellt. Bei Mahlkörpern, welche in Bewegungsrichtung 21 durch Mahlwirkung belastet werden, ist es von Vorteil, wenn die Rippen 18 in ihrer Lage versetzt angeordnet sind. Aus Fig. 4 läßt sich wiederum die Anordnung der Stege 17 und der dazwischenliegenden Aussparungen 19 entnehmen.
Durch die besondere Ausgestaltung der Mahl- und Prallkörper
entstehen eine Anzahl von Stegen 17 mit Kanten 20, wodurch
nach Fig. 2 und 3 mehrere Kantenfronten gebildet werden. Durch diese neuartige Formgebung wird ein nahezu konstanter Zerkleinerungseffekt während des Verschleißzeitraumes dar Mahl- und
Prallkörper erzielt.
80983 7 /OU? -9~
Nach Pig. 5 bis 8 ist es auch möglich, die Schlag-Mahl-Leisten 7 so auszubilden, daß sie mehrere Kantenfronten aufweisen. Hierdurch wird die Feinzerkleinerung im Mahlraum 11 erheblich verbessert. Nach Pig. 5 wird der Prallmühle 1 wiederum das Brechgut 1 über den Einlauf 2 in Pfeilrichtung 3 dem Prallraum 4 zugeführt und dort im Bereich des Schlagkreises 5 von den in Pfeilrichtung 6 rotierenden, starr am Rotor 8 befestigten Schlag-Mahl-Leisten 7 angeschlagen, zerkleinert und gegen die Prallplatten 9 geschleudert. Die Schlag-Mahl-Leisten 7 weisen hierbei Fangkammern 24 auf.
Beim Aufprall auf die Prallplatten 9 erfolgt wiederum eine Zerkleinerung und ein gleichzeitiger Rückprall, so daß sich diese Zerkleinerungswirkung fortlaufend wiederholt bis zum Verlassen des Prallraumes. Das Brechgut 1 gelangt anschließend zur Feinzerkleinerung in den Mahlraum 11, welcher durch die Mahlkörper 12 und die verstellbare Mahlbahnschwinge 22 begrenzt ist, und wird dort im Spalt zwischen den Mahlkörpern 12 und dem Schlagkreis 5 von den starr am Rotor 8 befestigten Schlag-Mahl-Leisten 7 erfaßt, beschleunigt und unter dem Anpreßdruck infolge Zentrifugalwirkung zwangsweise über die Mahlbahn getrieben. Hierbei wird das vor den Schlagkantenfronten bzw. in den Fangkammern 24 gestaute Brechgut auf Schi ag->Biege- und Scherwirkung beansprucht und zerkleinert. Bevor das Brechgut die Prallmühle am Auslauf 14 verläßt, wird es ein weiteres Mal gegen Prallkörper 15 geschleudert.
In Fig. 6 und 7 sind vorteilhafte Querschnittsformen von starren Schlag-Mahl-Leisten 7 dargestellt. Bei der konstruktiven Gestaltung dieser aus Hartguß mit hoher Verschleißfestigkeit gießtechnisch hergestellten Schlag-Mahl-Leisten 7 wird die verrippte Hohlkörperform gewählt, weil sie die größte Körperfestigkeit gegen Biegebruch hervorbringt und gestattet, minimale Stegdicken U, V, W bei großen Längen-Dicken-Verhaltnissen C : U, C : V, C : W von 1 : 3 bis 1 : 6 auszuführen. Dies bewirkt, daß ein hoher Werkstoffausnutzungsgrad erreicht wird,
809837/0U9
wobei der Werkstoffausnutzungsgrad definiert ist aus dem Verhältnis von Restgewicht zu Einsatzgewicht der starren Schlag-Mahl-Leiste.
Durch minimale Stegdicken U, V, W wird der Zerkleinerungsgrad weiterhin noch gesteigert, weil sich an einem dünnen Steg 17 in jeder Phase der Abnutzung relativ scharfe Schlagkanten 23 als Folge des natürlichen Brechverschleißes mit der dafür typischen Verschleißkontur 25 gemäß Fig. 6 und 7 ergeben. Die Verschleißwirkung an den aufeinanderfolgenden Stegen 17 ist unterschiedlich und zeigt abnehmende Tendenz.
Dies bedeutet, daß auch die Spaltweiten zwischen den Verschleißkonturen 25 der einzelnen Stege 17 und den Mahlkörpern 12 - in der Reihenfolge entgegen der Bewegungsrichtung 6 nach Fig. 5 gesehen - von Steg zu Steg abnehmen. Hierdurch ergibt sich ein weiterer Vorteil und eine Verbesserung der Feinzerkleinerung.
Aus Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, daß auch bei den Schlag-Mahl-Leisten 7 jeweils zwischen zwei Stegen 17 eine Aussparung 19 angeordnet ist. Quer zu den Stegen 17 liegen Rippen 18, so daß nach Fig. 8 Fangkammern 24 gebildet werden. Die Fangkammerbreite K und die Stegbreite U, V, W stellen für den Zerkleinerungseffekt weitere Einflußgrößen dar.
Sehr gute Wirkungen, angepaßt an einen mittleren Zerkleinerungsgrad, werden erzielt bei Verhältnissen U : K, V : K, W : K in den Grenzen 1 : 1 bis 1 : 2,5, wobei die Stegbreiten U, V, W entweder konstant oder unterschiedlich sein können. Ferner ist es von Vorteil, wenn sich die Fangkammern 24 in etwa radialer Richtung nach außen hin konisch erweitern.
In Fig. 8 ist eine Draufsicht einer starren Schlag-Mahl-Leiste 7 dargestellt. Hierbei ist deutlich zu erkennen, wie durch die Stege 17, die Rippen 18 und die Ausnehmungen 19 Fangkammern 24 gebildet werden. Aus Gründen der Stabilität und aus technischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn die Stege 17 und die Rippen etwa gleich stark ausgeführt werden.
809837/0149 " ια "
Aus Fig. 6,7 und 8 ist ersichtlich, daß die Schlag-Mahl-Leisten 7 mit mehreren neben- und/oder hintereinander angeordneten Fangkammern 24 ausgebildet sind, wobei leistenförmige Stege und Rippen 18 die einzelnen Fangkammern 24 trennen, so daß eine in sich verrippte, in radialer Richtung nach außen hin offene Hohlkörperform entsteht. Diese Hohlkörperform weist eine hohe Körperfestigkeit gegen Biegebruch auf, welche es gestattet, diese Schlag-Mahl-Leisten 7 aus hochverschleißfestem Hartguß mit geringer Dehnung herzustellen. Die Fangkammern 24 und die Stege 17 mit ihren Kantenfronten 23 können parallel oder auch gering geneigt zur axialen Richtung des Rotors 8 angeordnet sein.
In Fig. 9 ist eine Prallmühle dargestellt, welche mit Prallkörpern 9 und 15, Mahlkörpern 12 und starr am Rotor 8 angeordneten Schlag-Mahl-Leisten 7 ausgestattet ist, die jeweils mit mehreren Schlagkantenfronten versehen sind. Hierbei sind die PralIk-orper 9 an einer Prallschwinge 10 befestigt, wohingegen die Mahlkörper 12 an einer Mahlbahnschwinge 22 angebracht sind.
Das Brechgut 1 nimmt den gleichen Verlauf, wie bezüglich Fig.l und 5 beschrieben wurde. Durch die neuartige Gestaltung der Prall- und Mahlkörper 9, 12 und 15 sowie der starren Schlag-Mahl-Leisten 7 ergibt sich eine besonders gute und konstante Zerkleinerungswirkung während des gesamten VerschleißZeitraumes. Die Zerkleinerungswirkung in den einzelnen Zonen ist direkt proportional zur Anzahl der vorhandenen Schlagkantenfronten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Prallmühlen, deren Rotor 8 sowohl in vertikaler, horizontaler als auch in beliebig geneigter Lage im Raum angeordnet sein kann.
809837/0U9

Claims (18)

  1. Patentanwalt·
    Dipl.-mg.E.Eder Dipl.-Ing. K. Schleschke t M&ndion 40. E;uai>atlwti a0e34
    Patentansprüche
    Prallmühle zum Zerkleinern von brechbaren Stoffen, insbesondere von Gestein, mit innerhalb eines Gehäuses angeordneten Mahl- und Prallkörpern zur Auskleidung der
    Mahl- und Prallraumwände und mit an einem Rotor starr angeordneten Schlag-Mahl-Leisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahl- und Prallkörper (9, 12, 15) und/oder die
    Schlag-Mahl-Leisten (7) des Rotors (8) mehrere Kantenfronten (20; 23) aufweisen, wobei die die Kantenfronten bildenden Stege (17) der starren Schlag-Mahl-Leisten (7) untereinander verrippt sind.
  2. 2. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den starren Schlag-Mahl-Leisten (7) die die Kantenfronten bildenden Stege (17) und die Rippen (18) Fangkammern (24) bilden.
  3. 3. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Mahl- und Prallkörpern (9, 12, 15) die die Kantenfronten bildenden Aussparungen (19) durch Rippen (18) unterbrochen sind.
  4. 4. Prallmühle nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Mahl- und Prallkörpern (9, 12, 15) die Aussparungen (19) in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet sind.
  5. 5. Prallmühle nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Mahl- und Prallkörper^ (9, 12, 15) die Aussparungen (19) reihenartig und versetzt angeordnet sind.
    Ö09837/0U9
    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Prallmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reihenartig angeordneten Aussparungen (19) parallel zu den Schlagkantenfronten (23) der starren Schlag-Mahl-Leisten (7) verlaufen.
  7. 7. Prallmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Mahl- und Prallkörpern (9, 12, 15) die Stegbreite (A) und die Aussparungsbreite (B) im Verhältnis (A : B » 1 : 0,6 bis 1 : 1,5 liegt.
  8. 8. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkörper (12) gleiche Steghöhe (C) aufweisen.
  9. 9. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallkörper (9, 15) unterschiedliche Steghöhe (C, C) aufweisen.
  10. 10. Prallmühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei nebeneinanderliegenden Aussparungen (19,) der Mittelsteg (17) eine größere Höhe (C) aufweist als die äußeren Stege.
  11. 11. Prallmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (18) in ihrer Lage zueinander und in Bewegungsrichtung (21) versetzt angeordnet sind.
  12. 12. Prallmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangkammern (24) nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet sind.
  13. 13. Prallmühle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangkammern (24) und die Stege (17) mit ihren Schlagkantenfronten (23) parallel zur axialen Richtung des Rotors (8) angeordnet sind.
    809837/0UQ
  14. 14. Prallmühle nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangkammern (24) und die Stege (17) mit ihren Schlagkantenfronten (23) geneigt zur axialen Richtung des Rotors (8) angeordnet sind.
  15. 15. Prallmühle nach Anspruch 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Stegbreiten(U, V, W)zur Kammerbreite (K) in den Grenzen von 1 : 1 bis 1 : 2,5 liegt.
  16. 16. Prallmühle nach Anspruch 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Steghöhe (C)zu den Stegbreiten (U, V, W) in den Grenzen von 1 : 3 bis 1 : 6 liegt, wobei die Stegbreiten (U, V, W) konstant sind.
  17. 17. Prallmühle nach Anspruch 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbreiten (U, V, W) unterschiedlich sind.
  18. 18. Prallmühle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fangkammern (24) in radialer Richtung nach außen hin konisch erweitern.
    Patentanwälte
    Dlpl.-lngAE. Eder
    DIpI.-Ing. K. 3chie*tjhke
    β München 40, ElisaoatheUaB·*·
    809837/0Ui
DE2710077A 1977-03-08 1977-03-08 Prallmühle zum Zerkleinern von spröden Stoffen, insbesondere Gestein Expired DE2710077C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2710077A DE2710077C2 (de) 1977-03-08 1977-03-08 Prallmühle zum Zerkleinern von spröden Stoffen, insbesondere Gestein
IT48304/78A IT1192609B (it) 1977-03-08 1978-03-06 Frantoio rotativo per la frantumazione di materiali frangibili in particolare di pietrame
FR7806280A FR2382936A1 (fr) 1977-03-08 1978-03-06 Concasseur a percussion notamment pour la fragmentation de la pierre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2710077A DE2710077C2 (de) 1977-03-08 1977-03-08 Prallmühle zum Zerkleinern von spröden Stoffen, insbesondere Gestein

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2710077A1 true DE2710077A1 (de) 1978-09-14
DE2710077C2 DE2710077C2 (de) 1982-07-29

Family

ID=6003077

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2710077A Expired DE2710077C2 (de) 1977-03-08 1977-03-08 Prallmühle zum Zerkleinern von spröden Stoffen, insbesondere Gestein

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2710077C2 (de)
FR (1) FR2382936A1 (de)
IT (1) IT1192609B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4273298A (en) * 1979-07-30 1981-06-16 Boriskin Ivan K Apparatus for crushing agglomerated mass
DE3017437A1 (de) * 1980-05-07 1981-11-12 Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf Schleisseinsatz fuer zerkleinerungsmaschinen
CN103736552A (zh) * 2013-07-31 2014-04-23 盘县金阳机械加工有限责任公司 横直搓碾式公分石防尘破碎机
CN105854991A (zh) * 2016-05-04 2016-08-17 四川省品信机械有限公司 新型节能粉碎机

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655278A1 (fr) * 1989-12-05 1991-06-07 Thenaud Fils Ets Broyeur a rotor mutifonctions et installation de broyage mettant en óoeuvre ledit broyeur.
CN109926161B (zh) * 2019-04-04 2021-04-20 山东上元再生资源有限公司 一种优化动平衡的钢铁破碎机转子及破碎机

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1698376U (de) * 1954-09-04 1955-05-12 Hazemag Hartzerkleinerung Schlagleiste fuer zerkleinerungsvorrichtungen.
DE2516014A1 (de) * 1975-04-12 1976-10-21 Hazemag Andreas Kg Zerkleinerungsmaschine fuer abfaelle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1698376U (de) * 1954-09-04 1955-05-12 Hazemag Hartzerkleinerung Schlagleiste fuer zerkleinerungsvorrichtungen.
DE2516014A1 (de) * 1975-04-12 1976-10-21 Hazemag Andreas Kg Zerkleinerungsmaschine fuer abfaelle

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4273298A (en) * 1979-07-30 1981-06-16 Boriskin Ivan K Apparatus for crushing agglomerated mass
DE3017437A1 (de) * 1980-05-07 1981-11-12 Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf Schleisseinsatz fuer zerkleinerungsmaschinen
CN103736552A (zh) * 2013-07-31 2014-04-23 盘县金阳机械加工有限责任公司 横直搓碾式公分石防尘破碎机
CN105854991A (zh) * 2016-05-04 2016-08-17 四川省品信机械有限公司 新型节能粉碎机

Also Published As

Publication number Publication date
DE2710077C2 (de) 1982-07-29
IT1192609B (it) 1988-04-27
FR2382936A1 (fr) 1978-10-06
FR2382936B3 (de) 1980-10-31
IT7848304A0 (it) 1978-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1264938B (de) Zweirotoriger Prallbrecher
EP0768920B1 (de) Rotorschere zum zerkleinern von insbesondere sperrigen abfällen
DE1295985B (de) Zerfaserungsmaschine
DE2710077A1 (de) Prallmuehle zum zerkleinern von brechbaren stoffen, insbesondere von gestein
DE2300715A1 (de) Prallmuehle fuer das aufschliessen von asbesterz
DE480808C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von grobem Gut mit Hilfe einer schnellaufenden Schlaegerwalze
DE3517579C2 (de)
DE3211823C2 (de)
DE2943456A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern , insbesondere von rinden und einjahrespflanzen
DE2943567A1 (de) Reisszahnwalze und damit bestueckte reisswalenzerkleinerungsmaschinen
CH639872A5 (de) Drehrost-schleuderbrecher.
DE3128465C2 (de)
DE2811376C3 (de) Rotor für Prallmühlen, insbesondere für Sandprallmühlen
DE2307988C3 (de) Schlagleiste für Prallmühlenrotoren
DE2642103A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE3112838A1 (de) Schneidwerk fuer aktenvernichter
DE2146362A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von haushaltsmuell
DE2841390A1 (de) Drehendes und aufprallendes mahlwerkzeug
AT395295B (de) Aktivator
AT357403B (de) Schlagleiste fuer rotoren von prallmuehlen
DE8214553U1 (de) Rotor für Hammermühlen
AT392873B (de) Haecksler
DE739463C (de) Schlaeger fuer Schlagleistenmuehlen
DE567353C (de) Vorrichtung zur feinsten Nasszerkleinerung
DE1627248A1 (de) Spaenebrecher,insbesondere fuer Reinaluminiumspaene

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete renunciation