DE2053238A1 - Stirneinsatzaufbau für Drehmuhlen - Google Patents
Stirneinsatzaufbau für DrehmuhlenInfo
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- DE2053238A1 DE2053238A1 DE19702053238 DE2053238A DE2053238A1 DE 2053238 A1 DE2053238 A1 DE 2053238A1 DE 19702053238 DE19702053238 DE 19702053238 DE 2053238 A DE2053238 A DE 2053238A DE 2053238 A1 DE2053238 A1 DE 2053238A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/18—Details
- B02C17/22—Lining for containers
Description
Die Erfindung betrifft Drehmühlen oder Mahlwerke oder ähnliches und insbesondere einen Stirneins atz auJfcau für die
Verwendung in derartigen Mühlen.
Große Mühlen, wie sie zum Zerkleinern von Eisenerz oder ähnlichem verwendet werden, wie z.B. Kugelmühlen, Stabmühlen
oder Mühlen vom autogenen £yp, sind alle in herkömmlicher
Weise im Innern sowohl am Zuführungcende als auch an den
Auslaßenden mit Einsatz- oder Verschleißplattenaufbauten versehen, wobei derartige Einsatζaufbauten außer bei Stabmühlen
im allgemeinen in Kombination mit Hebestangen vorgesehen sind, die zum Heben des Materials dienen, das beim
Drehen der Mühle zerkleinert wird.
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8 IrwMMCtiwwa. AmtOrgtrpmnit
8 MOndwt 22, KobwMCoch StraS« 1 1 Stuttoert - torf CwtnttaN
BAD ORIGINAL
Β·ί bekannten Konstruktionen für Mühlen, di· StirneiD&ätss·
mit zusammenarbeitenden Hebestangen verwenden, stehen*-die
Einsatzteile oder Verschleißplatten der .Stirneinsatζaufbauten
für den fall» daß sie nicht mechanisch durch einen durchgehenden
Bolzen an einem Bauelement befestigt sind, und die
b'ECuXiclier
Hebestangen -im allgemeinen 30 ln/wechselbe Ziehung zueinander,
daß dann, wenn sich eine Hebestange von ihrer Befestigung zu lösen beginnt oder in ihrer Halterung löclor wird, der gesamte
Stirneinßatzaufbau ähnlich einer Kettenreaktion beinahe sofort beeinflußt wird» Venn z.B.. bei bekannten Konstruktionen
eine Hebestange oder ein· Eeihe von Hebestangen ausfallen,,
fallen beinahe gleich danach die Einsatzteil· oder Verschleißplatten
aus.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Stirneinsatzkonstruktionen
liegt darin, daß man üblicherweise Mahlunterlagen auf den einzelnen
Verschleißplatten oder Einsatzteilen vorgesehen hat, die
den Stirneinsatzaufbau bilden.'Biese Kshlunterlagen auf der
Vielzahl von einzelnen Eiasatzteilen oder Verschleißplatten
wurden mechanisch eingestellt, wie z.B. durch Abschleifen der
einzelnen Mahlunterlagen, um das „Einsetzen der Einsatzteile
in besonders angepaßte oder dimensionierte Stellen zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stirneinsatzaufbau, für di«
Verwendung in Kühlen oder ähnlichem· vorzusehen, bei dem die
den Einsatzaufbau bildenden einzelnen Einsatzteile oder Verschleißplatten
nicht voü den Hebestangen als eine Priaäreinrichtung
zum Halten der Einsatζaufbauten im zusammengebaut·η
Zustand abhängen, wie es bei den bekanntem Konstruktioaea. der
iall ist, sondern bei dem die Heber nur eine zusätzlich· Heizwirkung auf die Einsetzt ei le vorsehen.
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BAD ORIGINAL
205323 g'
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungegemäß ein Stirneinsatzaufbau
für eine.Drehmühle oder ähnliches vorgesehen, bei
dem die Verschleißplatten oder Einsatzteile am Zuführungsende oder die Rost- und Verschleißplatten am Auslaßende in
einer Vielzahl von radial zusammengepreßten und pyramidenartig
angeordneten Lagen aufeinandergeschichtet zusammengesetzt
sind. Das radial äußere Ende der pyramidenartig angeordneten Lagen liegt auf der G-ehäuseplatte der Mühle
oder auf einem dadurch gestützten Einlagering auf. Bas
radial innere Ende der pyramidenartig angeordneten Lagen steht in Eingriff mit einer Mahlunterlage (Mahlunterlagen),
die durch ein "aufgestecktes" Einsatzteil (Einsatzteile) oder durch ein anderes Teil (Teile) getragen wird, das bezüglich
der Drehmühle in fester Lage angebracht ist, wie es z.B. bein Auslaßkegel am Auslaßende der Mühle der
Fall ist. Die Mahlunterlagen sind präzise dimensioniert, damit der richtige radiale Druck auf die pyramidenartig angeordneten
Lagen der Einsatzteile vorliegt.
Eine zusätzliche Klemmwirkung auf den Einsatsaufbau ist durch
die Hebestangen vorgesehen, die zwischen den benachbarten, in Umfangsrichtung in Abständen angeordneten Einsatzteilen
in teilweiser überlagernder Klemmbeziehung angeordnet sind.
Alternativ zur Verwendung der Mahlunterlagen auf den aufgesteckten
Einsatz- oder anderen stationären Teilen kann eine Seilanordnung in den Zwischenraun zwischen dem radial inneren
Ende der pyramidenartig angeordneten Lagen von Einsatzteilen
und der benachbarter, radial äußeren Kante des aufgesteckten
Einsatz- oder anderen stationären Teiles eingesetzt werden.
Ein Merkmal der Erfindung liegt darin, daß ein Stirneinsatzaufbau
zur Verwendung in Mühlen oder ähnlichem vorgesehen ist, bei dem die den Stirneinsatz bildenden Verschleißplatten oder
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Einsatzteile die Verwendung einzelner Mahlunterlagen auf den
einzelner. Einsatz- oder Verschleißplatten nicht erforderlich jnschen.
Ein weiterer Vorteil dor Erfindung liegt in dem Vorsehen
eiaer otirreinsatzaufbaues für eine Kühle oder ähnliches,
bei den die Einsntzteile oäür.Verschleißplatten gerade Kanten,
statt bogenförmige Kanten an ihren radialen Enden haben können, wodurch ein wirtschaftlicheres Gußteil von der Gießerei
geliefert werden kann und womit eine lei-chtere Kontrolle der
Teile mittels einer Lehre ermöglicht ist.
.: · en
Ferner ächafft die Erfindung eir/ßtirneinsatzaufbau zur Verwendung
in einer Ilühle oder ähnlichen, vorgesehen, der eine
NochJustierung der anzahl von Verschleißplatten oder Einsatzteilen
erlaubt, wenn ein Vcrschleißmuster in der Mühle entstanden
ist. .
Ein weiteres Merkmal der Erfindimg ist es, einen fcJtirneiiisatz-■
aufbau für eine Mühle ode-r äiinlicheß vorzusehen, bei dem die
Vr.rscbleißplatten oder Eiiisatzteile in einer- Uirfaiigsrichtung
nicht so präzise dimensioniert sein müssen wie bei den bekannten
Konstruktionen, wodurch eine wirtschaftlichere Herstellung der Verschleißplatten oder Einsatztoile gegenüber'den bekannten
Anordnungen möglich ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist1es, einen Stimeinsatzaufbau
für die» Verwendung in einer Mühle oder ähnlichem vorzusehen,
bei dem die din Eincßtstoili1 oder VcrnohleiBpiatten aufweisende]).
Gußteile sich wahrend des KUhlenlaufCG nicht' verschieben
können. ■ ■ '
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BAD ORIGINAL
Diü Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung benchriubenj in diener zeigt:
Pig. 1 eine Längesennitbansieht einer Mühle, die einen
iJtirneinsata gemäß der Erfindung' sowohl am Zuführungsende als aj.cn am Austrittsende der Mühle aufweist,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II der Ifig. 1,
die den Stirneins atz auf "bau gemäß der Erfindung am
Zuführungseüde der Mühle darstellt,
i'ig. J eine vergrößerte Ansicht im Längsschnitt ähnlich der
in Fig. 1 gezeigten Ansicht des Zuführungsendes der ™
Mühle,
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 4- einer abgewandelten
Befestigungsanordnung für die Hebestange,
Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 eine Ansicht entlang der Linie VII-VII der Fig. 1,
die den Stirneinsatζaufbau am Ausiaßende der Mühle
darstellt, M
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, die jedoch eine abgewandelte Ausführungsform gemäß der Erfindung
zeigt, und
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6 und 6, die Jedoch
eine weitere abgewandelte Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt.
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BAD ORIGINAL
In der Zeichnung und insbesondere in den Fig. 1 Ms einschließlich
6 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Mühle dargestellt, die ein allgemein mit 12 bezeichnebes Gehäuse
besitzt, d&.3 eine zylindriEche O-ehäuseplatte 14 aufweiDt,
an deren jeweils rje^enubcrlie^enden axialen Enden Gehäuseflansche
16 und 16' ubarr befestigt sind. Die Gehäuseflansche
16 und 16' weisen Rippen'1C euf, die starr mit ihnen verbunden
sind oder aus einem Stück mit ihnen bestehen. Wie es an deutlichsten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Gehäuse-.flansch
16 z.B. durch Bolzen 20 und Muttern 21 an der lindplatte oder dem Kopf 22 starr befestigt, der aus einem Struck
mit dem Lagerzapfen 24 besteht, auf dem die Mühle "10 für Drehbewegungen durch Lager 26 getragen wird. In ähnlicher
Weise ist der Gehäuseflansch 16' mit der Endplatte oder dem
Kopf 22' an dem Auslaßende der Mühle befestigt. Der Lagerzapfen
24 auf der linken Etito der Ansicht nach Fig. 1 ist
hohl und bildet den Zuführungsende-Z&pfen der Mühle, und der
Lagerzapfen 24' an dem rechten Ende der Ansicht nach Fig. 1 ist hohl und dient als Auslaßzapfen der Mühle. Der Einsatzaufbau
gemäß der Erfindung ist allgemein am Zufuhr ungsende
der Mühle mit 30 bezeichnet und am Auslaßende der Mühle allgemein
mit JO1.
Der Einsatzaufbau 30 am Zuführungsende der Mühle (das linke
Ende bezüglich der in Fig. 1 gezeigten Ansicht) wird im folgenden im Detail beschrieben.
Wie am besten in Fig. 2 ersichtlich, ist ein Einlagering, der
allgemein mit 36 bezeichnet ist und eine Vielzahl von sich
über den Umfang erstreckendenBogensegmentenwie die mit 36a,
36"b und 3§c bezeichneten aufweist, angrenzend an die radial
innere Oberfläche der zylindrischen. Gehäuseplatte 14 angeordnet. Die Innenfläche der Mühle ist vorzugsweise in geeigneter
Weise mit einem mit 38 bezeichneten kautschukähnlichen
Futtermaterial überzogen oder bedeckt. Jedes de? Ein-
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lageringsegiaente , wie z.B.. 36a, 36b und 36c, ist auf seiner
radial äußeren Oberfläche rait oiner Vielzpail von über den Umfang
in Abständen angeordneten Stahlunterlagen 40 versehen,
die vorzu2svd.se mit der radial äußeren Oberfläche der Einlage
ring segment e versehweißt cind. Br.;.- Lautschukfutternaterial
3Q ist nn den Stellen, an denen sich die Stahl-Mat
erlaben 40 "befinden, weggeschnitten, so daß die radial
äußere Oberfläche der jeweiligen Stahlunterlagen in direktem
anstoßenden Kontakt Liit der Metalloberfläche der Gehäuse—
platte 14 steht. Die radicl innere Oberfläche 42 des Einlage ringen
36 sieht ein starrem Fundament vor, auf dem die Einsatz
ab schnitte oder Verschleißplatten der Einsatzanordnung
befestigt sind.
In Übereinstimmung miljeineii: wichtigen Merkmal der Erfindung
ist eine Vielzahl von Einsatztcileri oder Verschleißplatten 44,
wie sie z.B. in Pi0. 2 mit 47Ia bis einschließlich 44-i gekennzeichnet
sind, auf der radial inneren Oberfläche des Einlagerinces
JG befestig. Die Einsatsteile oder Verschleißplatten
^A bestehen ans aineia hai'ten Metall, 'das gute Abmitzungseigenschaften
besitrt. Die Einsalztrd Ie oder Verschleißplatten
44a, 44b und 44c stellen eine Beihe in radialer
Richtung pyramidenartig angeordnete!? Verschleißplstten dar.
Das radial äußere Ende der Reihe von eben beschriebenen Verßchleißplatten
stößt gegen die Einla^eringsegmente 36a und 36b
an, und das radial innere Ende der Reihe von eben beschriebenen Verschleißplntten stößt gegen die Mahlunterlage 47 an,
auf die'als eine " aufgesteckte" Versohleißplatte 46 Bezug
genüauaen wird und die nachfolgend ausfuhr] ich er besclirieben
wird. Diese Verschleißplatte 46 ist an do? Endplatte oder
or dem Kopf 22 der Kühle starr angebracht. In ähnlicher Weise
bilden die Einaatzteile oder Verschleißplattün^W-d, 44-e ul., 44f
eine weit ei1«? Hei ho in radi al er Richtung pyramid enartig ange^
o7>dneter· Verschleißplabten, die an ihren radial äußeren Ende
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gegen das Einlageringsegment 36b anstößt, und die an ihrem
radial inneren Ende gegen die Mahlunterläge 50 des "aufgesteckten"
Einsatzes 48 anstößt, der an der Endplatte 22 der Mühle starr angebracht ist. In ähnlicher Weise liegen
die Verschleißplatten oder Einoatzteile 44g, 44h und 44i in einer radialen Linie in pyramidenartiger Beziehung.zueinander,
wobei das radial äußere Ende der radialen Linie der eben beschriebenen Verschleißplatten gegen die Einlage- \
ringsegmente 36b und J6c anstößt, während das radial, innere
Ende der radialen Linie der eben beschriebenen Verschleißplatten
(dies ist das radial innere Ende der Verschleißplatte 44i)
gegen die Mahlunterlage 54 des "aufgesteckten" Einsatzes ^?.
anstößt, der an der Endplatte 22 starr angebracht ist.
Wie am besten in der Ansicht der Pig. 3 ersichtlich, ist
jeder der "aufgesteckten" Einsatzteile oder jede der Verschleißplatten
wie z.B. 46, 48 und 52 durch z.B. ein Paar
Bolzen 56 und Gegenmuttern 58 starr an einem steifen Aufbauteil
wie z.B. dem Kopf oder der Endplatte 22 der Mühle
befestigt. Tatsächlich sind in jeder sich radial erstreckenden Reihe von Ein.satzteilen oder Verschleißplatten die Einsatzteile
oder Verschleißplatten wie z.B. 44a, 44b und 44c pyramidenartig in einer radialen Linie aufeinander gesetzt,
wobei die radial äußerste Kante der Verschleißplatten in der gegebenen radialen Linie der Verschleißplatten, wie z.B. ^
die radial äußere Kante der Verschlei-ßplatte 44a, in festem J-1
Eingriff mit einem starren Aufbau,wie z.B. der radial inneren
Oberfläche 42 des" Einlageringes 36 steht, während die
radial innere Kante der in radialer Richtung pyrsiaidenartig
ausgebildeten Reihe von Verschleißplatten oder Eine at äs teil en·
44a, 44b und 44c durch einen Stützaufbau in Form des ".aufgesteckten"
Einsatzteiles 46 und seiner zugeordneten Mahlunterlage am Platz gehalten wird. Jede in radialer'Richtung
pyramidenartig ausgebildete Reihe von VerschleiBpiatten um
£yä±~e 360° des Eins'ä't%~ oder Verschleißpl attennufbaus, der
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SAD ORJGJNAL
allgemein mit 50, bezeichnet ist, ist derart befestigt, wie
es ebon für die drei radialen Rainen von Versohleißplatten
oder Einsatz teilen beschrieben wurde, die in der Teilanaicht
der -Fig. 2 dargestellt sind. Jede Reihe in radialer Richtung pyrs-Tiiden&rtig angeordneter Einsatz teile-ist "in Umfangsrichtung
uit einem Abstand von den radialen Reihen der dazu benachbarten.
Einsatzteile angeordnet, damit die Hebestangen 60
untergebracht -wendenkönnen, löne Hobestange 60 ist zwischen
jsdes Paar vor: Einsatzteilen odoi Verschleißplatten gesetzt,
die in be mähbar ten radialen. Reihen liegen.
Nach den Fig. 2. und 4 ist ersichtlich, daß die Vielzshl· von
Hebestangen, von denen Jede allgemein mit 60 bezeichnet ist,
syrischen jeweiligen Paaren von in Uiifangsrichtung in Abständen
angebrachten benachbarten Einsatzteilen oder Verschleißplatten angeordnet int. Somit ist z.B. eine Hebest an^je 60a
zwischen dun. beiden Verschloißplatten 44·a und 44d gelegen,
und eine andere Hebestange GOd liegt zwischen den Verschleißplatten
44d und 44g. In ähnlicher Weise ist eine Hebestange COb zwischen den V.irschleißplatten 44b und 44e eingeschoben,
und eine andere Hebestange 60c liegt zwischen cbn Verschleißplatten
44e und 44h. Eine weitere Hebestange 60c ist zwischen die Verschieißplatten 44c und 44f gesetzt, während eine andere
Hebeßtange 6Of zwischen den Verschleißplatten 44f und 44i
liegt. Eine Anordnung, die gleich der eben beschriebenen.ist,
erstreckt 3ich über 360° des Einscb&aui'baus.
Aus fig. 4 i3t ersichtlich, daß jede Hebestange ein flaches
axiales Endteil 62 und ein P&bx divergierender und sich axial
erstreckender konischer leiten 64 aufweist, die in im wesentlichen
geraden und sich axial erstreckenden Wandteilen 66 enden, die jeweils an ihren axial inneren Enden durch sich über
den Umfang erstreckende flache Teile 68 begrenzt werden, die
wiederum durch konvergierende und sich axial erstreckende konische Teile 70 begrenzt werden, die an einem flachen aadalea
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Endteil 72 enden. Jedes der linsatzteile oder jede der Verschleißplatten
wie s&.B, 44θ und 44h ist mit einem stuf enarti-..
gen Teil vorgesehen, der durpli.die eich axial erstreckende
Kante 74 und durch die sich in Umfangt richtung ersti^o-ckende flache
Honte 76 festgelegt ist. lino sich verjüngende, und
aerial erstreckende Kante 7& erstreckt; sich vom Rand der Kante
76. Die gegenüberliegenden flachen Kanten 68 der Hebestange
60 sind so angepaßt, daß sie gegen die zugehörigen flachen
Kanten 76 'der "beiden benachbarten Verschleißplatten, z.B.
44e und 44} anliegen, Die bei der Beschreibung der Hebestange
und der Verschleißplatten verwendeten Begriffe "axial"
und Ή.η Umf angsriehtung" beziehen sich auf- die axialen Hichtungen
und die Umfangsrichtungen der Mühlt, an der die Hebestangen
befestigt sind.
Ein Paar Bolzan 80 (Fig. ?. und 4) erstrecken sich durch eine ·
Durchführung in der Hebestange 60 und durch eine Durchführung in dem Endflansch 16 der Mühle und wird durch eine Mutter 82
an seinem Platz gehalten. Das Kopfende jedes Bolzens" 80 ist in einer Senkaussparung in der Hebestange untergebracht, wodurch
das Kopfende des Bolzens von der Berührung mit dem B^-
s.chiekungsgut in der Mühle im wesentlichen ferngehalten wird.
Die Bolzen 80 und die Mutter 82 dienen dazu, die Hebestange gegen die Kanten 76 der stufenartigen Aussparungen in den entsprechenden
Einsatzteilen oder Verschleißplatten 44e-und 44h
zu klammern, wodurch .eine zweite Haltevorrichtung zum Sichern
der Einsatzteile an ihrem Platz geschaffen ict.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Hebe3tan.gt 60 und die Verschleißplatten
44e und 44h so dimensioniert und so relativ zueinander angeordnet sind, daß ein Zwischenraum zwischen
den sich axial erstreckenden Kanten 74 der entsprechenden
stufenartigen Aussparungen der Teile 44e und 44h bezüglich dar benachbarten Kanten 66 dar Hebestange 60 vorliegt, Eben-
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falls bestellt ein Zwischenraum zwischen den sich verjüngenden
Kanten 70 der Hebestange 60 und den angrenzenden sich
verjüngenden Kanten 78 der Einsatzteile oder Verschleißplatten
44eund 44h.
Ein bedeutender Vorteil der baulich zusammenwirkenden Beziehung
zv/iachen der Hebestange 60 und den Verschleißplat-"Lon,
viie ε.3. 44c und "44h, liegt darin, daß die" im Falle
eines Lösens des Bolzens 60 auf die Hebestange ausgeübten
Κ.τ-äfte die Hebestange 60 veranlassen, relativ zu den Ver-·
schleißplatten 44 e und 44h zu gleiten, um den Abstand zwischen der Hebestange 60 und den Verschleißplatten 44e und
44h aufzunehmen. Nach dem Gleiten bis zu der eben beschriebenen zulässigen Grenze schwenkt der Heber dann um eine sehr
breite Basi.?, die eine durch den Abstand zwischen den sich
gegenüberliegenden axialen Wänden 66 der Hebestange 60 festgelegte
Abmessung besitzt. Diese breite- Basis verhindert eine Schwenkbewegung und zielt dahin, den zusammengebauten Zustand
dor Hebestangen GO trotz eines möglichen Lesens der Bolzen
aufrechtzuerhalten. Im Gegensatz dazu veranlassen bei den bekennten
Konstruktionen die Kräfte auf der Hebestange beim angenommenen
Lösen des Beizens oder der Bolzen, die die Hebest
finge "an ihrem Platz halten, die HeT ostangc dazu, sich in
einer Art ur, einen Punkt zu drehen, wij dies bei einem Kugelgelenk
ähnlich der Pail ißt. Ein wc-.it-.rer deutlicher Vorteil
einer Hebestange, wie der in den Fi ι*. 1 "bis 5 gezeigten, liegt
duri:;, ο aß es die Stange ermöglicht, den ITicderhaltebolzen
in de..i Heber tiefer zu setzen, und sw-ar infolge der Senkd
umführung in der Hebestan^e GO zu:.- jrjfiic'Jimc des Kopfendes,
des Bolzens 80, wodurch die- Schaftläng-e des Bolzens
verringert wird. Während jeder Hr.ber 60 bei der veranschaulichten
Ausführungsform in der. JPorm gezeigt wurde, bei der
er in seiner Lage durch zwei Beizen 80 gehalten wird, und
zwar so, daß die.Heber radial zum Einsatζaufbau und zur
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Mühle in Abständen angebracht sind, ist es bei dieser Konstruktipn
ebenfalls möglich, bei bestimmten Teilen des Aufbaue zwei nicht gezeigte Hefbestangen 44''' zu verwenden, von
denen jede die halbe radiale Läng© der Hebestange 44 besitzt
und von denen jede durch einen Riederhaltebolzen 80 an· ihrem
Platz gehalten wird. ,
Die eben beschriebene Ausführungsforjii, bei der Iiebestangen
44''' verwendet werden, würde sich auf das Verschleißmuster
der Heber beziehen und kann C&n "Abiall* auf ein
bedeutendes Kaß dadurch verringern, daß abgenutzte Heber in wirtschaftlicherer wirksamer Veise außer Gebrauch gesetzt
werden können. '
Pig. 5 zeigt eine abgewandelte Befestigungsanordnung für die
Hebestangs 60, die in bestimmten Bereichen der Verschleißplattenanordnung
verwendet werden kann, bei denen das Abnutzungsnuster
des Beschickungsgutec auf den Verschleißplatten
44e' und 44h1 derart ist, aa£>
die Verschleißpiafcten in dem unmittelbaren Bereich der Hebestange nicht wesentlich
abgenutzt werden. Die Hebestange 60 der·Fig. 5 ist die'glciehe
wie die vorher beschriebene der Ausführurtgsform nach Pig* 4.
Die Verschleißplatten 44g ' und 44h1 haben jedoch nicht die
vorausgehend in Verbindung mit de,r Ausführungsform nach Fig.41
beschriebene abgestufte Anordnung, sondern sind nur mit einer sich axial erstreckenden, sich verjüngenden Oberfläche'77 Gerüchen, die in eine sich axial erstreckende gerade oder flache
Kantenfläche 79 übergeht. Ist der Heber 60 in seiner Lage bezüglich
der Verschleißplatten 44e' und 44h1 angebracht, so
ruhen die flachen Kanten 68 der Hebestango direkt auf· den
Außenflächen 44e*' und 44h1'. Die sich verjüngenden Oberflächen
70 der Hebestange -erstrecken ,sich in die Aussparung,
die zwischen den sich verjüngenden Flächen 77 der entsprechend
den Verschleißplatten 44e' und 44h' liegt. Ein Bolzen 80 er-
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streckt sich durch die Hebestange 60 und ist an dem Flansch
16 in der gleichen Weise "befestigt, wie es bei der Ausfunrungsforin
nach Fig. 4 beschrieben, wurde. Der Bolzen der Ausführungsforiii
nach Fig. 5 erstreckt sich durch den Zwischenraum, der
sich zwischen den geraden Kanten 79 dor Jeweiligen Verschleißplatt
en 44ef und 44h' b efind et.
Wie bereits -erwähnt, ist die Hebest auge GO der Ausführungsfox'a
nach 'Fig. 5 die gleiche wie die Hebestange 6C der Ausführung
s fön. nach Fig. 4. Dadurch jedoch, daß die Hebestange
CO der Ausfuhranrsform nach Pie- 3 nicht von einer gestuften
Aussparung der Verschleißplatten 44e' und 44h' au%enommen ä
wird, wie dies bei der AusführungDform nach Fig. 4 der Fall
ist, ragt ein. größ-srer Teil de.r Hobest auge 60 der Ausführungsfüi'ii;
nach Fig. 5 nach außen über die Vercchleißplatten 44e'
und 44h' hinaus und in den hohlen Mahlranjß der Mühle hinein.
Die Konstruktion nach Fig. 5 ergibt deshalb einen wirksameren
Einsatz des Materials dex' Hebestange, da ein größerer Teil
der Hebestange in den Arbeitsraum, für die wirksame Hebetätigkeit bei der Ausführungsforin nach Fig. 5 gegenüber der Ausführungsforninach
Fig. 4 hineinjagt. Ferner besitzt die Hebestange 60 der Fig. 5 eine größere Nutzungsdauer als die Hebestange
nach Fig. 4, da mit der Befectigungsanordmjmg nach Fig.5
das Beschickungsgut eine längere Zeit benötigt, die Hebe3tange 6C auf einen Zustand abzunutzen, in dem sie weggeworfen werden %
muß. Außerdem sind die Verschloißplatten 44e' und 44h1 und die
Hc-b-e£:tan~e 60 der Ausführungrsfcrm nach Fig. 5 so relativ zu-.
3inandor angeordnet, daß ein Zv:ischenraiua zwischen den sich
verjüngenden Kanten 70 dor Hebestange 60 und den angrenzenden
sich verjüngenden Kanten 77 der entsprechenden Verschleißplatten
VKe1 und 44h' besteht.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 7 ersichtlich, ist das in
Fig. 1 gezeigte rechte Ende oder das Auslaßende der Mühle
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mit einem Auslaßblendenaufbau versehen, bei dem der allgemein
mit 30' bezeichnete später genauer beschriebene UiLteraufbau,
der die Roste, Verschleißplatten und Auelaßkogel aufweist, und die Heber derart zusammengesetzt sind, wie
H. ' ■■■■''" es im allgemeinen in ähnlicher Weise bei dem eberaufbau
30 der Fall ist, der am Zufülirungeende der Mühle angeordnet
ist.
Wie aus den-Fig. 1 und 7 ersichtlich ist, ist die Mühle am
Auslaßende mit einem allgemein mit -36 bezeichneten Auslaß-·
gußteile auf bat1, vorgesehen, der angrenzend an das axial innere
Ende des Endflanschas 16' an Aaslaßende der Mühle gelegen ist
und eine Vielzahl übereinander gesetzter Lagen von Auslaßgußteilen.
C7, Mittel- oder Zwischenauslaßgußteilen G8 und
Innon&uslaßgiftcilen 89 aufweist. Die angrenzenden Auslaßgußteile
67, 86 einer gegebenen Lage besitzen nicht gezeigte Teilbolzen, die dazwischen angeordnet sind und dazu dienen,
die Gußteile in einer fest zusammengebauten Beziehung zu
halten, und zwar in Richtung des Umfanges des Auslaßendes
der Mühle. Ein Eingeinsatz 90, der als Verschleißfläche disnt,
ist an der Innenfläche der Endplatte 22' der Mühle befestigt, und zwar radial nach innen von dem Aufbau 86 der äußeren Auslaßgußteile,
der mittleren Auslaßgußteile und der inneren Auslaßgußteile. :
Ein Auslaßkegel, der allgemein mit 91 bezeichnet ist und aus;
einer Vielzahl von bogenförmigen Gußtoilen geformt ist, die zu einem vollständigen 360°-Eouen verbunden sind, wird durch
Keilbolzen 92 in seiner Lage gesichert. Mc Eeilbolzen 92 sind
im allgemeinen ähnlich denen, wie sie für die Auslaßgußteile 8? und 88 verwendet werden>
und sie sind in zusammenwirkenden
Ausaparungen in den benachbarten Auslaßkegelgußteilen aufgenommen.
Die Keilbolzen führen du^ch die Flansche 93 der Ktgelgußteile,
durch dea Ringeinsatz JO und durch die Wandung 22'
der Mühle. Die Kdila^sphnitte der ,Bolzeii stehen ia Eingriff
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.if -!'.*■■■'■. · ν-* Ή -": i
1V;.
BAD
mit "benachbarten Auslaßkegelgiißteilen, um die Auslaßkegelgußteile
in fest zusammengebaut ei1 Beziehung zu halten.
Ein Seegerring 95» der vorzugsweise in 1800-Abschnitten
hergestellt wird, ist tait dem radial inneren Unfang des
Auslaßksgels 91 verschraubt, und sind die Auslaßkegelgußteils
iiu endgültigen Aufbau eingestellt, so werden die 180°
Abschnitte den S<ieG;errInges 95 zusammengeschweißt. Der
Seegerring 95 sieht eine zusätzliche radiale Stützwirkuixg
vor, wodurch eine radiale Bewegung des Auslaßkegel- und Verschleißplattengußteileaiifbaus verhindert ißt.
Vio noch genauer beschrieben, arbeitet die radial äußere
Kante dea Auslaßkegels 91 &it der radial inneren Kante des
Verschleißplattenaufbaus zusammen, damit der Verschleißplattenaufbau
in seiner Lage gehalten wird.
Im folgenden wird der die Eoste und Vorschleißplatten aufweisende
TJntc?j·aufbau beschrieben. "Wie am besten aus den
Fi£. 1 und 7 ersichtlich, ist eine Vielzahl von allgemein
mit 100 bezeichneten Hostgußteilen aneinander angrenzend über einen 5;G0°-Bogen ic Innern der Mühle befestigt. Die
radial äußeren Eanten der Rost-gußteile 100 stoßen gegen die
radial innere Oberfläche eines Einlrtgeringes 56' an, der ähnlic__h
dem vorausgehend beschriebenen Einlegering 36 am Zu- %
führungsende der Mühle ist. Die radial äußeren Kantenflachen
der Roste 100 sind bogenförmig, um mit der bogenförmigen Biegung
der r&dial inneren Oberfläche des Einlageringes 36' zusaBimenzupassen.-Die
Auslaßgußteile 07» GS, 89 weisen mit ihen aus einem Stück bestehende, sich axial und radial erstreckende
Flanschteile 102 auf, die dazu dienen, die rechte axiale Stirnfläche der Auslaßroßte 100, auf die Ansicht nach
!Pig. 1 bezogen, und der darauf geschichteten Verschleißplatten
von der in Axialrichtung liegenden Oberfläche des Auelafl«
gußteileaufbaus 86 in einem Abstand zu halten, wodurch zwi-
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sehen dem Rost- und Verschleißplattenaufbau 30' und den
Oberflächen des allgemein mit 36 bezeichneten Jhislaßgußteileaufbaus
eine Auslaßkamrier 104 festgelegt ist. Ferner weisen die radial äußersten Auslaßgußteile 87 einen mit
ihnen aus einem Stück bestehenden .und .sich in Unif achsrichtung
erstreckenden !Flansch 10J ε/af, der den Boden der Auslaßkanuner
104- festlegt. ·
Die Roste 100 sind mit durchgehenden Durchlässen. 106 von
geeigneter Größe versehen, wodurch das in der Mühle Verkleinerte Material beim Erreichen der geeigneten Größe durch,
die Durchlässe 106 und in die Auslaßkammer 104- gelangt, die
durch den Raum zwischen dem Rost- und·VorGchleißplattenunteraufbau
30' und demAuslaßguteileaufbau 36 festgelegt ist.
Das in die Kammer 104 gelangende Material gelangt schließlich nach außen durch den Au.slaßtreg_zapfen 24f der Mühle.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist eine Hebestange 103 zwischen
jedes Paar von angrenzenden Rosten 100 gesetzt. Eine Lage, die eine Vielzahl von dazwischen liegenden Verschleißplatten
110 aufweist, die ähnlich den vorausgehend beschriebenen Verschleißplatten 44 am Zuührungsende der Mühle sind,
ist über die Roste 1Ö0 oder radial von diesen nach innen gesetzt,
wie es am bast en aus Fig., 7 ersichtlich ist, wobei sich
die dazwischen liegenden Verschleißplatten über 360° um den Innenunifang der Kühle erstrecken, üebestangen 108 sind zwischen
Jedem Paar von angrenzenden Verschleißplatten 110 vorgesehen. In ähnlicher Weise ist eine oino Vielzahl von radial
inneren Verschleißplatten 112 aufweisende Lage auf die Verßchleißplatten 110 aufgesteckt, und eine Hebestangc 108
zwischen jedem Paar von angrenzenden Verschleißplatten 112 Die Hebestangen 103, die zwischen Rosten 100, zwischen angrenzenden iind dazwischen liegendem Verschleißplatten 11,0
und zwischen den Verschleißpiattea 112 ang^qrdnQt e,iad,
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alle ähnlich der in IPig. ';■ der Zeichnung gezeigten Hebestango
60. In ähnlicher Weise kann ^edes Paar von angrenzenden
Rosten, von dar.wischen liegenden Vsrschleißplatten und
von radial inneren Verschloißplatten auf die gleiche Weise
ausgespart L-oin, wie e;:· in Verbindung aiit den Verschleißplatten
44c Turd 44L ü-'-r Ansicht nach Fig. 4 beschrieben
wurde, dDnit die IlebfjetEJige.iOC aufgenommen wird. Alternativ
können die Hebejteii^oii 103 und die Verschleißplatten
in dor (rleichen "Weise zusammenarbeiten, wie es in Pig.5 der
Zeichnung gezeigt ist. Jed^ Hebestange 106 wii'd an ihrem
Platz durch einen Bolzen ähnlich den Bolzen 80 und durch
eine Hut tor ähnlich der Ilutter 82 gehalten, wie dies aus
der Ansicht der ΪΪ&.4 ersichtlich ist, wobei der Bolzen Λ
durch, die Hebestange, durch die angeflanschten Bereiche 102 ™
ig.7) der .Gußbelle des Auslaßunterixufbaus 36 und durch den
16' der Kühle ragt.
Die Gußteile des Arslalikcgöls 91 sind jeweils an ihrem radial
äußeren Umfang mit Mahlturtorls£3n 114 versehen, die so angepaßt
sind, daß sie mit einem ausgesparten oder gestuften Bereich 116 an der radial inneren Kante der radial inneren
Verschleißplatten 112 stehen. Bevor die radial inneren Verachleißplatten 112 eingesetzt weiden, wird die vertikale oder
radiale Abmessung dor Verschleißplatten 112 gemessen, und
nachdem man diese Absiessiing kennt, können die. mib ihren Q?eiler
aus εάηοια Stück bestehender., und auf den bereits eingesetzten
Auislaßkögelgußtcil 91 gelesenen Mah-lunterlagen 114
auf die oxakton Abmessung^Erfordernisse abgeschliffen oder
zurocht genacht werden, damit die Vielzahl der aufgesetzten
Lagen von Hosten 100, von dazwischen liegenden Verschleißplatten
110 mid von radial inneren Verschleißplatten 112 fest sussriinengebaut auf dio gleiche Weise gehalten werden,
wie ee in Verbindung mit cen Vorschleißplatten 44 des Zuführungßendeß
beschrieben und in den Ansichten der liß.1,2
und 5 gezeigt ist. .
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Die Verschleißplatten 44 am Zuführungsende der Mühle (Fig.1,
2 und 3) sind mit zusätzlichen Hebestangen 45 versehen., die mit den Verschleißplatten aus einem Stück gegossen sind. In
ähnlicher Weise sind die Verschleißplatten 110 und 112 am Auslaßende der Mühle mit zusätzlichen Hebestangen 115 vor- :
'gesehen, die mit den Verschleißplatten aus einem Stück· gegossen
sind. Die integralen Hebestangen 45 und 115 ergänzen
die Wirkung der jeweiligen Hebestangen 60 (Fig. 1, 2 und 3) und 103 (Fie·7).
In Fig. S ist eine Teilansicht einer abgewandelten Anordnung
gezeigt, dio anstelle der Hahlunterlagen wie z.B. der Mahlun'terlagon
47, $0 und 54 der Fig. 2 und der Mchlunterlagcn
114 dor Fig.7 verwendet werden kann und die dazu dient, den
Versciileißplattenaufbav. ani Zuführung sonde der Mühle oder den
lioct- und Verschleißplattenaufbau εχι Auslaßende der Mühle
in radialer Richtung fest und aufeinandergesetzt zu halten.
Wie aus Fig.8 ersichtlich, ist ein Paar von Keilen 118 und
120 aus einem geeigneten Metall in dem Zwischenraum zwischen der radial innersten Kante der radial innersten Gruppe von
Verschleißplatten 144 und dem aufgesteckten Einsatzteil 146 angeordnet. Die gegenüberliegenden und sich verjüngenden Oberflächen
der beiden Keile 118 und 120 sind in entgegengesetzter axialer Richtung verjüngt, so daß z^.B. der Keil 118 bezüglich
der Ansicht nach Fig.8 nach links getrieben werden kann, damit die Keilwirkung der beiden verbundenen Keile bezüglich
der Teile 144 und 146 erhöht wird. In ähnlicher Veise kann, wie in der Ansicht nach Fig.9 gezeigt ist, ein einziger T-förmiger
Keil 122 zwischen die gegenüberliegenden Flächen der radial innersten Verschleißplatte oder des radial innersten
Einsatzteiles 144 und das angeschraubte Einsatzteil 146 getrieben v/erden, damit eine Keilwirkung entsteht, die den
Aufbau von Versehleißplatten fest zusammengesetzt hält.
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">Ml<
BAD 0Λ6ΙΝΑΙ.
Selbstverständlich kann das Paar von Keilen 118 und 120
oder der einzige T-förmige Keil 122 an einer beliebigen
Stelle verwendet werden, an der andernfalls eine Mahlunterlage
wie z.B. 47, 50, 54 oder 114 verwendet würde,
und ebenfalls könnte eine Vielzahl von T-fÖrmigen Keilen
122 zwischen der Vielzahl von radial innersten Verschleißplattenteilen
44 und den angrenzenden aufgesteckten Einsätzen wie. z.B. 46 (Fig. 1, 2 und 3) am Zuführungsende der
Kühle oder zwischen den Verschleißplatten 112 und dem Auslaßkogel 91 (Fig. 1 und 7) verwendet werden.
Mit den Keilen 11c imd 120(Fig.8) oder mit dem I-förmigen
Keil 122 (Fig.9), der oder die geeignet eingestellt sind,
daiE.it die vorausgehend beschriebene erforderliche Haltewirlauig
auf den Einsatzaufbau 30 oder 30' erhalten wird, kann
eine Geeignete Schweißnaht, wie s.3. eine Heftnaht, über das
axial innere Ende des Keiles gelegt v/erden, damit eine Bewegung der Keilanordnung weg von seiner geeigneten und eingestellten
Lage verhindert ist.
Die Art und Weise des Haltens der Verschleißplattenaufbauten
oder der Rost- und Verschleißplattenaufbauten in fest zusammengebauter Beziehung gemäß der ■ vorangehend beschriebenen Erfind"uiig
weist zahlreiche Vorteile auf. Ein wichtiger Vorteil liegt darin, daß dor Stinieinsatz- oder Verschieißplattenaufbau, ob-"wohl
er eine zusätzliche Klemmwirkung von den Hebestangen erhält, nicht unmittelbar beeinträchtigt wird, falls sich eine
Hehestange von ihrer Befestigung oder in ihrer Befestigung
löst, da die primäre Klemmwirkung von dom Eingriff der Mahlunterlagen
(Fig. 1 bis 7) oder der Keile (Pig. G und 9) mit dem Einsatzaufbau abhängt.
Ein weiterer Vorteil der vorausgehend beschriebenen Konstruktion liegt darin,' daß die Verwendung von Mahlunterlagen auf
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den einzelnen V,er3chleißplatten oder Eins'atzteilen, die
den Stirneinsatzaufbau bilden, überflüssig ist, un.d die
endgültige Einstellungswirlcong zum Schaffen eines radialen
Zusammendrückens des Vo^sehleißplatimaufhaus wird- ζwiseilen
dem radial inneren Ende des Verachleißplattenaufbaus
einen eai Einsatzteil oder eineia anderen
gewonnen, das bezüglich des Mühlenaufbans stationär
Ein weiterer Vorteil der Konstruktion liegt darin, daß ,die ·
Einsatzteile oder Verschleißp.latten an ihren mdi al en Ejjden. ·.
gerade Kanten haben können, wodurch ein wirtschaftlicheres
Gießen in der Gießerei ermöglicht ist und wac eine leichtsrc
Kontrolle mittels einer Lehie cnaögjicht, !Ferner ist vorteilhaft, daß die Konstruktion ein iTachjustieren der Anzahl 'von
Verschleißplatten oder. Einsatsteile erlaubt, wenn ein Ver^
schleißrauster in der Mühle ont&tanden ist. Ein weiterer..Vorteil der Konstruktion liegt d.arin, daß die Verschleißpla,"t;ten
oder Einsatzteile in Umf angsrichtung nicht pi'äzise, dimensioniert
sein müssen. Veiter ist bei der Konstruktion vorteilhaft,, daß sich die Einsatzteile oder Verschleißplatten während' des Laufes
der Mühle nicht verschieben können. , ■
Vorausgehend wurde ein Stirneinsatzaufbau für eine Dreh%uhle
oder ähnliches beschrieben, bei dem die Verschleißplatten
oder Einsatzteile am Zuführung ε ende oder ,,die Roste oder Yerschleißplatten
am JLuslaßende in ein"ör Vielzahl von radial, -v
zusammengepreßten und pyramidonartig angeordneten Lageft zusaianiengebaut
und untereinander abhängig auf einandorg es et zt . ■
, sind. Bas radial äußere Ende der pyramidonartig angeordneten
Lagen liegt auf der Gchäuseplatte der Mühle oder auf oiüeipt
dadurch abgestützten Einlagering auf. Pas radial innoril Ejide
der pyramidenartig angeordneten. Lagen ist in Eingriff mit:
einer Kahlunt erläge (Uiiterl^en) r die durch ein."
Einsatstcil (Einsatzteile) oder durch ein anderes Teil: (!
getragen wird, das bezüglich der Kühle an einem festeli/Fiats
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. BAD ORlGiivtAL
befestigt ist, wie dies z.B. beim Auslaßkegel am Auslaßende der Mühle der Fall ist. Die Mahlunterlagen haben
präzise Abmessungen, damit der geeignete radiale Druck auf die pyramideiiartig angeordneten Lagen von Einsatzteilen
ausgeübt wird.
Eine zusätzliche Klemmwirkung auf den Einsatzaufbau ist
durch die Hebestangen gegeben, die zwischen benachbarten und in Umfangsrichtung mit Abständen angebrachten Einsatzteilen
in teilweise überlagernder Klemmbeziehung angeordnet
sind.
Alternativ zur Verwendung von Mahlunterlagen auf dem auf- ™
gesteckten Einsatz teil oder auf einem anderen stationären Teil kann eine Keilanordnung in dem Zwischenraum zwischen
dein radial inneren Ende der pyramidenartig angebrachten
Lagen von Einsatzteilen und der benachbarten radial äußeren Kante des aufgesteckten Einsatzteiles oder eines anderen
stationären Teiles eingefügt sein.
- Patentansprüche -
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Claims (10)
- Patentansprüche(30) ·
Stirneins at ζ auf bau/mit einer Vielzahl radial aufeinander gesetzter Lagen (44a-d-g, 44b-e-h, 44c-f-i) einzelner Einsatzteile (44) für das axiale Ende einer Drehmühle bzw. eines Drehmahlwerkes,,dadurch -g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das radial äußerste Ende der Außenlage (44a-d-g) gegen ein starres Außenteil (36, 42) der Mühle anliegt und daß ein Stützaufbau (43, 47) an der Mühle go angebracht ist, daß er in Eingriff mit dem radial inneren Ende der Innenlage (44-c-f-i) steht und damit die einzelnen Einsatzteile^ (44) der Vielzahl von Lagen radial zusammengepreßt hält. - 2. Stirneinsatzaufbau nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei ohne t, daß er eine Vielzahl von sich radial erstreck endeh Reihen aufweist und daß jedo Reihe aus einer Vielzahl von radial zusammengepreßten Einsatzteilen (44a, 44b, 44c) bestellt, die sich in verschiedenen Lagen befinden.
- 3· Stirneinsatz aufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem radial inneren Ende der Vielzahl von Lagon in Eingriff stehon.de Stützaufbau wenigstens eine Nahlunterlago (47) aufweist, die während des EndZusammenbaus auf die richtigen Abmessungen gebracht wird, damit sie ein radiales Zusammendrücken durchf ühi't.
- 4. Stirneinsatzaufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e kennz ei chnet, daß der Stützaufbau einen Keilaufbau (118, 120 oder 122) aufweist.10988571076BAD ORIGINAL
- 5. Stirneinsatzaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützaufbau das radial innere Ende jeder Reihe nur an einem Punkt berührt.
- 6. ßtirneinsatzaufbau nach Ansxjruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem radial inneren Ende jeder Reihe in Eingriff stehende Stützaufbau eine einzige Mahlunterlabe (47) aufweist, die während des EndZusammenbaus auf die richtigen Abmessungen gebracht wird, damit sie ein radiales Zusammenpressen durchführt.
- 7· Stirneins at ζ aufbau nach den Ansprüchen 2, 3, 4·, 5 oder 6, dadurch gekennsoic Ii η e t, daß zwischen benachbarten Reihen von Einsatzteilon Ilebestangen (60) angeordnet ;;ind-und u eil· eine Bef estigungsvorrichtung zum Halten der Ilebestangen in klemnendem Eingriff mit 'len benachbarten Reihen von Einsatzteilen vorhanden ist.
- 6. Stirneinsatζ aufbau nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η ε e i c h η e t, cicJ? die anoinand ergrenzend en Kanten der benachbarte Reihen bildenden Einsatzteile entlastet sind, damit im zusammengebauten Sustand eine ausgesparte Keilnut vorgesehen ist und daß ein axial verstehender Keil so angepaßt ist, daß er in der Keilnut aufgenommen werden kann.
- 9. ßtirneinsatzaufbru nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η - ? ο χ ο h η e t, daß die Kanten der Keilnut und des Keiles konisch sind.
- 10. Stirneinsctzaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß der Stützaufbau eine Vielzahl Einsatzteile (4-6) aufweist, von denen jedes wenigstens eine Mchlunterlage besitzt und daß eine lösbare Befestigungsvorrichtung (,56, 5S) vorhanden ist, ,. . , _ aufRcsteckterdie jedes der n Einsatzteile an der Hühle befestigt.109885/1076 bad originalLe@ rs eif eVjr
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