DE2239099A1 - Rostkorb fuer hammerbrecher - Google Patents

Rostkorb fuer hammerbrecher

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
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Description

D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DlPL-ING. AtEX STENGER
PIPL.-ING. WOLFRAM WATZKl
Dipl.-Ing..Heinz J,RIMG-
ünserZeiAm: V7J 5OO Datum: 8..AugÜSt 1972'
Gebrüder Hisehmann,Maschinenfabrik, ^722 Ennigerloh/Westf. Rostkorb für Hammerbrecher
Die Erfindung betrifft einen Rostkorb für Hammerbrecher, der aus mindestens zv/ei Segmenten zusammengesetzt ist,die jeweils aus mehreren parallel zueinander und konzentrisch zum Rotor angeordneten Rostkorbwangen in Form von Kreisringabschnitten sowie aus parallel zur Rotorachse liegenden Roststäben bestehen,welche an den durch Längsträger miteinander verbundenen Hostkorbwangen auswechselbar befestigt sind.
Bei den bekannten Rostkörben der voranstehend beschriebenen'Art sind die Roststäbe in lochartige Aussparungen innerhalb der Rostkorbwangen eingesetzt. Die die Roststäbe in Richtung auf den Rotor überragenden Rostkorbwangen sind deshalb einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt. Sobald die Rostkorbwangen bis an die Roststäbe verschlissen sind, muß der gesamte Rbstkorb ersetzt bzw.durch eine kostspielige Aufschweißung repariert werden. Desgleichen ist ein völlig neuer Rostkorb erforderlich,wenn die Beschaffenheit des zu brechenden Materials eine andere Rostspaltweite notwendig macht oder aber wenn die Korngröße des fertigen Brechgutes durch eine andere Rostspaltweite geändert werden soll. Wechselt die Notwendigkeit,versehiedene Rostspaltweiten einzusetzen, z.B.durch Änderung der Materialfeuchtigkeit des Brechgutes im Wechsel der Jahreszeit,so ist es erforderlich, mehrere gesamte Rostkörbe mit verschiedenen Rostspaltweiten vorrätig zu haben.Hierdurch entsteht eine seht? teure . Lagerhaltung.
Man hat bereits versucht, einem Verschleiß der Rostkorbwangen dadurch zu begegnen, daß die Roststäbe über die Rostkorbwangen in Richtung auf den Rotor mit einem Teil ihrer Quersehnittsflache hervorstehen.
4Q98Q3/O071
Telefon (0211) 3β OS M · Telegrammadresse; Dabspatent · Fostsdiedckonto Köln 227610
Die Roststäbe werden bei dieser bekannten Ausführung mittels einz ein angeschweißter Formstücke fixiert.
Nachteilig ist bei dieser recht aufwendigen Konstruktion, daß sich die angeschweißten Formstücke durch die Prellwirkung der Roststäbe deformieren oder verschieben können. Die Folge ist eine ungenügende Verankerung der Roststäbe. Soll der Rostkorb eine andere Rostspaltweite erhalten oder müssen die verschlissenen Roststäbe ausgewechselt werden, so ist ein zeitraubendes und kostspieliges Losschneiden und Wiederanschweißen der Formstücke notwendig. Mach häufigerem Anschweißen der Formstücke tritt durch das einseitige Einbringen der Schweißwärme in die Rostkorbwangen ein Verzug.derselben auf, so daß eine zusätzliche Richtarbeit durchgeführt werden" muß,welahe eine weitere Verteuerung der Rostkorbrepaatur zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rostkorb für Hammerbrecher der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen dem Verschleiß unterliegende Teile auf einfache Weise und innerhaltkurzer Zeit ausgewechselt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rostkorbwangen jeweils in eine durch die Längsträger gehaltene Grundwange und einen die Roststäbe aufnehmenden Stabträger unterteilt sind, der gegen Verdrehung in Umfangsrichtung und gegen Verschiebung in axialer Richtung gesichert auf der Innenfläche der Grundwange auswechselbar befestigt ist.
Durch die Aufteilung der Rostkorbwangen in Grundwange und Stabträger und die auswechselbare Befestigung des Stabträgers auf der Grundwange kann innerhalb kürzester Zelt der Stabträger des Rostkorbes mit den Roststäben gegen einen neuen Stabträger ausgewechselt werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Rostkorbes verkürzt somit die durch Verschleiß bedingten Stillstandszeiten des Hammerbrechers auf ein Minimum, ohne daß hierfür teure Ersatzteile auf Lager gehalten werden müssen. Bei den erfindungsgemäß austauschbaren Teilen des Rostkorbes handelt es sich insgesamt um Verschleißteile,die sowieso nicht wieder verwendbar sind«
Gemäß einem weiteren Merkymal der Erfindung werden die Stabträger an den Grundwangen durch Spannschrauben befestigt,welche in eine Bohrung im Stabträger einsetzbar und mittels einer Lasche an der
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Außenfläche äer: Grun<äM.ange.abstützbar sind. Bei einer bevorzugten Ausführung besteht jede Spannschraube aus zwei parallel zueinander liegenden Schraubenbolzen, so daß eine doppelseitige Befestigung erfolgt. =-■.-· ν ·.-. ,
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rostkorbes sind, die Stabträger gegen Verdrehung in ümfangsrlchtung durch in Ausnehmungen in den Grundviangen eingreifende Vorsprünge und gegen Verschiebung in axialer Richtung durch parallel zu den Längsträgern verlaufende Führungsleisten gesichert,die mit Schlitzen für die Stabträger versehen sind.
Um das Einsetzen der Roststäbe in die Rostkorbwangen zu erleichtern und um durch ein Hervorstehen der Roststäbe den Verschleiß der Rostkorbwangen herabzusetzen,wird gemäß einem weiteren Merkmal cer Erfindung schließlich vorgeschlagen,die in bekannter Weise mit einem Teil ihrer rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Querschnittsfläche aus Nuten der Rostkorbwangen zum Rotor hin herausragenden Roststäbe im Bereich der Rostkörbwangen mit den Roststabquerschnitt vergrößernden Haltenasen zu versehen,die in Hinterschneidungen der in den Rostkorbwangen ausgebildeten Nuten in axialer Richtung einschiebbar sind. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung können die Roststäbe sehr leicht von oben in die einseitig offenen Nuten der Rostkorbwangen eingesetzt und durch ein geringes axiales Verschieben gegen Herausfallen gesichert werden,wobei die Länge der Verschiebung lediglich der Breite der Hal-tenasen entspricht .Hierdurch ergibt sich ein preiswert herzustellender und leicht zu reparierender Rostkorb, ohne daß komplizierte,störanfällige und aus mehreren Einzelteilen bestehende Halteelemente für die Roststäbe verwendet werden müssen.
Insgesamt besitzt der erfindungsgemäß ausgebildete Rostkorb den Vorteil,daß seine Verschleißteile auf einfache Weise und innerhalb kürzester Zeit ausgewechselt werden können,wobei das- Auswechseln nicht ausschließlich aufgrund eines Verschleißes erfolgen muß, sondern beispielsxveise auch dann geschehen kann*wenn der. Hammerbrecher mit einem in der Spaltweite geänderten Rost versehen werden soll,wie es beispielsweise wegen eines .unterschiedlichen Peuchtigkeitsgehaltes des Mahlgutes wünschenswert,ist oder wenn,eine andere Korngröße des fertigen Brechgutes .gefordert y/ird. . ' "'"
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Rostkorbes dargestellt, und zwar zeigt:
.Fig. 1 einen Querschnitt durch einen aus zwei Segmenten zusammengesetzten Rostkorb;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Rostkorbsegmentes;
Fig. 3 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Roststab in perspektivischer Darstellung -und
Fig. 4 einen Ausschnitt eines unter Verwendung des Roststabes nach Fig.3 hergestellten Rostkorbes.
Der aus zwei Segmenten gebildete Rostkorb des im übrigen nicht dargestellten Hammerbrechers ist konzentrisch zum Rotor 1 angeordnet, der auf einer Rotorachse 2 befestigt ist. Am Rotor 1 sind mehrere Hämmer 4 befestigt, die sich frei auf am Rotor 1 gelagerten Hammerachsen 3 drehen können. Die Drehrichtung des Rotors 1 ist durch 'iiinen Pfc-il in Fig.l angedeutet.
Jedes Rost!:orbsegment besteht aus mehreren parallel zueinander und konzentrisch zum Rotor 1 angeordneten Rostkorbwangen 5* die jeweils die Form eines Kreisringabschnittes besitzen, sowie aus parallel y.vr Rotorachse 2 liegenden Roststäben 7·
Jede Rostkorbwange 5 ist aus einer Grundwange 5a und einem Stabträger 5b zusammengesetzt. Die Grundwangen 5a sind miteinander durch rohrförmige Längsträger 6 und durch BHihrungsleisten Io verbunden.Die Stabträger 5b sind mit Aussparungen 5f für die Roststäbe 7 versehen. Die auswechselbare Befestigung der Stabträger 5b auf den Grundwangen 5a erfolgt mittels Spannschrauben 8,die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus zv/ei parallel zueinander liegenden Schraubenbolzen mit U-i'örmiger Gestalt bestehen und in Bohrungen 5c der Stabträger 5b eingesetzt werden.Das Festlegen der Spannschrauben 8 erfolgt mittels jeweils einer Lasche 9*die sich auf der Außenfläche der Grundwange 5a abstützt.
Um ein Verdrehen der Stabträger 5b in Umfangsrichtung auf der Grundwange 5a zu verhindern,ist in jeder Innenfläche der Grundwange 5a eine Ausnehmung 5 d ausgebildet,in die ein Vorsprung 5e auf der Außenflache des Stabträgers 5b eingreift.Eine Verschiebung der die Roststäbe 7 tragenden Stabträger 5b in axialer Richtung wird dadurch verhindert,daß die Stabträger 5b in Scftlitae .von Führungsleisten eingesetzt werden,die parallel zu den Längsträgern 6 an den Grundwangen 5a angeordnet sind.Bei der in den Fig.l und 2 dargestellten Ausführungsform ist jedes Rostkorbsegment mit drei Führungsleisten Io versehen.
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Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 d'ie Roststäbe 1J in lochförmigen Aussparungen 5f innerhalb der Stabträger 5b angeordnet sind, liegen die Roststäbe 7 nach den Figuren 3 und 4 innerhalb von einseitig offenen Nuten 5g der Rostkorbwangen .5· Jeder Roststab 7 ist im Bereich der Rostkorbwangen 5 mit einer den Roststabquerschnitt vergrößernden Haltenase 7a versehen. Diese Haltenasen 7a greifen in Hinterschneidungen 5h der Nuten 5g ein, wenn die Roststäbe 7 etwa um die Breite der Haltenasen 7a in Längsrichtung verschoben werden, nachdem sie in radialer Richtung von oben her in die offenen Nuten 5g der Rostkorbwangen 5 eingesetzt worden sind,
Während die Roststäbe 7 bei der Ausbildung nach den Figuren 1 und über ihre gesamte Länge in axialer Richtung in die Aussparungen 5f der Rostkorbwangen 5 eingeschoben werden müssen, ist bei der Ausführung nach den Figuren 3 und 4 ein Einsetzen der Roststäbe 7 von oben her in die offenen Nuten 5g möglich. Zur Festlegung der Roststäbe 7 an den Rostkorbwangen 5 ist es lediglich erforderlich, diese„geringfügig in axialer Richtung zu verschieben* und zwar um einen Weg,der etwa der Breite der Haltenasen 7a entspricht. Hierdurch wird die Montage und Reparatur der Rostkörbe erheblich vereinfacht,wobei die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Ausführung der Roststäbe.7 selbstverständlich auch für in Grundwange 5a und Stabträger 5b aufgeteilte Rostkorbwangen 5 verwendet werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Rostkorb für Hammerbrecher, der aus mindestens zwei Segmenten zusammengesetzt ist,die jeweils aus mehreren parallel zueinander und konzentrisch zum Rotor angeordneten Rostkorbwangen in Form von Kreisringabschnitten sowie aus parallel zur Rotorachse liegenden Roststäben bestehen,welche an den durch Längsträger miteinander verbundenen Rostkorbv/angen auswechselbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostkorbv/angon (5) jeweils in eine durch die Längsträger (6) gehaltene Grundwange (5a) und einen die Roststäbe (7) aufnehmenden Stabträger (cb) unterteilt sind, der gegen Verdrehung in Umfangsrichtung und gegen Verschiebung in axialer Richtung gesichert auf der Innenfläche der Grundwange (5a) auswechselbar befestigt ist.
    Rostkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabträger (5b) an den Grundwangen (5a) durch Spannschrauben (8) befestigt sind,welche in eine Bohrung (5c) im Stabträger (5b) einsetzbar und mittels einer Lasche (9) an der Außenfläche der Grundwange (5a) abstutzbar sind.
    Rostkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannschraube (8) aus zwei parallel zueinander.liegenden Schraubenbolzen besteht.
    Rostkorb nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Stabträger (5b) gegen Verdrehung in Umfangsrichtung durch in Ausnehmungen (5d) in den Grundwangen (5a) eingreifende Vorsprünge (5e) und gegen Verschiebung in axialer Richtung durch parallel zu den Längsträgern (6) verlaufende Führungsleisten (lo) gesichert sind,die mit Schlitzen für die Stabträger (5b) versehen sind.
    Rostkorb nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit Roststäben,welche mit einem Teil ihrer rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Querschnittsfläche aus Nuten der Rostkorbwangen zum Rotor hin herausragen,d adurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (7) im Bereich der Rostkorbwangen (5) mit den Roststab-
    BAD ORIGINAL 409809/0071
    querschnitt vergrößernden Haltenasen (7a) versehen sind, die in Hintersehneidungen (5h) der in den Rostkorbwangen (5) ausgebildeten Nuten (5s) in axialer Richtung einschiebbar sind.
    409809/0071
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