DE3243527C1 - Seigerförderer - Google Patents

Seigerförderer

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DE3243527C1
DE3243527C1 DE19823243527 DE3243527A DE3243527C1 DE 3243527 C1 DE3243527 C1 DE 3243527C1 DE 19823243527 DE19823243527 DE 19823243527 DE 3243527 A DE3243527 A DE 3243527A DE 3243527 C1 DE3243527 C1 DE 3243527C1
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DE
Germany
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support
floor panels
seiger
wear inserts
conveyor according
Prior art date
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Expired
Application number
DE19823243527
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Dipl.-Oec. 4322 Sprockhövel Best
Günter 4703 Bönen Dlugosch
Johannes 4220 Dinslaken Haas
Norbert Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Weikert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krampe and Co
Original Assignee
Krampe and Co
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE3243527C1 publication Critical patent/DE3243527C1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/06Chutes of helical or spiral form
    • B65G11/066Chutes of helical or spiral form for bulk
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/16Interior surfaces; Linings
    • B65G11/166Interior surfaces; Linings for bulk

Landscapes

  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen als Wendelrutsche ausgebildeten Seigerförderer in perspektivischer Darstellung, teils offen dargestellt; F i g. 2 einen Teil-Längsschnitt durch einen Wendel- rohrschuß; F i g. 3 einen Teilquerschnitt durch einen Wendelrohrschuß der F i g. 2 und F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Ausschnitt aus einer Wendelrutsche bezeichnet, wobei in F i g. 1 lediglich drei Wendelrohrschüsse 2,3 bzw. 4 veranschaulicht sind, die an ihren Stirnseiten Flansche mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Durchgangsbohrungen aufweisen, durch die nicht dargestellte Befestigungsschrauben hindurchgreifen, so daß sich mehrere solcher Wendelrohrschüsse zu einem rohrförmigen Gebilde, eben der Wendelrutsche, aneinanderflanschen lassen. Innerhalb der Wendel rutsche 1 ist eine schraubenlinienförmig angeordnete Wendel 5, die durch zahlreiche auswechselbar befestigte Schleißeinlagen 6 ausgekleidet ist, befestigt. Die Schleißeinlagen 6 sind an ihren Enden gewissermaßen unter Gehrung verlaufend ausgebildet (F i g. 2), derart, daß dem abrasiven Fördergut eine möglichst geringe Angriffsfläche durch Spaltbildung entgegengerichtet ist. Außerdem können hier Stufen und Toleranzen in gewisser Weise ausgeglichen und die Schleißeinlagen 6 auch stirnseitig möglichst spaltfrei zueinander angeordnet werden. Die Schleißeinlagen 6 sowie die sogenannten inneren und äußeren Schleißeinlagen 7 bzw. 8 sind durch Befestigungsschrauben an dem betreffenden Wendelrohrschuß bzw. an sogenannten Bodenblechen 9 bzw. 10 angeordnet. Die Bodenbleche 9, 10 sind mit dem betreffenden Wendelrohrschuß, z. B.
  • 2, durch Schrauben - bei 11 - lösbar verbunden.
  • Deutlich läßt die F i g. 2 erkennen, daß die Bodenbleche 9, 10 wie ein frei-auskragender Träger unter einem spitzen Winkel in den Innenraum des betreffenden Wendelrohrschusses 2 hervorragen. Die Bodenbleche 9, 10 sind bei der dargestellten Ausführungsform durch stützenartige Konsolen 12, die ebenfalls mit dem betreffenden Wendelrohrschuß, z. B. 2, durch Schrauben lösbar gekuppelt sihd, unterfangen. Diese Stützen 12 können z.B. aus zwei mit Abstand sowie parallel zueinander verlaufenden Blechen bestehen, die an ihren den Bodenblechen 9, 10 zugekehrten Enden mit einer Auflageplatte 13 durch Schweißnähte einstückig verbunden sind. Auf ihrer der Innenmantelfläche des Wendelrohrschusses zugekehrten Seite kann ebenfalls eine Auflageplatte, die dem Verlauf der Konturen des Wendelrohrschusses angepaßt ist, durch Schweißnähte befestigt sein. Außerdem verläuft die Auflageplatte 13 ebenso wie die Bodenbleche 9, 10 dem Verlauf der Wendel 5 entsprechend. Wie die F i g. 4 zeigt, verlaufen die Bodenbleche 9, 10 bei der gewählten Schnittebene in gleicher Ebene und sind an ihren einander zugekehrten Stirnseiten stumpf ausgebildet. Außerdem ist zwischen diesen beiden Stirnflächen ein Abstand 14 vorhanden.
  • Dadurch entfallen die bisher notwendigen Kröpfungen der Bodenbleche, um für diese eine Auflagefläche 15 für die Schleißeinlagen 7,8 zu schaffen.
  • Die Stützen 12 sind durch mehrere Schrauben 16, 17 bzw. 18, 19 mit der Auflageplatte 13 lösbar, aber fest, verbunden, so daß die Bodenbleche 9, 10 zusammen mit der Stütze 12 und dem Mantel des Wendelrohrschusses eine sehr feste Rahmenkonstruktion bilden, die eine Deformierung der Wendel 5 auch unter den rauhen Betriebsbedingungen des untertägigen Steinkohlebergbaus unmöglich macht. Die Wendel 5 behält dabei auch im Bereich der Bodenbleche 9, 10 ihre Geometrie stets bei. Selbstverständlich kann die Anzahl der Schrauben 17 bis 19 vergrößert oder verkleinert werden, wie es auch nicht unbedingt erforderlich ist, der Stütze 12 die aus der Zeichnung ersichtliche Ausführungsform zu geben. Z. B. kann die Stütze 12 doppel-T-förmig ausgebildet sein, wobei der Flansch die Auflageplatte 13 bildet, während der Steg die aus F i g. 4 ersichtlichen mit Abstand zueinander verlaufenden Platten darstellt. Des weiteren ist es möglich, daß die Schrauben 17 und folgende oder eine größere oder kleinere Anzahl von Schrauben nicht nur die Bodenbleche 9, 10 mit der zugeordneten Stütze 12, sondern auch gleichzeitig die hier befindlichen Teile von Schleißeinlagen 7 und 8 miteinander verbindet.
  • Über die Länge der Wendel sind zahlreiche solche Stützen 12 mit Bodenblechen 9, 10 vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste 1 Wendelrutsche 2 Wendelrohrschuß 3 Wendelrohrschuß 4 Wendelrohrschuß 5 Wendel 6 Schleißeinlage 7 innere Schleißeinlage 8 äußere Schleißeinlage 9 Bodenblech 10 Bodenblech 11 Schraube 12 Stütze, Konsole 13 Auflageplatte 14 Abstand 15 Auflagefläche 16 Schraube 17 Schraube 18 Schraube 19 Schraube

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Seigerförderer, insbesondere Wendelrutschen des Untertagebergbaus, mit mindestens einer nach Art einer Schraubenlinie geführten Wendel, die auf ihrer mit dem Fördergut in Berührung gelangenden Oberfläche durch auswechselbare Schleißeinlagen geschützt ist, mit am Wendelrohr befestigten Bodenblechen, die einen Teil der Schleißeinlagen tragen, wobei die Bodenbleche durch wenigstens eine gegen die Unterseite und gegen die Innenwand des betreffenden Wendelrohrschusses sich anlegende Stütze abgestützt sind, dadurc:1 gekennz e i c h n e t, daß jeweils benachbarte Bodenbleche (9, 10) mit Abstand (14) sowie stumpf aneinander grenzen und daß die Stütze (12) mit jedem der aneinander angrenzenden Bodenblechen (9, 10) durch Schrauben (16, 17, 18, 19) o. dgl. fest, aber lösbar, verbunden ist.
  2. 2. Seigerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (16, 17, 18, 19) auch die Schleißeinlagen (7, 8) befestigen.
  3. 3. Seigerförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (12) mindestens eine Auflageplatte (13) aufweist, auf der die Bodenbleche (9, 10) mit ihren stumpf aneinander gegenüberliegenden Randbereichen aufruhen.
  4. 4. Seigerförderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (12) doppelt-T-förmig ausgebildet ist, wobei der eine Flansch die Auflageplatte (13) für die Bodenbleche (9, 10) bildet und der andere Flansch an der Innenwandung des betreffenden Wendelrohrschusses (z. B. 2) anliegt.
  5. 5. Seigerförderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg der Stütze (12) aus zwei oder mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Blechen besteht.
  6. 6. Seigerförderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bodenbleche (9, 10) unterfangenden Teile der Stütze (12) eine Abwinklung eines einstückigen Bleches sind, das auf der anderen Seite an der Innenseite des Wendelrohrschusses anliegt Die Erfindung betrifft einen Seigerförderer gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1. Bei derartigen Seigerförderern, insbesondere Wendelrutschen, gehört es zum Stand der Technik, innere und äußere Schleißeinlagen durch sogenannten Bodenbleche, die mit dem Wendelrohr verbunden sind, zu unterfangen. Im Betrieb neigen diese Konstruktionen aber zu einem Verbiegen der weit auskragenden Bodenbleche. Deshalb ist man neuerdings auch schon dazu übergegangen, unter den Bodenblechen Konsolen vorzusehen, die mit dem Wendelrohr verbunden sind und auf denen die Bodenbleche lose aufruhen.
    Benachbarte Bodenbleche sind dabei an ihren Randbereichen abgekröpft, derart, daß sich an der den Schleißeinlagen zugekehrten Seite eine möglichst ebene Fläche ergibt. An den abgekröpften Randbereichen sind die Bodennähte durch Schweißnähte miteinander verbunden. Abgesehen davon, daß diese Konstruktion arbeitsaufwendig ist und demgemäß entsprechende Kosten verursacht, neigen die Konsolen unter den starken Beanspruchungen, insbesondere im Untertagebetrieb, mit den Bodenblechen zu einer Verformung, so daß sich die Geometrie der'Wendel entsprechend ändert, was nachteilig ist. Außerdem ist die Festigkeit dieser Stützkonstruktion entsprechend gering.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Seigerförderer gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 die Unterkonstruktion für die Schleißeinlagen stabiler und wirtschaftlicher zu gestalten.
    Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
    Bei Ausgestaltung gemäß der Erfindung können die bisher erforderlichen Abkröpfungen an den Stoßstellen der Bodenbleche entfallen, was kostengünstig ist.
    Dadurch, daß die Bodenbleche stumpf - gewissermaßen in einer Ebene liegend - mit Spaltabstand zueinander enden, ergibt sich nicht nur eine saubere, unproblematische Konstruktion, sondern es ist auch möglich, gewisse Toleranzen durch diesen Spaltabstand auszugleichen. Die Bodenbleche sind dabei fest durch Schrauben o. dgl. mit der die Konsole bildenden Stütze verbunden, so-daß sie nicht - wie bisher - bloß lose aufliegen, sondern eine feste, hoch beanspruchbare Rahmenkonstruktion bilden, die den rauhen Anforderungen im Untertagebau vollauf genügt. Die Geometrie der Wendel wird dabei auch nach längerer Einsatzdauer gewährleistet, was sich nicht nur entsprechend günstig auf die Förderung, sondern auch auf die Reparaturhäufigkeit der Wendel und deren Schleißeinlagen auswirkt.
    Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 werden durch die Schrauben o. dgl. nicht nur die Bodenbleche und die Stütze, sondern darüber hinaus auch die betreffenden Schleißeinlagen zu einer festen Rahmen-Stütz-Konstruktion miteinander verbunden. Dadurch werden Einzelteile eingespart.
    In Patentanspruch 3 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Stütze beschrieben. Eine solche Rahmen-oder Kastenkonstruktion läßt sich z. B. durch Aneinanderschweißen von Platten bilden, die ein hohes Widerstandsmoment ergeben.
    Dabei beschreibt Patentanspruch 4 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform. Die Flanschen der doppel-T-förmigen Stütze können dabei einerseits als Auflageplatte für die Bodenbleche, andererseits aber als Widerlager gegen die Innenwandung der Rohrwendel dienen.
    Es ist aber - wie in Patentanspruch 5 beschrieben -auch möglich, die Stütze aus zwei oder mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Blechen zu bilden, die ein hohes Widerstandsmoment gegen Verformung ergeben. Die Bleche werden zweckmäßigerweise durch Schweißen mit der Auflageplatte und dem an der Innenwandung der Rohrwendel anruhenden Stützfuß verbunden.
    Eine weitere Ausführungsform ist in Patentan-Anspruch 6 angegeben. Bei dieser werden die Flansche durch Abwinklungen des Steges gebildet Auf diese Weise ist es möglich, die Stütze materialmäßig einstückig aus Flanschen und Stegen zu bilden, beispielsweise durch Abkanten oder Abwinkeln einer entsprechenden Blechtafel.
DE19823243527 1982-11-25 1982-11-25 Seigerförderer Expired DE3243527C1 (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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