DE4102120C2 - Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil - Google Patents
Verschleißbeanspruchtes HartgußteilInfo
- Publication number
- DE4102120C2 DE4102120C2 DE4102120A DE4102120A DE4102120C2 DE 4102120 C2 DE4102120 C2 DE 4102120C2 DE 4102120 A DE4102120 A DE 4102120A DE 4102120 A DE4102120 A DE 4102120A DE 4102120 C2 DE4102120 C2 DE 4102120C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wear
- hard
- stressed
- cylindrical
- casting according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/051—Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties
- B01F27/052—Stirrers with replaceable wearing elements; Wearing elements therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/07—Stirrers characterised by their mounting on the shaft
- B01F27/071—Fixing of the stirrer to the shaft
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein verschleißbeanspruchtes Hartguß
teil mit einem lokalen, verstärkenden Schleißschutz aus
Hartmetall-Schrotteilen.
Verschleißbeanspruchte Hartgußteile der hier interessierende
Art gibt es auf den verschiedensten technischen Gebieten,
insbesondere in der Baumaschinenindustrie. Ein prominentes
Beispiel ist etwa eine Betonmischerschaufel. Obwohl das
Hartgußmaterial, aus dem sie gefertigt sind, bereits von
Hause aus eine hohe Schleißfestigkeit aufweist, werden
derartige Hartgußteile an den besonders gefährdeten Schleiß
zonen noch mit einem besonderen Schleißschutz versehen. Ein
Hartgußteil der eingangs genannten Art ist beispielsweise
in der DE 23 53 898 C2 beschrieben. Hier besteht der zusätz
liche Schleißschutz aus Hartmetall-Schrottstücken prismati
scher Form, die im wesentlichen Kante an Kante nebeneinander
mit verhältnismäßig schmalen Fugen in das Hartgußteil
eingegossen werden. Als Hartmetall-Schrotteile werden
hierbei insbesondere Wendeschneideplättchen eingesetzt.
Trotz der durch diesen bekannten Schleißschutz erzielten
höheren Standzeiten des gesamten Hartgußteiles besteht
aber immer ein Bedürfnis nach einer weiteren Erhöhung
der Standzeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verschleiß
beanspruchtes Hartgußteil der eingangs genannten Art derart
auszugestalten, daß die Schleißfestigkeit weiter verbessert
ist und die Standzeiten weiter erhöht sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der lokale verstärkende Verschleißschutz von einem Schleiß
körper gebildet wird, der besteht aus
- a) einem Grundkörper aus leicht lötbarem Material;
- b) zylindrischen Hartmetall-Schrotteilen, die an dem Grund körper angelötet sind,
wobei der Schleißkörper an dem Hartgußteil lösbar befestigt
ist.
Die Erfindung fußt zunächst auf der Erkenntnis, daß durch
die Verwendung zylindrischer anstatt prismatischer Hart
metall-Schrotteile größere Schichtstärken an Hartmetall
erzielt werden können, da die als Schrott anfallenden
zylindrischen Hartmetallteile größere Abmessungen haben
als die prismatischen Schrotteile dick sind. Allerdings
lassen sich derartige zylindrische Hartmetall-Schrotteile
nicht "Fuge an Fuge" nebeneinander anordnen, wie dies bei
den prismatischen Schrotteilen der Fall war. Überraschen
derweise hat sich jedoch herausgestellt, daß die bei der
Verwendung zylindrischer Schrotteile entstehenden Zwischen
räume den Schleißschutz nicht oder jedenfalls nicht in
relevantem Ausmaße verringern, weil sich in diesen Zwischen
räumen Taschen bilden können, die im Sinne eines autogenen
Verschleißschutzes wirken. Dies bedeutet, daß sich in diesen
Taschen abgeriebenes Material sammelt, welches selbst einen
Verschleißschutz bietet.
Die zylindrischen Hartmetall-Schrotteile lassen sich nur
schlecht in dem Hartgußteil selbst befestigen. Erfin
dungsgemäß ist daher vorgesehen, daß die zylindrischen
Hartmetall-Schrotteile an einem Grundkörper aus leicht
lötbarem Material angelötet werden, der dann seinerseits
an dem Hartgußteil lösbar befestigt wird. Dies hat den
zusätzlichen Vorteil, daß der lokale, verstärkende Ver
schleißschutz nach der vorliegenden Erfindung leicht aus
tauschbar ist.
Der Grundkörper des Schleißkörpers kann beispielsweise
aus unlegiertem Stahl bestehen.
Vorteilhaft ist, wenn die zylindrischen Hartmetall-Schrott
teilchen abgenutzte Bohrer sind. Derartige Bohrer fallen
beispielsweise im Bergbau in großen Stückzahlen an.
Auch sogenannte "mining-bits", wie sie beispielsweise
bei Schräm-Meißeln Einsatz finden, kommen als zylindri
sche Hartmetal-Schrotteile in Frage.
Alternativ kann es sich bei den zylindrischen Hartmetall-
Schrotteilen um ausgemusterte Geschoßsspitzen handeln,
die bei der Beseitigung von Munitionsbeständen anfallen.
Der Schleißkörper kann am Hartgußteil angeschraubt sein.
Alternativ besteht die Möglichkeit, daß der Schleißkörper
durch eine Nut- und Federverbindung am Hartgußteil befestigt
ist.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der
Schleißkörper als winkelförmiges Teil ausgebildet, welches
zwei Seiten sowie die diesen Seiten gemeinsame Kante des
Hartgußteiles abdeckt.
Die zylindrischen Hartmetall-Schrotteile können mit ihrer
Achse senkrecht auf dem Grundkörper oder parallel zum
Grundkörper angeordnet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; Es zeigen
Fig. 1: einen Teilschnitt durch eine Betonmischerschaufel
mit hieran befestigtem Schleißkörper;
Fig. 2: einen Teilschnitt, ähnlich der Fig. 1, durch
ein zweites Ausführungsbeispiel einer Betonmischer
schaufel mit hieran befestigtem Schleißkörper;
Fig. 3: einen Teilschnitt, ähnlich der Fig. 1, durch
ein drittes Ausführungsbeispiel einer Betonmischer
schaufel mit hieran befestigtem Schleißkörper;
Fig. 4: einen Teilschnitt, ähnlich der Fig. 2, durch
ein viertes Ausführungsbeispiel einer Betonmischer
schaufel mit hieran befestigtem Schleißkörper.
In Fig. 1 ist das Ende einer Betonmischerschaufel 1 darge
stellt, welche zur Erhöhung der Schleißfestigkeit aus Hartguß
hergestellt ist. An der Betonmischerschaufel 1 ist im Bereich
der besonders schleißgefährdeten, rechten Stirnseite als
lokaler, verstärkender Schleißschutz ein Schleißkörper
2 lösbar befestigt. Der Schleißkörper 2 umfaßt einen Grund
körper 3 aus unlegiertem Stahl, der leicht zu löten ist.
Auf den Grundkörper 3 sind abgenutzte Bohrer 4, also zylind
rische Hartmetall-Schrotteile, aufgelötet. Ihre Achse steht
dabei senkrecht auf dem Grundkörper 3.
Der Schleißkörper 2 ist an der Betonmischerschaufel 2 durch
Stehbolzen 6 befestigt, die durch ein oder mehrere Lang
löcher 5 an der Betonmischerschaufel 1 hindurchgeführt und
von der Rückseite der Betonmischerschaufel 1 her mittels
einer Mutter 8 unter Beifügen einer Unterlagscheibe 7
gesichert sind.
Die abgenutzten Bohrer 4 stellen ersichtlich aufgrund
ihrer verhältnismäßig großen axialen Länge eine ziemlich
dicke Schicht aus Hartmetall dar, so daß sich hohe Stand
zeiten vor ihrem Verschleiß ergeben. Die zwischen den
zylindrischen Bohrern 4 verbleibenden Zwischenräume füllen
sich mit Abrieb, der im Sinne eines autogenen Verschleiß
schutzes wirkt.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für eine
Betonmischerschaufel dargestellt, die in ähnlicher Weise mit
einem verstärkenden, lokalen Schleißschutz versehen ist.
Entsprechende Teile sind daher mit denselben Bezugszeichen,
zuzüglich 100, gekennzeichnet.
Die in Fig. 2 gezeigte Betonmischerschaufel 101 ist durch
einen winkelförmigen Schleißkörper 102 sowohl an der nach
rechts zeigenden Stirnfläche als auch an der nach unten
zeigenden Bodenstreifkante (beides besonders verschleißge
fährdete Zonen) geschützt. Wiederum besteht der Schleißkörper
102 aus einem Grundkörper 103 aus nichtlegiertem Stahl, auf
welchen abgenutzte Bohrer 104 aufgelötet sind.
Der Schleißkörper 102 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
an der Betonmischerschaufel 101 durch eine Art Nut- und
Federverbindung befestigt: In die Betonmischerschaufel 101
ist eine sich in Fig. 2 nach rechts öffnende L-förmige Nut
105 eingearbeitet, in welche der Grundkörper 103 des Schleiß
körpers 102 mit einer entsprechenden L-förmigen Feder
106 von der Seite her eingeschoben ist.
Die vor Verschleiß schützende Wirkung der zylindrischen
Hartmetall-Schrotteile 104 sowie der zwischen diesen verblei
benden Zwischenräume ist dieselbe wie bei dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht weitgehend
demjenigen von Fig. 1. Entsprechende Teile sind daher
mit demselben Bezugszeichen zuzüglich 200 gekennzeichnet.
Der einzige Unterschied gegenüber dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die zylindrischen
Hartmetall-Schrotteile 204 in Fig. 3 so an dem Grundkör
per 203 angelötet sind, daß ihre Achsen parallel zum Grund
körper 203 auf die Streifkante zu verlaufen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 schließlich, welches
demjenigen von Fig. 2 ähnelt, sind entsprechende Teile
mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 zuzüglich 300
gekennzeichnet. Hier sind die zylindrischen Hartmetall-
Schrotteile 304 so auf den Grundkörper 303 aufgelötet,
daß ihre Achsen parallel zum Grundkörper 303 und parallel
zur Streifkante verlaufen.
Als Hartmetall-Schrotteile eignen sich außer den Bohrern,
die oben bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele
erwähnt wurden, auch "mining-bits" oder ausgemusterte
Geschoßspitzen.
Claims (10)
1. Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil mit einem lokalen,
verstärkenden Schleißschutz aus Hartmetall-Schrott
teilen, dadurch gekennzeichnet, daß der lokale verstärkende
Schleißschutz von einem Schleißkörper (2; 102; 202; 302)
gebildet wird, der besteht aus
- a) einem Grundkörper (3; 103; 203; 303) aus leicht lötbarem Material und
- b) zylindrischen Hartmetall-Schrotteilen (4; 104; 204; 304), die an dem Grundkörper (3; 103; 203; 303) angelötet sind;
2. Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3;
103; 203; 303) des Schleißkörpers (2; 102; 202; 302) aus
unlegiertem Stahl besteht.
3. Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen
Hartmetall-Schrotteile (4; 104; 204; 304) abgenutzte Bohrer
sind.
4. Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen
Hartmetall-Schrotteile (4; 104; 204; 304) "mining-bits"
sind.
5. Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen
Hartmetall-Schrotteile (4, 104; 204; 304) Geschoßspitzen
sind.
6. Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schleißkörper (2; 202) am Hartgußteil (1; 202) angeschraubt
ist.
7. Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schleißkörper (102; 302) durch eine Nut- und Federverbindung
(105, 106; 305, 306) am Hartgußteil (1; 301) befestigt ist.
8. Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleißkörper (102; 302) als winkelförmiges Teil aus
gebildet ist, welches zwei Seiten sowie die diesen Seiten
gemeinsame Kante des Hartgußteiles (101; 301) abdeckt.
9. Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrischen Hartmetall-Schrotteile (4; 104)
mit ihren Achsen senkrecht auf dem Grundkörper (3; 103)
angeordnet sind.
10. Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
zylindrischen Hartmetall-Schrotteile (204; 304) mit ihren
Achsen parallel zum Grundkörper (203; 303) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102120A DE4102120C2 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102120A DE4102120C2 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102120A1 DE4102120A1 (de) | 1992-07-30 |
DE4102120C2 true DE4102120C2 (de) | 2001-05-03 |
Family
ID=6423649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4102120A Expired - Fee Related DE4102120C2 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4102120C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE563739C (de) * | 1931-01-03 | 1932-11-09 | Kraemer Ludwig | Verfahren zur Herstellung von mit Schutzschichten ueberzogenen Maschinenteilen oder Teilen von Apparaturen |
DE2353898C2 (de) * | 1973-10-27 | 1975-02-27 | Verschleiss-Technik Dr.-Ing. Hans Wahl, 7304 Ruit | Verfahren zur Herstellung verschleiBbeanspruchter Körper und Anwendungen desselben |
-
1991
- 1991-01-25 DE DE4102120A patent/DE4102120C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE563739C (de) * | 1931-01-03 | 1932-11-09 | Kraemer Ludwig | Verfahren zur Herstellung von mit Schutzschichten ueberzogenen Maschinenteilen oder Teilen von Apparaturen |
DE2353898C2 (de) * | 1973-10-27 | 1975-02-27 | Verschleiss-Technik Dr.-Ing. Hans Wahl, 7304 Ruit | Verfahren zur Herstellung verschleiBbeanspruchter Körper und Anwendungen desselben |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Hartstoffsplittbeschichtung durch Auftragslöten",IN: Industrieanzeiger Nr. 5 v. 16.1.1985/107. Jg.,S. 27-28 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4102120A1 (de) | 1992-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0523313B1 (de) | Siebelement | |
DE2414354A1 (de) | Gesteinsbohrer | |
DE1954576A1 (de) | Bohrmeissel fuer Erdbohrungen | |
DE2619926A1 (de) | Verschleisschutzauskleidung fuer vorrichtungen zum handhaben von abschleifend wirkendem material | |
EP0157757B1 (de) | Hochbelastbares Gleitlager | |
DE2322772A1 (de) | Abwasserpumpe od dgl | |
DE3207762A1 (de) | Flexible kupplung | |
EP0034745B1 (de) | Steuerschieber für Dickstoffpumpen | |
DE3610319A1 (de) | Mischer | |
DE2755426C2 (de) | Brecherplatte für die beiden Backen eines Backenbrecher | |
DE2906703A1 (de) | Kette mit einem mittelglied | |
DE4102120C2 (de) | Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil | |
EP2406026A1 (de) | Vorrichtung zum entgraten metallischer blöcke | |
DE2612210B1 (de) | Verbundkoerper und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102010014044B4 (de) | Segment einer Sägekette für hochtourige Motorsägen zum Sägen von Gestein, Beton, Ziegel und Metall | |
DE2908827C2 (de) | Führung für eine mit Hilfe einer Zugkette entlag einem Abbaustoß verfahrbare Kohlengewinnungsmaschine | |
EP0516581A2 (de) | Bohr- und Meisselwerkzeug mit Grundkörper und Schneidkörper | |
DE3515382A1 (de) | Bohr- und baggerwerkzeuge mit eingelagerten hartstoffkoernern | |
EP0232468B1 (de) | Schneidkopfzahn | |
DE1937322C3 (de) | Verbundkörper aus einer Metallplatte und einer nichtmetallischen Verkleidung, insbesondere für Förderschurren und Förderbecher | |
DE3144613A1 (de) | Siebfoerderrost mit rotierenden rostwalzen | |
DE2353898B1 (de) | Verfahren zur Herstellung verschleissbeanspruchter Koerper und Anwendungen desselben | |
DE4333262C1 (de) | Stegglied für Reifenketten | |
DE2805924C2 (de) | Schlagpanzer für Hochöfen | |
CH650948A5 (de) | Schleuderbrecher mit umlaufend angetriebenem rost. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B23P 9/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |