DE2351771C2 - Befestigungsausbildung für das Halten von Verschleißauflageplatten, insbesondere für Schachtwendeln - Google Patents

Befestigungsausbildung für das Halten von Verschleißauflageplatten, insbesondere für Schachtwendeln

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DE2351771C2
DE2351771C2 DE19732351771 DE2351771A DE2351771C2 DE 2351771 C2 DE2351771 C2 DE 2351771C2 DE 19732351771 DE19732351771 DE 19732351771 DE 2351771 A DE2351771 A DE 2351771A DE 2351771 C2 DE2351771 C2 DE 2351771C2
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Wolf-Dieter Dipl.-Ing. 5330 Königswinter Lehrke
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Schmelzbasaltwerk Kalenborn - Dr-Ing Mauritz Kg 5461 Vettelschoss De
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Schmelzbasaltwerk Kalenborn - Dr-Ing Mauritz Kg 5461 Vettelschoss De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/16Interior surfaces; Linings
    • B65G11/166Interior surfaces; Linings for bulk

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)
  • Chutes (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Befesiägungsausbildisr.g für das Halten von Verschleißauflageplatten, insbesondere für Schachtwendeln, mittels Schrauben.
Befestigungsschrauben besonderer Art sind im übrigen durch die DE-AS 23 10 875 bekannt.
Schleißeinlagen oder Schleißplatten können bekanntlich in allen Fördermitteln vorgesehen werden, die einem Abrieb durch hartes oder chemisch aggressives Fördergut ausgesetzt sind. Im wesentlichen werden im Bergbau Rutschen und Rinnen. Rohre für Blasversatz, aber auch die Gleitbleche der Wendelrutschen oder Schachtwendeln, bei denen es sich um eine im Schacht für die Abwärtsförderung von Mineralien wie Kohle oder Versatzgut eingebaute Wendelrutsche handelt, mit Schleißeinlagen ausgerüstet. Bekanntlich wird die Reparaturhäufigkeit hierdurch erheblich verringert.
Bei der Anbringung dieser Schleißplatten an der aus Stahl bestehenden Grundkonstruktion ergaben sich nun, vor allen Dingen im Hinblick darauf, daß bei einem Durchmesser von 850—1600 mm Geschwindigkeiten bis 3 ni/sec. zu erwarten sind, gewisse Probleme. Als SchlciBplatten kommen Formstücke aus Stahl St 37 oder St 52. Hartguß oder Schmclzbasalt zur Anwendung. F.s ist auch schon daran gedacht, die dem Ver- rr, schleiß ausgesetzten Teile tier Fördermittel aus spc/.iiil gehärtetem Stahlguß oder hoelilegierlein Stahlguß her-In der Praxis waren die Schleißplatten bisher mit einer üblichen Rundkopfschraube befestigt, die zudem vertieft saß. Die Rundkopfschrauben wurden meist zum Anlaß einer Störung im Massenstrom, was zu Auswaschungen um die Schraube herum führte. Durch den hierum wiederum bedingten übermäßigen Verschleiß lockerte sich die Befestigung, die Platten fingen an zu wippen. Zum anderen bildete die einen relativ großen Querschnitt einnehmende Rundkopfschraube, die aus Stahl St 37 bestand, eine Stelle, die nicht nur vom Fördergut leicht ausgewaschen wurde, sondern aufgrund der bestehenden Ausbuchtungen den Prallverschlciß erheblich erhöhte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Verschleiß im Befestigungsbereich zu mindern, ohne daß negative Einflüsse auf die Befestigung zu befürchten wären.
Gelöst wird diese Aufgabe überraschend dadurch, daß die Schrauben als Streifenkopfschrauben, die mit ihrer größeren Abmessung quer zur Fließrichtung liegen, ausgebildet sind.
Quer zum Förderstrom verläuft nunmehr nur der anströmseitige und abströmseitige schmale Spalt zwischen Streifenkopf und Platte, der sich relativ leicht durch Kohlenstaub zusetzt und so ein sicheres Liegen der Platte ohne große Angriffsmöglichkeiten für die hochabrasiven Partikel des Förderstroms zuläßt.
Vorzugsweise sKvd Kopf und Schaft aus Materialien unterschiedlicher Festigkeit hergestellt.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform besteht der Kopf der Streifenschraube aus St 70, der Schraubenschaft aus St 37. Der Kopf der Streifenkopfschraube kann aber auch durch Auftragsschweißung gepanzert sein.
Vorteilhaft besteht die Streifenkopfschraube aus partiell härtbarem Stahlguß.
Günstig ist es, wenn man das Verhältnis von Länge zu Breite des Streifenkopfes mit 2 :1 wählt.
Man wird die Höhe des Kopfes der Streifenkopfschraube derart wählen, daß die foofoberseite bündig mit der durch sie gehaltenen Platte liegt.
Die Dicke des Streitenkopfes ist jetzt in Anpassung an die Plattendecke, die zwischen etwa !8 und 30 m.m beträgt, wählbar.
Durch den quer zur FlieUrichtung mit erheblichen Abmessungen ausgestatteten Kopf wird zwar bereits auch das Klappern gegen die Unterkonstruktion erheblich vermindert:
Wesentlich bessere Ergebnisse erhält man daher, wenn man die Schreißplatten quer zur Fließrichtung abschrägt.
Die Platten werden dann mit den Schrägen parallel eingebaut. Der Feinanteil des Gutstromes bewirkt eine Festlegung, da sich ein Teil des Feingutes ja zwischen je zwei benachbarte Schrägen der Platte gesetzt hat.
Die Platte wird gewöhnlich aus Stahlguß hergestellt sein und kann an den am höchsten beanspruchten Teilen, in der sog. Kehle und im Bereich darunter, was wesentlich ist, verstärkt sein.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Fig. 1 ein Einbaubeispiel für solche Schieißplatten mit Befestigungselement zeigt:
F i g. 2 ist ein Detail des Belestigungsclementcs: und
Fig. 3 ein Detail der zu befestigten Schlciiiplaticn.
Lediglich als Beispiel dargestellt in Γ i g. I ist ein Teil einer Schacht wendel und von dieser wiederum nur vier Platten I1 2, 3, 4. die jeweils mit Schrauben 5 gehalten
sind. Die Platten sind gegenüber der Unterkonstruktion aus Stahl 6 oder auch Stahlbeton allein durch Schrauben 5 gehalten, wobei deutlich erkennbar wird, daß die größere (lange) Abmessung des Schraubkopfes quer zur Fließrichtung, die hier durch die Pfeile 7 angedeutet ist, liegt. Die übrigen Kanten der Platten, d. h. die an den Seiten senkrecht zu den Schrägen vorgesehen sind, sind glatt senkrecht in üblicher Weise ausgebildet
In F i g. 3 ist wieder der Pfeil 7 vorgesehen, um die lließrichtung des zu fördernden Gutstromes anzudeuten; senkrecht hierzu erkennt man die Abschrägungen 8 bzw. 8' von zwei Platten. Es wird ebenfalls gut erkennbar, wie das Feingut sich während der Förderung zwischen den schrägen Spalt -setzt und damit ein Wippen der Platten gegeneinander verhindert wird. Da die Platten trotzdem relativ »lose« gelagert sind, können sie bei Aufprall schwerer Körper leicht kippen bzw. verschwenken und damit nachgeben.
Die Platten selbst wird man im allgemeinen aus Stahlguß fertigen.
Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Streifenkopfschraube ist in Fig.2 gegeben. Die allgemein wieder mil 5 bezeichnete Schraube ist in F i g. 2 in einer Schnittdarstellung wiedergegeben. Man sieht, daß der Sireifenkopf 10 der Schraube verhältnismäßig lang bezogen auf den Schaft ist und in der Dicke etwa genauso hoch wie die Vertiefung in der Platte 9 ist. Nach diesem Ausführungsbeispiel sind die Abmessungen des Streifenkopfes mil 20/40 mm gewählt. Die dargestellte Schraube tritt mit ihrem Schaft dann durch die oben schon erwähnte jo Unterkonstruktion 6 aus Stahl oder in den Dübel in der Suihlbetonunterkonstruktion.
Nach diesem Ausführungsbeispiel ist der Schraubenschaft in üblicher Weise aus St 37 hergestellt, der Schraubenkopf dagegen aus St 70, also einem relativ hoch verschleißfesten Material erheblicher Festigkeit.
Im Belricb trifft also der Fördergutstrom nur auf einen relativ schmalen Bereich (Streifenkopf), der sich zudem bald ähnlich wie die Schleißplatte abschleißen wird Es erstehen nich! mehr die unangenehmen Yertiefungcn an den bisher »weichen« Stellen. Die neuartige Schraube wird sich also verschleißmäßig wesentlich günstiger als bisher bekannte Befestigungsarten, vor allen Dingen in Kombination mit der Abschrägung der Platten, auswirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Befestigungsausbildung für das Halten von Verschleißauflageplatten, insbesondere für Schachtwendein, mittels Schrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben als Streifenkopfschrauben (5), die mit ihrer größeren Abmessung quer zur Fließrichtung liegen, ausgebildet sind.
2. Befestigungsausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kopf und Schaft der Streifenkopfschrauben (5) aus einem Material unterschiedlicher Festigkeit hergestellt und miteinander verschweißt sind.
3. Befestigungsausbildung nach Anspruch 2, da- ;s durch gekennzeichnet, daß der Kopf der Streifenkopfschraube (5) aus einem Stahl St 70, der Schraubenschaft aus St 37 besteht.
4. Befestigungsausbildung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf durch AuftragsschÄ-ciSüiig gepanzert ist.
5. Befestigungsausbildung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf durch einen mit Epoxidharz aufgeklebten, verschleißfesten Werkstoff gepanzert ist.
6. Befestigungsausbildung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (5) aus partiell härtbarem Stahlguß hergestellt ist
7. Befestigungsausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhä' ils von Länge zur Breite des Streifenkopfes (10) bei 2 : 1 liegt.
8. Befestigungsausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kopfes der Strtifenkopfschraube (5) derart gewählt ist, daß die Kopfoberseile bündig mit der gehaltenen Platte (1 bis 4) ist.
DE19732351771 1973-10-16 1973-10-16 Befestigungsausbildung für das Halten von Verschleißauflageplatten, insbesondere für Schachtwendeln Expired DE2351771C2 (de)

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