DE2303740A1 - Zusammensetzbare auskleidung fuer ein mahlwerk und mit dieser versehenes mahlwerk sowie verfahren zum auskleiden des mahlwerks - Google Patents

Zusammensetzbare auskleidung fuer ein mahlwerk und mit dieser versehenes mahlwerk sowie verfahren zum auskleiden des mahlwerks

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers

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Description

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Dip!.-!ng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dip].-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURT AM MAIN
TELEFON toeil)
287014 GaESCHENHEtMERSTRASSESO
24. Januar 1973
PWY-mr- Case 72M24
Koppers Company,Inc. Koppers Building 1450 Pittsburgh,Pa,15219 U.S.A.
Zusammensetzbare Auskleidung für ein Mahlwerk und mit dieser versehenes Mahlwerk sowie Verfahren zum Auskleiden des Mahlwerks.
Das allgemeine Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Zerkleinern von Pestkörpern durch die gegenseitige Beaufschlagung von sich relativ zueinander bewegenden Eeilen des Festkörpermaterials. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine zusammensetzbare Auskleidung für ein Mahlwerk, ein mit einer erfindungsgemässen Auskleidung versehenes Mahlwerk und ein Verfahren zum Auskleiden des Mahlwerks. Das heisst, die Erfindung betrifft insbesondere die Gestaltung der von dem Festkörpermaterial beaufschlagten Verschieissfläche und deren Verbindung mit einer Unterlage bei einem Mahlwerk. j
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Ira allgemeinen wird beim Mahlwerk ein im wesentlichen zylindrisches, aus starkem Stahlblech bestellendes Gehäuse verwendet. Zur Aufbereitung wird grobstückiges Erz oder Roherz in das Gehäuse eingebracht und wird diesesjbo lange fortlaufend gedreht, bis das Erz auf die gewünschte Teilchengrösse zerkleinert ist. Bei verschiedenen Bauarten von Mahlwerken werden Stangen, Rohre und Kugeln als Hilfsmittel zur Unterstützung des Mahlvorgangs bei grobstückigen Erzen verwendet. Bei anderen Mahlwerken wird das autogene Mahlverfahren angewendet, bei dem das Erz sein eigenes .Mahlhilfsmittel ist, oder ein halbautogenes Verfahren, bei dem eine Charge, gemischt aus Stahl- und Erzteilen, als Mahlhilfsmittel dient.
Die Gehäuse von Mahlwerken müssen fortgesetzten Stossbeanspruchungen und Reibungs- und Abriebbeanspruchungen standhalten, die durch die Bewegung der Erzstücke innerhalb des sich drehenden Gehäuses tervorgerufen werden. Um das Erz in Bewegung zu setzen und das Stahlgehäuse zu schützen, wird die innere Umfangsfläche des Mahlwerkgehäuses gewöhnlich mit einer gehärteten zusammengesetzten Auskleidung versehen. Im allgemeinen bestehen solche zusammengesetzten Auskleidungen aus einer Vielzahl von im wesentlichen flachen Auskleidungsgliedern oder Puttergliedern, die einzeln an die innere Oberfläche des Gehäuses angeschraubt werden und zwischen denen Reihen von Hebestangen gleichfalls an das Gehäuse angeschraubt werden. In manchen Fällen werden die Putterglieder unmittelbar an das Gehäuse angeschraubt und besitzen an ihren Arbeitsflächen erhöhte rippenartige !eile, durch die dann die Anbringung besonderer Hebestangen überflüssig wird. Die Putterglieder schützen das Gehäuse desMahlwerks und die Rippen oder die Hebestangen und heben die Erzstücke gegen die Oberseite des sich drehenden Gehäuses bis zu einer Stelle, von der sie durch ihr Gewicht zum Unterteil des Gehäuses herabfallen, wo ihre Grosse durch den Aufschlag auf andere Erzstücke oder auf die Auskleidung oder die Hebeglieder verringert wird. Bei Mahlwerken, bei denen Mahlhilfsmittel der vorerwähnten Art verwendet werden, haben die Hebestangen das Bestreben, die • 309832/0915
Mahlhilfsmittel in der gleichen Weise anzuheben, wie dies vorstehend für das Erz "beschrieben wurde. Auf diese Weise fallen die angehobenen Mahlhilfsmittel auch in taumelnder Bewegung zum Unterteil des Gehäuses und beaufschlagen das Erz.
Es ist daher ersichtlich, dass die zusammengesetzten Auskleidungen während des normalen Arbeitsganges fortgesetzt starken Aufschlag- und Abriebbeanspruchungen ausgesetzt werden, durch die die Auskleidung oder Futterglieder verschlissen und abgenutzt werden. Demgemäss muss die Auskleidung oder müssen die Auskleidungs- bzw. Futterteile in regelmässigen Zeitabständen ersetzt werden.
Zusammengesetzte Auskleidungen sind für gewöhnlich an der inneren Umfangsfläche des Mahlwerkgehäuses mittels Schraubenbolzen befestigt, die von der GehäuseInnenseite her durch die Futterglieder oder Heber und dann durch das Gehäuse bzw. den Gehäusemantel hindurchgehen. Die Schraubenbolzen werden mittels Muttern festgezogen, die gegen Abdichtringe und Stahlunterlegscheiben anliegen, um zu verhindern, dass Erzfeinteilchen aus dem Gehäuse austreten. Einzelne !Abschnitte von Auskleidungen oder Auskleidungsgliedern und Hebestangen sind an das Gehäuse angeschraubt und erstrecken sich im allgemeinen über die ganze innere Oberfläche einschliesslich Teilen der Stirnenden oder Kopfstücke des Gehäuses. Demzufolge wird eine grosse Anzahl von Bolzen zur Befestigung der zusammengesetzten Auskleidung in ihrer Arbeitsstellung benötigt. Zu den Kosten für Ersatz gebrochener Bolzen und zu den Schwierigkeiten der Verhinderung von Undichtigkeiten an den Bolzenlöchern des Gehäuses kommt hinzu, dass die Verwendung einer so grossen Zahl von Bolzen eine beträchtliche Stillstandszeit erfordert, wenn Auskleidungsabschnitte ersetzt werden müssen. Jeder einzelne Bolzen muss neu eingesetzt werden, um die neuen Auskleidungsabschnitte in ibier Arbeitsstellung zu befestigen.
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Das ständige Aufschlagen des Erzes gegen die Auskleidung verursacht häufig, dass die Bolzen ihre Bolzenlöcher ausschlagen und ausweiten. Dadurch können Erzfeinteilchen austreten, es kann schliesslich notwendig werden, die Bolzenlöcher ü"ber Grosse aufzubohren und Buchsen in diese einzusetzen, damit die Bolzen in der lage sind, die Auskleidungsabschnitte am Gehäuse zu befestigen.
Auch neigen die Hebestangen dazu, sich unter den starken Aufschlagkräften des Erzes wegzubiegen oder wegzudrehen. DieBe Kräfte verursachen Spannungen und Biegemomente in den Bolzen, die die Stangen an der Gehäusewand festhalten. Die Bolzen verlängern sich in vielen Pällen oder werden abgeschert, so dass sich lose Heber ergeben. Wenn die Bolzen sich verlängern oder biegen, kann sich die gesamte zusammengesetzte Auskleidung verschieben, wodurch es besonders schwer wird, die Auskleidung zu ersetzen.
Eine andere Schwierigkeit besteht darin, dass die Aussenseite des gesamten Mahlwerks häufig nicht zugänglich ist, weil die Mahlwerke oft hoch über dem Boden oder sogar teilweise in Bergwerksschachten angebracht sind. Es ist schwierig, grosse Mahlwerke in Dreh ung zu versetzen und genau an der Stelle anzuhalten, an der die Bolzen und Muttern zum Ersatz zugänglich sind. Aus diesem und anderen Gründen ist es daher vorteilhaft, wenn man die gesamte zusammengesetzte Auskleidung vollständig vom Innern des Mahlwerks her ersetzen kann.
Demgemäss bezweckt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen zusammengesetzter Auskleidungen im Gehäuse eines Mahlwerks zu schaffen, durch dae bzw. die die Mangel behoben werden, die bei den bisher bekannten zusammengesetzten Auskleidungen gewöhnlich vorliegen.
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Dieses Ziel und damit in Zusammenhang stehende Ziele und Vorteile der Erfindung werden, allgemein gesprochen, dadurch erreicht, dass miteinander abwechselnde Reihen von Auskleidungs- "bzw. Putter gliedern und Hebern innerhalb des Gehäuses des Mahlwerks in Abstand voneinander angebracht und die Heber sowohl gegen die Teile des Gehäuses als auch gegen die jeweils benachbarten Putterglieder so angepresst werdön, dass die Heber und die Futterglieder aneinander angreifen und in Angriff aneinander gehalten und die Puttergli'eder in ihrer Arbeitsstellung gehalten werden. Vorzugsweise v/erden Verkeilungsvorrichtungen oder Keile erfindungsgemäss dazu verwendet, die Heber gegen aufrecht auf der Gehäusewand stehend angebrachte Teile zu verkeilen und die Heber gegen die Putterglieder angepresst zu halten sowie die Heber am Gehäuse zu befestigen.
Mehr im einseinen gesagt, besitzt bei der Ausführung der Erfindung die Gehäusewand sich in Gehäuselängarichtung erstreckende Pührungs- oder Verankerungsglieder, die in Abständen voneinander längs der inneren Umfangsfläche der Gehäus ewand angebracht sind, und4war auch an den Stirn- oder Kopfenden des Gehäuses, von dem die Heber getragen und an
mittels der Führungsgliede.r dem sie durch Verseilung/befestigt sind. Die Putterglieder sind zwischen den Hebern angeordnet und bei einer Ausführungsform dadurch in ihrer Arbeitsstellung gehalten, dass die Seitenflächen der Putterglieder und der Heber mit entsprechender Neigung zueinander verlaufen, und bei einer anderen Ausführungsform dadurch, dass an den Hebern Schultern ausgebildet sind, die die oberen Oberflächen der Putterglieder überlappen. Die Verkeilungsglieder, welche die Heber gegen die Pührungsglieder andrücken,bestehen vorzugsweise aus zwei oder mehr zusammenpassenden Keilstücken oder Zapfen, die in eine Anzahl von miteinander fluchtenden Durchtrittskanälen eingekeilt sind, weiche in Querrichtung durch die Heber und
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die 3?ührungsglieder hindurchgehen. Auf diese Weise wird die vollständig zusammengesetzte Auskleidung in der Einbau- bzw. Arbeitsstellung innerhalb des Gehäuses gehalten, ohne dass dazu Bolzen verwendet werden, die durch die Gehäusewand hindurchgehen. Das Auswechseln des Ausklei dungs aggregat s kann vollständig innerhalb des Mahlwerks bewerkstelligt werden,
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich im Zuge der Beschreibung der Ausführungsform der Erfindung.
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Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsforra der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, und zwar zeigen:
Fig. T eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, zur Darstellung der erfindungsgemässen Baueinheit, die am inneren Umfang des Gehäuses befestigt ist, einschliesslich dessen Endteilen;
Fig. 2 eine Teilschnitt-Stirnansicht des Mahlwerks nach der Linie H-II der Fig. 1, die das Innere des Auslassendes des Mahlwerks und den radialen Verlauf der Futterglieder und Heber der Auskleidungsbaueinheit im Endteil des Mahlwerks zeigen;
Fig. 3 in grösserem Maßstab einen Axialschnitt eines Teils des äusseren Umfangs des Gehäuses nach der Linie HI-III der Fig. 1 zur Darstellung des verkeilenden Angreifens der Heber an den Führungsgliedern mit drei Arten von Keilgliedern und des verkeilenden Angreifens der Heber an den Futtergliedern;
Fig. 4 eine Seitenansicht des linken Teils der Fig. 3 im Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3j
Fig. 5 eine Seitenansicht des mittleren Teils der Fig. im Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 3i
Fig. 6 eine Seitenansicht des rechten Teils der Fig. 3 im Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3;
Fig. 7 in grösserem Maßstab eine Teilansicht eines Schnitts eines Teils des Auslassendes des Gehäuses nach der Linie VII-VII der Fig. 1 zur Darstellung des . Zusammenbaus der Futterglieder und Heber mit dem
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Rostteil am Auslassende und einer anderen Ausführungsform eines Hebers, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Teil, der in Fig. 7 dargestellt ist.
Die Auskleidung gemäss der Erfindung ist in Verbindung mit einem autogenen Mahlwerk 10 als ganzes in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Das Mahlwerk besteht als ganzes aus einem Gehäuse 12, das einen zylindrischen Mantel 13 besitzt, der einen sich radial verjüngenden Einlaßstirnendteil 14 und einen ähnlichen Auslaßstirnendteil 16 besitzt. Jeder der Teile 14 und 16 ist mit je einem Lauf zap fen 18 bzw. 19 versehen, der als Drehlagerteil das Mahlwerk 10 für die Drehbewegung in (nicht gezeichneten) Lagern in üblicher Weise trägt. Das Zuführende 14 besitzt einen ortsfesten Schüttkanal 20, der ausserhalb des Mahlwerks auf (nicht gezeichneten) Trägern befestigt ist, sich bis in den Zapfen 18 hinein erstreckt und durch den Erz in das Innere des Mahlwerks 10 durch einen Einlasstrichter 22 eingebracht wird, der am Zapfen 18 befestigt ist. Das Auslaß stirnende 16 besitzt einen Rost 24, der im Abstand vom Gehäuse stirnende 12 angebracht ist, so dass ein Raum 26 zur Aufnahme der zu entleerenden Erzfeinteilchen aus dem Mahlwerk 10 gebildet wird, der dazu dient, die aus dem Mahlwerk 10 kommenden Erzfeinteilchen durch das Innere eines Trichters 30 abzugeben, der an der Innenseite des Lauf zapf ens 19 befestigt ist. Ein kegelförmiger Trichter begrenzt den inneren Umfang des Raums 26 und mündet in einen' Auslasstrichter 30.
Eine- zusammengesetzte Auskleidung 32 bedeckt im wesentlichen die gesamte innere Oberfläche des Gehäuses 12 mit Ausnahme der Zuführtrichter 22 und des Trichters 28.
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Der Umriss der zusammengesetzten Auskleidungsbaueinheit. 32 ist vorzugsweise so gestaltet wie im aufgeschnittenen Teil der Fig. 1 dargestellt. Die Auskleidungsbaueinheit ist vorzugsweise aus kurzen geraden Stangen und Platten gefertigt,wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, da diese leichter als längere Teile, die sich über die gesamte Länge des Gehäuses erstrecken, angebracht werden können.
Die Auskleidungsbaueinheit 32 besitzen eine Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden oder axial verlaufenden Führungsoder Ankergliedern34, die in Abstand voneinander um das zylindrische Gehäuseteil 12 herum angeordnet sind, wie am besten die Fig. 3 zeigt. Die Führungsglieder 34 können, wie im Mittelteil der Fig. 3 gezeigt, durch je eine Schraube 35 an das Gehäuse angeschraubt werden, sind jedoch vorzugsweise an das Gehäuse angesehweisst, wie durch die Schweißstellen 36 in Fig. 3 dargestellt,und bilden aufrechtstehende Teile am Gehäuse, die sich von dort aus radial nach innen erstrecken. Das Anschweissen der Führungsglieder 34 dient ferner zum Versteifen des Gehäuses, was von zusätzlichem Nutzen ist,und bildet auch eine Lagerung für die Heberelemente. Die Führungsglieder 34 und auch die Auskleidungsglieder 38 und Heberglieder 42 können auch in Teilstücken ausgebildet werden ,wie nachstehend beschrieben wird; zur besseren Übersicht wird jedoch auf die einzelnen Teilstücke durthdas gleiche Bezugszeichen hingewiesen, da sie, abgesehen von der Länge, fast identisch sind.
Futterglied Zwischen je zwei benachbarten Führungsgliedern 34 ist je ein' / 38 angebracht. Die in Fig. 3 dargestellten Futterglieder 38 verlaufen radial und haben in radialer Richtung sich zueinander konvergierende Flanken 40.
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Je ein Heberglied 42 ist auf je einem der Führungsglieder 34 gelagert. Zu diesem Zweck besitzt das Heberglied 42 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Einschnitt 44, in den das Führungsglied 34 hineinragt; das Heberglied 42 reitet jeweils auf dem aufrechtstehenden Führungsglied 34.
-Die Heber 42 besitzen ferner jeweilssich in Längsrichtung erstreckende Seitenflächen 46, die in Bezug auf die Mittellauf en achse des Mahlwerks nach aussen zusammen/ und den konvergierenden Seitenflanken 40 der Futterglieder entsprechen., die . nach innen bzw. zur Mittelachse des Mahlwerks hin zusammenlaufen. Daraus ist ersichtlich, dass, wenn jeweils einer der Heber 42 radial nach aussen gedrückt wird, die Seitenflächen 46 der Heber 42 die Futterglieder 38 gegen den Umfang des Gehäuses 12 verkeilen.
Eine andere, in manchen Fällen bessere Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt und nachfolgend im einzelnen beschrieben. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Futterglieder gerade Seitenflanken anstatt konvergierender Seitenflanken besitzen. Die Breite der Heber ist grosser als der Abstand zwischen den jeweils benachbarten Futtergliedern, obgleich der Unterteil des Hebers jeweils auf dem zwischen den Hebern befindlichen Futtergliedern reitet. Demgemäss haben die Heber vorspringende Schultern, die an den oberen Oberflächen der Futterglieder angreifen, so dass die Futterglieder gegen das Gehäuse gedrückt werden, sobald der Heber im Eingriff mit den Führungs- oder Ankergliedern verkeilt ist.
Ähnliche Futterglieder und Heber sind in gleicher Weise an den Stirnenden 14 und 16 des Gehäuses 12 befestigt. So zeigt z.B. Fig. 2, dass sich in Längsrichtung erstreckende, aneinander angrenzende Heberteile HebergÜeder 48 bilden, die sich von den
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Hebern 42 am äusseren Gehäuse 13 zum Trichter 28 hin erstrecken. Die Futterglieder bestehen aus bogenförmigen Teilstücken, die zwischen die Heberglieder eingekeilt sind. Demgemäss erstreckt sich je ein Futterglied 52 zwischen benachbarten Hebern 48. Ein anderes kürzeres Futterglied 54 erstreckt sich zwischen gleichfalls einem Paar von benachbarten Hebern Andere Futterteilstücke 56 liegen gleichfalls zwischen den Hebern 48. Die gesamte innere Oberfläche der Stirnenden 14 und 16 ist von den Futterteilstücken bedeckt; am Auslassende 16 besitzen jedoch die äusseren Futterglieder 52 und 54 Durchlassöffnungen 66, wobei der Rost 24 gebildet wird, durch den Erzfeinteilchen in den Raum 26 treten, so dass sie durch den Trichter 30 austreten können (Fig. 2, 7 und 8).
Der Rost 24 ist in Abstand vom Gehäusestirnende 16 durch rechtstehende Rippen 60, die am Gehäuse 16 befestigt sind, angebracht, vorzugsweise durch Schweissen, wie die Schweißstellen 62 in Fig. 7 zeigen. Eine flache Rippe 64, die an die Rippe 60 ängeschweisst ist, bildet die Grundfläche für die Lagerung der Glieder des Rostes 24, an die auch die Führungsglieder 34 ängeschweisst sind.
Die Öffnungen oder Ausnehmungen 66 in den Rostgliedern 24 erlauben den feinen Erzteilchen, in Taschen 68 einzutreten, die durch das Gehäuse/16, die Rostglieder 24 und die benachbarten Rippen 60 gebildet werden. Die Rippen 60 (von denen in Fig. 7 nur eine dargestellt ist) konvergieren zur Mittelachse des Mahlwerks unterhalb der Heber 48, bo dass unterhalb der Rostfutteretücke 52, 54 und 56 keilförmige Taschen 68 gebildet werden, die sich vom Gehäusemantel 13 bis zum Schnittpunkt mit dem Trichter 28 erstrecken. Während der Drehbewegung des Mahlwerks werden die feinen Erzteilchen durch die Taschen 68 nach oben geführt, bis zu einer Stelle, an der sie echlieeslich in den Auslasstrichter 30 hinein abgeführt werden.
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Wenn erwünscht, können die Taschen 68 mit einem abriebfesten Werkstoff, zum Beispiel mit einer Gummiauskleidung 67 versehen werden, die mittels Klebstoff an den Taschenwandungen befestigt wird. Statt dessen kann man abriebfesten Stahl, zum Beispiel Nickel-Hartstahl als Auskleidung verwenden. Solche Auskleidungsmaterialien verhindern Verschleiss und Anfressungen an den Taschenwandungen, so dass die Erz-Feinteilchen,ohne Hindernissen zu begegnen, gesammelt und fortlaufend abgeführt werden können. Die Rostglieder 24 schützen die Auskleidungen 67 gegen das Auftreffen von grossen Erzstücken, und die Auskleidung selbst ist gegen Verschleiss durch Abrieb widerstandsfähig.
Die in Fig. 3 dargestellten, sich verjüngenden Futterglieder 38 werden durch die Keilwirkung der an ihnen angreifenden Heber 42 radial in Berührung mit dem Gehäusemantelteil 13 gepresst, wobei diese Keilwirkung durch das Zusammenwirken der abgeschrägten Flächen 40 und 46 hervorgerufen wird, die an den Futtergliedern bzw. an den Hebern vorgesehen sind. Ferner wird die Keilwirkung der Heber 42 an den Futtergliedern 38 dadurch bewerkstelligt, dass Keile 80 zwischen die Heberglieder und die aufrecht stehenden Teile des Gehäusemantels 13 eingekeilt werden, welche durch die Führungs- oder Verankerungsglieder 34 gebildet werden.
Um es mehr im einzelnen zu beschreiben: Jedes der in axialer Richtung verlaufenden Führungsglieder 34, das an dem Gehäusemantel 13 befestigt ist, erstreckt sich in Je eine entsprechende Ausnehmung 44 eines Hebers 42. Die Heber 42 und die Führungsglieder 34 besitzen mindestens Je eine Reihe von in Querrichtung miteinander fluchtenden Durchtrittskanälen 72 bzw. 74. In Fig. 5 ist am besten zu sehen, dass die Durchtrittskanäle 72 in den Hebern 42 vorzugsweise rechteckige öffnungen sind, die in Querrichtung durch die Heber hindurchgehen. Jedoch erstreckt, sich der Durchtrittskanal 74 in je einem der Führungsglieder 34 vorzugsweise bis zum unteren Teil des Führungsgliedes 34, wie
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in Pig. 5 ersichtlich ist; indessen kann der Durchtrittskanal 74 auch eine rechteckige Öffnung sein, die Vollkommen von dem Führungsglied 34 begrenzt wird. Die Verkeilung zwischen den entsprechend abgeschrägten Flächen 40 und 46 der Futterglieder und der Heber wird durch die Befestigungsglieder 80.herbeigeführt, die durch die,wie oben beschrieben,bei den Hebern und bei den Führungsgliedern des Gehäuses vorgesehenen Durchtrittskanäle 72 und 74 hindurchgehen . Die Befestigungsglieder 80 bestehen vorzugsweise aus einem Paar von zusammenarbeitenden, sich verjüngenden Keilen 82 und 84, wie am besten aus Fig. 3 und 5.ersichtlich ist, Gemäss der Darstellung im mittleren Teil der Fig. 3 besitzt der Zeil 82 eine flache oberseitige Oberfläche 86, die an der oberen Oberfläche deSmFührungsglied 34 befindlichen Durchtrittskanals 74 angreift. Der Keil 84 besitzt eine untere Oberfläche 88, die der Fläche 86 gegenüberliegt und an der unteren Oberfläche des Durchtrittskanals 72 des Hebers 42 angreift. Ausserdem besitzen die Keile 82 und 84 miteinander zusammenarbeitende Flächen 90 a bzw. 90 b, die zu den Flächen 86bzw. 88 hin abgeschrägt sind. Es ist ersichtlich, dass die Flächen 86 und 88 aufeinander zu und voneinander weg nach Massgabe der relativen Längsbewegung der zusammenarbeitenden Flächen 9o a und 90 b bewegt werden können, d.h. das Keilglied 80 ist in senkrechter Richtung expandierbar, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Keil 84 besitzt vorzugsweise eine Zunge 92, die in den Schlitz 44 des Hebers 42 unterhalb der Fläche 88 hineinragt. Die Zunge 92 verhindert eine Querverbiegung des Keils 84, so dass der Keil 82 in seine verkeilende Eingriffsstellung zwischen
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•die Fläche/ und die obere Oberfläche des Durchtrittskanals 74 des Führungsgliedes 34 eingetrieben werden kann. Da das Führungsglied 34 mit dem Gehäuse 12 fest verbunden ist, verursacht die Ausdehnung des Keiles 80, dass die Fläche 88 sich gegen die untere Fläche des Durchtrittskanals 72 des Hebers 42 anlegt und dadurch die Keilflächen $6 des Hebers 42 in dichten verkeilenden Eingriff mit den dazu passenden Schräglächen 40 des Futtergliedes 38 presst. 309832/0915
Hierdurch wird seinerseits jedes der Putterglieder 38 gegen die Innenseite des Gehäuses 12 angepresst.
Wenn der Keil 82, zum Beispiel durch Hammerschlage, in seine Verkeilungsstellung mit dem Keil 84 eingetrieben worden ist, soll er in diesffArbeitsstellung, zum Beispiel durch eine Heftschweissnaht 94,festgelegt werden. Soll der Keil 82 gelöst werden, um abgenutzte Putterglieder und Heber auszuwechseln, so muss die Heftschweissnaht ( oder der etwaige Heftschweisspunkt ) aufgebrochen werden und wird der Keil 82 aus seiner Verkeilungsstellung herausgetrieben.
Die Durchtrittskanäle 72 und 74 sind vorzugsweise so bemessen, bzw. angeordnet, dass die obere Oberfläche 86 des Keils 82 in
flache derselben Höhe wie die, oder unterhalb der Ober- bzw. Arbeits-/ der Putterglieder 38 liegt, damit der Keil 80 gegen Erzstücke geschützt ist, die auf die Heber und die Putterglieder herabjallen. Damit der Keil 80 unterhalb der Oberfläche der Putter glieder 38 angeordnet werden kann, sind in den Puttergliedern Ausnehmungen 96 angebracht, wie sie am besten in Pig. 7 und 8 zu sehen sind. Die Ausnehmungen 96 sind so bemessen, dass sie reichlich Platz zum Einsetzen des Keils 84 in die Durchtritfcs kanäle 72 und 74 und zum Eintreiben des Keils 82 in seine Eingriffssteilung freilassen. Die Ausnehmungen 96 können in radialer Ridatung eingefräst werden, um bogenförmige Ausnehmungen zu schaffen, wie sie in Pig. 7.gezeigt sind, oder sie können mit Stirnfräsern hergestellt werden, um Ausnehmungen mit ebenen Seitenflächen zu schaffen (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Da die.Heber 42 und 48 längsabschnltte von Segment stücken sind, wird für jedes Segment mindestens ein/keil 80 benötigt. Segmentstücke von grösserer Länge können die Anbringung von zwei oder mehr solche Verkeilungen ι notwendig machen. Die jeweils gewählte Anzahl soll reichlich dazu ausreichen, die Heber gut in ihrer Arbeitsstellung zu befestigen, so dass sie keine Neigung zeigen, sich wegzudrehen, sei es unter dem Einfluss des Ge -
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wichtes des angehobenen Erzes oder wenn Erzstücke gegen die Segmente fallen.
In Pig, 7 ist eine Ausführungsform der Heber und der Putterglieder mit nicht-geneigten Seitenflächen dargestellt. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich Seitenflächen 40 a der Putterglieder praktisch senkrecht zu den oberen Oberflächen dieser Puttergliede37und sind nicht, wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, schräg geneigt. Die Breite der Heber 42 a an der Oberseite ist grosser als der Zwischenraum zwischen den anschiiessenden Puttergliedern und die Breite am Unterteil der Heber ist geringer als der Zwischenraum zwischen den Puttergliedern. Somit ergeben sicn/aie jeweil's auf der oberen Oberfläche der Putterglieder 38 a ruhen und diese gegen das Gehäuse oder gegebenenfalls gegen eine flache Rippe 64 andrücken, wenn die Heber 42 a mit den Verankerungsiippen 34 verkeilt werden. Im übrigen ist die Gestaltung der Heber 42 a in-soweit die gleiche wie diejenige der Heber 42, als bei beiden Seitenflansche 45 a bzw. 45 vorgesehen sind, die sich entlang jeweils einem Verankerungsglied 34 erstrecken lind die bei beiden Aus führungs formen quer verlaufenden Durchtrittskanäle 72 zur Aufnahme eines /keils 80 oder einer sonstigen Verkeilvorrichtung besitzen, wie sie nachstehend beschrieben wird. In Pig. 7 ist ein Durchtrittskanal 74 a als rechteckige Öffnung in dem Verankerungsglied 34 dargestellt und nicht als Ausnehmung, die sich vollständig bis zum Gehäuse 12-er streckt, wie bei den Ausführungen nach Pig. 4, 5 und 6.
Bei^der letztgenannten Ausführungsform nach Pig. 7 haben die Heber 42 a weniger Neigung,um die Verankerungsglieder 34 herumzurollen, als bei den Ausführungsformen, bei denen die genannten abgeschrägten Seitenflächen zusammenarbeiten, weil die Schultern 47 auf den jeweils oberen Oberflächen der Putterglieder 38 a aufsitzen und hierdurch einen breiteren lagerbereich schaffen. Perner sind bei der Ausführungsform nach Pig. 7 die Toleranzen bei der Anordnung der Pührungs- oder An-
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kerglieder 34 lose bzw. grosser gehalten als bei den anderen Ausführungsformen,und diese Massnahme hat einen geringeren Einfluss auf die Höhe der oberen Oberfläche des Gehäuses bzw. der Gehäusewand als bei den Ausführungsformen, bei denen die genannten Schrägflächen zusammenarbeiten. Ausserdem können sich Schwierigkeiten ergeben, die Führungsgiieder 34 in genau gerader Linie in der Längsrichtung des Gehäuses 12 anzuschweissen. Jegliche-wellige Form der Pührungsglieder 34 hat bei der Ausführungsform nach Fig. 7 weniger Einfluss auf die Verankerung der .senkrecht statt geneigt verlaufenden Seitenflächen der Futterglieder und der Heber als wenn diese geneigt verlaufen. Es ist zu bemerken, dass auch das Gewicht des auf der Anhebeseite des Mahlwerks befindlichen Erzes während dessen Drehbewegung die Heber 42 a so verschieben kann, dass der eine Flansch 45 a flach gegen das Führungsglied 34 anliegt und dadurch eine stärkere Verankerung herbeiführt.
Gewünschtenfalls kann eine andere Art von Keilen oder Verkeilung verwendet werden, zum Beispiel diejenige, die als Ganzes bei 100 auf der rechten Seite der Fig. 3 und in Fig. 6 dargestellt ist. Die Verkeilung 1oo besteht aus zwei einander gleichen Keilen 102 und 104» die einander gegenüberliegende, die/ verjüngende Oberflächen 106 a bzw. 106 b aufweisen. Der Keil 102 besitzt einen sich in axialer Richtung erstreckenden Durchtrittskanal 108, derypraktisch koaxial zu einem als Gewindebohrung ausgeführten Durchtrittskanal 110 verläuft, der sich in dem Keil 104 befindet. Eine übliche Sechskant-Kopfschraube 112 ist in den Kanal 108 eingesetzt und in die Gewindebohrung 110 eingeschraubt. Wenn die Schraube 112 festgezogen wird, so ergibt sich dadurch eine Relativbewegung zwischen den zueinanderpassenden Flächen 106 a, 106 b, wodurch ihrerseits die äusseren Flächen 86 a und 88 a der Keile 102 bzw» 104 auseinander bewegt werden. .Auf diese Weise kann die Verkeilungsvorrichtung 100 in verkeilenden Eingriff mit den Durchtrittskanälen 72 und 74 gebracht werden, indem man die Verkeilungsglieder in diese einsetzt und die Schraube: 112 festzieht. Die Verkeilung kann durch Lösen der Schraube: 112
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ft
leicht wieder entfernt werden. Der Kanal 108 im Keil 102 "besitzt etwas grosseren Durchmesser als die Schraube 112, um einen Spielraum für die Bewegung des Keile"s 102 zu schaffen. Der Kopf der Schraube 112 wird durch Erzfeinteilchen geschützt, die bestrebt sind, nach einigen Stunden Betriebsdauer die Ausnehmungen 96 vollzupacken. Indessen kann als weiterer Schutz eine (nicht gezeichnete) übliche Zylinderkopfschraube verwendet werden, deren Kopf in eine Gegenbohrung des Keils 102 eingebracht ist. Der Kanal 110 braucht nicht mit Gewinde versehen zu sein, wenn die Schraube 112 durch den Keil 104 hindurchgeht und (nicht gezeichnet) eine Gewindemutter zum Festziehen der Schraube verwendet wird. Die Verkeilung 100 kann auch zum Festkeilen jeweils des Hebers 42 a bei der Ausführungsform nach Fig. 7 verwendet werden, um ihn in Eingriff mit den Futtergliedern 38. a und den Verankerungsgliedern 34 zu halten.
Auch der Keil 104 kann eine Zunge 92 a ähnlich der Zunge 92 des Keils 84 aufweisen, wenngleich bei dieser Ausführung der Keil 104 ein geringeres Bestreben besitzt, sich während des ■Pestziehens der Verkeilung 100 zu bewegen, als der Keil 84 der Verkeilung 80 hat, wenn der Keil 82 in seine Arbeitsstellung eingetrieben wird.
In Fig. 3 und 4 ist noch eine andere Art einer Verkeilungsvorrichtung 130 dargestellt. Der Keil 130 ist als Ganzes im wesentlichen rund, wie aus Fig. 4 ersichtlich, und passt in entsprechend runde Durchi-rittskanäle 72 b der Heber 42 und 74 b der Führungsglieder 34. Der Keil 130 besteht aus zwei Segmentabsehnitten 132, die zwischen sich einfim wesentlichen rechteckigen Raum begrenzen, in den ein elastisches Material, zum Beispiel ein Gummipolster 134, eingebracht ist, das die Segmente auseinander zu halten strebt. Wird nun der Keil 130 in die Durchtrittskanäle 72 b und 74 b eingesetzt, so wird das Polster 134 zusammengepresst und übt eine konstante Spreizkraft zwischen der oberen Oberfläche des -Kanals 74 b und der unteren Oberfläche*»äee cKanala dl£ cb aus, so dass die Heber 42
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und die Führungsgiieder 34 miteinander verkeilt gehalten werden und hierdurch ihrerseits die Heber 42 gegen die Futterglieder 38 gedrückt werden.
Das Polster 134 wird vorzugsweise mit den Segmenten 132 zu einem einstückigen Aggregat verklebt, Ausserdem besitzt das in Fig.j5obenliegende Segment vorzugsweise eine flache Ausnehmung 136, die die obere Oberfläche des Durchtrittskanals 74 b aufnimmt. Ferner besitzt das untere Segment vorzugsweise einen erhöhten Teil 138, der zwischen den Planschen ruht. Diese Anordnung sperrt praktisch den Keil 130, wie dargestellt, in den Durchtrittskanälen 72 b und 74 b fest.
Es ist somit ersichtlich, dass jede Art von Verkeilung bzw. Keilen 80, 100 oder 130 mit den gleichen Vorteilen zur Befestigung der Heber an den Führungsgliedern verwendet werden kann.
Die beiden Verkeilungsvorrichtungen 80 und 100 sind mit je •zwei zusammenarbeitenden Keilen dargestellt. Es ist jedoch auch ein einzelner, bzw. einstückiger Keil ausreichend, insbesondere dann, wenn eine der Flächen der Durchtrittskanäle 72 bzw. 74 entsprechend abgeschrägt oder verjüngt ist. Selbstverständlich können auch andere Befestigungsmittel verwendet werden, die die wesentlichen Merkmale haben, dass die Heber 42 fest und dicht gegen die Futterglieder 38 gedrückt werden.
Die Putterglieder 38 und die Heber. 42 können in der folgenden YIeise in das Mahlwerkgehäuse 12 eingebaut werden. Das Gehäuse 12 wird bis an eine Stelle gedreht, ander ein Pührungsglied 34 fr'aKtisch in vertikaler Lage zum Gehäuseboden befindet, wie es in Pig. 3 gezeigt ist. Ein Hebesegment 42, zum Beispiel ein Mittelsegment, wie es in Pig. 3 gezeigt ist, wird über ein*Führungsglied 34 gesetzt. Um die Höhe des ersten Hebers 42 richtig einzustellen, ist es zweckmässig, zunächst
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-4ö-
ein Abstandsstück 43 auf die Oberseite des Führungsgliedes 34 aufzusetzen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Hierauf wird der Heber 42 über das Führungsglied aufgesetzt und in seiner Arbeitsstellung verkeilt, indem einer oder mehrere der Keile 80, 100 oder 130 in die Durchtrittskanäle 72 und 74 eingesetzt werden, wobei der Keil bis zur Festkeilung und Befestigung der !Peile eingetrieben wird, wie es vorstehend beschrieben wurde. Jedoch ist ein Abstandsstück 43 nicht erforderlich, wenn ein Heber von der Bauart 42 a (Fig, 7) verwendet wird. Hiernach werden die sich in axialer Richtung aneinander anschiiessenden Segmente der Heber 42 in gleicher Weise entlang den Führungsglied 34 des Gehäusemantels 13 eingebaut. Dann werden die Heberglieder 48 an den StirnendteiLen 14 und 16 desGehäuses eingebaut, wobei man wieder Abstandsstücke 43» wie vorstehend beschrieben, verwendet, wenn sich verjüngende Heber verwendet werden; die Heber werden in ihrer Arbeitsstellung zum Beispiel mittels Verkeilungen 80 festgekeilt. Wenn eine vollständige Reihe von Hebern eingebaut worden ist, werden an .jeder Seite der Heber 42, wie in Fig. 3 gezeigt, die benachbarten Futterglieder 38 angebracht. Ferner werden die Futterglieder 52, 54 und 56 in gleicher Weise in den Stirnendenteilen 14 und 16 des Gehäuses angebracht Hierauf wird eine weitere Reihe von Hebern 42 über dem zugehörigen Führungsglied 34 oder mehreren solchen benachbart zu den letztgenannten Futtergliedern angebracht, zum Beispiel diejenigen Heber, die auf der linken. Seite der Fig.. 3 gezeigt sind. Sobald diese Heber in ihrer Arbeitsstellung, zum Beispiel wie bei 80, verkeilt sind, sind die zueinander geneigten Seitenflächen 46 der ^eber gegen die entsprechend geneigten Seitenflächen 40 der benachbarten Futterglieder 38 festgekeilt, wobei die andere geneigte Seitenfläche 40 des Futterglieds gegen die geneigte Seitenfläche des mittleren Hebers 42 angedrückt wird. Auf diese Weise sind die Futterglieder zwischen den Hebern sicher feBtgekeilt und nach aussen gegen die Gehäusewandung hingedrtickt.
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Als nächstes werden die Heber 42 an dem Pührungsglied "befestigt, das in Pig. 3 rechts von dem mittleren Heber liegt, und werden die Putterglieder 38 zwischen den Hebern in der vorstehend beschriebenen Weise festgekeilt. Hierauf werden die Putterglieder und Heber in den Stirnendteilen 14 und 16 des Gehäuses in gleicher Weise eingebaut. Innerhalb des zugänglichen Bereiches des Mahlwerks werden auf dessen Seitenflächen zusätzliche Reihen von Hebern und Puttergliedern angebracht; das Gehäuse 12 wird dann soweit gedreht, dass sich ein nächstfolgendes Pührungsglied 34 praktisch in vertikaler lage in Bezug auf den Boden des Gehäuses befindet;- die Putterglieder werden dann eingebaut und verkeilt usw., bis das Gehäuse vollständig ausgefüttert bzw. ausgekleidet ist. Die mit gradlinig verlaufenden Seitenflächen versehenen Heber 42 a und die Putterglieder 38 werden in gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, eingebaut.
Wenn erwünscht, kann derGehäusemantel 13 vollständig mit Hebern und Puttergliedern ausgekleidet werden, bevor die Stirnendteile 14 und 16 mit diesem Teil ausgekleidet werden.
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Claims (3)

  1. .Januar 1973 a* Eoppers Company,Inc.
    PW/-ior- " 72 M 24-
    Patent- "bzw. Schutsansprüche
    (5/ Zusammensetzbare Auskleidung für ein Mahlwerk und mit dieser versehenes Mahlwerk, wobei die Auskleidung eine verschleissfeste innere Oberfläche des Kahlwerkgehäuses bildet, d adii.rch gekennzeichnet, dass die Auskleidung {32} eineYielzahl von in Achsrichtung des Mahlwerks (10) angeordneten und miteinander abwechselnden Abstand voneinander angebrachten lütter gliedern (38, 3Sa ,/unit *nö$ern (42,42a/ß)auf weist» dass die Futter glieder an den jevieils benachbarten Hebern angreifen und von diesen in radialer Sichtung zur Anlage an die Innenwand des Gehäuses (12) gepresst werden t und dass die Heber zum Angreifen an den Futtergliedern durch Keile oder Verkeilungsvorrichtungen (80 bzw. 100 bzw. 130} gezwungen werden, welche zwischen den Hebern und mit der Gehäusewand verbundenen Teilen/angebracht bzw. eingekeilt sind.
  2. 2. Zusammensetzbare Auskleidung für ein Mahlwerksgehäuse nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, dass die in axialer Richtung angeordneten Futterglieder (38, 38a) über &en grössten !Eeil des Umfangs des Gehäuses (12) in Umfangsrichtung in Abständen voneinander angebracht sind und zwischen sich in längsrichtung verlaufende Zwischenräume bilden;
    dass in Achsrichtung des Mahlwerks verlaufende Führungsglieder (34) vorgesehen sind, die jeweils in den Zwischenräumen zwischen äen Futtergliedern (38,38a) angeordnet und an der Gehäusewand befestigt slndj
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    dass die Heber (42,42a) in. Achsrichtung angeordnet und sowohl auf je eines der Fübrungsglieder (34) als auch
    auf setzbai* sind aisfdie jeweils "benachbarten FuttergTiederY angreifen, und dass Befestigungsglieder (80 "bzw. 100 bzw. 130) an den Rebern und an den Führungsgliedern derart angreifen, dass die Heber ihrerseits an den Putter glieder η angreifen und diese innerhalb des Gehäuses in ihrer Arbeitsstellung halten.
    5« Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass radial zur Achsrichtung des Mahlwerksgehäuses (12) verlaufende Futterglieder (Futtersegiaente 52,54,56) innerhalb des Umfanges mindestens der einen Stirnendwandung (16) des Gehäuses (12) in ITmfangsrichtung in Abständen voneinander angebracht sind und zwischen sich sich in radialer Richtung erstreckende Zwischenräume bilden;
    dass sich in radialer Richtung erstreckende Eührungsglieder (54) t öie mi-t &er ß-ehäusewand verbunden sind, jeweils in je einem der sich in radialer Richtung erstreckenden Zwischenräume angebracht sind;
    dass sich in radialer Richtung erstreckende Heber (42,48) jeweils auf je eines der radalen Eührungsglieder und auf die
    sind, jeweils benachbarten radialen Futterglieder aufsetzbar/und Befestigungs glieder (80 bzw. 100 bzw. 150) an den radialen Hebern und an äen radialen Führungsgiiedem derart angreifen, dass die Heber ihrerseits unter Druck zum Angreifen an den Fiittergliedern gezwungen werden und letztere innerhalb des Gehäuses (12) in ihrer Arbeitsstellung gehalten werden.
    4. Auskleidung nach-Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Futterglieder (38,52,54,56) in axialer Richtung verlaufende, zur Mittelachse des Mahlwerks hin konvergierende abgeschrägte Seitenflächen (40) besitzen;..
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    dass die Hefter (42,48) ihrerseits axial verlaufende und geneigte Seitenflächen (46) "besitzen, die in Bezug auf die Mittelachse des Mahlwerks paarweise voneinander divergieren und in verkeilendem Eingriff mit den konvergierenden Seitenflächen der Putterglieder stehen, und dass die Befestigungsglieder aus Eeilen oder Keilstücken (80 bzw. 100 bzw. 130) in solcher Form und Anordnung bestehen, dass sie die Heber in radialer Richtung nach aussen drücken und die geneigten Seitenflächen der Heber mit den entsprechend geneigten Seitenflächen der Putter glieder verkeilen.
    oder 3,
    5. Auskleidung nach Anspruch 2/ dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Heber (42a) grosser als die Breite der Zwischenräume ist, welche die sich in axialer Richtung erstreckenden Futterglieder (38a) zwischen sich bilden und^die über die Zwischenräume vorstehenden
    (47)
    Schulterteile/der Heber an Teilen der oberen Oberfläche jeweils zweier benachbarter Futterglieder mit einer Druckrichtung angreifen, in der die Putterglieder gegen die Wandung des Gehäuses (12) angedrückt werden, wenn die Befestigungsglieder (80)in ihre Arbeitsstellung gebracht sind, in der sie an den Hebern und an den FührungBgliedern (34) angreifen.
    6. Auskleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» d a d ur c h gekennz e ichnet, dass jedes der Führungs glieder (34) radial in eine über das Pührungsglied passende Ausnehmung (44) des bzw. der zugehörigen Heber (42» 42a,48) hineinragt, dass jeder der Heber in Querrichtung von mindestens einem Durchtrittskanal (72,72a,72b) durchsetzt ist, der mit einem entsprechenden, im Pührungsglied vorgesehen Durchtrittskanal (74,74a,74b) fluchtet, und dass zur Befestigung der Teile Keile (82,84 bzw. 102, 104 bzw. 130,132) in den miteinander fluchtenden Durchtrittskanälen vorgesehen sind, durch die die Heber in bezug auf die Führungsglieder radial nach aussen gedrückt werden.
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    7. Auskleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Keile (82,84 bzw. 102,104) mit Oberflächen (90a,90b bzw. 1O6a,1O6b) aufeinander liegen, die schräg zu einer ersten, an einer Seite des Durchtrittskanals (74) des Führungsgliedes (34) angreifenden Anschlagfläche (72) und schräg zu einer zweiten, an der gegenüberliegenden Seite des Durchtrittskanals (74) eines zugehörigen Hebers (42,42a, 48) angreifenden Anschlagfläche (88) verläuft, wobei diese erste und diese zweite Anschlagfläche beiRelativbewegung zwischen den aufeinanderlegenden Oberflächen der Keile voneinander wegbewegbar sind und dabei den oder die zugehörigen Heber jeweils gegen die beiden benachbarten Futterglieder (38) presst.
    8. Auskleidung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet , dass der Heber (42, 42a, 48) jeweils durch eine zwischen Teilen der aufeinanderliegenden Keilflächen der Keile (82, 84 oder 102, 104) angebrachte Schweissverbindungen (94) mit den jeweils benachbarten Futtergliedern (38, 38a) in Verbindung gehalten wird.
    9- Auskleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die miteinander fluchtenden Durchtrittskanäle (72, 74) für die Keile (102, 104) parallel zu der ersten bzw. zu der zweiten Anschlagfläche (72 bzw. 88) verlaufen und ein Schraubglied (112) durch die Durchtrittskanäle hindurchgeht und an einer der Oberflächen (106a, 106b) derart angreift, dass es diese zusammenarbeitenden Oberflächen relativ zueinander verschiebt und die erste Anschlag-' fläche von der zweiten Anschlagfläche wegbewegt wird, wobei die Keile in den Durchtrittskanälen festgekeilt werden.
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    10. Auskleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkeilung aus zwei zusammenpassenden Keilstücken (152). "besteht, deren einander gegenüberliegende Oberflächen zwischen sich einen Zwischenraum bilden, und dass ein elastomeres Einlagestück (134) in diesem Zwischenraum angebracht ist, das. die Keilstücke auseinanderdrückt und in den miteinander fluchtenden Durchtritiäcanälen (72b,74 b) elastisch verkeilt.
    11. Auskleidung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Putterglieder Aussparungen (96) in ihrer Auskleidungsoberfläche in der Nähe der Befestigungsglieder (80/bsw. 100 bzw* 130) aufweist, und die Befestigungsglieder durch die Aussparungen hindurch zugänglich sind.
    12. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Heber (42,42a,48), gerechnet vom Gehäusemantel ab, grosser als die Höhe der Putterglieder (38,38a,52,54,56) ist,und dass die Höhe der Befestigungsglieder, gerechnet vom Gehäusemantel ab, der Höhe der Putterglieder im wesentlichen gleich ist.
    13. Verankerung. zur Befestigung einer Auskleidung innerhalb des Gehäuses eines Mahlwerks nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von sich in Achsrichtung erstreckenden Rippen__gliedern am Gehäuse befestigt ist und zwischen diesen Gliedern Zwischenräume zur Aufnahme einer Vielzahl von Puttergliedern (38,38a,52,54,56) gebildet werden, wobei die Rippen als Halteglieder für eine Vielzahl von auf ihnen sitzenden Hebern (42,42a,48) dienen, und dass quer durch die Heber und die Rippen durchgehende Verkeilungsglieder
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    Ib
    -V
    (8D bzw. 100 bzw. 1JO) vorgesehen sind, durch die die Heber gegen die Futterglieder gedruckt werden und letztere an der Gehäusewand festgehalten werden.
    H. Verankerung. nach Anspruch 13, dadurc k/34) gekennzeichnet, dass die Rippenglieder/durch Yerschweissung an der Gehäusewand (12) befestigt sind.
    15. Verankerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenglieder (34) an dem Gehäuse (12) durch Schrauben (35) befestigt sind, die durch die Geh.ausewa.nd hindurchgehen und in die Rippenglieder (34) eingeschraubt sind.
    16. Verfahren zur Befestigung einer zusammengesetzten Auskleidung innerhalb des Gehäuses eines Mahlwerks» insbesondere
    , , . .. , . , . . ,.dadurch gekernizsichnet, nach einem der Ansprüche 1 bis 15, /dass eine Vielzahl von Puttergliedern (38,38a,52,54,56)' in Abstand voneinander innerhalb des Gehäuses (12) so angeordnet v/ird, dass die Futterglieder sich in axialer Richtung erstreckende Zwischenräume zwischen sich bilden;
    dass eine Vielzahl von Hebern (42,42a,48) in diese Zwischenräume eingesetzt wird;
    dass die Heber zum Angreifen an jeweils den ihnen benachbarten Futtergliedern gebracht werden und zugleich die Heber an Teilen (34) festgekeilt werden, die von der Gehäusewand abstehen, derart, dass die Heber und die Futterglieder in AnTage aneinander gehalten werden.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkeilen der Heber (42,42ai48) an den von der Gehäusewand (12) hervorragenden Teilen (34) an einer Stelle unterhalb der oberen Oberfläche der Futterglieder (38,38a,52,54,56) erfolgt. j
  3. 3 0 9 8 3 2/0915 L : λ- f\
    Leerseite
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