DE3610319A1 - Mischer - Google Patents
MischerInfo
- Publication number
- DE3610319A1 DE3610319A1 DE19863610319 DE3610319A DE3610319A1 DE 3610319 A1 DE3610319 A1 DE 3610319A1 DE 19863610319 DE19863610319 DE 19863610319 DE 3610319 A DE3610319 A DE 3610319A DE 3610319 A1 DE3610319 A1 DE 3610319A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixing
- tiles
- joints
- trough
- tile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/50—Mixing receptacles
- B01F35/511—Mixing receptacles provided with liners, e.g. wear resistant or flexible liners
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mischer mit mindestens einer Mischwelle
umfassend einen Mischtrog mit einer von Verschleißschutzkacheln belegten,
annähernd zylindrischen Troginnenfläche und mindestens
ein der Troginnenfläche benachbart liegendes, um die
Mischtrogachse umlaufendes Mischorgan mit einer der von
den Verschleißschutzkacheln gebildeten Auskleidungs
innenfläche angenähert folgenden Mischorgankante, welche
einen Anstellwinkel gegen eine zur Mischerachse parallele,
die Mischorgankante schneidende Mantellinie der Aus
kleidungsinnenfläche aufweist, wobei die Verschleißschutz
kacheln in annähernd mantellinienparallelen Reihen mit
annähernd mantellinienparallelen Reihentrennfugen zwischen be
nachbarten Reihen und mit unter einem Winkel zu den
Reihentrennfugen verlaufenden Einzelkacheltrennfugen
zwischen den Einzelkacheln jeder Reihe angeordnet sind.
Ein solcher Mischer ist beispielsweise aus der DE-PS
12 37 936 bekannt. Die Verschleißschutzkacheln sind
in der Regel austauschbar und können nach eingetretenem
Verschleiß bestimmungsgemäß ausgetauscht werden, so daß
die Mischtrogkonstruktion erhalten bleibt. Solche Misch
trogauskleidungen werden insbesondere bei Zwangsmischern
zum Vermischen von pulvrigen, körnigen und plastischen
Mischgütern angewandet, z. B. bei Mischern zum Verarbeiten
von Baustoffmischungen.
Bei der bekannten Ausführungsform nach der DE-PS 12 37 936
sind die Verschleißschutzkacheln mit rechteckigem Umriß
ausgebildet, wobei die Einzelkacheltrennfugen benach
barter Reihen in Umfangsflucht miteinander liegen.
Es wurde nun festgestellt, daß bei der bekannten Aus
führungsform an den Einzelkacheltrennfugen ein rascherer
Verschleiß eintritt als an den in Mantellinienrichtung
liegenden Reihentrennfugen und als an den die Auskleidungsinnen
fläche bildenden Innenflächen der Kacheln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mischer
der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß der
vorzeitige Verschleiß der quer zur Reihenlängsrichtung
der Kachelauskleidung verlaufenden Einzelkacheltrennfugen
weitgehend vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Ein
zelkacheltrennfugen einzelner Reihen gegen die Einzel
kacheltrennfugen anderer Reihen in Reihenlängsrichtung,
d. h. in Mantellinienrichtung versetzt sind.
Es wurde gefunden, daß durch diese Maßnahme der Ver
schleiß der Kacheln im Bereich der Einzelkacheltrenn
fugen wesentlich vermindert werden kann. Die Ursache
für diesen vorteilhaften Effekt ist nicht voll geklärt.
Es könnte sein, daß dieser vorteilhafte Effekt darauf
zurückzuführen ist, daß der Linientransport von Misch
gut längs der Einzelkacheltrennfugen durch deren Ver
satz im Bereich aufeinanderfolgender Reihentrennfugen
unterbrochen wird und damit die abrasive Wirkung des Misch
guts auf die die Einzelkacheltrennfugen bildenden Be
reiche der Kacheln herabgesetzt wird. Es hat sich jeden
falls gezeigt, daß durch die versetzte Anordnung der
Einzelkacheltrennfugen einzelner Reihen gegenüber den
Einzelkacheltrennfugen anderer Reihen die Standzeit
sämtlicher Kachelbereiche einander angenähert wird und
damit die Standzeit der Verschleißschutzkacheln insge
samt verlängert wird.
Besonders günstige Ergebnisse hinsichtlich der Stand
zeitverlängerung werden dann erreicht, wenn die Einzel
kacheltrennfugen jeder Reihe gegenüber den Einzelkachel
trennfugen der dieser Reihe unmittelbar benachbarten
Reihen in Mantellinienrichtung versetzt sind. Dieses
Ergebnis stützt die oben angegebene Theorie, daß die
Unterbrechung des Linienflusses des Mischguts längs der
Einzelkacheltrennfugen für die Verringerung der Ab
nutzungserscheinungen an den Kacheln im Bereich der
Einzelkacheltrennfugen verantwortlich sein könnte.
Der Ausführung des Erfindungsgedankens stand die
Überlegung entgegen, daß man bei Versetzung der Einzel
kacheltrennfugen in Reihenlängsrichtung gegeneinander
an den Enden der jeweiligen Reihen Fehlstellen erhalten
würde, in denen die Auskleidung unterbrochen ist und
daß man dort für eine andere Form der Auskleidung sorgen
müßte. Es hat sich aber nun gezeigt, daß sich auch
dieses Problem in verhältnismäßig einfacher Weise da
durch lösen läßt, daß an den Enden mindestens eines
Teils der Reihen Ausgleichskacheln vorgesehen werden.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung stehen die
Einzelkacheltrennfugen senkrecht zu den Reihentrennfugen.
Wenn man dann noch zusätzlich dafür sorgt, daß die Einzel
kacheltrennfugen benachbarter Reihen jeweils um die halbe
Einzelkachelabmessung in Reihenlängsrichtung gegenein
ander versetzt sind, so kommt man mit einem einzigen
Typ von Ausgleichsstücken aus, nämlich Ausgleichsstücken,
deren Länge in Reihenlängsrichtung gleich der Hälfte
der Kachellänge in Reihenlängsrichtung ist.
Überraschenderweise hat sich weiter ergeben, daß eine
wesentliche Verringerung des Verschleißes der Ver
schleißschutzkacheln an den Einzelkacheltrennfugen
auch dadurch erzielt werden kann, daß die Einzelkachel
trennfugen gegen eine Umfangslinie des Troges geneigt
angeordnet werden, und zwar im Sinne einer Winkelan
näherung des Geschwindigkeitsvektors der resultierenden
Mischgutbewegung im Bereich der Mischorgankante an eine
der Auskleidungsinnenfläche folgende Normallinie auf
die jeweilige Einzelkacheltrennfuge. Auch diese Er
scheinung ist nicht voll erklärt. Sie könnte darauf
zurückzuführen sein, daß durch die Winkelannäherung
des Geschwindikgkeitsvektors der resultierenden Misch
gutbewegung im Bereich der Mischorgankante an eine der
Troginnenfläche folgende Normallinie auf die jeweilige
Einzelkacheltrennfuge die Linienbewegung des Mischguts
längs der jeweiligen Einzelkacheltrennfuge weitgehend
unterdrückt wird.
Der Gedanke, die Einzelkacheltrennfugen gegen die Umfangs
linie der Troginnenfläche zu neigen, soll unabhängig von
der Versetzung der Einzelkacheltrennfugen einzelner Reihen
gegen die Einzelkacheltrennfugen anderer Reihen in
Mantellinienrichtung geschützt werden, d. h. es soll
auch insbesondere diejenige Möglichkeit durch den Schutz
erfaßt sein, bei der die gegen die Umfangslinie geneigten
Einzelkacheltrennfugen aufeinanderfolgender Reihen sämt
liche in Flucht miteinander liegen.
Bei der Ausführungsform, bei der die Einzelkacheltrenn
fugen gegen eine Umfangslinie geneigt sind, empfiehlt es
sich, die Einzelkacheltrennfugen jeweils um die Länge
ihrer Projektion auf die Reihenlängsfugen gegeneinander
in Reihenlängsrichtung zu versetzen. Damit wird zum einen
wieder eine Unterbrechung des Linienflusses längs der
Einzelkacheltrennfugen erreicht und zum anderen wird durch
diese Maßnahme erreicht, daß mit einer einzigen Ausgleichs
kachel neben den Normalkacheln eine Troginnenfläche ausge
kleidet werden kann. Die Ausgleichskachel unterscheidet
sich dann von den Normalkacheln nur dadurch, daß die eine
ihrer quer zur Reihenlängsrichtung verlaufenden Endkanten
parallel zur zugehörigen Umfangslinie verläuft.
Bei Ausrüstung des Mischers mit Mischorganen unterschied
licher Anstellwinkel kann man durch entsprechende Kachel
anordnung im Bereich eines jeden Mischorgans einerseits
für die Versetzung der Einzelkacheltrennfugen einzelner
Reihen gegen die Einzelkacheltrennfugen benachbarter Reihen
sorgen und andererseits die Forderung erfüllen, daß die Einzelkachel
trennfugen gegen eine Umfangslinie geneigt sind im Sinne einer
Winkelannäherung des Geschwindigkeitsvektors der resul
tierenden Mischgutbewegung im Bereich der jeweiligen
Mischorgankante an eine der Auskleidungsinnenfläche
folgende Normallinie auf die jeweilige Einzelkachel
trennfuge. Dies würde zu einer optimalen Standzeit
der gesamten Auskleidung führen. Man kann sich aber
kompromißweise auch mit einer Lösung abfinden dahin, daß bei
Ausrüstung des Mischers mit Mischorganen unterschied
lichen Anstellwinkels die Neigung der Einzelkacheltrenn
fugen gegen die Umfangslinie für sämtliche Kacheln die
gleiche ist und auf den Anstellwinkel der in größter
Zahl vorhandenen Mischorgane gleichen Anstellwinkels
abgestimmt ist. Diese Lösung kann man beispielsweise
wählen, wenn bei einem Doppelwellenzwangsmischer an
den beiden Enden jeder Welle Materialüberführungsorgane
zur Mischgutüberführung von dem Bereich der einen Welle
in den Bereich der anderen Welle vorgesehen sind und
diese Überführungsorgane eine den normalen Misch
organen entgegengesetzte Anstellwinkelneigung besitzen.
Auf jeden Fall kann auch dann, wenn der Mischer mit Misch- oder Überführungs
organen unterschiedlichen Anstellwinkels ausgerüstet ist,
der Vorteil ausgenutzt werden, der sich aus der Versetzung
der Einzelkacheltrennfugen aufeinanderfolgender Reihen
in Reihenlängsrichtung gegeneinander ergibt.
Die Verschleißschutzkacheln können an der Troginnen
fläche in einem eine jeweils annähernd zentrale Befesti
gungsstelle umgebenden Anlagebereich an der Troginnen
fläche anliegen und außerhalb dieser Anlagefläche der
Troginnenfläche in kurzem, annähernd konstantem Abstand
folgen. Bei dieser Ausführungsform ist gewährleistet,
daß beim Befestigen der Verschleißschutzkachel beispiels
weise mittels einer Spannschraube keine Biegebean
spruchungen in die Kachel eingeleitet werden können,
gleichwohl aber eine Abstützung der Kacheln an der Trog
innenfläche möglich ist.
Es empfiehlt sich, daß die Kacheln längs der Reihen
trennfugen an der Auskleidungsinnenfläche annähernd mit
ihren Kantflächen zusammenstoßen und zur Troginnen
fläche hin sich erweiternde Spalte bilden. Auf diese
Weise wird den Kacheln eine gewisse Taumelfähigkeit
belassen und die Gefahr einer Zerstörung durch gegen
seitige Aufprägung innerer Spannungen verhindert.
Zur leichteren Ausgestaltung und zur Vermeidung von
inneren Spannungen können die Kacheln auf ihren Außen
flächen, d. h. denjenigen Flächen, die an der Troginnen
fläche anliegen, mit Aussparungen versehen sein.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand
von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Doppelwellen
zwangsmischers mit erfindungsgemäßer Gestaltung
der Kachelauskleidung;
Fig. 2 ein Mischorgan im Bereich einer Einzelkacheltrenn
fuge;
Fig. 2a eine Abwicklung zu Fig. 1 mit einem Mischorgan
und einer Kachelauskleidung entsprechend dem
Stand der Technik;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß
gestalteten Kachelauskleidung in Abwicklung;
Fig. 4 ein Schema entsprechend demjenigen der Fig. 2a
bei der Kachelauskleidung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Kachelauskleidung bei einem Doppelwellen
zwangsmischer mit zwei Mischorganen unterschied
lichen Anstellwinkels;
Fig. 6 ein Schema gemäß Fig. 2a zu dem linken Misch
organ in Fig. 5;
Fig. 7 eine Rückansicht einer Verschleißschutzkachel
zu der Auskleidung gemäß Fig. 5;
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 7
und
Fig. 9 eine Rückansicht auf eine Ausgleichskachel zu
der Auskleidung gemäß Fig. 5.
Der in Fig. 1 beispielhaft dargestellte Doppelwellenzwangsmischer
umfaßt einen Doppelkammermischtrog, der aus zwei Misch
trögen 10 zusammengesetzt ist. In jedem der beiden Misch
tröge 10 ist eine Mischwelle 12 angeordnet. Die Misch
wellen 12 tragen in ihrem mittleren axialen Abschnitt
Mischorgane 14 in Form von Mischschaufeln, welche so an
geordnet sind, daß sie das Mischgut in den beiden Misch
trögen 10 gegenläufig befördern und gleichzeitig von
Mischtrog zu Mischtrog aufeinanderzubewegen, während
an den Enden der beiden Mischwellen 12 Überführungsorgane
16 angeordnet sind, welche dafür sorgen, daß an den
Enden der beiden Mischtröge 10 das Mischgut von dem je
weils einen Mischtrog in den jeweils anderen Mischtrog
überführt wird. Für die vorliegende Betrachtung ist
hierbei nur von Interesse, daß die Überführungsorgane 16
einen unterschiedlichen Anstellwinkel gegenüber den
Mischorganen 14 besitzen.
Ein Mischtrog 10 besitzt eine zylindrische Troginnen
fläche 18, welche eine Umfangslinie U und eine Mantel
linie M aufweist. Die Mantellinie M ist parallel zur
Achse A der Mischwelle 12. Die Troginnenfläche 18
ist mit einer Kachelauskleidung 20 belegt. Die Kachel
auskleidung 20 ist von Verschleißschutzkacheln 22 ge
bildet. Die Verschleißschutzkacheln 22 sind in Kachel
reihen 22 A, 22 B usw. angeordnet. Man erkennt, daß die Ver
schleißschutzkacheln 22 der Reihen 22 A und 22 B gegen
einander versetzt sind, wobei zwischen den Reihen 22 A,
22 B usw. Reihenstoßfugen 24 parallel zur Mantellinie M
gebildet sind und zwischen den einzelnen Verschleißschutz
kacheln 22 jeder Reihe Einzelkacheltrennfugen 26 gebil
det sind. Die Einzelkacheltrennfugen 26 sind in Reihen
längsrichtung, d. h. in Mantellinienrichtung M gegen
einander versetzt und zwar jeweils um die halbe Länge
einer Verschleißschutzkachel in Mantellinienrichtung M
gemessen.
Bei der zum Stand der Technik gehörigen Ausführungsform,
die in Fig. 2a in Abwicklung dargestellt ist, waren die
Verschleißschutzkacheln 22 so angeordnet, daß die Ein
zelkacheltrennfugen 26 miteinander fluchteten, dies im
Gegensatz zu der versetzten Anordnung gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 2a sind die Mischorgane 14 mit ihren Misch
organkanten 28 unter einem Winkel α gegen die Mantel
linie M angeordnet. Die Umfangsgeschwindigkeit der Misch
organkante ist mit v u bezeichnet. Zufolge des Anstell
winkels α findet eine Gleitbewegung des Mischguts längs
der Mischorgankante 28 statt, und zwar mit einer Gleit
geschwindigkeit v g . Die resultierende Geschwindigkeit des
Mischguts am Orte X der Mischorgankante 28 ist mit v r be
zeichnet. Diese resultierende Geschwindigkeit v r ergibt
sich durch vektorielle Überlagerung der Umfangsge
schwindigkeit v u und der Gleitgeschwindigkeit v g , deren
Größe wiederum vom Anstellwinkel α und vom Reibungs
koeffizienten des Mischguts längs der Mischorgankante
28 abhängig ist. In der Fig. 2a erkennt man ferner die
Normallinie N zu der Einzelkacheltrennfuge 26. Der
zwischen der Normallinie N und dem Geschwindigkeits
vektor v r der resultierenden Geschwindigkeit einge
schlossene Winkel ist mit γ bezeichnet. Man erkennt,
daß bei Annahme eines Anstellwinkels α von etwa 45°
und bei den angegebenen Größen der Umfangsgeschwindigkeit
v u und der Gleitgeschwindigkeit v g der Winkel γ zwischen
der Normallinie N und dem resultierenden Geschwindigkeits
vektor v r erheblich größer ist als 45°. Dies bedeutet, daß
es eine erhebliche Komponente der resultierenden Ge
schwindigkeit v r in Richtung der Einzelkacheltrennfuge
26 gibt. Diese Komponente parallel zur Einzelkacheltrenn
fuge 26 des resultierenden Geschwindigkeitsvektors v r
führt dazu, daß eine ausgeprägte Linienbewegung des Misch
guts längs der Einzelkacheltrennfugen 26 stattfindet, die
zu einer vorzeitigen Abnutzung der Verschleißschutz
kacheln 22 längs der Einzelkacheltrennfugen 26 führt.
Diese Linienbewegung des Mischguts längs der Einzelkachel
trennfugen 26 ist bei der bekannten Ausführungsform gemäß
Fig. 2a um so ausgeprägter, als die Einzelkacheltrennfugen
26 miteinander in Flucht parallel zu der Umfangslinie U
liegen. Dies führt gemäß Fig. 2 zu einer Abnutzung der
Verschleißschutzkacheln 22 längs der Einzelkacheltrenn
fuge 26 zwischen den einander zugekehrten Kantflächen
30 der Verschleißschutzkacheln. Dieser Verschleiß führt
zu Auskolkungen, in denen sich Mischgutteilchen 32 fest
setzen können, so daß sie von der Mischorgankante 28
längs der ausgekolkten Einzelkacheltrennfugen 26
transportiert werden. Dies kann weiter zu Beschädi
gungen an der Mischorgankante 28 führen, wie in Fig. 2
gestrichelt eingezeichnet. Auf diese Weise kommt es
zu Standzeitverlusten sowohl durch vorzeitigen Ver
brauch der Verschleißschutzkacheln 22 als auch - was
noch schwerwiegender ist - zu einer vorzeitigen Abnutzung
der kostspieligen Mischorgane 14.
Man erkennt aus der Fig. 2a, daß die Reihenstoßfugen
24 weniger gefährdet sind als die Einzelkachelstoßfugen
26, weil die Geschwindigkeitskomponente der resultieren
den Geschwindigkeit v r in Richtung der Reihenstoßfugen
24 (diese Geschwindigkeitskomponente ist nicht einge
zeichnet) wesentlich geringer ist als die Geschwindig
keitskomponente in Richtung der Einzelkachelstoßfugen 26.
Diese Tatsache muß aufgrund der üblicherweise bei ca.
45° liegenden Werte des Anstellwinkels a und der üblichen
Reibungskoeffizienten zwischen dem Mischgut und den Misch
organkanten 28 als gegeben hingenommen werden. Dies be
deutet, daß in erster Linie die Einzelkacheltrennfugen 26
anfällig gegen vorzeitigen Verschleiß sind, und daß es
bei Versuchen um die Erhöhung der Standzeit der Kachelaus
kleidung insbesondere darum geht, im Bereich der Einzel
kacheltrennfugen 26 eine Verbesserung zu erzielen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind
die Verschleißschutzkacheln 22 wieder in Reihen 22 A,
22 B usw. angeordnet, wobei die Reihentrennfugen 24 wiederum
parallel zu der Mantellinie M verlaufen. Die Kacheln 22
innerhalb der einzelnen Reihen 22 A, 22 B usw. sind aber
nunmehr jeweils um die Hälfte ihrer Länge in Richtung
der Mantellinie versetzt, so daß auch die Einzelkachel
trennfugen 26 in Richtung der Mantellinie M gegeneinander
versetzt sind, wie auch in Fig. 4 angedeutet. Zwar ist
nun bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 die Neigung
γ der resultierenden Geschwindigkeit v r gegenüber der
Normalen N auf die Einzelkachelstoßfuge 26 genauso
groß geblieben wie gemäß der bekannten Ausführungsform
nach Fig. 2a. Da aber die Einzelkacheltrennfugen 26 ge
geneinander versetzt sind, kann die bei der Ausführungs
form gemäß Fig. 2a auftretende ausgeprägte Linienbewe
gung über mehrere miteinander fluchtende Einzelkachel
trennfugen nicht mehr stattfinden und es ist deshalb die
gemaß Fig. 2 zu erwartende Auskolkung wesentlich redu
ziert und damit auch die Gefahr einer Beschädigung der
Mischorgankante 28.
Bei der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß
Fig. 5 und 6 sind die Einzelkacheltrennfugen 26 gegen
über der Umfangslinie U unter einem Winkel β geneigt,
wie in Fig. 6 dargestellt. Dies bedeutet, daß der Ge
schwindigkeitsvektor v r an die Normallinie N auf die
Einzelkacheltrennfuge 26 angenähert ist; der Winkel γ
ist kleiner geworden. Dies führt dazu, daß die Geschwin
digkeitskomponente des resultierenden Geschwindigkeits
vektors v r parallel zu der Einzelkacheltrennfuge 26 we
sentlich kleiner geworden ist. Mit anderen Worten: es findet
nicht mehr die ausgeprägte Linienbewegung längs der Einzelkacheltrennfugen
26 statt und das Gut wird im wesentlichen senkrecht über
die Einzelkacheltrennfuge 26 durch die Mischorgankante
28 hinweggeschoben. Es hat sich gezeigt, daß auf diese
Weise die beim Stand der Technik gemäß Fig. 2 einge
tretene Auskolkung längs der Einzelkacheltrennfuge 26
und die daraus resultierende Beschädigung der Mischorgan
kante 28 noch weiter reduziert ist.
Man erkennt in Fig. 5 und 6, daß der Versatz der Einzel
kacheln 22 in Reihenlängsrichtung, d. h. in Richtung der
Mantellinie M gleich der Projektion p einer Einzel
kacheltrennfuge 26 auf eine Reihentrennfuge 24 ist. An
den Enden der Reihen 22 A, 22 B usw. sind Ausgleichskacheln
34 vorgesehen, deren quer zur Mantellinie M verlaufende
Endkanten 36 mit der Mantellinie einen 90° Winkel bilden.
Man erkennt aus der Fig. 5 weiter, daß man an beiden
Enden der Reihen 22 A, 22 B usw. mit einem einzigen Typ
von Ausgleichskacheln 34 auskommt.
Man erkennt in der Fig. 5, und zwar in ihrer rechten
Hälfte, auch das Überführungsorgan 16 aus Fig. 1, dessen
Anstellwinkel mit δ bezeichnet ist. Wegen des anderen
Anstellwinkels w (auch dieser ist z.B. mit etwa 45° angenommen) sind die
Verhältnisse an der Kante des Überführungsorgans
16 wesentlich ungünstiger als in Fig. 6 für die Misch
organkante 28 des Mischorgans 14 dargestellt. Dies be
deutet, daß die im Bereich der Überführungsorgane 16 vor
gesehenen Einzelkacheltrennfugen 26 einer verstärkten
Abnutzung unterliegen, sofern nicht andere Maßnahmen
zur Abnutzungsverhinderung getroffen werden. Man könnte
natürlich im Bereich der Überführungsorgane 16 die Neigung
der Einzelkacheltrennfugen 26 zur Umfangslinie U ver
ändern, um auch hier die vorteilhaften Ergebnisse gemäß
Fig. 6 zu erzielen. Man kann sich aber auch damit ab
finden, daß im Bereich der Überführungsorgane 16 die Ver
besserung nur durch den auch hier vorhandenen Versatz
der Einzelkacheltrennfugen um das Maß p in Mantellinien
richtung M erzielt wird. Man hat dann den Vorteil, daß
man mit einer einzigen Normalkachel und mit einer einzi
gen Ausgleichskachel auskommt. Wenn wirklich die im Be
reich der Überführungsorgane 16 gelegene Einzelkacheltrenn
fugen vorzeitig abgenutzt werden und damit ein Standzeit
verlust eintritt, so bleibt immerhin noch der Vorteil,
daß man in dem größeren Bereich der Mischorgane 14 (siehe
Fig. 1) die Verschleißschutzkacheln 22 länger erhalten
bleiben und damit das Ausmaß der notwendigen Ersatz
reparatur verringert bleibt.
In den Fig. 7 und 8 ist eine Normalkachel 22 für die
Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 dargestellt. Der
Winkel der Einzelkacheltrennfuge 26 gegen die Umfangs
linienrichtung U ist mit β eingezeichnet und ist mit
ca. 9° angenommen. Man erkennt aus Fig. 8, daß die Normalkachel
22 auf ihrer Rückseite eine vorspringende zentrale An
lagefläche 38 im Bereich einer zentralen Befestigungs
öffnung 40 aufweist. Ferner erkennt man, daß die
Normalkachel 22 auf der Rückseite mit Ausnehmungen 42
ausgeführt ist.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausgleichskachel 34 ist ent
sprechend ausgebildet.
Gemäß Fig. 8 ist die Reihentrennfuge 24 als paralleler Spalt
ausgebildet, der sich von der Innenfläche der Kachelaus
kleidung zur Innenfläche des zylindrischen Trogs hin er
streckt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Befestigungs
bohrungen 40 in den Eckpunkten eines Rechteckrasters
angeordnet.
Zur Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist noch nach
zutragen, daß dort die Ausgleichskacheln mit 23 bezeichnet
sind. Diese Ausgleichskacheln 23 haben in Reihenlängs
richtung, d. h. in Mantellinienrichtung M die halbe Länge
wie die Normalkacheln 22.
Claims (12)
1. Mischer mit mindestens einer Mischwelle, umfassend einen Mischtrog mit
einer von Verschleißschutzkacheln belegten, annähernd zylindrischen
Troginnenfläche (18) und mindestens ein der Troginnen
fläche (18) benachbart liegendes, um die Mischtrogachse
(A) umlaufendes Mischorgan (14) mit einer der von
Verschleißschutzkacheln (22) gebildeten Auskleidungsinnen
fläche angenähert folgenden Mischorgankante (28), wel
che einen Anstellwinkel (α) gegen eine zur Mischer
achse (A) parallele, sie schneidende Mantellinie (M)
des Mischtrogs (10) aufweist, wobei die Verschleiß
schutzkacheln (22) in annähernd mantellinienparallelen
Reihen (22 A, 22 B usw.) mit annähernd mantellinien
parallelen Reihentrennfugen (24) zwischen benachbarten
Reihen (22 A, 22 B usw.) und mit unter einem Winkel zu
den Reihentrennfugen (24) verlaufenden Einzelkachel
trennfugen (26) zwischen den Einzelkacheln (22) jeder
Reihe (22 A, 22 B usw.) angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einzelkacheltrennfugen (26) einzelner
Reihen (22 A, 22 B usw.) gegen die Einzelkacheltrennfugen
(24) anderer Reihen (22 A, 22 B usw.) in Mantellinien
richtung (M) versetzt sind.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelkacheltrennfugen (26) jeder Reihe (22 A, 22 B
usw.) gegenüber den Einzelkacheltrennfugen (26) der un
mittelbar benachbarten Reihen in Mantellinienrichtung
(M) versetzt sind.
3. Mischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden mindestens eines Teils der Reihen
(22 A, 22 B usw.) Ausgleichskacheln (23) vorgesehen sind.
4. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einzelkacheltrennfugen (26)
senkrecht zu den Reihentrennfugen (24) verlaufen.
5. Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelkacheltrennfugen (26) benachbarter Reihen
(22 A, 22 B usw.) jeweils um die halbe Einzelkachelab
messung in Reihenlängsrichtung (M) gegeneinander ver
setzt sind.
6. Mischer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkacheltrennfugen
(26) gegen eine Umfangslinie (U) geneigt sind (β) im Sinne
einer Winkelannäherung des Geschwindigkeitsvektors (v r )
der resultierenden Mischgutbewegung im Bereich der
Mischorgankante (28) an eine der Troginnenfläche (18)
folgende Normallinie (N) auf die jeweilige Einzelkachel
trennfuge (26).
7. Mischtrog nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelkacheltrennfugen (26) jweils um die Länge (p)
ihrer Projektion auf die Reihentrennfugen (24) gegen
einander in Reihenlängsrichtung (M) versetzt sind.
8. Mischtrog nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsstellen (40) der Verschleißschutz
kacheln an der Troginnenfläche (18) in den Eckpunkten
eines Rechteckrasters mit zur Umfangsrichtung (U) und
zur Mantellinienrichtung (M) parallelen Seiten ange
ordnet sind.
9. Mischer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Ausrüstung des Mischers mit Misch
organen (14, 16) unterschiedlichen Anstellwinkels (α, δ)
die Neigung (β) der Einzelkacheltrennfugen (26) gegen
die Umfangslinie (U) für sämtliche Kacheln (22) die
gleiche ist und auf den Anstellwinkel (α) der in
größerer Zahl vorhandenen Mischorgane (14) gleichen
Anstellwinkels (α) abgestimmt ist.
10. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verschleißschutzkacheln (22) an
der Troginnenfläche (18) in einem eine jeweils annähernd
zentrale Befestigungsstelle (40) umgebenden Anlagebe
reich (38) an der Troginnenfläche (18) anliegen und
außerhalb dieses Anlagebereichs (38) der Troginnen
fläche (18) in kurzem, annähernd konstantem Abstand
folgen.
11. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kacheln (22) längs der Reihen
trennfugen (24) an der Auskleidungsinnenfläche an
nähernd mit ihren Kantflächen zusammenstoßen und zur
Troginnenfläche (18) hin parallele Spalten
bilden.
12. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschleißschutzkacheln
auf ihren Außenflächen mit Aussparungen (42) versehen
sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610319 DE3610319A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Mischer |
AT87103699T ATE64546T1 (de) | 1986-03-26 | 1987-03-13 | Mischer. |
DE8787103699T DE3770856D1 (en) | 1986-03-26 | 1987-03-13 | Mischer. |
ES87103699T ES2023130B3 (es) | 1986-03-26 | 1987-03-13 | Mezclador. |
EP87103699A EP0241723B1 (de) | 1986-03-26 | 1987-03-13 | Mischer |
JP62070554A JPS62237933A (ja) | 1986-03-26 | 1987-03-26 | 混合機 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610319 DE3610319A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Mischer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610319A1 true DE3610319A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3610319C2 DE3610319C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6297372
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610319 Granted DE3610319A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Mischer |
DE8787103699T Expired - Lifetime DE3770856D1 (en) | 1986-03-26 | 1987-03-13 | Mischer. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787103699T Expired - Lifetime DE3770856D1 (en) | 1986-03-26 | 1987-03-13 | Mischer. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0241723B1 (de) |
JP (1) | JPS62237933A (de) |
AT (1) | ATE64546T1 (de) |
DE (2) | DE3610319A1 (de) |
ES (1) | ES2023130B3 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0677324B1 (de) * | 1994-04-05 | 1998-06-03 | ELBA-WERK Maschinen-Gesellschaft mbH | Verschleissfeste Auskleidung für einen Baustoff-Trogmischer mit nach Art eines Stützbogens verspannten Verschleissplatten |
DE19654797C2 (de) * | 1996-12-31 | 1998-10-22 | Bhs Sonthofen Maschinen & Anlagenbau Gmbh | Auskleidung einer zylindrischen Innenfläche eines Mischers mit Kacheln |
DE19703249A1 (de) * | 1997-01-29 | 1998-07-30 | Heissenberger & Pretzler Gmbh | Vorrichtung und Aufbereitung von Bioabfall |
DE19856622C2 (de) * | 1998-12-08 | 2001-11-15 | Bhs Sonthofen Maschinen & Anlagenbau Gmbh | Mischer und Mischorgan |
KR100337474B1 (ko) * | 2000-05-08 | 2002-05-23 | 한필순 | 교반기 |
DE10115313A1 (de) * | 2001-03-28 | 2002-10-02 | Bhs Sonthofen Maschinen & Anlagenbau Gmbh | Mischerauskleidung mit Verschleißprofil |
DE10222080A1 (de) * | 2002-05-17 | 2003-11-27 | Bhs Sonthofen Maschinen & Anlagenbau Gmbh | Seitenschaufel, Doppelwellenmischer mit Seitenschaufel |
AU2006200735B2 (en) * | 2005-03-03 | 2011-05-19 | Metso Outotec Finland Oy | Wear Protection System |
EP2406153A1 (de) * | 2009-03-09 | 2012-01-18 | Brian Investments Pty Ltd | Verschleissplatte |
AU2016209963B2 (en) * | 2015-01-19 | 2019-11-21 | Flsmidth A/S | Interlocking wear-resistant panel system |
DE102018119218A1 (de) | 2018-08-07 | 2020-02-13 | Pioonier GmbH | Thermokinetischer Mischer zum Schmelzmischen von Kunststoffabfallprodukten |
WO2021155875A1 (de) | 2020-02-04 | 2021-08-12 | Reimund Dann | Thermokinetischer mischer zum schmelzmischen von kunststoffabfallprodukten |
US12036699B2 (en) * | 2020-02-14 | 2024-07-16 | RockSolid Concrete Products Inc. | Mobile twin shaft mixers formed of a flexible sheath and methods for use thereof |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2351771C2 (de) * | 1973-10-16 | 1985-08-01 | Schmelzbasaltwerk Kalenborn - Dr.-Ing. Mauritz KG, 5461 Vettelschoß | Befestigungsausbildung für das Halten von Verschleißauflageplatten, insbesondere für Schachtwendeln |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1591938A (en) * | 1922-11-18 | 1926-07-06 | Allis Chalmers Mfg Co | Liner fastening |
GB257218A (en) * | 1926-07-06 | 1926-08-26 | Smidth & Co As F L | Improvements in liners for tube and like mills |
DE1237936B (de) * | 1963-12-06 | 1967-03-30 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Verschleissschutz fuer Baustoffmischer, insbesondere Trogmischer |
US3619439A (en) * | 1969-02-07 | 1971-11-09 | Champion Spark Plug Co | Method of making a brick with wear indicator |
US4046326A (en) * | 1975-11-06 | 1977-09-06 | Minneapolis Electric Steel Castings Company | Shell liner assembly |
-
1986
- 1986-03-26 DE DE19863610319 patent/DE3610319A1/de active Granted
-
1987
- 1987-03-13 DE DE8787103699T patent/DE3770856D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-03-13 ES ES87103699T patent/ES2023130B3/es not_active Expired - Lifetime
- 1987-03-13 AT AT87103699T patent/ATE64546T1/de not_active IP Right Cessation
- 1987-03-13 EP EP87103699A patent/EP0241723B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-03-26 JP JP62070554A patent/JPS62237933A/ja active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2351771C2 (de) * | 1973-10-16 | 1985-08-01 | Schmelzbasaltwerk Kalenborn - Dr.-Ing. Mauritz KG, 5461 Vettelschoß | Befestigungsausbildung für das Halten von Verschleißauflageplatten, insbesondere für Schachtwendeln |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Kalenborn Handbuch "Verschleißschutz, Gleitförderung, Kunststoff-Anlagenteile" der Fa. Kalenborn, Schmelzbasaltwerk, 1978, S. 80 u. 81 * |
Rundschau deutscher Technik, Wochenzeitung des BSBDT, Band 21, Nr. 9, 1941 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE64546T1 (de) | 1991-07-15 |
JPH046414B2 (de) | 1992-02-05 |
JPS62237933A (ja) | 1987-10-17 |
ES2023130B3 (es) | 1992-01-01 |
EP0241723A2 (de) | 1987-10-21 |
EP0241723A3 (en) | 1989-04-12 |
DE3770856D1 (en) | 1991-07-25 |
DE3610319C2 (de) | 1989-05-03 |
EP0241723B1 (de) | 1991-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0241723B1 (de) | Mischer | |
DE4109467C2 (de) | Dokumentenvernichter | |
DE3344531C2 (de) | Mischvorrichtung | |
DE7834517U1 (de) | Schneckenfoerderer mit einem zwischenlager | |
EP0142003A2 (de) | Chargenmischer | |
DE3402528A1 (de) | Vorrichtung zum ausrichten von spaenen | |
DE3927884A1 (de) | Maschine zur kompaktierung und/oder zerkleinerung von schuettgut | |
DE19703495C2 (de) | Trogmischer | |
DE3144613A1 (de) | Siebfoerderrost mit rotierenden rostwalzen | |
DE3013850C2 (de) | ||
DE8608356U1 (de) | Mischer | |
DE3311715A1 (de) | Klumpenbrecher | |
DE8634964U1 (de) | Verschleißschutzkachelsatz für die Auskleidung eines Mischtrogs | |
DE8634963U1 (de) | Viereckige Verschleißschutzkachel für die Auskleidung eines Mischtrogs | |
DE68903603T2 (de) | Gitterartige kunststoffbodenplatte. | |
DE69409405T2 (de) | Panzerungselement für rohrmühle und rohrmühle versehen mit solchen elementen | |
DE3328972A1 (de) | Bandtrommel oder riemenscheibe | |
DE29503018U1 (de) | Mischer, nämlich Tellermischer bzw. Ringtellermischer | |
DE19654797A1 (de) | Auskleidung einer zylindrischen Innenfläche eines Mischers mit Kacheln | |
DE4102120C2 (de) | Verschleißbeanspruchtes Hartgußteil | |
DE2700088B2 (de) | Strahlenschutz-Formbaustein | |
DE10115313A1 (de) | Mischerauskleidung mit Verschleißprofil | |
DE19611305C2 (de) | Ringtrogmischer | |
DE8805191U1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE3505177A1 (de) | Kratzbandfoerdersystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: OERTEL, JOHANNES, 8972 SONTHOFEN, DE MARTINEK, RUDOLF, 8954 LEGAU, DE STARKE, HANS-JOACHIM, 7303 NEUHAUSEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BHS-SONTHOFEN MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH, 8752 |