DE3144613A1 - Siebfoerderrost mit rotierenden rostwalzen - Google Patents

Siebfoerderrost mit rotierenden rostwalzen

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DE3144613A1
DE3144613A1 DE19813144613 DE3144613A DE3144613A1 DE 3144613 A1 DE3144613 A1 DE 3144613A1 DE 19813144613 DE19813144613 DE 19813144613 DE 3144613 A DE3144613 A DE 3144613A DE 3144613 A1 DE3144613 A1 DE 3144613A1
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DE
Germany
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grate
disks
rollers
sieve conveyor
sieve
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Withdrawn
Application number
DE19813144613
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Steffisburg Jost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jost AG Heimberg
Original Assignee
Jost AG Heimberg
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens
    • B07B1/15Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

j *
β.
3UA613
F1AT E N T A N W Λ LT E DR. ULRICH OSTERTAQ 3 DR. REINHARD OS TERTAG
EIBENWEG 10, 7000 STUTTGART 70. TELEFON 0711/76684S. KABlL OSPAT
Siebförderrost mit rotierenden Rostwalzen
Anmelderin Jost AG Heimberg
Alpenstr. 111 Heimberg
Schweiz
Priorität Schweizerische Patentanmeldung
No. 8 530/80-8 vom 18. November 1980
Anwaltsakte 117 1
3H4613
- i.
Siebförderrost mit rotierenden Rostwalzen
Die Erfindung betrifft einen Siebförderrost mit in Förderrichtung hintereinanderliegenden rotierenden Rostwalzen, von denen jede Rostwalze mit Abstand angeordnete Rostscheiben und dazwischenliegende Distanzringe aufweist, welch letztere Sieböffnungen bilden.
Beim Abbau von Gesteinsschichten mit Gesteinen versehiedener Grosse ist es bekannt, das abgebaute Material auf Plattenbänder zu bringen und es einer Siebvorrichtung zuzuführen, in welcher die kleineren Gesteins'körnungen ausgesiebt und die grösseren Gesteinskörnungen einer Brechvorrichtung zur weiteren Zerkleinerung zugeführt werden. Das aus der Siebvorrichtung und der Brechvorrichtung kommende Gesteinsmaterial wird anschliessend der weiteren Verarbeitung zugeführt .
Es ist weiter bekannt, das Plattenband und die Siebvorrichtung zu einer einzigen Vorrichtung zu kombinieren, die als Siebförderroste bezeichnet werden. Bei bekannten Siebförderrosten sind in Förderrichtung gesehen eine Anzahl Rost-Walzen angeordnet. Jede Rostwalze weist eine Anzahl Rostscheiben auf ,· zwischen denen Distanzringe liegen. Während zwischen zwei hintereinanderliegenden Rostscheiben hur ein geringer Spalt vorgesehen ist/ dienen die Distanzringe dazu, zwischen den Rostscheiben Sieböffnungen zu definieren, deren Grosse die grösste auszusiebende Gesteinskörnung definiert. Die Förderung des auf den' Siebförderrost gebfachten
ft* »
· β » B
Gesteins wird vor allem von den Rostscheiben übernommen, weshalb diese eine für die Förderung günstige Form erhalten. Bekannt ist ein Siebförderrost, bei dem die Rostscheiben als ovale Scheiben ausgebildet sind, die auf hintereinanderliegenden Rostwalzen um 90° versetzt angeordnet sind, so dass abwechselnd die eine Rostscheibe horizontal und die andere vertikal steht. Weitere bekannte Rostscheiben sind kreuzförmig ausgebildet. Es hat sich nun gezeigt, dass je nach der Form der Rostscheiben diese auch eine zusätzliche Zerkleinerung des Gesteins übernehmen, was jedoch nicht erwünscht ist, da dadurch die Antriebsleistung der Rostwalzen und die Beanspruchung des Rostes entsprechend steigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Siebförderrost der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass die Rostscheiben keine Zerkleinerungsarbeit übernehmen, ohne jedoch deshalb ihre Förderwirkung zu verringern.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Rostscheiben hintereinanderliegender Rostwalzen dieselbe, aus konvex gewölbten ümfangspartien zusammengesetzte Umfangsform aufweisen und mit derselben Winkellage rotieren, sowie durch einen Abstand getrennt sind, der unabhängig von der Winkellage der Rostscheiben praktisch unverändert bleibt.
Die Erfindung' ist in der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
-y-t.
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten Siebförderrost längs der Linie I - I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht des Siebförderrostes nach Fig.. 1 aus Pfeilrichtung II in Fig. 1 und
Fig. 3 die Umfangsform einer Rostscheibe mit drei aus Kreisbogen gebildeten Umfangspartien.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Siebförderrost 1 weist fünf Rostwalzen 2 auf. Die Zahl der Rostwalzen 2 ist jedoch nicht wesentlich, sondern hängt/ ebenso wie die Breite .der Rostwalzen 2, von der Art und der Menge des verarbeiteten Gesteins ab. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, setzt sich jede Rostwalze 2 aus einer Rostwalz:enwelle 3, mehreren Rostscheiben 4 und zwischen den Rostscheiben 4 angeordneten Dinstanzringen 5 zusammen. Die Rostwalzenwelle 3 weist, siehe Fig. 3, ein Rechteckprofil auf, jedoch könnte dieses Profil auch durch ein anderes Polygon-Profil ersetzt werden. Die auf der Rostwalzenwelle 3 aufgereihten Rostscheiben· 4 und Distanzringe 5 weisen eine der Welle 3 entsprechende Polygonöffnung auf, so dass sie verdrehfest mit der Welle 3 verbunden sind.
Die Rostwalzen 2 sind in Stehlagern 6 gelagert, die auf einem Fundamentrahmen 8 befestigt sind.
Der Fundamentrahmen 8 setzt sich im wesentlichen aus zwei Seitenschilden 9 und Querwänden 10 zusammen, kann jedoch je nach Bedarf zusätzliche Verstrebungen oder Versteifungen aufweisen.
β C ö ft O
An der Aussenseite eines Seitenschildes 9 ist ein Sockel 11 befestigt, auf dem ein Verteilgetriebe 12 befestigt ist, dessen Getriebewellen mit den Rostwalzen 2 gekuppelt sind. An der dem Verteilgetriebe gegenüberliegenden Seite weist eine der Rostwalzen 2 eine durch einen Wellenstummel 13 verlängerte Rostwaisenwelle 3 auf, auf die ein nicht dargestellter Kupplungsteil befestigt wird, der mit einem ebenfalls nicht dargestellten Kupplungsteil eines Antriebsmotors verbunden ist. Der Antriebsmotor treibt somit über den Wellenstummel 13 die dazugehörige Welle 3 an, die über das Verteilgetriebe alle übrigen Wellen 3 gleichsinnig und mit gleicher Drehzahl antreibt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, gelangt das abgebaute Gesteinsmaterial 14, beispielsweise über eine Rutsche 15, auf den Siebförderrost 1. Die im .Uhrzeigersinn rotierenden Rostwalzen 2 fördern das grobkörnige Material mit Hilfe der Rostscheiben 4 über den Siebförderrost, an dessen Ende das anfallende Material beispielweise in eine Brechvorrichtung gefördert wird.
Wie bereits erwähnt wurde, bilden die Distanzringe 5 benachbarter Rostwalzen 2 eine Sieböffnung, deren Breite mit S, siehe Fig. 1, bezeichnet ist. Die zwischen den Rostscheiben 4 gebildeten Sieböffnungen weisen somit eine recht eckige Form auf, deren Breite durch den Abstand S zweier benachbarter Distanzringe 5 und·, durch den Abstand A zweier nebeneinander.lxegender Rostscheiben 4 einer Rostwalze 2 gegeben ist. Die Grosse dieser Sieböffnungen kann durch Verwendung unterschiedlicher Distanzringe 5 nach Bedarf variiert werden.
Die Rostwalzen 2 weisen beidseitig angeordnete Endscheiben 15' auf, die zusammen mit ortsfesten Seitenwänden 16 den
Abfluss des Materials quer zur Förderrichtung verhindern. Das über die Rostwalzen 2 geförderte Material wird, soweit es eine kleinere Körnung als die Sieböffnungen aufweist, ausgesiebt und direkt der weiteren Verarbeitung zugeführt, während das Material gröberer Körnung meistens zuerst zerkleinert wird. Während die Distanzringe 5 kreiszyündrische Form aufweisen, weisen die Rostscheiben' 4 eine dreieckförmige ümfangsform auf. Diese von der Kreisform, abweichende Umfangsform bewirkt den Transport des Materials 14. Die Rostscheiben 4 hintereinanderliegender Rostwalzen 2 weisen einen Spalt T auf. Wenn die Grosse des Spaltes T bei der Rotation der Rostscheiben 4 variiert, tritt eine Zerkleinerungswirkung im Spalt T auf, die den Siebförderrost zusätzlich belastet und eine grössere Antriebsleistung der Rostwalzen 2 verlangt. Es hat sich nun überraschend herausgestellt, dass diese unerwünschte· Zerkleinerungswirkung praktisch unterbunden werden kann, wenn der Spalt T konstant bleibt. Dies bedingt jedoch eine besondere Ausbildung der Form der Rostscheibe 4.
In Fig. 3 ist eine solche Form für gleichbleibende Spaltgrösse T dargestellt. Die ümfangsform dieser Rostscheibe setzt sich aus drei Umfangspartien 17 und drei zwischen zwei Umfangspartien 17 liegende Verbindungspartien 18 zusammen. Die Umfangapartien 17 sind Kreisbogen mit einem Radius R. und ebenso sind die Verbindungspartien 18 Kreisbogen mit einem Radius R_, wobei jedoch der Radius R_ Kleiner ist als der Radius R1. Aus Fig. 3
ist ersichtlich, wie die Rostscheibe 4 konstruiert werden kann. Hierbei wird zweckmässig von der grössten Breite B
der Rostsche.ibe 4 ausgegangen, die dem Abstand zweier Röstwalzen 2 bei T=O entspricht. Zur Konstruktion der
Radien R. und R- ist der Winkel oC erforderlich, welcher
·* ti
* ft *»
β» *
» 4 9 *
31U613
Wert bei der dargestellten Figur 30° ist. Die für die Be rechnung benützte Beziehung ist:
B =
wobei der Wert R von Null bis B/2 gewählt werden kann. Aus der vorstehenden Beziehung ergibt sich/ dass der Mittelpunkt M des Kreisbogens mit dem Radius R1 innerhalb der ümfangsform der Rostscheibe 4 und auf der Geraden mit Of =30° liegt. Der Mittelpunkt von R ist auch der Mittelpunkt des Kreisbogens mit dem Radius R?.

Claims (5)

  1. χ-
    Patenansprüche
    l·, Siebförderrost mit in Förderrichtung hintereinanderliegenden rotierenden.Rostwalzen, von denen jede Rostwalze mit Abstand angeordnete Rostscheiben und dazwischenliegende Distanzringe aufweist, welch letztere Sieböffnungen bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostscheiben (4) hintereinanderliegender Rostwalzen (2) dieselbe, aus konvex gewölbten Umfangspartien (17) zusammengesetzte Umfangsform aufweisen und mit derselben Winkellage rotieren sowie durch einen Abstand (T) getrennt sind, der unabhängig von der Winkellage der Rostscheiben (4) praktisch' unverändert bleibt.
  2. 2. Siebförderrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangspartien (17) der Rostscheiben (4) sich aus mindestens drei Kreisbogen zusammensetzt.
  3. 3. Siebförderrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Umfangspartien (17) Verbindungspartien
    (18) in Form von Kreisbogen liegen,deren Radius (R_) kleiner als der Krümmungsradius (R1) der Umfangspartien (17), z.B. 10% desselben, ist.
  4. 4. Siebförderrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzringe (5) Kreiszylinderform aufweisen.
  5. 5. Siebförderrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostwalzenwelle (3) ein Polygonprofil, z.B. ein Rechteck, aufweist.
DE19813144613 1980-11-18 1981-11-10 Siebfoerderrost mit rotierenden rostwalzen Withdrawn DE3144613A1 (de)

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